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26.02.2018, 20:27 | #41 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 1.172
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Was für eine Frage...
Wenn ich auf meine Ärzte hören wurde........
wurde ich nur noch Sport beim Sportschau schauen betreiben.. seit Jahrzehnten...... Also mach es wenn es nicht mehr extrem geht dann,wenigstens eingeschränkt...genieß die Zeit auf dem Wasser....jeden Moment.... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one und Xcel Pro Shop in Berlin |
27.02.2018, 10:58 | #42 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 79
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Was für Übung macht ihr denn genau zur Stabilisierung/ kräftigung ?
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27.02.2018, 14:33 | #43 |
Gast
Beiträge: n/a
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27.02.2018, 16:30 | #45 |
www.air-switch.com
Registriert seit: 03/2009
Ort: Le Morne, Mauritius
Beiträge: 124
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Stabi-/ Kräftigung-Übungen
Stimmt, kommt immer auf die individuelle Situation an.
Hier Teil meiner Reha als youtubevideo aus der Kitelagune Le Morne 6 Wochen nach einem Vorderen Kreuzband- und Innenmeniskusriss. Alles sehr kite(surf)spezifisch, ist auch sehr gut zur Prävention und kann man im Wohnzimmer machen. https://www.youtube.com/watch?v=rKaLKoOOVqM sonnige Grüsse aus Le Morne |
27.02.2018, 17:57 | #46 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
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Zitat:
Letzendlich verläuft eine Arthrose, solange noch Knorpel da ist, immer wellenförmig, dh. es tut eine Weile weh und dann wird es auch von alleine wieder besser. Deshalb bei Arthrose nicht so schnell zum Messer greifen. Die hier genannten Übungen sind alle super und auch extrem wichtig bei Abnutzung. Tolle Übersicht, ganz untypisch für Oase. Bis Grad 3 würde ich zusätzlich Hyaluronsäureinjektionen empfehlen. Das bringt laut Studienlage auch langfristig eine Verzögerung des Knorpelabbaus. Das Zeug ist oft in Verruf geraten, da einige Ärzte es auch bei 4. gradiger Arthrose (keine Knorpel mehr vorhanden) einsetzen und sich dann wundern das es nicht hilft. Logisch, da es nur eine Verbesserung der Knopelernährung macht und nicht helfen kann wenn davon nichts mehr da ist. Alle Präparate zum Schlucken sind lt. Studienlage Schwachsinn, einzig basische Ernährung schein was zu bringen, die Studien dazu laufen noch. |
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27.02.2018, 18:02 | #47 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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27.02.2018, 20:02 | #48 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 3.203
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27.02.2018, 20:11 | #49 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
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Für mich persönlich wären das ganz schöne Abstriche in der Lebensqualität was die Ernährung angeht. Mein Knieschaden ist allerdings zur Zeit auch nicht akut. Wenn man es richtig durchziehen will, darf man bei basisch ja quasi nur noch Gemüse, Nüsse und Dinkel essen. Fast keine ergiebige Eiweißquellen. Ich weiß ja auch nicht.
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28.02.2018, 05:08 | #50 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Zitat:
Is klar. Drum "persönlich", nicht "repräsentativ". Aber um Polt zu zitieren: "Für meinen Bedarf reichts". Geändert von FunKite (28.02.2018 um 09:50 Uhr) |
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03.03.2018, 13:34 | #51 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ich stimme dir vollkommen zu, dass L&B aufgrund ihres Marketings mittlerweile sehr kritisch betrachtet werden. Und noch einmal: es war ein Tipp! Wer dazu eine andere Meinung hat, kann diese gern äußern, mit anderen Behandlungsmethoden arbeiten, .... |
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04.03.2018, 20:48 | #52 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Beiträge: 736
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Wie schon einige Vorredner erwähnt haben, ist die Mischung aus Muskelaufbau, Dehnung, Faszientraining das Wichtigste überhaupt. Ergänzend gelenkschonendes Ausdauertraining, z.B. Crosstrainer oder Radeln, dann aber mit Clickies, denn der Wechsel von Druck und Zug ist essenziell.
Erst wenn aktive Anwendungen keine Besserung bringen, kann man sich über passive Sachen wie chirurgische Eingriffe Gedanken machen. Ein Punkt noch: Wichtig ist auch, den Fokus auf die gelenkstabilisierende Muskulatur zu legen. Deswegen ist ein "freies" Training zu bevorzugen, wenn die Übungsausführung passt. Zur Erklärung: Freies Training wäre zum Beispiel Kniebeuge mit Langhantel, geführtes Training ist zum Beispiel ein Beinstreckergerät. Hier wird die Bewegung durch das Gerät vorgegeben. Geführte Bewegungen kommen im Alltag aber nie vor. Ebenso eine gute Ergänzung ist Training mit instabiler Unterlage. Perfekt auch Slacklining, da die Muskulatur hier jede Sekunde ausgleichend arbeiten muss. Das macht dann auch noch richtig Spaß! |
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