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08.03.2014, 08:25 | #1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 3
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Privater Kitekurs - jemand bereit dazu?
Hi,
ich habe kürzlich an einem Snowkitekurs teilgenommen. Seit dem hat mich ein wenig das Kitefieber gepackt. Jetzt schaue ich mich nach einem Kitesurfkurs an der Ostsee um und finde echt viele Angebote. Da ist es natürlich nicht einfach sich eines auszusuchen. Vor allem weil die nicht wirklich billig sind und die Anfängerkurse natürlich alle wieder bei 0 beginnen. Das heist erstmal wieder Theorie, dann Auf-/Abbau vom Kite, dann Umgang mit Trainerkite... Dafür will ich irgendwie nicht schon wieder Kohle ausgeben, deshalb wollte ich einfach mal in die Runde fragen, ob sich jemand findet der dazu bereit wäre mir ein bisschen das Kitesurfen beizubringen. Ich würde auch 50 Euro am Tag dafür bezahlen. Hab aber leider noch kein eigenes Kite. Damit wären wir schon beim nächsten Punkt, was haltet ihr von einem HQ Matrixx 12qm² für den Anfang? |
08.03.2014, 08:46 | #2 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 3
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Ach ja übrigens wohne ich Würzburg, also falls sich jemand findet, der das mit mir am brombachsee machen würde, wäre das natürlich der Jackpot
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08.03.2014, 15:29 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2014
Beiträge: 35
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Nicht cool Bro
Hi
Ich finde deinen Ansatz definitiv nicht cool. Stichworte.. Schwarzarbeit.. Haftung.. Unfall… Qualifikation.. Also wer auch immer das macht: wer haftet für was ? Wenn du fremdes material abschießt, gehst du dann direkt in den nächsten laden und kaufst ohne Diskussion neues ? bzw Boards oä Wenn du dich in den Rollstuhl bringst, sagst du dann easy ? Machst du dann niemanden für deine Erwerbsunfähigkeit verantwortlich ? Jmd. priv. hat wohl kaum die passenden Trapeze, Anzüge oder Helme rumliegen und wenn jemand das öfter macht wird's Schwarzarbeit und wenn jemand das erst wenige male gemacht hat, ist es qualitativ meist fragwürdig… Wenn diese Person dann noch für einen Unfall von dir oä. privat haften muss.. Das Risiko lohnt sich nicht für 50 euro… Falls du aber am Strand bist und jemand gibt dir Ratschläge aus reiner Nächstenliebe sieht es anders aus… glaube ich Falls es natürlich totaler Bockmist ist, was ich geschrieben habe, bitte ich um einen gnädigen Lynchmob, der mich aufklärt bevor ich gehängt werde |
09.03.2014, 13:04 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2012
Beiträge: 1.485
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ja das mit der haftung, unfallgefahr usw is schon richtig. bei vorhandenen grundtalent is jetzt ein kitekurs nicht unbedingt erforderlich find ich. aber dann sollte man schon mit gut erfahrenen leuten unterwegs sein, die helfen und zeigen wies funktioniert.
wir kommen aus kulmbach/bayreuth und sind auch öfter am brombachsee. aber zum anfangen würde ich den see mal nich empfehlen. böiger wind, null stehrevier usw... haste einfach nich den super lernerfolg. geh lieber ans meer, da is kiten im vergleich zu hier in bayern wie fahrradfahren. und zum snowkitekurs. kommt drauf an wo du den gemacht hast. hattest du bei ner vdwsschule? dann hast du eventuell bei der lizenz schon ein paar punkte eingetragen und brauchst somit keinen reinen anfängerkurs mehr. kommen nur noch wasserstart, bodydrag usw dazu. |
09.03.2014, 16:31 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Ort: Nähe Passau
Beiträge: 746
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Anfangen alleine:
2-3 qm Buggymatte kaufen und damit lernen was ein Windfenster ist, was macht das kleine Ding mit mir wenn die Powerzone kommt und wie funktioniert das mit den Leinen. Mit dieser Kitekontrolle dann in eine Schule, 2 Tage Kurs, bestes Material am Start und mithilfe der gwonnenen Erkenntnisse umso mehr aufs Brett konzentrieren können. Bei Wille und Talent bist am 2. Tag am hin und her fahren. Dann 1000 für 2 Schirme, Neo, Trapez und Board investieren (vorher schön hier fragen ) und selbst damit weiterüben. (Nicht zuviel Abstand zwischen Kurs und ersten Eigenübungen) Nicht zu stolz sein um am Spot die andern nochmal um Rat zu fragen. Das dürfte der ökonomischte, sicherste und preiswerteste Weg sein um aufs Wasser zu kommen. P.S.: mit der kleinen Matte hast immer wieder Spaß. Alternativ kann man sich überlegen bei uns im Binnenland, zum üben nach der kleinen Matte schon den ersten eigenen Tube zu kaufen, ein gebrauchtes ATB (Mountainboard) oder jetz im "Winter" Snowboard dazu und es so zu versuchen ins Fahren zu kommen. Das war mein Weg. Wasser kam dann bei mir nach 2 Jahren (auch mit 2 Tageskurs in Tarifa ) dazu. Bin natürlich dementsprechend schnell oben gewesen. Trotzdem wars sinnvoll! Binnensee zu lernen find ich auch nicht sooo prickelnd. |
13.03.2014, 21:15 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 492
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Wenn Du mal nach Kiel kommst sag bescheid dann zeigen mein Bruder und Ich Dir mal wie das geht
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15.03.2014, 12:32 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 549
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@ Luftfahrtpionier
Was spricht dagegen, dass du dir bei einer guten Schule ein paar Privatstunden nimmst? Dann kann der Lehrer auf dein derzeitiges Können eingehen und dich von da an zügiger weiterbringen, als das in einem "normalen" Kurs der Fall wäre. Lasards Empfehlung kann ich unterschreiben. So ein kleiner Handlekite kostet nicht die Welt, man lernt mit ihm viel (außer Depowerfunktion natürlich) und er macht auch später noch immer wieder Spass. Nicht, dass die Teilnahme am Snowkitekurs ein Fehler gewesen wäre, aber ich hätte eher diesen ausgelassen, anstatt an einem guten Kitesurfkurs rumzuknausern. Nimm dir Privatstunden und sei glücklich. Gruß |
23.03.2014, 12:58 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 261
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also ich habe auch mit einem kleinen depowerschirm und MTB angefangen. Und bin dann mit Ski auf Schnee. Letzteres ist m.E. viel! leichter, weil man bei den anfänglich unvermeidbaren Fehlern die Ski einfach laufen lassen kann (zumindest wenn man ski fahren kann) und so Druck aus dem Kites bekommt.
Mit dem MTB stelle ich mir vor ist man halt näher am Kiteboard. Ich plage mich jetzt seit der Schnee weg ist wieder auf dem MTB und bilde mir ein das Anfahren, den Kite dann nicht abwürgen (also S Kurve am Anfang) etc. fühlt sich so an wie's hier manche vom Wasser beschreiben. Man muss beim MTB vielleicht noch sauberer Arbeiten, weil man nicht vorne über die Kante rutschen kann. Dafür kannst nicht ertrinken oder h lang im Wasser umher treiben. Ich plane dann ein paar h 1:1 training bei einem erfahrenen Lehrer um aufs Wasser zu kommen. Gruss Alex P.S. ich war im Winter mit einem sehr erfahrenen Kiter unterwegs, von dem ich viel gelernt habe (danke an B.). Mit ihm will ich auch auf's Wasser, von ihm stammt der Tip mit den individual-h. Was ich meine: wenn er, obwohl wir schon einige h zusammen unterwegs waren mich für den Anfang im Wasser zum Lehrer (mit Boot) schickt dann Folge ich dem Hinweis gern. |
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