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Alt 05.03.2018, 00:00   #1
schwerer kiter
sexiestBratkartoffel
 
Registriert seit: 03/2003
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Standard was geht früher - mit oder ohne Volumen?

Hallo , ich weiß das das hier schon öfter diskutiert wurde aber so richtig finde ich für mich nicht die Antwort. Bin mal wieder am überlegen mit dem Foilen an zu fangen- hab also noch nie drauf gestanden und möchte damit wirklich noch mal ein paar kn raus holen . Das bedeutet mit meinen 110 kg und dem 18er Sonic 2 kite ich ab 9 kn mit entsprechend großem Brett . Das foilen soll mir da noch mal 2 kn bringen sprich so ab 7 kn . meine Frage ist ob da ein Board mit Volumen , mal angenommen mit und ohne Volumen aber mit dem gleichen Foil, mich da nicht doch früher raus bringt . Oder muss dann das ohne Volumen nicht zumindest ne bestimmte Fläche sprich Größe haben um den gleichen Effekt zu erzielen. Vielleicht können da doch noch mal ein paar Schwergewichte ihre Erfahrungen mit teilen. Ich denke die sollten auch mindestens 90 bis 100 + kg haben damit man das beurteilen kann oder ?
Danke Michael
schwerer kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2018, 02:04   #2
kitesven
gitano
 
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Standard

100kg

bin für extremen leichtwind beim RL foil geblieben, aber anstatt das volumenlose RL board, habe ich mir ein LF mit volumen gekauft.
damit fahre ich ab 6-7 knoten.
ich bilde mir ein:
ich fahre/foile dann, wenn der zug reicht mich aufs board zu ziehen und einen zweiten "schwung" oder kiteloop, mit dem kite zum losfahrem machen zu können.
ohne volumen sauf ich dazwischen ab.
mit volumen gehts los.
kitesven ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2018, 06:43   #3
wolfiösi
kellerkind
 
Registriert seit: 12/2006
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Standard ...

der 18 m2 sonic hat dermaßen viel leistung, daß der unterschied volumen ja / nein praktisch 0 ist,
sobald man etwas fahrkönnen hat. solange wir von normalen boardgrößen reden.

ein wirklich winziges board zb mit 1,0 m ist recht schwer zu starten,
für einen anfänger fast unmöglich.

bei einem ausreichend großen boards - wie die anfänger boards halt
so sind - ich zähle da auch die RL dazu ist es sobald du ein wenig
foilen kannst praktisch egal, ob volumen da ist oder nicht.
der einzige unterschied den du merken wirst: bei absolut langsamen
wackelhalsen ohne schweben bringt dir das volumen etwas
längere "gnadenfrist" bevor du absäufst.
wenn du zb von fahren mit alaias oder waveboards solche halsen schon kannst,
kannst du sicher auf volumen verzichten.

für die allerersten foiltage ist allerdings ein relativ großes board
mit volumen schon einfacher und du kommst auch etwas früher
raus.

also bei uns gibt es durchaus auch leute die schon fortgeschritten sind
und die noch immer ihre relativ großen anfängerboards mit volumen
fahren, ist letztendlich auch eine geschmackfrage:

die meisten und da gehöre ich dazu fahren meistens kleinstmögliche
boards.

lg wolfgang
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Alt 05.03.2018, 08:11   #4
schwerer kiter
sexiestBratkartoffel
 
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Standard

Moin Sven ja , so ähnlich vermute ich wird das bei mir auch laufen
Moin Wolfgang mit dem Sonic hast du schon recht , der zieht ganz gut wird dann aber wahrscheinlich auch schnell zu groß werden. Bei mir kommt auch noch das Problem dazu das beide Knie Schrott sind und ich längst nicht mehr so gelenkig bin wie das mal war .Deshalb hatte ich das Foilen schon abgehakt da ich alleine schon beim Erlernen für mich riesen Probleme sah. Da das Foilen an sich ja Knie schonender ist , wenn mans mal kann , reizt es mich jetzt aber doch. Im Moment tendiere ich auch eher zu einem Volumenboard, du kennst ja einige , welches ist da sehr robust ( z.B. Mastaufnahme ) und gut ? Und nicht zu teuer
Gruß Michael


Geändert von schwerer kiter (05.03.2018 um 08:13 Uhr) Grund: Nachtrag
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Alt 05.03.2018, 08:39   #5
wolfiösi
kellerkind
 
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Standard ...

Zitat:
Zitat von schwerer kiter Beitrag anzeigen
welches ist da sehr robust ( z.B. Mastaufnahme ) und gut ? Und nicht zu teuer
Gruß Michael
sooo der experte bin ich nicht für volumenboards.

ich würd mal warten was levitaz rausbringt da sollte ein gutes
anfängerboard kommen. shaper ein kumpel von mir
die haben bald ein board im programm, das speziell für aufsteiger
und schulen designt wurde, im gegensatz zu den foils war
levitas bisher bei den boards relativ günstig vom preis her.

die slingys sind in jedem fall auch schwerstens ok.

eine gute und günstige alternative ist gong.

mehr fällt mir aktuell nicht ein...außer ein waveboard selber
umzubauen, wenn man ein passendes hat und es kann
immer eine gute lösung..

musst aber in jedem fall selber kucken wie das mit deinem foil zusammen passt.

generell stimmt es wenn mal mal die anfgangs phase überwunden
hat ist foilen total easy für muskeln + gelenke.
am anfang kanns aber sehr anstrengend und auch etwas gefährlich für
die gelenke sein (wenn man strapped fährt, was grundsätzlich leichter ist).

lg wolfgang
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Alt 05.03.2018, 10:57   #6
Rainer Kauper
KAUPER XT
 
Registriert seit: 04/2003
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Standard

Hi Micha,

mein Kumpel hat 115 kg, momentan vielleicht sogar...

Der hatte bisher ein Board von Slingshot mit Volumen und das Foil von Cabrinha.

Beides verkauft er nun, um sich unser Board und Foil zuzulegen. Er meinte er spürt beim Angleiten keinen Unterschied, egal ob mit, oder ohne Volumen. Er fährt Kites von 19m^2 (X-19) bis runter zu 9m (QX II) und beide Systeme jetzt mehrfach gegeneinander getestet. Er foilt seit letztem Sommer, kann hin und her fahren, aber keine Wende, oder Halse. Er hat das Foilen wohl recht flott gelernt und möchte es gar nicht mehr vermissen.

Das ist seine Erfahrung und die muss natürlich nicht für jeden gelten.

Der Lernerfolg hängt aber auch sehr stark von den Bedingungen ab. Böiger Wind, oder viel Welle sind da eher kontraproduktiv.

Du hast doch ein gutes Gefühl und kennst Deine Kites gut. Da bin ich mir sicher, dass es nicht lange dauert bis Du auch dabei bist und fliegst. Schau Dir die Videos im www an und leg los!!!

Ciao

Rainer Kauper
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Alt 05.03.2018, 12:25   #7
kitesven
gitano
 
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Standard

ich vergaß zu erwähnen bei mir ist es ein Sonic2 in 15.

das oben erwähnte Board ist:

Rocket fish 2017 / 2018
robust, gut genug für mich und nicht zu teuer ( 449€)
http://www.surfdepotkiel.de/liquidforcefoilboards.htm
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Alt 05.03.2018, 12:35   #8
ontop-berlin.de
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Registriert seit: 05/2007
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Standard Volumen?

Hallo Michael,

als Ein und Aufsteiger,finde ich und meine Freunde ein Board mit Volumen viel besser.
Gerade am Anfang und besonders mit defekten Knie,solltest du es nicht versuchen gleich oder während des Starts zu foilen.
Erst aus dem Wasser und auf dem Board stehen bleiben,dann langsam kontrolliert die Geschwindigkeit bestimmen und selbst den Moment des schwebens bestimmen.
Das geht mit einem Board mit volumen einfacher.
Als Richlinie würde ich sagen:
Strapless und kontrolliertes Foil können,kleine Boards ohne volumen ist aber kein muss..
Fußschlaufen,absolutes Lowend,Einsteiger.....Boards mit Volumen

Gruß
Thorsten
www.kitesurfshop24.com
Der F.one und Xcel Pro Shop in Berlin
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Alt 05.03.2018, 14:24   #9
Gordon08
do it
 
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Standard

da ich jeweils nur ein Board ohne Volumen (RL) und ein Board mit Volumen (Moses) getestet habe und darüber hinaus erst ca. 10 mal aufm Foil stand ist meine Erfahrung nicht so ganz repräsentativ:

Board ohne Volumen lässt sich zum Start wesentlich leichter ankanten und der Start war für mich viel einfacher und weniger mühsam. Fand es daher anfängerfreundlicher. Mit meinen 70kg trägt mich das Board auch gut.
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Alt 05.03.2018, 15:03   #10
kitesven
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Zitat:
Zitat von Gordon08 Beitrag anzeigen
Board ohne Volumen lässt sich zum Start wesentlich leichter ankanten und der Start war für mich viel einfacher und weniger mühsam. Fand es daher anfängerfreundlicher.
das ist auf jeden fall korrekt. (war aber nicht die eingangsfrage
dennoch ein wichtiger hinweis!
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Alt 05.03.2018, 17:13   #11
schwerer kiter
sexiestBratkartoffel
 
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Das mit dem Ankanten ist sicherlich ein Vorteil , ich glaube nur und das kenn ich halt vom " normalen " Kiten so das man mit entsprechenden Kilos nochmal ganz anderes auf so ein Brett tritt wie jemand mit 70 kg auch wenn die Schwergewichte vermutlich entsprechend größere Schirme nehmen.
schwerer kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2018, 17:27   #12
kitesven
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Zitat:
Zitat von schwerer kiter Beitrag anzeigen
Das mit dem Ankanten ist sicherlich ein Vorteil , ich glaube nur und das kenn ich halt vom " normalen " Kiten so das man mit entsprechenden Kilos nochmal ganz anderes auf so ein Brett tritt wie jemand mit 70 kg auch wenn die Schwergewichte vermutlich entsprechend größere Schirme nehmen.
das ist nicht gemeint.
sondern das du das brett im wasser schwimmend vor dir besser ankanten kannst um dein haxen da drauf und in die schlaufen zu kriegen für den start.
das geht ohne volumen natürlich leichter.

siehe hier bei minute 2:07

https://youtu.be/VrfAkMVaE74?t=127
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Alt 05.03.2018, 17:35   #13
schwerer kiter
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Hab das schon verstanden Sven ich meine nur wenn ich dann auf dem Board stehe ist das schon ein Unterschied ob mit 70 kg oder 110 kg. Wenn ich nur den kleinen Zeh bewegen dreht das Brett schon um die Ecke Interessant scheint auch das Slingshot draft 4.6
schwerer kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2018, 17:41   #14
foilix
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Beiträge: 12
Standard Hallo "schwerer kiter"

ich hab die lösung für dich.
umgebautes ON directional (178x44,5) mit 2 finnenkästen f. die mastaufnahme (mitte-mitte 89 mm) um 130,- inkl. 4 finnen. (siehe auch kleinanzeigen vom 2.3.18)

habe damit die ersten 10 tage verbracht und der hauptvortei: du machst auch in "verdrängerfahrt" bei wenig wind immer genug höhe. kannst du auch als directional verwenden.
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Alt 05.03.2018, 18:43   #15
KLAUS
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Beiträge: 71
Standard 90 kg, ü. 55 Jahre,

Binnenland, foile seit letztem Jahr mit Alienair Slingshot ca. 140 lang, 23 l Volumen und Hoverglide mit Alumast. Das Board läßt sich tatsächlich anfangs bescheiden aufkanten, geht aber gut in Verdrängerfahrt, läuft dann auch sofort Höhe und macht den Umstieg beim Richtungswechsel recht leicht (an fliegende Halsen ist noch nicht zu denken). Bei Sprüngen trägt es nach der Landung auch lang genug um leicht wieder ins gleiten zu kommen. Ein 11 er mit 27m geht ab 7 Knoten, ein 7 er ab 12-13 Knoten. Schwer, aber unglaublich robust. Ich werde noch lange Spaß daran haben, den hatte ich sonst mit dem 21 er.
Gruß Klaus!
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Alt 06.03.2018, 16:45   #16
bimpara
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@rainer kauper
servus rainer, welchen flügel hat dein 110kg kumpel den?
bimpara ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2018, 19:07   #17
schwerer kiter
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ich glaube die Entscheidung steht fest . Slingshot DrwarfCraft 4,6 , Hover Glide Foil , Kurzer und langer Mast . Punkt !!! Jetzt nur noch günstige Bezugsquelle , neu oder Gebraucht ) finden
der Micha
schwerer kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2018, 20:07   #18
Jafaf
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Ist ne gute Kombi, ich hab das Foil auch bald nen Jahr und mag es immer noch sehr gern..ist zwar schwer, dafür macht es alles mit, und lässt nach oben viel Spielraum. Sprich wird nicht langweilig

Mit den Raceteilen haben viele keine wirkliche Lernkurve, und rudern oft auf was Freeride mäßiges zurück...oder fahren weiter brav hin und her

Ob es der kurze Mast sein muss, kann ich nicht sagen, das Set besteht ja aus 3 Masten plus den Serienmast... Und 4 Längen sind schon mehr as Luxus
Jafaf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2018, 21:19   #19
Rainer Kauper
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Zitat:
Zitat von bimpara Beitrag anzeigen
@rainer kauper
servus rainer, welchen flügel hat dein 110kg kumpel den?
Den Freeride Flügel.

Will er ganz am unteren Windbereich kiten, dann nimmt er den Lightwind Flügel.

Ciao

Rainer Kauper
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Rainer Kauper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2018, 21:43   #20
Rainer Kauper
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Zitat:
Zitat von schwerer kiter Beitrag anzeigen
Hab das schon verstanden Sven ich meine nur wenn ich dann auf dem Board stehe ist das schon ein Unterschied ob mit 70 kg oder 110 kg. Wenn ich nur den kleinen Zeh bewegen dreht das Brett schon um die Ecke
Hi Micha,

so ein wenig scheinst Du zu vergessen haben, wie das in 2003 war, als man überall der Meinung war, ohne Volumen könnte man gar nicht bei wenig Wind kiten.

Um überhaupt erst mal aufs Board zu kommen ist neben dem Kitezug die reine Fläche im Board wichtig. Die Door hat das damals ganz gut aufgeklärt, was man bei wenig Wind benötigt. Du warst doch selbst beim ersten KAG dabei und kitest heute immer noch gerne mit der Door.

Nicht viel anders ist das heute beim Foilen. Nur das dann bei geringer Geschwindigkeit das Foil unter dem Board für Auftrieb sorgt und alles zusammen schnell aus dem Wasser hebt. Ist der Schwebezustand einmal erreicht, ist es völlig egal worauf Du stehst, egal ob 70 kg, oder 110kg.
Halt, so ganz stimmt das nicht, denn wenn man das Foil etwas ankantet, um Höhe zu laufen, braucht man die seitlichen Schrägen (engl. = Bevels) im Board, damit es nicht verschneidet, wenn man Kontakt mit der Wasseroberfläche hat. Diese Bevels kann man entweder durch Volumen im Board erzeugen, oder auch durch angekantete Seiten im Board. Wir nennen das Bevel-Shape. Siehe hier:



Diese seitlichen Bevels geben Dir außerdem noch viel Stabilität in der Verdrängerfahrt und sorgen zusätzlich für ein sehr steifes Board, was beim Foilen mit eine der wichtigsten Eigenschaften ist.

Gerade für schwere Kiter ist zudem auch ein sehr robustes Board wichtig, da die auftretenden Kräfte ungleich höher sind.

In Deinem speziellen Fall mit Knie-Problematik ist es auch nicht zu unterschätzen, ob Du ein Board mit Volumen beim Wasserstart runter drücken musst, oder Du ein Board ohne Volumen exakt so starten kannst, wie Du das von deinen ganz normalen Twintips her kennst. Das macht es schon einfacher und bringt nicht eine zusätzliche Hürde mit.


Überlege Dir gut, was Du nimmst, damit Du gleich von Anfang an viel Spaß beim Foilen hast. Ich kenn Dich ja gut und würde mich echt freuen, wenn Du auch möglichst einfach aufs Foil kommst.

Ciao

Rainer Kauper
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Alt 09.03.2018, 06:51   #21
wolfiösi
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Halt, so ganz stimmt das nicht, denn wenn man das Foil etwas ankantet, um Höhe zu laufen, braucht man die seitlichen Schrägen (engl. = Bevels) im Board, damit es nicht verschneidet, wenn man Kontakt mit der Wasseroberfläche hat.
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großteils muß ich dem rainer recht geben - was die bevels angeht
übertreibt er aber meiner meinung nach deutlich !!!

also der shape mit der decks - konkave vom spleene board hat meiner meinung nach 2 vorteile:
1. wie erwähnt wird das board steifer, das kann nie schaden bzw. ist notwendig
2. die konkave hilft einem insbesondere beim strapless fahren
sehr da man die standposition intuitiv besser findet

rein fürs früh losfahren schadet der bevel shape eher, weil das board
im wasser deutlich mehr bremst wie ein planes board.
weiters macht sich das bei touch downs im zuge von nicht ganz
durchgeflogenen halsten bemerkbar: ein board mit planem
bottomshape hat deutlich weniger wiederstand und bremst daher
weniger ab, beim touchdown.
in folge hat man es mit einem planen board leichter als aufsteiger.
der bevel effekt mit dem seitlichen catchen der boardkante
ist meiner meinung nach für alle leute die nicht racen komplett
zu vernachlässigen - und wenn so ein ein raceboard mit starken bevels
die hier wirklich funktionieren mal gefahren ist weis man wie
stark diese race shapes beim halsen - touchdown abbremsen...
also ich würde so einen shape einem aufsteiger oder freestyle foiler
niemals empfehlen !
daß meine these richtig ist sieht man auch daran, welche boards
die guten freestyle foiler fahren - kuckt mal zb auf die ketos homepage...

ich muß aber auch sagen: die bevels beim spleene board
sind bezogen auf das unterwasserschiff so gering ausgeprägt,
daß ich sagen würde sie schaden kaum !

ich will nur selbstbauer davon abhalten, sich als aufsteiger boards
mit starken bevels zu bauen !

LG wolfgang
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Alt 09.03.2018, 09:43   #22
Jafaf
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Kann ich auch so bestätigen, hab derzeit zwar nur noch mein Wakeskate drunter, aber auch mit nem Wakeboard als Planke war beim Ankanten nie das Rail im Weg, vorher kommt der Flügel raus und saugt Luft...jetzt mit Wakeskate auch.

Evtl ein Thema bei Breiten >>45cm vorher sicher nicht....

Touchdowns verkraftet auch ein Wakeskate problemlos, da bremst man fast gar nicht ab...anders bei der Verdrängerfahrt, die geht natürlich nicht
Jafaf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2018, 10:16   #23
Rainer Kauper
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Hi,

Wolfgang hat natürlich völlig recht, dass die Bevels nicht zu stark ausgeprägt sein dürfen, wenn es sich um ein Board für Freeride handelt. Nur die Racer haben sehr starke Bevels an ihren Boards. Unser Board ist da gemäßigt, weil es eben für Freeride ausgelegt ist. Da müssen auch die reinen Gleiteigenschaften der Boards stimmen.

Ganz ohne Bevels möchte ich aber nicht auf dem offenen Gewässer (Meer ab 8kn Wind) unterwegs sein. Klar dass man auf einem See mit therm. Wind, oder auch an der Küste bei ablandigem Wind kaum Wellengang hat und dann durchs Wasser schneidet, wie das bekannte heiße Messer durch die Butter. Aber schon bei einer Knie- bis Hüfthohen Welle schaut das ganz anders aus. Man berührt mit dem Board immer wieder das Wasser, ob man will, oder nicht und dann zeigt sich sehr wohl der Vorteil eines solchen Bevels, egal ob bei Boards mit, oder ohne Volumen. Sie verschneiden einfach nicht und bringen den Kiter nicht aus der Balance.

Wir haben das oft bei Einsteigern beobachtet, wo unsere Boards in der Schulung eingesetzt und dort auch zum Vergleich ganz plane Boards gefahren wurden. Den Schüler darauf angesprochen, war die Antwort immer sehr eindeutig: Es ist einfacher, wenn das Board nicht verschneidet.

Ciao

Rainer Kauper
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Alt 09.03.2018, 10:21   #24
schwerer kiter
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Hallo Rainer , klar, beim normalen Kiten brauchst du kein Volumen aber Fläche , zumindest wenns um die unteren kn Bereiche geht . Ohne deine Door , und die 59er fahr ich ja immer noch sehr gerne , wärs auch damals bedeutend schwerer gewesen . Im unteren Windbereich gehts auch heute nicht bei meinem Gewicht ohne großes Board. Durch einen großen Schirm kann man allerdings schon sehr früh aufs kleine Umsteigen . Und ich glaube das ich mir eben beim Foilen anstatt mit großer Fläche eben mit etwas Volumen das Erlernen schon erleichtern kann .Wenn man es irgendwann kann sieht das sicherlich anders aus aber da bin ich noch lange nicht . Es gibt ein paar Dinge und das hab ich beim kurzen Ausflug ins Waveboardfahren gesehen ,die mir einfach nicht so liegen und da erhoffe ich mir mit mehr Volumen einfach mehr Vorteile . Ob das dann wirklich so ist wird sich erst zeigen.
Gruß Michael
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Alt 09.03.2018, 11:48   #25
Argh
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reicht denn der 90 cm Mast oder ists sehr schwierig damit als Foil Einsteiger aufs Brett zu kommen ?
hab 80 kg auffer Wage.
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Alt 09.03.2018, 12:21   #26
wolfiösi
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Zitat:
Zitat von Argh Beitrag anzeigen
reicht denn der 90 cm Mast oder ists sehr schwierig damit als Foil Einsteiger aufs Brett zu kommen ?
hab 80 kg auffer Wage.
...kürzerer mast ist maximal ein zwei tage sinnvoll.

vor 2, 3 jahren war foilen lernen lernen mit racefoil und langem mast,
ging auch.

keine angst also...

lg wolfgang
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Alt 09.03.2018, 12:31   #27
schwerer kiter
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Mein Gedanke war auch noch einen kürzeren Mast zu benutzen , allerdings nicht nur um es beim Erlernen einfacher zu haben sondern um eventuell auch bei flacherem Wasser foilen zu können . Wie sind da so die Erfahrungen , macht das denn dann auch noch Laune oder ist das Foilen mit kurzem Mast nicht mehr so prickelnd .
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Alt 09.03.2018, 12:42   #28
kitesven
gitano
 
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also den 30er habe ich 2 std benutzt. ich denke den kann man sich sparen.
den 60er habe ich ne ganze weile gefahren, weil man sich damit echt leichter tut.
außerdem ist das verletzungsrisiko geringer beim lernen.
darüber hinaus fahre ich den 60er am bodden fast nur, einfach wegen der wassertiefe.
da ich den also überwiegend gefahren bin, komm ich damit auch immer noch besser klar, als mit dem 90er und das macht auch laune.

empfehle also 60 und 90
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Alt 09.03.2018, 13:34   #29
wolfiösi
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Zitat:
Zitat von kitesven Beitrag anzeigen
also den 30er habe ich 2 std benutzt. ich denke den kann man sich sparen.
den 60er habe ich ne ganze weile gefahren, weil man sich damit echt leichter tut.
außerdem ist das verletzungsrisiko geringer beim lernen.
darüber hinaus fahre ich den 60er am bodden fast nur, einfach wegen der wassertiefe.
da ich den also überwiegend gefahren bin, komm ich damit auch immer noch besser klar, als mit dem 90er und das macht auch laune.

empfehle also 60 und 90
...witzigerweise ist ein 110er leichter zu fahren wie ein 95er...
das zu weit rauskommen passiert einem nicht mehr damit.
wenn man mal foilen kann ist gemeint.
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2018, 13:45   #30
kitesven
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
...witzigerweise ist ein 110er leichter zu fahren wie ein 95er...
das zu weit rauskommen passiert einem nicht mehr damit.
wenn man mal foilen kann ist gemeint.
mag sein, länger als 90 hatte ich noch nicht.
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Alt 09.03.2018, 14:10   #31
Rainer Kauper
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Zitat:
Zitat von schwerer kiter Beitrag anzeigen
Es gibt ein paar Dinge und das hab ich beim kurzen Ausflug ins Waveboardfahren gesehen ,die mir einfach nicht so liegen und da erhoffe ich mir mit mehr Volumen einfach mehr Vorteile.
Hi Micha,

bitte nicht das Kiten auf einem Waveboard mit einem Foilboard so darstellen, als wäre es das Gleiche. Es fühlt sich wirklich anders an. Du benötigst das Board beim Foilen nur, um ein paar wenige Meter auf die Mindestgeschwindigkeit zu kommen, damit der Flügel den ganzen Kram raus hebt und ab dann soll das Board so wenig wie möglich stören. Auf dem Waveboard hingegen fährst Du immer auf dem Board. Das ist etwas ganz anderes! Da kann Volumen hilfreich sein, weil Du mehr Zeit hast, wenn die eigene Technik noch nicht so ist, wie man es gerne hätte.

Zu den Mastlängen haben ja schon andere User gut geantwortet.


Zitat:
Zitat von kitesven Beitrag anzeigen
empfehle also 60 und 90
Besser hätte man es nicht schreiben können!

Ciao

Rainer Kauper
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Alt 09.03.2018, 15:26   #32
schwerer kiter
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Hallo Rainer so war das auch nicht gemeint , sondern es gibt so ein paar Bewegungsabläufe bei denen ich mich , warum auch immer, schwer tu . Das war schon beim Halsen beim Surfen so und beim Kiten sind es so Sachen wie im Switch fahren . Ich fahre am liebsten wenn ich fest in den Schlaufen stehe .Es kann natürlich auch sein das ich einfach zu wenig übe
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Alt 09.03.2018, 17:19   #33
btheb
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Zitat:
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. Und ich glaube das ich mir eben beim Foilen anstatt mit großer Fläche eben mit etwas Volumen das Erlernen schon erleichtern kann
Gruß Michael
Dein Glaube in Ehren, das Deck wirst du selbst als erfahrener Foiler bei deinen Gewicht nie nutzen können, als Anfänger kommst du nicht Mal hoch. das
Das Deck ist für Kinder und Mädel.
Selbst wenn du es doch irgendwie ins rutschen kriegst ist spätestens beim Touchen Schluss.
btheb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2018, 20:49   #34
schwerer kiter
sexiestBratkartoffel
 
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Zitat:
Zitat von btheb Beitrag anzeigen
Dein Glaube in Ehren, das Deck wirst du selbst als erfahrener Foiler bei deinen Gewicht nie nutzen können, als Anfänger kommst du nicht Mal hoch. das
Das Deck ist für Kinder und Mädel.
Selbst wenn du es doch irgendwie ins rutschen kriegst ist spätestens beim Touchen Schluss.
Verstehe nicht so ganz was du mir damit sagen willst
schwerer kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.03.2018, 23:16   #35
Smolo
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Zitat:
Zitat von Rainer Kauper Beitrag anzeigen
Ganz ohne Bevels möchte ich aber nicht auf dem offenen Gewässer (Meer ab 8kn Wind) unterwegs sein. Klar dass man auf einem See mit therm. Wind, oder auch an der Küste bei ablandigem Wind kaum Wellengang hat und dann durchs Wasser schneidet, wie das bekannte heiße Messer durch die Butter. Aber schon bei einer Knie- bis Hüfthohen Welle schaut das ganz anders aus. Man berührt mit dem Board immer wieder das Wasser, ob man will, oder nicht und dann zeigt sich sehr wohl der Vorteil eines solchen Bevels, egal ob bei Boards mit, oder ohne Volumen. Sie verschneiden einfach nicht und bringen den Kiter nicht aus der Balance.

Wir haben das oft bei Einsteigern beobachtet, wo unsere Boards in der Schulung eingesetzt und dort auch zum Vergleich ganz plane Boards gefahren wurden. Den Schüler darauf angesprochen, war die Antwort immer sehr eindeutig: Es ist einfacher, wenn das Board nicht verschneidet.

Ciao

Rainer Kauper
----------------
www.spleene.com
Nichts gegen die Bevels wollte selbst so ein Board, sehe da mittlerweile aber keine so große Notwendigkeit. Ob das Board so arg verschneidet hängt ja auch von der Länge ab. Mit meinem ersten Moses mit scharfer Kante und 1280x400x25 mm habe ich als Binnensee Kiter selbst bei 1-2m Welle andere Probleme gehabt als mir um verschneiden den Kopf zu zerbrechen.

Das soll aber nicht heißen das es kein sinnvolles Features ist aber auch nicht unbedingt notwendig.

@michael
mach dir nicht ao einen kopf ob das mit dem foilen funktioniert hängt primär von der Ausdauer und dem Willen ab.
Smolo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2018, 02:35   #36
btheb
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Zitat:
Zitat von schwerer kiter Beitrag anzeigen
Verstehe nicht so ganz was du mir damit sagen willst
Das dein Glaube nichts mit der Realität des Foilen zu tun hat.
Glaubte du auch das du mit einen 128*29 Twintip fahren kannst wenn es etwas Volumen hat?
Woher kommt der Irrglaube das Foilen die Grundgesetze der Physik aushebeln?

Ich habe das Deck letztes Jahr getestet, ich foile jetzt seit 2 Jahren und komme auf 120 Tage im Jahr, foile bei jeden Wind und Wasseroberfläche und bin mit 83kg damit kaum ins fahren gekommen. Und komm mir nicht mit den Auftrieb des Foils, ich nutze 3 der auftriebsstärksten Foils die man kaufen kann.

Kauf Mal, darf ich dann vorbeikommen und die Versuche filmen ?
btheb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2018, 08:03   #37
schwerer kiter
sexiestBratkartoffel
 
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Zitat:
Zitat von btheb Beitrag anzeigen
Das dein Glaube nichts mit der Realität des Foilen zu tun hat.
Glaubte du auch das du mit einen 128*29 Twintip fahren kannst wenn es etwas Volumen hat?
Woher kommt der Irrglaube das Foilen die Grundgesetze der Physik aushebeln?

Ich habe das Deck letztes Jahr getestet, ich foile jetzt seit 2 Jahren und komme auf 120 Tage im Jahr, foile bei jeden Wind und Wasseroberfläche und bin mit 83kg damit kaum ins fahren gekommen. Und komm mir nicht mit den Auftrieb des Foils, ich nutze 3 der auftriebsstärksten Foils die man kaufen kann.

Kauf Mal, darf ich dann vorbeikommen und die Versuche filmen ?
Mal davon abgesehen das du hier ziemlich aggressiv und sehr verwirrend schreibst , welches Board meinst du mit Deck . Ich sprach von einem Dwarfcraft und da seh ich sehr viele Videos in denen die Leute bestens mit dem Board klar kommen incl. dem Test in Gleiten TV . Dann scheint es ja nicht am Board zu liegen. Und ich bin mir sicher das ich ein Twintip mit Volumen fahren kann auch wenn es keinen Sinn macht . Aber du meintest ja nur ich könnte das nicht . Die Boards die ich in die nähere Auswahl genommen habe sind das Dwarfcraft und das Alien Air von Slingshot , einmal 137cm - 25 L und 142 cm 31 L . Ich wüßte nicht warum ich mit den Brettern nicht klar kommen sollte . Und das Volumen soll mir hauptsächlich im untersten Windbereich helfen und da geht es nicht um das Aushebeln von Naturgesetzte . Komisch das hier sehr viele wenn auch nicht alle die schon lange kiten ebenfalls sagen das das beim Anfangen Vorteile haben kann , die scheinen dann ja alle keine Ahnung zu haben.Die ganzen Videos in denen das bestens mit so Boards funktioniert scheinen dann alle gefakt zu sein . Deinen letzten Satz versteh ich mal garnicht wenn du selber behauptest die drei auftriebstärksten Boards zu fahren , welche das dann wären ? Irgendwie bist du hier im flaschen Film und komm mal wieder runter.
Moin Michael
Außerdem glaube ich und das hatte ich schon am Anfang geschrieben , das mir die Leute am besten weiterhelfen können die das richtige Gewicht haben und damit meine ich möglichst 100 kg aufwärts . Ich denke 30 kg mehr wirken sich sowohl aufs Foil und aufs Board aus .


Geändert von schwerer kiter (10.03.2018 um 08:10 Uhr) Grund: Änderung
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Alt 10.03.2018, 08:14   #38
SaschaDrinda
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@btheb
Welches Deck meinst du denn jetzt? Das ist aus deinem Text nicht erkenntlich.
Soweit ich es hier verstanden habe möchte der Schwerer Kiter erstmal Grundsätzlich wissen ob es Sinnvoller für ihn ist ein Deck mit oder ohne Volumen für den Einstieg zu nehmen.
Deswegen verstehe ich auch die Absicht hinter deinem Post nicht. Was bezweckst du damit. Möchtest du das nicht namentlich genannte Deck schlecht machen oder doch eine ganze Bauart? Und wenn es so ist, warum trittst du so aggressiv gegenüber dem schweren Kiter auf. Ist es vielleicht doch eher eine Aversion ihm gegenüber und nutzt das Thema nur als Deckmantel?

Grüß Sascha
SaschaDrinda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2018, 08:37   #39
AW
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Hallo Michael,

da wir uns bald auf dem "Aquarius" sehen und ich mich schon darauf freue mit
Dir zu foilen, gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu:
In den ersten beiden Antworten ist eigentlich alles wichtige zum Board gesagt.
Ich würde normalerweise ein Volumenboard empfehlen, da Du aber eingefleischter
Twintipfahrer bist, ist es wahrscheinlich bei Dir egal.
Wichtiger ist allerdings in meinen Augen die Frage mit was für einen Kite Du übst:
Da empfehle ich einen Tubekite und aureichend Wind. Hinterher ist
die Matte natürlich sehr gut.
Falls Geld eine Rolle spielt: RL und Spleene sehen nicht schlecht aus.
Zeeko ist auch gut, aber schon etwas teurer.
Ansonsten: Moses (oder Levitaz)
Wie schon weiter oben gesagt: Mach Dir nicht so einen Kopp ....
Das wichtigste sind die Bedingungen bei denen Du übst und da stehe ich
Dir mit Rat und Tat beiseite....

Gruß

Alexander

(PS.: Hast Du schon Elektroantrieb?)
AW ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2018, 08:48   #40
schwerer kiter
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Hallo Alexander , schön von dir zu hören. Ich hab zwar einen E Antrieb ( Fahrradmotor ) wird aber sehr aufwendig mit dem Einbau und da weiß ich nicht ob ich das noch schaffe oder einfach ne Akkuschrauber nehme Was das Foilen betrifft da habe ich schon feste Vorstellungen auch wenn ich die Probleme die ich bei mir sehe nicht immer mit Worten so genau darstellen kann . Das Teil was ich ins Auge gefasst habe hat auf jeden Fall ein gutes Foil , das ist glaub ich unstrittig , jetzt gehts nur noch ums Board und da kann man ja auch noch wechseln wenn man Fortschritte macht . Auf jeden Fall sind die meisten Boards die so käuflich sind noch größer und 17 -19 L Volumen haben die bis auf Ausnahmen alle. Und wie bei allen Sachen findest du immer mindesten drei verschiedene Meinung dazu Ich freu mich auf jeden Fall auf Spanien. Mein Ziel ist natürlich mit dem Sonic zu foilen wenn ihr alle schon vom Wasser seit Leichter wirds sicherlich mit dem 12er XR und ein paar kn dazu .
Gruß Michael

Hast du schon die BigFoots Ligth gekauft ? Solltest du unbedingt machen


Geändert von schwerer kiter (10.03.2018 um 09:04 Uhr) Grund: Fähler
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