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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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09.07.2013, 16:08 | #41 |
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Ich gehe davon aus dass einigermaßen Sideshore und Wind zwischen 4-6 beaufort ist. Bei anderen Bedingungen würde ich dort logischerweise nicht antreten. 20 Kilometer kreuzen geht eher nur für Ironman Teilnehmer und ab 8 Windstärken gibt es dort auch Wellenhöhen wo dich das Rettungsboot nur noch findet wenn es direkt neben dir schwimmt.
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09.07.2013, 16:08 | #42 |
tidenunabhängig
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Von der Theorie her sind die 40 km in 3,25 h mit einer Durchschnitsgeschwindigkeit von ~ 12 km/h zu schaffen
Wir fahren die 25 km vom Festland nach Fehmarn rüber (Raumwindkreuz) in ca. 2 h. Keine Ideallinie und ein paar Wellen gibt es immer abzureiten. Sicherheit fängt in erster Linie beim Kiter an. Materialcheck, Wettercheck, ausreichende körperliche Fitness, Schwimmweste, Signalgeber, Verpflegung, ... Transponder gibt es vom Veranstalter und die Auflagen für die Teilnehmer kommen mit der Meldebestätigung. @MaxPower Üblicherweise wird in einem Korridor aus Begleitbooten mit "Besenwagen" hinten dran gefahren. Da kommt keiner weg. Und wenn du nach 10 km schlapp machst, sehen die das schon 1 km vorher Die Qualität im Starterfeld wird auch bestimmt nicht so schlecht sein, das 124 Kiter gleichzeitig schlapp machen Auch wenn Red Bull sich gerne mit Extremen umgibt, wird das Rennen bei unsicherer Wetterlage oder Sturm bestimmt nicht gestartet. Das letzte Wort haben zum Glück immer die verantwortlichen Rettungsdienste. btw. unter 4 Bft brauchen die für mich auch nicht anzuschießen |
09.07.2013, 16:42 | #43 |
Mugato
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Danke waiting4wind für Deine Antwort.
Allerdings sagst Du damit nur, dass der Teilnehmer bei sich schauen soll, dass alles in Ordnung ist. (Was jedem klar sein sollte) Und mit den Worten: "Üblicherweise....", "....bestimmt nicht so schlecht...." und "....bestimmt nicht gestartet...." schaffst man keine Verbindlichkeiten. Wie sieht man z.B. einen Krampf im Bein schon 1 km vorher? Es braucht gar keinen Sturm, die falsche Windrichtung kann schon viele ins Aus befördern. Auch werden nicht 124 Kiter einen Krampf bekommen, aber Gewitter oder wechselnder Wind betrifft dann immer alle auf einmal. Man muss sich klar sein, wie Lebensgefährlich dieser Trip im Fall der Fälle ohne die richtigen Vorkehrungen sein kann. Wie schon anfangs geschrieben, wenn wie gesetzlich gefordert eine Genehmigung von deutscher Seite des Wasser- und Schifffahrtsamtes und von dänischer Seite vorliegt, wurde das Thema sowieso schon mehr als einmal besprochen. (Wovon stark auszugehen ist) Du schreibst "die Auflagen für die Teilnehmer kommen mit der Meldebestätigung". Weisst Du mehr oder spekulierst Du? Ich war bei Kiteregatten in Florida und in der DomRep dabei. Auf einer Distanz von dort 25 km ging das Starterfeld aber sowas von weit auseinander, da wird es eine Armada von "Besenwagen" brauchen. Bei den bereits gefahrenen Distantrennen ging es immer an der Küste lang, wenn man platt war ist man halt an Land. Das wird hier schwierig. Ich hoffe es gibt bald offizielle Informationen zum Wettbewerb, lasst uns abwarten und nicht weiter spekulieren. - |
09.07.2013, 17:17 | #44 |
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Das Red Bull dort wirklich Anfänger antreten lässt, kann ich mir nicht vorstellen. Jeder der schon mal 10-20 Kilometer in eine Richtung gekitet ist weiß dass, das echt anstengend ist. Ohne einigermaßen trainierte Beinmuskulatur ist das nicht zu schaffen. Es ist auch kein Flachwasserspot.
Wenn man dann noch Probleme hat mit dem Kitzeug zurecht zu kommen ist das aus meiner Sicht illusorisch daran teilzunehmen. Es sei denn Red Bull will hinterher behaupten: seht mal, nur 50 sind überhaupt ins Ziel gekommen, so schwer war das. |
09.07.2013, 17:37 | #45 | |
tidenunabhängig
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Zitat:
noch mit seiner Unterschrift erklären müssen, dass er auf eigene Gefahr teilnimmt. Meine Schilderungen entsprechen den üblichen Abläufen bei einer Langstrecke und so weiß ich im Großen und Ganzen was mich erwartet, bis auf ein paar ortstypische Regelungen. Hier z.B. Queren des Fahrwassers. |
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09.07.2013, 17:54 | #46 |
es geht aufwärts!
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Also schon alleine das Webformular wirkt auf mich, wie wenn das bis jetzt eher hemdsärmelig angegangen wurde, aber sie haben ja auch noch etwas Zeit und üblicherweise stellen die schon ordentliche Events auf.
Für die Rettung würde es ja reichen wenn ne Handvoll größere Schlauchboote zur Verfügung stehen, die hinterm Feld her fahren und einzelne Ausfälle aufsammeln. Dann hat man noch ein großes Motorfloß (irgendeinen alten Kahn oder auch eine Holzplattform mit Schwimmkörpern drunter und Außenboarder), die mit dem Hauptfeld mitfährt und wo die Schlauchboote ihre Passagiere abladen und neue aufsammeln gehen. Ich denke man wird den Kitern die 20km einfach über's Meer wollen schon zutrauen dass sie mal ne halbe Stunde rumdümpeln und auf ihre Rettung warten können. Und wieso soll 20km Höhe fahren schwieriger sein als 20km downwind? Die meisten fahren doch eigentlich immer nur Höhe, um sie wieder zusammen springen zu können. Ich kenne genug die können gar keinen anderen Kurs als leicht am Wind fahren, weil sie noch nie was anderes ausprobiert haben und beim Abfallen wird's ja immer so schnell |
09.07.2013, 19:13 | #47 | ||||
Mugato
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Zitat:
Solch eine Erklärung allein wird allerdings rechtlich nichts nutzen. Es gab doch da diesen Kletterunfall in Bayern im Rahmen eines Wettbewerbes. Der Veranstalter durfte ordentlich blechen, für Umbau des Hauses, dem Arbeitgeber den Verdienstausfall, die Behandlungskosten, Schmerzensgeld......obwohl so etwas unterschrieben wurde. Da der Veranstalter einen nicht unerheblichen Preis in Aussicht stellt, ist zu erwarten, daß einige Teilnehmer bewusst oder unbewusst über ihre physischen Grenzen gehen werden. Das muss der Veranstalter berücksichtigen und für den Fall der Fälle im Rahmen seiner Sorgfaltspflicht entsprechende Maßnahmen bereit halten. Noch was anderes: Wer alles so teilnehmen will, sollte bei seiner Versicherung anfragen, ob auch die Teilnahme an Wettbewerben in der Sportart Kitesurfen mitversichert sind. Meist gibt es genau dafür einen Ausschluß. Wenn ihr Euch Zusatzversichert für diesen Wettbewerb (geht meist in Verbindung mit einer Mitgliedschaft im Verein), schaut die Versicherung zu aller erst, wie die Veranstaltung so organisiert war. Zitat:
Zitat:
es in D keine Genehmigung und das ist auch gut so. Ausserdem, wer kann denn auf welcher Grundlage beurteilen, dass eine halbe Stunde auszuhalten sein muss? Szenario: Wind frischt auf, Kite Kompletttrennung, Kiter ist jetzt Schwimmer hat einen Krampf im Bein und der Seegang nimmt zu. Zitat:
Wahrscheinlich reden wir uns umsonst die Köpfe heiss, denn die Sache wird schon längst schifffahrtspolizeilich genehmigt sein. PS: § 57.(2) ist ein alleiniger Absatz, welcher "rechtzeitige" Beantragung verlangt. https://www.elwis.de/Schifffahrtsrec.../57/index.html Ich hoffe der Event findet statt und das wir hier über längst gelegte Eier reden. Weiter wäre es ja schön, offizielle Antworten von RB oder wem auch immer zu hören. Auch interessant wäre, was passiert wenn am 07.09.13 kein Wind innerhalb der 3,25 Stunden ist. Besten Dank. - Geändert von MaxPower (09.07.2013 um 19:23 Uhr) |
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10.07.2013, 13:28 | #48 |
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Ich habe auch sofort gemeldet, glaube nicht das es stattfinden wurde aber tolle idea...haben schon oft 30 - 45 km am stuck gekittet aber nur am Binnensee....mal sehen
lust habe ich auf jedenfalls, jetzt muss meine gebrokene rippe schnell besser werden denn gehts auf wasser wieder... |
10.07.2013, 14:31 | #49 |
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Moin,
da viele hier schon geschrieben haben, Red Bull würde als Veranstalter verantwortlich genug sein, so ein Event gegebenenfalls abzusagen, fiel mir die Reportage "Die dunke Seite von Red Bull" ein: http://mediathek.daserste.de/sendung...e-von-red-bull So wie auch schon von einigen geäußert wurde, ist davon auszugehen, dass jeder Teilnehmer mit seiner Unterschrift bestätigen muss, dass ihm eventuelle Risken und daraus resultuierende Gefagren bekannt sind. Trotzdem wünsche ich allen Teilnehmern viel Erfolg und noch viel mehr Spaß! |
10.07.2013, 16:51 | #50 |
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gerade den bericht auf ard gesehen.
schon extrem krass. von dem basejumper wusste ich, aber das er bei so einer redbull aktion gestorben ist nicht. hatte den mal bei stern tv gesehen und dachte der hätte einen fehler gemacht, dass es aber unter dem druck von redbull passierte schockiert mich schon. ich kann mir vorstellen, dass viele wirklich eher springen , starten etc weil ein komplettes kamerateam bereitsteht. bei einem kitesurfrennen kann ja auch einiges passiern wobei es wohl nicht zu vergleichen ist mit basejumpern, extremeskiern. hautpsache die holen mich ins boot, wenn ich absaufe. 40 km is nich ohne fahr mal 6 km nur in eine richtung das geht aufs knie |
10.07.2013, 17:28 | #51 |
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In dem Bericht geht es ja nicht nur um einen tödlich verunglückten Extremsportler, der von Red Bull gesponserten wurde... kann ja jeder mal selbst anschauen und für sich beurteilen, in wie weit Red Bull Druck auf "seine Vertragspartner" ausübt.
Mir kam halt der Gedanke, ob all diese Maßnahmen (Begleit-/Rettungsbote, Helis usw.) ausreichend sind im Fall der Fälle (Änderung der Windbedingungen) ALLE Teilnehmer innerhalb einer angemessenen Zeit sicher zu bergen, bzw. ob den zuständigen Mitarbeitern des Eventmarketings bei Red Bull bewusst ist, dass es tatsächlich auch so enden kann, dass endlos viele Kiter in der Ostsee treiben. Meine Meinung: bei so einem Event die Teilnahme für jedermann/-frau anzubieten?!? - geht gar nicht! Da wird noch nicht mal nach Kite-Level gefragt. Und mal angenommen, da stehen 20-30 Kiter, die wissen, dass sie die Aktion schaffen, will ich nicht wissen, wieviele Neulinge sich denken "wenn die ihre Kites bereit machen, werde ich mich auch mal fertig machen"... |
10.07.2013, 19:10 | #52 |
gesperrt
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RedBull überall - jetzt fehlt nur noch das "RedBull-Witwen-und Waisenheim" für Hinterbliebene verunglückter Extremsportler
Ich fahr übrigens wirklich 5 km/h schneller, wenn ne Fernsehkamera dabei ist - das ist einfach so |
10.07.2013, 22:04 | #53 |
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Die dunkle Seite von Red Bull...
In letzter Zeit haben doch alle Unternehmen dunkle Seiten. McDonalds, Aldi, Lidl und Rewe, dann Tui, Thomas Cook , P&G, Unilever usw. Im neuesten Trend schießen jetzt alle gegen Starbucks. Geht doch ewig so weiter. Von schlechter Personalführung und Mobbing über Tierquälerei bis hin zur Kinderarbeit.
Der Bericht der ARD war absolut einseitig. Vielleicht sollte man sich mal bewusst man, wie viele Unfälle es INGESAMT in diesen Risikosportarten gibt, dann ist die dunkle Seite nämlich plötzlich gar nicht mehr so dunkel; die Namen der Autoren der Reportage tun (in meinen Augen) übriges. Red Bull ist in vielen Trend- und Risikosportbereichen Sponsor und Finanzier, dadurch wird Sportlern aber auch eine Menge ermöglicht und neue Horizonte erschlossen. |
10.07.2013, 22:17 | #54 |
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11.07.2013, 16:13 | #55 |
Mugato
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Red Bull hin oder her, völlig wumpe.
Man soll sich für einen Event anmelden und seine Adresse eintragen. Als Gegenleistung könnte man ja ein paar Infos zum Event erfahren. Aus Fuschl und München bekommt man auch keine Antwort, RB macht doch sonst nicht so ein Geheimnis aus den Veranstaltungen. Die Einzigen, welche sich hier als "Insider" geoutet haben, sind Lennart Schulenburg und Illja Schäpke. Wissen die denn nichts weiter, oder dürfen sie hier nicht antworten? |
11.07.2013, 17:38 | #56 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Ich halte einen Helikopterflug mit Kamerateam, drei Helicoptern und 10 Profi-Snowboardern für das (finanziell) aufwendigere Problem. |
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11.07.2013, 19:15 | #57 |
Kiteschule im Norden
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All die Sicherheits- und Orgafragen, die hier gestellt wurden, habe ich mir auch schon gestellt und sind sehr berechtigt. Es gab mehrere Sicherheitsmeetings mit Institutionen und Behörden, um das ganze so sicher und gut organisiert wie möglich zu gestallten. Was nun genau unternommen wird und wie die Geschichte über die Bühne geht, liegt in der Verantwortung des Veranstalters und das ist RB. Ich persönlich freu mich schon sehr darauf und hoffe auf gute Bedingungen und eine gelungene und sichere Veranstaltung! Bestimmt wird noch jemand, der für die Orga und Sicherheit veranwortlich ist, genauere Infos streuen.
P.s. Am We ist wieder Wind |
13.07.2013, 13:03 | #58 |
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mal abgesehen davon, das das Wohl des Kiters an erster stelle steht.
werden die Schirme auch mit eingesammelt? |
13.07.2013, 16:43 | #59 |
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13.07.2013, 17:17 | #60 |
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14.07.2013, 07:29 | #61 |
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hm, das kann man alles stundenlang durch den kakao ziehn.... ich würd sagen, das ist alles selbsteinschätzung. hinfahren und lage checken, hab auch keine lust 3 stunden lang aufzukreuzen.. wenn der wind passt fahr ich mit, und wenns net passt eben nicht. muss ja jeder selber entscheiden. allerdings finde ich die anmeldung auch fragwürdig. womöglich sind dann 80% level 3 die dann 20 kilometer weit ihren wasserstart üben
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14.07.2013, 13:16 | #62 |
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Wo nimmt man eigentlich den Starthelfer her, wenn alle gleichzeitig starten sollen?
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14.07.2013, 15:12 | #63 |
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also ich habe fortgeschritten angekreuzt in der anmeldung nicht profi.
profi ordne ich in die kategorie handlepasse wakestyle gehampel ein. wenn man nicht ewig lange aufkreuzen muss und ich einen platz kriege fahre ich auf jedenfall mit. ich traue mir durchaus zu die strecke zu fahren aber wie gesagt, extrem einseitige kniebelastung fahr mal immer in eine richtung. ständig switch fahren geht auch nicht. und wenn es richtig ballert zieh ich lieber einen kleineren schirm. mein 11er crossbow wirds richten... chance da irgendwas zu gewinnen rechnet man sich als normalo doch eh nicht aus. da fahren doch immer irgendwelche race cracks mit. einfach großes board nehmen wird schon die redbull doku is wirklich einseitig, man muss sich immer vor augen halten, das die schuld eigentlich bei denen liegt, die solche basejumps machen... ich mein das ist doch schon die erste dummheit. man darf das brain halt nicht ausschalten. bei hidden lines haben sie nick jacobsen auch mitm jetski auf 40 meter gezogen. jetzt lass mal eine backline reissen !!!!! dann isses auch seine eigene doofheit. |
15.07.2013, 11:57 | #64 |
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15.07.2013, 15:55 | #65 |
Naish/Prolimit
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Bleibt doch beim Thema bitte. Diskussion über RedBull oder rechtliche Geschichten gehen doch etwas am Thema vorbei. Wer es sich zutraut und Bock drauf hat meldet sich an. Infos kommen noch früh genug, sobald die Anmeldephase abgeschlossen ist. Und macht euch nicht so viele Gedanken - das haben Andere schon über ein halbes Jahr für euch gemacht um das Konzept auszuarbeiten. Also lasst euch überraschen!
Die eigentlichen Fragen sind: Welches Board? Raceboard, Waveboard, Bidi? Wie trainiere ich am besten dafür? Also teilt eure Langschlagerfahrung und lasst uns hoffen, dass das ein grandioses Event für alle Teilnehmer und die ganze Community wird Aloha Lenni www.lennartschulenburg.de |
15.07.2013, 16:02 | #66 |
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Ich würd mir ja gern nen Ausleger"stuhl" aufs Board schrauben. Is das möglich?
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15.07.2013, 16:06 | #67 |
Benutzer
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Die eigentliche Frage ist geht ne Anmeldung auch mit Vollmacht der Eltern wenn man erst 15 ist?
LG |
15.07.2013, 17:57 | #68 | |
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Zitat:
Ich bin aber völlig deiner Meinung. Soll jeder für sich entscheiden. Aufkreuzen 20km hab ich auch keinen Bock. Außerdem glaube ich nicht, dass die Veranstalter sowas machen. Geht ja völlig über jede Zeitplanung hinaus... Interessant stelle ich mir 200 Kiter in einer der größen Schiffahrtsstrassen Europas vor Bin gespannt wie das geregelt wird. Gruß |
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15.07.2013, 18:08 | #69 | |
Mugato
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Zitat:
Ziemlich zentrale Frage in diesem Zusammenhang: - |
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16.07.2013, 06:38 | #70 | |
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Zitat:
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16.07.2013, 10:36 | #71 |
Mugato
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Ich persönlich finde es alles andere als sinnvoll, sich fast 1 Jahr Gedanken über einen statistisch gesehen nicht stattfindenden Event zu machen.
Die ganze Planung und auch die Ankündigung hier drehen sich um 3 Stunden. In den 3 Stunden muss der Wind dann in der richtigen Stärke und aus der richtigen Richtung wehen. Der gerade stattfindende Worldcup geht auch länger als einen Tag. Warum nur? Also muss es eine Antwort geben auf die Frage, was passiert in den Stunden ohne richtigen Wind. Oder macht die süße Limo nur einem Teil des Körpers Flügel? (Für alle, die schon zuviel davon getrunken haben: Es war das Gehirn gemeint.) |
16.07.2013, 10:54 | #72 |
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Also erstmal eine tolle Aktion von Red Bull, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das dass durchfahren einer der meist befahrenen Schifffahrtsstraßen Europas so einfach möglich ist.
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17.07.2013, 08:02 | #73 |
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ich könnte mir vorstellen das genau deswegen diese Zeitangabe dort steht. evtl ist das das Fenster was RB bekommen hat.
aber mal im ernst. wie bereitet man sich darauf vor ? als schirm würde ich 9 und 12 mitnehmen und als board muss ich mal sehen |
17.07.2013, 10:25 | #74 |
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Ich denke die beste Vorbereitung ist öfter mal lange Strecken zufahren(20km+) .... Wir haben das neulich aufem Saaler Bodden gemacht und ich fand die einseitige Belastung eigentlich ganz okay man sollte aber immer schön locker bleiben und nicht verkrampfen .... Ich war mit dem waveboard unterwegs und nen Freund hat die Tour mit dem bidi gemacht was für ihn auch nicht weiter das Problem war
BTW Höhe läuft man dabei so viel das man garnicht weiß wohin damit xD |
17.07.2013, 13:48 | #75 |
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Probe Race in Norddeutschland
Hey Leute,
ich finde die Geschichte mit den Coast2Coast richtig spannend, leider habe ich aber garkeine RACE-Erfahrung... Deswegen wollte ich euch mal Fragen ob es in Norddeutschland auch kürzere Rennen für Jedermann gibt, um erst mal in das Thema rein zukommen. MFG Stephan |
17.07.2013, 15:43 | #76 |
Gast
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Hi Leute, habe mit dem Verantwortlichen von RB gesprochen, es kommt die nächten Tagen ne info raus
also Füße stillhalten |
21.07.2013, 12:14 | #77 |
Mugato
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Wassn nu?
Vielleicht kann einer von dem Mag Kitelife als Partner des Events was dazu sagen. Oder kommt im nächsten Mag eine Info, welche die Fragen hier beantwortet? Anschlussfrage wäre dann, wann das nächste Mag rauskommt? |
25.07.2013, 08:14 | #78 |
Mugato
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Es wird leider immer lächerlicher....
Die Infrastruktur fügt sich zusammen, damit ist für Zuschauer, Werbung und Einnahmen für die Region Fehmarn gesorgt. Aber noch nichts für den Fahrer..... Dafür ist das Race laut RB Seite nun auf 2 Stunden begrenzt: 09:00 – 13:00 Uhr Einschreibung 13.00 – 13.30 Uhr Riders Meeting 14.00 – 16:00 Uhr Race 17:00 – 17:15 Uhr Siegerehrung ab 21:00 Uhr Aftershow Party Quelle: http://www.redbull.com/de/de/events/...-coast-2-coast Der Hauptevent wird dann wohl RB- like ab 21 Uhr mit viel süsser Brause starten. Ob das fette EINTRITT FREI auf der RB- Seite auch für die Party selbst gilt, kann man leider nicht feststellen. |
25.07.2013, 08:22 | #79 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
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Wer es braucht
Habt ihr eigentlich mal einen Schlag raus gemacht dort in Richtung Dänemark?
Ich bin öfters mal mit Formula/Slalomboard in Altenteil rausgesurft. Ab 20kn wird das ein Kartoffelacker der Vielen sicherlich den Schneid abkaufen wird. Das ist kein lockeres Cruisen über leicht welliges Wasser. Wünsch Euch aber viel Spaß. |
25.07.2013, 08:23 | #80 |
Naish/Prolimit
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MaxPower was soll dieses destruktive Gestänkert? Sei doch froh, dass sowas for free angeboten wird. Du glaubst nicht dran? Schön dann bleib fern und verschone uns mit dem Quatsch!
Die Seestraße ist die meist befahrene der Ostsee, jeder der schonmal da war weiß was da für ein Durchlauf ist. Was hast du gedacht, dass RedBull einen ganzen Tag bekommt?? Natürlich nicht - die haben ein kleines Zeitfenster und entweder hat man Glück oder eben nicht. Wer schon auf Wettkämpfen war kennt das, was meinste wie oft wir auf der Trophy sitzen und NICHTS passiert. C'est la viel, dann hat man einen netten Tag am Beach mit anderen Kitern. Ich hoffe damit ist jetzt alles hätte, könnte, wäre blabla geklärt. Wer immer noch nicht happy ist: Nicht anmelden und alles ist cool! Cheers Lenni www.lennartschulenburg.de |
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