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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.10.2010, 20:48 | #1 |
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Kite alleine sicher landen ?
Wie landet man einen tube kite ohne hilfe sicher auf der wiese bei nicht all zu viel platz?
PS: Im sommer hat man ja eher das problem "wie komme ich zum wasser bei dem gedrängel". Kaum wird es ein wenig kühler, schon ist man alleine unterwegs. Ich hab daher zwangsläufig versucht alleine mit der methode "obere steuerleine im letzten moment kräftig ziehen" zu landen: Es war nicht sehr erfolgreich. Anmerkung: Bevor ich jetzt dieses neue thma erstellt habe, hab die natürlich die suchfunktion bemüht: "alleine landen", "selber landen", "eigenständig landen", "landen ohne hilfe". Hab seltsamer weise nichts gefunden. |
18.10.2010, 20:52 | #2 |
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Gefunden :-)
So, jetzt hab ich doch noch einen thread zu diesem thema gefunden:
http://surfforum.oase.com/showthread...landen+alleine Ich finde es war trotzdem gut diesen thread zu beginnen, da der thread zu diesem thema jetzt leicher zu finden ist. Die suche nach "landen ohne helfer" war erfolgreich. LG AXXI |
18.10.2010, 21:12 | #3 |
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wat hattu denn für´n Kite. Auf der Homepage Deines Herstellers gibt es bestimmt ein User Manual. Da ist das auch beschrieben. Wenn Du keinen Helfer hast, dann finde ich es am sichersten, wenn Du einen Baum oder ähnliches hast, den Chickenloop daran befestigt und dann eine Leine durch die Hände gleiten läßt und schnell zum Kite gehst, dann kann er nicht abhauen. AHK ist auch hilfreich. Ich habe immer eine 2. Safety Leash dabei, die man zur Not verwenden kann, um den Kite zu befestigen.
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18.10.2010, 21:44 | #4 |
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bitte mehr details
Danke Lars0441!
Heute hab ich einen EVO 10m² verwendet. Ist also ein 4leiner. Im handbuch steht zum thema selber landen glaub ich nichts. Wie meinst du das mit dem fixpunkt (baum) genau? Kite am windfensterrand mit einem ohr auf den boden legen? Da hätte ich angst das er kippt und richtung lee (powerzone) rollt. Was meinst Du mit AHK? Eine 2. safety leash hab ich auch immer dabei, wenn ich mal was retten will (z.b. ein kiteboard). |
18.10.2010, 21:55 | #5 |
Backloop Dude
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Also wenn es ein Kite mit tiefem V in den Powerleinen ist, einfach die obere Leine ziehen, dann dreht er sich rum. Sollte man allerdings nur bei wenig-mittleren Wind machen. Bei Kites mit virtueller 5ten oder hohem Y würde ich ihn jetzt so logisch gedacht an den Windfensterrand bringen und dann die Safty betätigen, sprich aus haken. Dann, wenn er sicher liegt, Leash ab machen und Kite sichern. Falls er jetzt zwar drucklos liegt, aber nicht sicher vor weg wehen (Belly up zum Beispiel, würde ich die Safty Leash ab machen, um einen Gegenstand legen und fest machen und dann erst zum Kite gehen und diesen rischtig hinlegen und sichern. Wenn das alles net geht , in Strandnähe kontrolliert im Wasser auslösen und dann Leine einholen.
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18.10.2010, 23:42 | #6 |
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wenn ich allein am Strand bin, kann ich entweder im Wasser die Safety auslösen, dann isser aber nass, so dass das nicht der Burner ist.
Man kann auch an einer Anhängerkupplung, Baum, Pfeiler o.ä. den Kite fest machen (dafür ist dann die Safety Leash gut geeignet). Kite auf den Tipp am Windfenster auf dem Boden ablegen, Chickenloop einhaken und dann eine Leine (die obere Steuerleine bietet sich an) durch die Hand laufen lassen und fix zum Kite gehen und sichern. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er stiften geht. Dazu gibt es auch Videos im Internet. Es gibt auch Säche oder Erdbohrer, an denen Du den Kite befestigen kannst. Umgekehrt kann man auch so natürlich starten. Bei meinen Best gibt es online ein User Manual. Da ist das Landen auch beschrieben, ist bei jedem Kite anders. Deswegen mußte mal Deine Kites suchen oder hier die Leute fragen, die die fliegen. |
19.10.2010, 05:57 | #7 |
es geht aufwärts!
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Ich hab schon einige Leute den Kite am Windfensterrand runterfliegen und auf der Fronttube ablegen sehen. Wie das von der Steuerung aber genau geht weiß ich nicht. Ist wahrscheinlich auch Übungssache, wenn man seine Kites lang genug fliegt, kann man sie wohl auch einfach so am Windfensterrand auf der Fronttube parken.
Das mit dem Abstellen auf einem Tip und irgendwo festbinden, kann ich irgendwie hier im Binnenland nicht so recht glauben. Das mag am Meer ganz gut gehen, wo der Wind den ganzen Tag sauber aus einer Richtung kommt. Hier an den meisten Binnensehen hat man mit Luvstau, wechselnden Windrichtungen und sonstigem zu Kämpfen und ich kann mir nicht vorstellen in den Bedingungen den Kite auf dem Tip stehen zu haben, ohne dass er umkippt. Reicht ja ein leichter Winddreher und der Kite rutscht dann durch die Gegend, hebt wieder ab, oder macht sonst was für merkwürdige Dinge. Wobei man ja, wenn man die Leine entlang läuft auch durchaus lenkend eingreifen kann. |
19.10.2010, 13:24 | #8 | |
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Zitat:
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19.10.2010, 14:23 | #9 |
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festmachtechnik am Pfahl
geht super bei kites die automatisch zum windfensterrand steuern udn da liegenbleiben, ist meiner erfahrung nach bei den Marken GIN ,Blade, Slingshot, F-One, Naish so - bei nem älteren RRD gabs da schon probleme, ältere Best auch.
und geht auch bei 7 Bft wenn der wind gleichmäßig ist und der kite nicht zu groß bzw der Pfahl nicht zu dünn oder zu schlecht verankert ist. |
19.10.2010, 14:37 | #10 | |
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Zitat:
Die bleiben da echt angenehm stehen. Wollte das am WE grad mal mit meinem Airush Lift 16qm machen. Das hat überhaupt nicht hingehauen...! War dort etwas im Windschatten hinter Häusern, vielleicht hat das auch etwas Einfluss gehabt. Für die Tage an einsamen Stellen und ohne Pfahl, Baum, Hängerkupplung oder dergleichen hab ich mir auch mal so nen Erdanker (Gaaanz großer Korkenzieherhering) für 5 EUR bei Globetrotter besorgt. Die kann man in den Boden drehen und die halten auch ordentlich was aus! Sowas hier in der Art http://www.kanu-outdoor.de/Zelt/Heringe/ec-121600.gif |
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19.10.2010, 14:47 | #11 | |
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19.10.2010, 15:00 | #12 | |
Ride hard, Die free!
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Was ich auch schon paar mal gesehen habe, ist dass leute ihren Kite einfach Im Baum Landen, ist bis jetzt auch keiner von alleine wieder gestartet und hat dumme sachen gemacht |
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19.10.2010, 15:16 | #13 | |
Benutzter
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Zitat:
Dazu noch ne kleine dicke Eisenstange zum rausdrehen und nen Stück Tampen + Karabiner. Funzt super wenn mal kein Schild/Flaggenmast o.ä. am Start ist. |
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19.10.2010, 15:24 | #14 |
con calma
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suche mal in youtube nach selflanding und selflauching a kite. gibt es einiges zu.
lg boba |
19.10.2010, 15:47 | #15 |
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[QUOTE=Konza;818643]Die kannst du knicken....[QUOTE]
Nun ich glaube wir brauchen nicht über DEN EINEN RICHTIGEN für jede Bodenbeschaffenheit reden. Es gibt reichlich Böden in denen dein vorgeschlagener nicht hält bzw. nicht reinzudrehen ist und es gibt genug Böden in mein vorgeschlagener nicht hält bzw. nicht reinzudrehen ist. Es gibt auch welche in denen der eine hält, der andere nicht.... und welche wo beide halten.... und welche wo keiner hält.... Und es gibt duzende wenn nicht hunderte unterschiedliche Bodenankter/Heringe/Erdnägel/etc. für die unterschiedlichsten Böden und Anwendungen! Ich glaub da muss einfach jeder für sich selber an seinen Spots schauen was er für nen Boden meistens hat und dementsprechend dann nen Teil auswählen. Ich hab mit meinem bisher eigentlich immer ganz gute Erfahrungen gemacht. Wo hast du deinen denn her? Geändert von ManOnMountain (19.10.2010 um 16:57 Uhr) |
19.10.2010, 16:25 | #16 | |
Benutzter
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Ich hab mich zu der Aussage hinreißen lassen, weil ich während meiner Ney-Zeit so einen Hering bestellt hatte, der mir dann im Sand aber zu unsicher war.
Die mit Teller sind zwar wesentlich schwerer reinzudrehen, halten aber dementsprechend auch wesentlich besser - zumindest halt im Sand. Wie das mit dem Teil in richtigem Erdboden aussieht weiss ich nicht. Aufm Festland steht ja genug Zeug rum wo man mal den Kite ranpappen kann. Aber wenn's bei dir funktioniert ist doch super! Zitat:
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19.10.2010, 16:56 | #17 | |
Benutzer
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Zitat:
Oh ich Oute mich jetzt hoffentlich nicht komplett, aber was ist deine "Ney-Zeit"??? Ach... wenn wir schon beim Thema sind.... Ich wollte mir mal so Säcke basteln (vielleicht 20 l Volumen) mit ner Schlaufe und Karabiner vorne dran. Recht leicht und immer im Kitebag mit dabei. Dann bei Bedarf mit Steinen, Sand, Erde, evtl. sogar Wasser füllen und das Teil als Helferlein beim starten/landen nehmen! Hat da mal jemand Erfahrung gemacht mit so teilen!? In diesem Sinne... schönen Feierabend, ich mach jetzt Schluss für heute! |
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19.10.2010, 17:42 | #18 |
Abhängiger
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Ihr macht das Landen viel zu kompliziert
so is doch easy: http://www.youtube.com/watch?v=hUwe3E_FuO0 Grüße Elektroklaus |
19.10.2010, 19:17 | #19 |
Benutzer
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ich hab mal bei spotspy http://www.spotspy.net/thread/fahrte...ne-landen/3012ne kleine Beschreibung gefertigt,mit Videos und Kommentaren von anderen.
Vielleicht hilft es ja auch. Dann hab ich das gleiche noch für das allein starten gemacht. Viel Spaß. |
19.10.2010, 20:49 | #20 | |
Gast
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Zitat:
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19.10.2010, 21:36 | #21 |
Cuxhavener
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Genau!!!Das lesen hier jetzt zig Leute,die das besser nicht probieren sollten und diese Woche gibts die nächsten Stunts oder Verletzungen...wenn ich schon alleine sehe was zig Prozent der Leute am Strand für Stunts am Windfensterrand bauen und dabei Ihre Kisten auf die Schleppkante legen inklusive Abflug durch die Powerzone...Prost Mahlzeit!EIN KITE GEHÖRT NICHT ALLEINE GELANDET!!!!!Denkt mal über Vorbildfunktion und Nachahmeffekt nach...bitte!!!!
Gruß aus Cux |
19.10.2010, 21:41 | #22 | |
Benutzer
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Zitat:
LG |
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20.10.2010, 08:14 | #23 | |
Benutzer
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Zitat:
Vorbildfunktion fällt weg - denn selbstlandung macht man ja NUR dann wenn kein Helfer da ist. Und nur weil die in ner Stuntshow über 6 Autos springen mach ich das nicht auch - und wenn bin ich selbst schuld. Mann muss seine eigenen Grenzen kennen. Ich stimme aber zu das die "ich kipp den Kite auf die Leading Edge" Geschichte gefährlich ist. Festmachen des chickenloops dagegen ist höchstens fürs Material gefährlich wen nder kite sich losreisst. Dann schau ich ihm schön beim Wegfliegen zu. |
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20.10.2010, 09:14 | #24 | |
Gast
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4 leiner north kites:
Zitat:
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20.10.2010, 09:40 | #25 |
RÜG/HL
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Die von tom the ripper zitierte Methode funktioniert wirklich gut. Habe ich mit meinem 10er Evo schon mehrmals getestet.
Ich hatte ab und zu mal das Problem, dass der Kite schon vorher umfällt, bevor man das V überhaupt erreicht hat. Solange er dann aber in die richtige Position fällt, ist es mir auch egal. |
20.10.2010, 09:45 | #26 |
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Hey,
es gibt viele Möglichkeiten den Kite alleine zu landen und zu starten. Bei viel Wind ist meiner Meinung nach die sicherste Varinate eine "Eisenstange" in den Boden schrauben. Es gibt für Hunde zum anleihen solche "Dinger" mit einem Schraubgewinde unten. Kite an den Windfensterand kurz und knapp über den Boden stellen, Chickenloop über die Stange, zum Kite laufen und ihn ganz normal (also wie als Landehelfer) den Kite landen. Liebe Grüße |
20.10.2010, 09:47 | #27 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Einige Hersteller geben als einzige Methode den Kite sicher alleine zu landen das ziehen der Safty an. Da gibt es dann auch Videos vom Hersteller, wie jemand am Strand, den Kite fast im Zenith, die Safty zieht und der Kite flattert irgendwo hin. Bei Vierleinern besonders nervig, weil dann gerne auch noch Leinensalat entsteht, wenn man single-frontline-safty hat. Wenn ich nun die beschriebene Methode versuche, den Kite am Windfensterrand auf die Fronttube abzulegen und das in die Hose geht (z.B. weil der Kite anfängt richtung Powerzone zu rutschen) kann ich doch immer noch die Safty ziehen, so wie es der Hersteller vorschlägt. Und wenn ich schon so Spielchen mache, wie Kite an Land auf den Boden legen wollen, dann hab ich die Hand in Gedanken (oder sogar auch real) schon am Quickrelease und löse auch sofort aus, im Gegensatz zu einem plötzlichen Kontrollverlust bei 'nem Sprung oder 'ner Landung, wo man ja doch eher zum Bar festkrallen neigt... Dass für sowas viel Platz sein sollte und keine Leute da rumstehen dürfen ist ja sowieso klar, aber wenn Leute rumstehen, kann man ja auch jemanden bitten den Kite zu landen. Wo ist mein Denkfehler, dass hier einige so dermaßen loswettern, von wegen Gefahr? |
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20.10.2010, 09:49 | #28 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Das war 'ne ernst gemeinte Frage, klärt mich auf, bin ja noch nicht so lang dabei und lern gern dazu. Geändert von mangiari (20.10.2010 um 10:32 Uhr) |
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20.10.2010, 11:42 | #29 | |
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Zitat:
Wenn man sich allerdings nicht so sehr die Gedanken macht und einfach mal probiert und versucht das Video nachzustellen, dann kanns ja schon schnell mal schief gehen! Bewusst mit der Sache umgehen, erstmal mit Landehelfer das ganze ausprobieren, bei unterschiedlichen Windstärken testen, beim eigenen Schirm testen.... und und und..... dann ist das glaub schon ne recht gute Sache. 100% Schutz gibt es nirgendwo, auch nicht beim Landen mit Landehelfer. Aber man kann es reduzieren. |
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20.10.2010, 18:34 | #30 |
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Ich starte/lande bis 20Knoten.
darüber hinaus passiert folgendes (besonders auf Eis/Schnee): beim Landen: der Kite kippt auf den Boden, bleibt dann aber nicht liegen sondern rutscht durch den starken Wind auf dem Boden in die Powerzone --> Auslösen --> Aufwickeln beim Starten: Der Kite macht am Boden nicht die Drehung sondern rutscht in die Powerzone --> Auslösen --> Aufwickeln auf jeden Fall gedanklich schnelles Auslösen vorbereiten. Gruß Elektroklaus |
21.10.2010, 08:23 | #31 | |
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Zitat:
Bei mir geht die Reihenfolge so: 1. Ich lasse von einem mir bekannten Kiter landen 2. ich lasse mir von einem anderen Kiter helfen 3. Ich lasse mir von einem Windsurfer oder Passanten helfen der mir in zwei Sätzen erklären kann wie man einen kite annimmt 4. Ich benutze einen Pfahl als Anker 5. Ich schicke den Kite in die Safety über flachen Wasser oder weichem muschelfreien Sand . . . . . 5001: ich lass mir von einem unerfahrenen Unbekannten helfen. |
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21.10.2010, 09:38 | #32 | |
Bladekites etc...
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Kite4Fly F-one Proshop (österreich) |
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02.02.2012, 16:24 | #33 | |
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02.02.2012, 16:54 | #34 |
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Ich weiß schon, warum ich nur 5Leiner habe....
Bei Hack einfach auslösen. Kite landet entweder sehr drucklos auf dem Rücken, dann muss man sich an der 5. zum Kite hangeln und ihn umdrehen. Oder er landet Face-to-Face (bei den neueren Modellen von North, z.B.). Dann ist direkt alles perfekt. Wenn kein Hack: 5. langsam einholen. Kite segelt irgendwann am WFR runter und legt sich (bei den 2011er North) direkt in Face-To-Face. Perfekt. Zum Starten lege ich den Kite leicht "schief" zum Wind hin mit nach hinten ausgelegten Leinen. Adjuster komplett depowern. Dann einhaken, langsam mit leicht gespannten Leinen um den Kite herum gehen, so dass der Kite durch den Zug auf einer Steuerleine am Boden gedreht wird und mehr und mehr Wind fängt. Hand immer am QR! Besonders bei starkem Wind. Irgendwann stellt er sich auf und startet entweder direkt (drauf einstellen!!!) oder man muss noch etwas nach oben lenken. Geht mit Deltas natürlich besser als mit nem Vegas. Klappt aber auch mit Vegas. Würde ich so aber nicht mehr bei 30 knt machen, wär mir zu gefährlich. Irgendeiner wird schon zum Starten da sein... Mit der 5. fühle ich mich immer sicher. Habe schon einige Male allein gelandet / gestartet. Null Problemo. |
02.02.2012, 17:15 | #35 |
es geht aufwärts!
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Da hast aber noch nicht alle 5-Leiner am Haken gehabt. Ich stand vor kurzem mit nem C-Shape an der 5. Leine hängend unter einem ca. 45° WInkel in der Luft fliegend und nicht unwesentlich ziehend. Ran hangeln war ohne Werkzeug jedenfalls unmöglich. Und ich hab auch schon andere gesehen, die noch ekliger abgehende 5-Leiner in der Safety hängen hatten, da flog der Kite nicht nur in Einleiner Manier auf 10 Meter Höhe herum, sondern er raste dabei auch noch rauf und runter. Also da sind mir meine klassischen 4-Leiner 1000 mal lieber!
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02.02.2012, 19:54 | #36 |
Gast
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Das hört sich natürlich nicht gut an.
Ich habe nur Erfahrung mit North-Kites und JN PrimaDonna2. Da bleibt an der 5. alles schön brav. Manchmal ist der Stopper zu dicht an der Bar montiert, so dass der Kite an der 5. nicht komplett nach hinten abklappen kann. Dann gibt´s natürlich Probs. |
02.02.2012, 20:00 | #37 |
es geht aufwärts!
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Naja, man kennt das ja wenn man den Kite an der Fronttube trägt. Wenn der Kite recht groß ist und der Wind recht stark, dann zieht der schon bissl am Arm. Meine 4-Leiner sind halt alle schön brav runter gefallen, haben zwar evtl. dabei die Bar verdreht und die Leinen verheddert, aber lagen halt immer schnell auf dem Bodem. Die 5-Leiner die ich bei zu viel Wind ausgelöst gesehen habe flogen meist herum. Und meist hat man ja schon eher mal nen Grund auszulösen wenn zu viel WInd ist und nicht wenn man schön mittig in der angegebenen Windrange ist.
Also nichts gegen 5. Leine, aber es ist nicht schwarz und weiß, alles hat seine vor und Nachteile. |
02.02.2012, 20:03 | #38 |
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Keine Hilfe ==> Matte
Bei schlechtem Wetter im Herbst unter der Woche, als ich keine Hilfe erwarten konnte, hab ich meinen Ozone Fenzy verwendet:
Im Schnee ist das Starten einfacher. Landen ist durch Auslösen immer unproblematisch. In's Wasser sollte er nicht fallen, da man ihn wohl nicht mehr starten könnte (Open Cell). |
02.02.2012, 20:09 | #39 |
es geht aufwärts!
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BTW: Oben war der Stand noch, dass ich nur mal welche gesehen habe, die den Kite am Windfensterrand runter fliegen und auf die Fronttube werfen, mitlerweile mach ich das selber auch.
Bis 20 Knoten geht das sehr relaxt, oberhalb muss man dann schon gutes Timing haben, dass der Kite auch wirklich liegt und nicht weg rollt. Am einfachsten geht es wenn man ne single frontleine safety hat und den Kite auf der Seite runter fliegt, dass die Safety an der oberen Frontleine angreift. Dann muss man die Frontleine nicht so schnell erwischen. Man kann den Kite einfach runter fliegen und im Moment in dem er aufkommt auslösen. *schwupps* liegt er in Parkposition. Das mach ich immer wenn der Wind zu derbe ist und es sehr stressig wäre ihn sauber hinzubekommen. Das runter fliegen und mit der Frontleine in Parkposition ziehen geht aber definitiv auch bei viel Wind, wenn man's oft genug gemacht hat, ich hab das letztens mit nem 4,5er Kite geschafft, mit dem ich vorher auf dem Wasser gut angeblasen unterwegs war. Also da war ganz sicher nicht unter 20 Knoten. |
02.02.2012, 20:53 | #40 | |
Nordsee Academy
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Zitat:
Letztens war ich absolut überpowert musste auslösen, und musste den Kite dann an der fünften zu mir ran ziehen(zum glück wars kalt und ich hatte handschuhe an) Arm ausstrecken Leine zweimal um die Handwickeln und dann mit aller kraft runterziehen, fixieren und dann das gleiche mit dem anderen Arm und das 24m... Das ist echt absolute Sch**** ! Dafür liebe ich meine 4. Leiner die sich sofort auf face-to-face legen (hatte ich bei Torch noch nie... |
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