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18.01.2017, 20:49 | #1 |
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Peter Lynn Scorpion - Trimmtipps mit Fremdbar?
Hallo Leute,
ich habe eine Frage zur Peter Lynn Scorpion. Vor ein Paar Wochen habe ich mir eine 13er Scorpion gekauft. Ich habe versucht sie mit einer 4Leiner f.one Bandit Bar zu fliegen. Leider ist flog das Teil nicht wirklich. Der Kite stieg bis gut zur hälfte nach oben,mehr ging nicht. In dieser Position war der Kite kaum lenkbar. Eigentlich ging so gut wie gar nichts. Ich gehe davon aus das irgendwas mit den Leinenlängen nicht ganz passte. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrung gemacht oder besser noch, hat einen Tipp für Abhilfe? |
18.01.2017, 21:01 | #2 |
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Registriert seit: 07/2003
Ort: Radevormwald
Beiträge: 1.608
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Zur Hälfte? Er blieb also in der Powerzone hängen?
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18.01.2017, 21:07 | #3 |
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18.01.2017, 21:22 | #4 |
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Registriert seit: 07/2003
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Beiträge: 1.608
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Hmm. Zu wenig Wind?
Das er nicht lenkbar war spricht für zu lange Back bzw Steuerleinen. Dementgegen spricht, das er nicht in den Zenit steigen will und backstallt. Vielleicht mal die inneren Strapse verstellen? Muß allerdings gestehen das ich nur bis zur Venom/Synergy Plynns geflogen hab. Vielleicht liest @ herc ja mit. https://www.youtube.com/watch?v=-dGkO7EEUZY Geändert von Kitelehrling (18.01.2017 um 22:05 Uhr) Grund: Clip verlinkt |
19.01.2017, 17:40 | #5 |
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Gut erklärt in dem Video. Ich werde das mal mit den Leinen versuchen. Vielen Dank erst mal.
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19.01.2017, 19:14 | #6 |
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Ort: Radevormwald
Beiträge: 1.608
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20.01.2017, 12:44 | #7 |
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Registriert seit: 05/2009
Ort: Rostock, Bielefeld, Ratingen
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war der scorpion wirklich ganz gefüllt ? der scorpion ist hier besonders empfindlich. wenn er nicht ganz gefüllt ist, steht das profil nicht richtig, besonders an den außenbereichen / tips. daher lässt er sich dort auch nicht steuern.
du musst entweder die scorpion mit einem akku-laub-bläser ganz voll machen; oder solange die scorpion hochpumpen (wechselseitig griff an den tampen, so daß sie steigt; dann wieder anpowern, damit sich die tips nicht zu nahe kommen) bis sie voll ist. du erkennst das daran, daß die scorpion bei weggeschobener bar im zenith steht (autozenit) bevor sie das nicht macht, ist sie auch nicht richtig voll. danach kanns losgehen. aber vielleicht sind deine backlines auch zu kurz. ich glaube mich vage zu erinnern, daß man bei der scorpion die backlines um 10 cm verlängern musste. bzw. den adjuster voll ziehen. du kannst mal checken: die backlines müssen leicht ausbauchen im wind bei ganz weggeschobener bar. viel erfolg und nicht verzweifeln: die scorpion macht am himmel viel spass; beim starten erfordert sie viel erfahrung (eigentlich nur was für leute, die genug erfahrung mit den zahmeren PL arc kites haben) |
20.01.2017, 12:46 | #8 | |
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Registriert seit: 05/2009
Ort: Rostock, Bielefeld, Ratingen
Beiträge: 1.327
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Zitat:
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20.01.2017, 19:00 | #9 |
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Hey danke für die Tips. So einen Gedanken mit den Leinen hatte ich auch. Bei der Bandit Bar sind die Leinen ja gleich lang, es sah so aus als wären sie zu stramm als ich beim Startversuch war, konnte es aber leider nicht genau erkennen.
Der Kite war nicht ganz gefüllt, das kann ich sagen. Vor einigen Jahren hatte schon mal eine Scorpion. Ich war der Meinung vorfüllen reicht . Ich dachte der Kite füllt sich dann beim Start durch den Einlass oben in der Mitte. Ich habe dabei immer an den Frontleinen gezogen damit sich sich füllt. |
22.01.2017, 08:16 | #10 |
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Ort: Hamm
Beiträge: 24
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Guten Morgen!
Ich habe nur Erfahrung mit Guerillas und den Chargers I und II, aber die Kites sind ja sehr ähnlich aufgebaut. Beide Kites benötigen gleich lange Leinen; beide Kites sind keine Leichtwindmonster und fliegen sich stabiler, wenn sie ihre untere Windrange verlassen. Beide Kites benötigen eine ordentliche Vorfüllung, sonst werden sie zum Bonbon, schlagen um oder klatschen ihre Tips zusammen... da dein Kite stabil flog, möchte ich zu wenig Vorfüllung eigentlich ausschließen. Wenn tatsächlich nur noch "die letzten Liter Luft" fehlen, sollte das durch greifen und verkürzen der Powerleinen schnell behoben sein. Beide Kites habe ich mit anderen Bars geflogen: Ozone Access (hohes Y- miserables Fluggefühl) und Ozone Contact Bar (vom tiefen V eigentlich gefühlt ähnlicher Aufbau) aber im Ergebnis nicht so "gut" wie mit der Originalbar- aber da fehlt mir der Hintergrund/ das Verständnis, woran es bei dir und deiner Bar liegen könnte; das wäre aber mein Ansatz, wenn es nicht an zu wenig Wind liegt. Das bereits angesprochene Problem mit den Gurtbändern hatte ich bei der Guerilla auch in seltenen Fällen- ließ sich aber durch aggressives Pumpen an der Bar bzw. reißen an den Frontlines schnell beheben. Was bei der Charger bei wenig Wind wirklich einen großen Einfluss hat ist das Verlängern der inneren Bänder und das ziehen des Adjusters. Wenn du dem Fehler auf die Schliche gekommen bist, lass mich teilhaben. Gruß, Marc |
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