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Alt 01.06.2007, 17:37   #1
pretender
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Beiträge: 10
Standard 6 qm und 44er Finne?

Hallo,

hätte mal ne Frage bezüglich meiner 44er Finne an einem X Cite Ride 130. Ich möchte mir in nächster Zeit noch ein Segel um die 6qm zulegen, wäre es da ratsam noch ne kleinere Finne zu kaufen?
Hersteller sagt das das vom Trimm noch passen würde. Nun hab ich aber schon in mehreren Beiträgen gelesen das viele Leute mehrere Finnen besitzen und die dann je nach Segelgröße verwenden. Ist der Leistungsunterschied da wirklich so spürbar?
Ist das prinzipiell ratsam, sich dafür noch ne kleinere Finne zu kaufen? Wenn ja welche Länge? Kostet ja nun auch nicht die Welt.

Gleiche Frage analog zu nem 8 bzw. 8,5 qm

Thx

MfG

Markus
pretender ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2007, 19:23   #2
olli1111
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Beiträge: 187
Standard

Hallo Markus!

Die Wahl der Finne richtet sich nicht nur einfach nach der Größe des Segels, sondern eher nach Windstärke, Deinem Gewicht und Deinem Brett. Der Hintergrund: Die Finne generiert zusätzlich zum Brett dynamischen Auftrieb. Der richtet sich nach der Fläche und der Form/dem Profil der Finne. Um das Brett bei zunehmendem Wind kontrollierbar zu halten, die Kanten in Manövern bei Speed noch ins Wasser drücken zu können, braucht man eine Finne, die weniger Auftrieb generiert. Im umgekehrten Fall, also mit großem Segel bei weniger Wind, braucht man zum Angleiten mehr Auftrieb, damit das Brett früh frei wird und gleiten kann. Das wird durch eine Finne mit großer Fläche erreicht. Du kannst Dir aber sicher vorstellen, dass ein schwerer Fahrer auf einem kleinen Brett mehr Kontrolle hat, da er mehr Wasser verdrängt und so die Kanten tiefer ins Wasser drückt. Zudem benötigt ein schwerer Fahrer (z.B. 90 Kilo) auch ein größeres Segel als ein 60 Kilo Fahrer. Um die, durch das große Segel, auftretenden höheren Lateralkräfte in Vortrieb umzusetzen, muss die Finne diesen Druck auch halten können und wird - erwartungsgemäß - größer gewählt. Zusätzlich spielt aber auch der Shape im Heckbereich Deines Brettes eine große Rolle. Ist das Heck breit, voluminös, mit dicken, scharfen rails, verkraftet es größere Finnen als zum Beispiel das schmale, dünne Heck eines Waveboards mit seinen runden rails. Ein dünnes Heck wird schneller und bietet von sich aus mehr Kontrolle als ein breites Heck, das bessere Angleiteigenschaften, frühere Beschleunigung, dafür aber geringere Kontrollierbarkeit bei höherer Geschwindigkeit und stärkerer Spinout-Neigung.
Klingt kompliziert, ist es auch Mit gutem Feintuning kann man wirklich viel Zeit verbringen.

Als zusätzliches "Leckerli" verbessern sich natürlich auch bei kleinerem Segel und kleinerer Finne die Dreheigenschaften des Bretts.
In Deinem Fall, ich geh mal von 75 Kg aus, würde ich sagen, dass Du mit dem großen Segel noch im grünen Bereich mit der Serienfinne bist, würde aber auch nur bis maximal 50 cm hoch gehen, da ich der Haltbarkeit der Powerbox nicht ganz so viel zutraue. Ich würde aber eher zum 9er oder 9.5er Segel greifen, bei dem angesetzten Gewicht, um das Frühgleitpotential wirklich auszureizen. Bei 6.0 wären dann ca. 35-39 cm angesagt.

Cheers,
Oliver
olli1111 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2007, 19:43   #3
Horst Sergio
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Beiträge: 2.551
Standard Recht hat er

Die Finne macht viel aus,

ich fahre zwar selten so großes Material, aber eine 44er Finne ist sicher zu lang für ein 6er Segel, das macht höchstens im untersten Windbereich dieses Segels Sinn. Würde dir auch zu einer zweiten Finne so im Bereich 34cm raten.

Mein größtes Segel ist 5,2 mit größter Finne 22,7. Wenn es damit bei etwa 25knt anfängt ungemütlich zu werden wechsele ich auf eine weichere 20,5er und fahre damit bis mind. 30knt entspannt weiter.
Will heißen die Finne verschiebt den Windbereich eines Segels deutlich, und die Finne wechseln ist meist angenehmer und geht schneller als das Segel !

Grüssle da Bernhard
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2007, 19:52   #4
pretender
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Registriert seit: 10/2006
Beiträge: 10
Beitrag

Hey Olli,

vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort, hat mir echt geholfen etwas besser durch die ganze Materie hindurchzusehen. Habe erst dieses Jahr mit dem Windsurfen angefangen und taste mich so langsam an den Sport heran. Hatte am Anfang gar nicht gedacht was da für ne Komplexität dahinter steckt.
Ich denke gerade Windsurfen ist so ein Sport wo man nie Auslernt und der dadurch auch hoffentlich nie langweilig wird.

MfG

Markus
pretender ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2007, 20:08   #5
olli1111
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Ort: NRW - Nähe Grenze Roermond
Beiträge: 187
Standard

Zitat:
Zitat von pretender
Ich denke gerade Windsurfen ist so ein Sport wo man nie Auslernt und der dadurch auch hoffentlich nie langweilig wird.
Genauso ist es, Markus! Allerdings darf man dann selbst auch nicht stehen bleiben, sondern muss versuchen immer etwas dazu zu lernen. Wer trocken bleibt, verpasst den ganzen Spaß!

Zitat:
Zitat von Horst Sergio
...Mein größtes Segel ist 5,2 mit größter Finne 22,7. Wenn es damit bei etwa 25knt anfängt ungemütlich zu werden wechsele ich auf eine weichere 20,5er und fahre damit bis mind. 30knt entspannt weiter...
Aber doch nicht mit nem 130 Liter-Brett, oder?
Schreib doch wenigstens dazu, um was für eine Brettgröße es sich in dem Fall handelt, Bernhard, sonst bekommt er völlig falsche Vorstellungen^^.

@Markus: Ich sollte aber noch hinzufügen, dass sich der Windeinsatzbereich eines Brettes natürlich nicht beliebig erweitern lässt. Das ergibt sich schon aus dem Shape des Hecks und des Brettvolumens - sonst würde man für Starkwind auch keine kleinen Bretter benötigen.

Cheers,
Oliver
olli1111 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2007, 20:27   #6
Horst Sergio
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Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.551
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@Oli

Jo, recht haste, gehört natürlich dazu:
Ist ein ca. 70l Waveboard mit nem 62kg Kind drauf.

@ Markus:
Und wie auch von Oli gesagt, ist mit einem 130er Board bei etwa 25knt bzw. spätestens 5,3er Segel Schluß, kleineres Segel bzw. mehr Wind funktioniert mit dem Brett dann nicht mehr vernünftig.

da Bernhard
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.06.2007, 23:32   #7
pretender
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Danke für die Antworten

Gruss

Markus
pretender ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2007, 09:56   #8
lessacher
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Hallo! Ich baue die asymmetrischen Finnen in 100% Karbon. Ich würde
eine 34cm Hyper Duo nehmen. Schau mal:www.design-Lessacher.com
Gruß: Wolfgang
lessacher ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2007, 18:16   #9
pretender
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Registriert seit: 10/2006
Beiträge: 10
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Zitat:
Zitat von lessacher Beitrag anzeigen
Hallo! Ich baue die asymmetrischen Finnen in 100% Karbon. Ich würde
eine 34cm Hyper Duo nehmen. Schau mal:www.design-Lessacher.com
Gruß: Wolfgang
War die Empfehlung jetzt für das 6er Segel? Auf der Seite steht ja was von 8 qm. Kann ich die 34er Finne also bis 8qm fahren ?!
Gibts da auch noch ne Preisliste, oder sollte ich die übersehen haben.

MfG

Markus
pretender ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2007, 16:21   #10
der.luke
das ist er !!
 
Registriert seit: 06/2005
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Beiträge: 117
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hello,

die preise gibt es auf anfrage vom wolfgang direkt,
einfach mal anmailen oder anrufen, dann bekommst du sie gesagt,
viele grüße der luke
,, der sich gerade bei 28,3°C Zimmertemp. den arsch naß schwitzt ,,
der.luke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.06.2007, 19:04   #11
lessacher
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Registriert seit: 12/2004
Beiträge: 174
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Hallo Pretender! 34 cm Hyper Duo kann 8m², mit Glück auch 8,5m².
Wenn nicht ,eben 36cm, kannst Du gerne ausprobieren. Glaub dem Luke,
Ich beiße nicht, Wolfgang
lessacher ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2007, 09:37   #12
smail123
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Beiträge: 113
Standard

Zitat:
Mein größtes Segel ist 5,2 mit größter Finne 22,7. Wenn es damit bei etwa 25knt anfängt ungemütlich zu werden wechsele ich auf eine weichere 20,5er und fahre damit bis mind. 30knt entspannt weiter.
Will heißen die Finne verschiebt den Windbereich eines Segels deutlich, und die Finne wechseln ist meist angenehmer und geht schneller als das Segel !
das verstehe ich nicht ganz. bei mehr wind ne kleinere finne? ich dachte immer es sei andersrum. ..... mehr wind .... mehr druck im segel ..... und dann braucht man ne größere finne!!! dachte ich bissher! kann das mal einer erklären?
smail123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2007, 10:57   #13
pretender
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Registriert seit: 10/2006
Beiträge: 10
Standard Fazit

Nachdem ich jetzt 7 anstregende Prüfungen an der Uni überstanden habe und auch mal wieder zum Surfen gekommen bin, möchte ich hier jetzt noch einen kleinen Erlebnisbericht zum o.g. Thema schreiben.
Habe mich also für eine Lessacher Hyper Duo 34cm entschieden. Das erste mal ausgepackt und mal mit meiner 44er Freeride Serienfinne verglichen. Rein vom optischen Gesichtspunkt sind das schon krasse Unterschiede und ich konnte mir als Anfänger wirklich schwer vorstellen damit irgendwie zurechtzukommen. Also am Wochenende fest vorgenommen die Finne mal zu testen. Leider war der Wind zuerst nicht so stark wie vorhergesagt, ich hatte aber trotzdem nur ein 6qm Segel eingepackt und musste mir das aufbauen. Bin dann erstmal mit der 44er Finne gefahren, was bei wenig Wind richtig gut ging (soweit ich das als Anfänger beurteilen kann). Die Finne gibt da echt viel Auftrieb und man kommt gerade so ins Gleiten. Dann wurde der Wind stärker und das Wasser schon ziemlich wellig. Das Board wird dann richtig unruhig da die Finne zu viel Auftrieb generiert. Ich hatte immer mehr Probleme in die Schlaufen zu kommen und hatte (glaube ich) meine ersten Spin Outs als Windsurfer. Man glaubt echt man steht im Wald, da einem plötzlich das Board unter der Füssen wegrutscht und man glaubt die Finne sei ab. Trat vorallem auf wenn man über diese kurzen Wellen springt und dann landet.
Also kurzerhand die neue 34er Finne unters Brett.
Dann ging erstmal garnichts mehr. Ich kam einfach nicht mehr ins Gleiten. Nach ner Weile Frust dann einfach mal (für meine Verhältnisse) extrem abgefallen. Und siehe da es tut sich endlich was. Also in die Schlaufen und wieder an den Wind ran und sich freuen.
Plötzlich ist wieder alles kontrollierbarer und das Board liegt viel ruhiger auf dem Wasser. Geschwindigkeit kann ich bis jetzt noch nicht so einschätzen da ich als Anfänger sicherlich noch nicht alles richtig mache um das Optimum aus anderen Komponenten (Schlaufen, Segeltrimm usw.) rauszuholen.

Fazit: Auch für einen Anfänger (Schlaufen, Trapez, Gleiten) ist es sicherlich sinnvoll mal die Auswirkungen einer anderen Finne zu spüren. Vielleicht ebenfalls hilfreich um sich ne aktivere Fahrweise anzueignen. Hatte vorher auch den Trugschluss, das ich die durch das etwas stärkere Abfallen verlorene Höhe, nie wieder gut mache.

Zu guter Letzt habe ich nochmal ne Frage: Wird solch ein gemäßigtes Freerideboard (JP Xcite 130) mit einer anderen Finne (z.B. mit meiner Hyper Duo) doch nochmal erheblich schneller als mit einer breiten Serienfinne? Bei dem 6qm und dem damit verbundenen Windbereich ist das klar, aber wie siehts z.B. mit nem 8er Segel aus? Wie sind da die Unterschiede in der Endgeschw. zwischen 44er Serienfinne und Der 34er Duo? Ist klar das dann auch das Rigg ne Rolle spielt. Ist es bei so einem Board also sinnlos ein leistungsstarkes Segel zu kaufen, egal welche Finne man fährt? Oder eröffnet einem die Kombi aus leistungsstarkem Segel, anderer Finne und gemäßigtem Board ganz andere Möglichkeiten?

So das wars schon

Gruss

Markus
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Alt 02.08.2007, 14:18   #14
tempograd
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hi,
eine kleinere finne ist immer schneller, weil sie weniger widerstand im wasser liefert. allerdings gilt es hier die richtige relation zu finden.
wichtig hierbei ist u.a. auch dein gewicht, das boardvolumen, die segelgröße und das einsatzgebiet.
die finne von herrn lessacher in allen ehren, aber auch andere finnen in dieser größe sind schnell und spinoutsicher......oft empfiehlt es sich sogar die nicht unbedingt optimalen serienfinnen durch hochwertige zu ersetzen.
die form der finne ist hierbei auch sehr entscheidend.
umso steiler und schlanker die finne ist, umso schneller und leistungsfähiger ist sie, aber auch umso empfindlicher wird ihr fahrverhalten. genauso gilt umgekehrt je mehr neigung und profildicke die finne hat, desto drehfreudiger, langsamer, aber auch kontrollierbarer ist sie.

steil = leistung, auch am wind ./. hohe kenterneigung
profil = starke tropfenform spinoutsicher, angleitleistung, langsam ./. wenig und relativ tiefes profil, schnell, spinoutanfälliger
sichel oder gerade = sichel mehr wave/manöver, gerade mehr race orientiert
position des blatts auf dem schaft = vorne bedeutet einfach zu kontrolllieren, drehfreudig, spinoutfrei ./. hinten schnell, schwierig zu fahren.

die frage ist ob es sinn macht einen dampfer wie den x-cite mit einer kleineren als einer 34er zu fahren ich würde sagen nein, denn dieses board mit einem segel unter 5,0 m² zu fahren ist nicht so das wahre......macht sicher keinen spaß. die heckbreite bringt bei kleineren finnen einfach zuviel druck.....d.h. du stehst quer.

greets, jj....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2007, 14:55   #15
pretender
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Zitat:
...die finne von herrn lessacher in allen ehren, aber auch andere finnen in dieser größe sind schnell und spinoutsicher...
Ja schon klar das der nicht der Einzige ist der Finnen bauen kann, möchte die jetzt auch nicht in den Himmel heben. Habe in der Hinsicht eben noch nicht so die Erfahrung, kenne also nur den Vergleich mit meiner Serienfinne.

Zitat:
die frage ist ob es sinn macht einen dampfer wie den x-cite mit einer kleineren als einer 34er zu fahren ich würde sagen nein, denn dieses board mit einem segel unter 5,0 m² zu fahren ist nicht so das wahre......macht sicher keinen spaß. die heckbreite bringt bei kleineren finnen einfach zuviel druck.....d.h. du stehst quer.
Kann ich mir auch nicht vorstellen, fahre ja auch als kleinstes ein 6er und das dann bis über 6bft. Bei noch mehr Wind wirds dann aufm See, zumindest für mich, mit so einem großen Board langsam ungemütlich.

Also danke


Gruss

Markus
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