15.10.2015, 07:41 | #1 |
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Testbericht: Naish Monarch 2016
Hallo zusammen,
hier ist ein kurzer Testbericht zu dem neuen Naish Monrach 2016. Ich bin das Board in der Länge 134 gefahren. Das Board ist in dieser Größe 42cm breit. Im Ver-gleich zum Vorjahresmodell ist das Board etwas schwerer geworden. Legt man die Board direkt nebeneinander sieht man die Ursache für die Gewichtszunahme. Die Tips sind wieder dicker ge-worden. Der Rocker ist gleich geblieben. Das Design finde ich sehr schön dieses Jahr, in schwarz und blau. Die Apex Bindungen sind nach wie vor richtig gut, sehr bequem, bieten sehr guten Halt und lassen sich optimal einstellen. Das Board geht sehr gut durch Kabbelwasser, läuft gut Höhe trotz des starken Rockers (3-Stage Rocker R8/4/10) und fühlt sich am Fuß leicht und drehfreudig an. Die Landungen sind soft und selbst bei hohen Geschwindigkeiten fängt das Board nicht an zu „flitschen“. Die Kante greift hervor-ragend, selbst im Überpowerten Bereich. Technische Details findet ihr hier: http://www.naishkites.com/product/monarch-134x42/ Ich kann das Board empfehlen. Es hat einen großen Einsatzbereich, gleitet früh an und hat im Windbereich nach oben kein Limit (also interessant für jeden der nur ein Twintip haben möchte). Falls ihr noch Ergänzungen habt, bitte her damit. Wie sind eure Erfahrungen? Gruß, Marcel |
15.10.2015, 07:45 | #2 |
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Hier noch ein Foto...
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26.01.2016, 10:18 | #3 |
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Ergänzung
Ich fahre das Board in der Länge 136 mit Boots und finde man hat auch hier sehr viele Möglichkeiten seine Fußstellung auszusuchen. Mit dem Board hält man seine Kante sehr lange, auch wenn man überpowert ist hat man einen sehr guten Halt. Auch bei kabbeligem Wasser lässt sich das Board angenehm fahren. Auch die Höhelauf-Eigenschaften sind sehr gut bei jeden Bedingungen. Mit zusätzlichem Gewicht von Boots ist das Board noch ein wenig schwerer, jedoch konnte ich keinen großen Nachteil feststellen. Der Pop und die Landungen sind auch gut. Zudem macht das Monarch einen robusten Eindruck.
Somit schließe ich mich Marcel an und würde das Board auch für Fahrer mit Boots weiterempfehlen. Gruß Nils |
22.02.2016, 12:32 | #4 |
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Ich interessiere mich auch sehr für das Monarch + Apex.
Könnt Ihr was zur richtigen Größe sagen? 134 oder 136? Bei 85 kg und 189 cm. Danke und Gruß. |
26.02.2016, 09:27 | #5 |
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@rebeluser
Da würde ich 134 nehmen. Ich habe ungefähr die selbe Statur... |
08.03.2016, 15:51 | #6 |
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Hallo, ich könnte ein 2014er Monarch günstig erwerben. Kennt jemand die Unterschiede oder Nachteile zum 2015er bzw 2016er Modell?
Dank und Gruß Bernd |
20.03.2016, 14:45 | #7 |
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Ich bin heute morgen in SPO mein Monarch das erste Mal gefahren. Größe 132x41 (Gewicht 74kg).
Andere Twintips im Keller: Shinn Monk (131x40) und Shinn Speedball (132x43). Als ich das Monarch neben mein Monk gelegt habe (was ich nach wie vor für ein sehr gutes Brett halte: http://forum.oase.com/showthread.php?t=152093) war ich erst einmal ein bisschen skeptisch: wenig Flex, die Tips deutlich breiter. Klar, das Brett ist als Freestyle-Maschine ganz anders ausgelegt als ein Freeride-orientiertes Board und ich war nicht sicher, ob das für mich passt. Und wenn man dann den Test in der vorletzten Kiteboarding liest, darf man das Board eigentlich nicht kaufen. Da war alles schlecht, Laufruhe, Grip, Carving, etc. Fazit war, das das Board wohl nur mit Boots geht. Es wurde aber auch die größte Größe getestet. (der Beitrag hier hat das dann wieder relativiert: http://forum.oase.com/showthread.php?t=161592). Mein Eindruck von heute: Das Board ist auch als Freerider super, zumindest in der Größe, die für mein Gewicht passt. Ich fand es heute im SPO Kabbel erstaunlich laufruhig, obwohl es wenig Flex hat. Anscheinend arbeitet der Unterwasserschiff-Shape dafür sehr gut. Es fühlt sich ein bisschen härter als mein Monk an, aber nicht unangenehm und auch nicht belastend für die Knie. Beschleunigung vom Strand weg war sehr geil, Endgeschwindigkeit auch und ich hatte keine Probleme über die Buckelpiste raus, das zu kontrollieren. Ich habe mir aber auch gleich die 5cm Finnen dafür bestellt und drunter geschraubt. Ich mag gerne viel Grip und für mich ist es auch mit den größeren Finnen spielerisch genug. Der Pop ist mit so einem Brett im Vergleich zum Monk natürlich eine andere Hausnummer. Carven geht mit den großen Finnen auch gut, aber da ist ein Brett wie das Monk aufgrund der runderen Outline und schmaleren Tips besser. Nichtdestotrotz bin ich frontside ein paar kleine Wellen "abgesurft" und das funktionierte. Das Board fühlt sich sehr solide an, ist schwerer als mein Monk, aber wahrscheinlich auch für andere Belastungen ausgelegt. Die Apex Fußschlaufen sind wie immer sehr bequem und geben super Halt. Ich habe die auch auf meinen Shinn Boards, weil ich die deutlich besser finde als die originalen. Bei einer Finne war die Bohrung anscheinend nicht tief genug und ich konnte die Finne nicht fest genug verschrauben. Ich habe mir entsprechende Platten zum Unterlegen geholt. Das könnte Naish ruhig gleich dazu legen, dann sieht die Verschraubung auch ein bisschen eleganter aus. Fazit: ein schönes Board, mit dem ich diesen Sommer viel Spaß haben werde. Testtermine gibt es übrigens hier: https://www.facebook.com/Naish-Kiteb...07380/?fref=ts Geändert von DirkG (20.03.2016 um 16:20 Uhr) |
21.03.2016, 00:37 | #8 |
CO2 Schleuder
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sehr schön, aber der Monarch ist doch ein Board. Was macht das hier bei den Kites?
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21.03.2016, 07:42 | #9 |
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