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Alt 15.06.2019, 12:56   #1
LaZslo
JN Teamrider
 
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Beiträge: 988
Standard JN Wild Thing 6 -- 8m²&10m²

Moin zusammen,

ich fliege jetzt seit Anfang der Saison den WT6 und habe ihn mittlerweile auf Herz und Nieren getestet. Hier meine Eindrücke.

Disclaimer: Ich bin nicht ganz unbefangen (siehe Status). Ich verspreche aber hier objektiv zu bewerten. Zumal ich habe mich erst für den WT entschieden und bin erst hinterher bei JN untergekommen.

Zu mir: Ich kite seit 2005. 60% Freestyle, 30% Freeride und 10% Strapless. Ich bin seit Anbeginn der Zeit ausschließlich C-Kites geflogen. Zuletzt jahrelang SS Fuel. Ich habe immer mal wieder andere Kitekonzepte getestet, auch alle die sehr gehypt sind, aber keiner konnte mich wirklich überzeugen. Das Barfeedback und die Direktheit der C-Kites habe ich jedes mal vermisst. Als jetzt meine Fuels fertig waren habe ich einiges getestet. Mein Anspruch war: Ein Kite der bisschen mehr allrounder und entspannter als ein Fuel ist, aber trotzdem ganz viel C-gene mitbringt. Das habe ich dann im WT6 gefunden.

1. Eindruck:
Kommen wir zunächst zum 1. Eindruck. Die Qualität, Verarbeitung und Ausstattung ist exzellent. Bevor ich die Kites gekauft habe, habe ich alles an Testberichten zu JN und Qualität aufgesogen da das ein echtes Kriterium für mich ist. Ich habe nicht einen negativen Bericht gefunden und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen bisher. Hier möchte ich auf den Gleiten.tv Test verweisen https://gleiten.tv/index.php/video/a...3021/page/346/ Hier ist es sehr gut dokumentiert. Die Kites sind überall wo es geht verstärkt und nicht nur an den notwendigen Stellen. Die Nähte sind alle sauber, keine losen Fäden o.Ä. Die Ventilkappe und One-Pump-Klicker sind mit Neopren überzogen. Leinenabweiser an den Strutenden. Alles was das Herz begehrt.

Tasche:
Der Rucksack ist solide, aber nicht spektakulär. Bequem zu tragen und mit Brust und Hüftgurt ausgestattet falls man mal weitere Strecken zurücklegen muss. Man kann das Board draufschnallen und den Rucksack erweitern um die Struts aufgepump zu lassen. Der Platz im Rucksack ist locker ausreichend für einen Kite. Da der WT kein besonders kleines Packmaß hat, passt aber auch nur ein Kite rein. Wenn man 2 unterbringen will muss man schon quetschen oder sehr sauber falten und sehr gut entlüften. Das Barfach an der Seite könnte ein wenig größer gestaltet sein, ist aber auch kein Drama. Zusätzlich gibt es ein großes Fach für Krams und innen ein kleines Fach für Autoschlüssel, Handy, whatever.

Passende Bar:
Der Kite kann als 5 Leiner oder 4-Leiner mit SFS genutzt werden. Vom Flugverhalten macht das keinen Unterschied. In beiden Varianten funktioniert die Safety einwandfrei und der Kite weht drucklos aus. Der Kite sollte mit einer Bar mit Y geflogen werden. JN kooperiert hier mit Duotone, d.h. wenn man den Kite mit Bar bestellt bekommt man eine Duotone Bar. Wenn man möchte kann man aber noch eine "alte" JN Masters Craft Bar nehmen. Das Y ist hier sehr hoch (13m). Ich bin den Kite mit verschiedenen Bars geflogen und folgende Regel hat sich herausgestellt: Je niedriger das Y, desto höher die Barkräfte und träger wird der Kite. Wobei "träge" hier vielleicht auch das falsche Wort ist. Der Kite reagiert immer noch direkt, nur die Radien werden größer. Mein absolutes Lieblingssetup ist der 8er mit einer North Wakestyle Bar auf innerster Anknüpfung. Das Y ist recht niedrig. Für Unhooked ist das eine absolute Macht. Die Barkräfte sind recht hoch, sodass man immer zu 100% Feedback hat und man kann den Kite eigentlich nicht verreissen. Mit V-Bar würde ich die Kites aber nicht fliegen wollen. Für Loops empfiehlt sich eine Bar mit höherem Y.

Flugbild:
Wie oben schon angedeutet fliegt eine ganze Schippe C-Kite mit. Lenk- und Haltekräfte sind im deutlich gehobenen Bereich. Ist absolut Geschmackssache, für mich ist es das non-plus-ultra. Der Kite reagiert auf Lenkimpulse wie ein C-Kite. Da ist rein gar keine Verzögerung zu erkennen. Das habe ich bei keinem anderen Open-C oder Delta so feststellen können. Die Drehradien sind von der Bar abhängig. Wie oben schon angedeutet, bei hohem Y dreht der Kite sehr eng. Bei niedrigem Y bisschen weiter. Die Fluggeschwindigkeit ist durch die dünne Fronttube bemerkenswert hoch. Deutlich höher als RPM oder Bandit. Der letzte Kite mit vergleichbarer Geschwindigkeit den ich kenne war der F-One Impact Ein Nachteil den die dünne Fronttube mitbringt, ist dass der Kite (vor allem in Böigen Bedingungen) in der Kappe bisschen instabil wird und wabbelt. Das lässt sich durch hammerhartes Aufpumpen umgehen. Ich pumpe die Kites immer bis zur absoluten Schmerzgrenze auf. Soweit dass ich die Pumpe kaum noch nach unten gedrückt bekomme. Seit dem habe ich kein Problem mehr mit der instabilen Kappe.

Lowend/Highend:
Das Lowend gefällt mir sehr gut. Ich (85KG) konnte den 8er schon fliegen als andere mit 13m² unterwegs waren. Durch die hohe Fluggeschwindigkeit kann man mit Sinussen einiges an Lowend rausholen. Das Highend habe ich noch nicht wirklich getestet bzw. erreicht.

Unhooked:
Der Kite wird zwar als Allrounder angepriesen, aber in diesem Bereich hat er seine deutlichen Stärken. Auf innerster Anknüpfung ist das Barfeedback ausgesprochen gut und in Kombination mit der Wakestylebar macht der Kite auch keine Mätzchen. Slack und Release sind sehr geil. Hier fühlt sich der Kite echt Wohl.

Sprungeigenschaften:
Sind OK, aber natürlich nicht vergleichbar mit XR, Edge oder anderen Spezialisten. Der Lift ist explosiv und einfach abzurufen. Es geht dann auch fix und weit nach oben. Die Hangtime ist dann aber eher durchschnitt. Nicht schlecht, aber es gibt bessere. Für die meisten Kiter wird es ausreichend sein. Für absolute Oldschooler gibt es bessere Kites.

Welle/Strapless:
Hier habe ich noch keine intensiven Erfahrungen gemacht. Alles was ich bisher testen konnte gefiel mir aber gut. Durch den engen Drehradius ist der Kite schön agil und er schwebt gut mit. Durch die hohen Barkräfte lässt er sich natürlich nicht komplett tot stellen aber es reicht um in der Welle Spaß zu haben und die Welle abreiten zu können. Strapless Freestyle ist jetzt nicht meine Paradedisziplin. Für meine Ansprüche war der Kite hier aber auch geeignet.

Loops:
Loops mit dem WT sind ein Genuss. Man kann die Radien sehr eng wählen, somit sind auch Loopeinsteiger hier nicht überfordert. Die Querkräfte sind schon geil aber bisschen moderater als beim Fuel. Durch die hohe Geschwindigkeit wird man sehr safe wieder aufgefangen. Selbst wenn man ganz innen angeknüpft hat. Man kann das ganze natürlich auch radikal gestalten. Wenn man sich richtig rausschießt und den Radius bisschen größer wählt wird es auch Loopprofis nicht langweilig.

Fazit:
Der Kite lässt sich als sportlicher Allrounder beschreiben. Seine Stärken sind ganz klar im Freestyle. Aber auch in den anderen Disziplinen ist der Kite zu gebrauchen. Der Kite ist für all diejenigen etwas, die einen Kite wollen welcher für einen ambitionierten Fahrstil geeignet ist aber auch ein wenig Komfort mit sich bringt. Es ist ein Open-C mit ganz viel C drin. Sehr gut gelungen.

Wer noch Details vermisst, einfach fragen. Ihr könnt den Kite auch gerne bei mir testen (Fehmarn, Kiel, SPO).

LG Milan
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2019, 14:15   #2
Smeagle
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Danke

Habe WT4 und WT5 mit denen ich auch recht zufrieden bin... Ich weiß nicht, wie vergleichtbar die zum WT6 sind, mein Eindruck war aber das das eher Evolution als Revolution ist?

Ein Detail was Du auch erwähnst ist für mich ein bisschen problematisch, deshalb frage ich nach:

Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Ein Nachteil den die dünne Fronttube mitbringt, ist dass der Kite (vor allem in Böigen Bedingungen) in der Kappe bisschen instabil wird und wabbelt. Das lässt sich durch hammerhartes Aufpumpen umgehen. Ich pumpe die Kites immer bis zur absoluten Schmerzgrenze auf. Soweit dass ich die Pumpe kaum noch nach unten gedrückt bekomme. Seit dem habe ich kein Problem mehr mit der instabilen Kappe.
Du weißt nicht zufällig wieviel PSI Du drauf tust?

Ja, die die dünne Tube macht mir Ärger, insbesondere beim Restart, wo sie dann gerne im unpassenden Moment abknickt.

Aber einfach "knallhart aufpumpen" traue ich mich nicht: Was mich vor allem irritiert: Laut Aufdruck am Ventil - und auch laut Hersteller, habe nachgefragt, soll man nur mit maximal 7psi aufpumpen, was echt wenig ist. So ab 8psi wäre er ausreichend hart, ich gebe nun als Kompromiss 7,5psi drauf und hoffe, er platzt nicht...

Ich verstehe nicht, warum JN hier nur so wenig Druck "erlaubt"? Habe noch einen "billigen" BEST Kahoona, der ist offiziell für 9psi freigegeben was richtig schön knallhart ist. Der JN sieht aber EIGENTLICH wesentlich stabiler aus an der Tube, also warum nur 7psi???


Ansonsten würde ich noch ergänzen, der Kite ist sobald er fliegt auch für mich als Einsteiger sehr, sehr gut zu handeln, mir kommt die direkte/schnelle Reaktion sehr entgegen, da ich noch nicht so vorausschauend fliegen kann.

Allerdings ist der Relaunch oft etwas schwieriger/langwieriger im Vergleich zu meinem Kahoona oder auch North Neo und Core XR4 (die ich im Kurs und Verleih geflogen hatte) - ich kriege ihn immer wieder in die Luft, aber das ist manchmal schon knifflig... FLiege mit 5 Leinen, muss ihn über die 5. auf den Rücken legen, dann erst kriege ich ihn an den Windfensterrand. Oft brauche ich dann am Rand mehrere Versuche, bis er RICHTIG auklappt dort.


Liegt das nur an mir oder ist der Kite wirklich eher schwer zu starten? (ich beziehe mich auf WT4 und WT5, die sich für mich sehr ähnlich anfühlern. Habe WT4 in 10 und 14 und WT5 in 16,5)

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2019, 14:59   #3
LaZslo
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Hey hey,

ich habe den WT4 und WT5 nicht geflogen daher kann ich nicht wirklich sagen ob Evolution oder Revolution

Ich habe kein Manometer an meiner Pumpe aber gefühlt pumpe ich deutlich mehr drauf. Halt bis zum geht nicht mehr. Die Gefahr dass er beim aufpumpen platzt sehe ich nicht wirklich. Ab einem bestimmten Punkt geht halt einfach nicht mehr Luft rein. Wenn du den Kite dann richtig hart droppst könnte das ein Problem sein. Ich lasse immer die One-Pump Klicker offen, damit die Luft mehr Platz hat Wie sehr das hilft kann ich nicht sagen. Geplatzt ist mir noch nichts. Das wabbeln konnte ich damit aber abstellen. Probier es einfach mal aus.

Relaunch finde ich easy. Kann aber schon sein dass es in den großen Größen anders aussieht. Über die 5. super easy auf der Fronttube balancieren und dann am Windfensterrand hoch. Oder - bei 4 Leinen - eine Steuerleine stark ziehen. Im unteren Windbereich dauert es bisschen aber klappt auch. Auch hier wird es helfen ordentlich Druck auf der Fronttube zu haben.
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2019, 16:00   #4
Smeagle
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Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Ich habe kein Manometer an meiner Pumpe aber gefühlt pumpe ich deutlich mehr drauf. Halt bis zum geht nicht mehr.
Ich pumpe elektisch und stelle da vorher den Zieldruck ein Pumpe geht bis 15psi.

Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Die Gefahr dass er beim aufpumpen platzt sehe ich nicht wirklich. Ab einem bestimmten Punkt geht halt einfach nicht mehr Luft rein.
Ich dachte auch, das wäre nur "zur Sicherheit" und habe deshalb bei JN angefragt, wie ernst man das nehmen soll mit den 7PSI. Und die Antwort war nicht mehr, sonst kann er platzen in der Sonne. Also nichmalt beim Crash.

Steht beim WT6 auch noch max 7PSI auf der Tube? Vielleicht wurde das ja verbessert.

Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
[Start] Im unteren Windbereich dauert es bisschen aber klappt auch. Auch hier wird es helfen ordentlich Druck auf der Fronttube zu haben.
Ja, mehr Druck hilft definitiv. Schon mit 7,5 statt 7 geht es spürbar besser.

"Wabbeln" habe ich noch nicht gehabt, aber bin auch noch weit davon entfernt, wirklich schnell damit zu fahren

Gruß,
- Oliver
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Alt 15.06.2019, 21:23   #5
LaZslo
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Hab mir grad am Wasser eine Pumpe mit Manometer (Mystic) geschnappt. Knapp 9psi beim 10er. Bisschen wäre noch gegangen. 7psi empfinde ich als deutlich zu wenig. Wie genau das Manometer letztendlich war kann ich aber auch nicht sagen
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.06.2019, 14:33   #6
Smeagle
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Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Hab mir grad am Wasser eine Pumpe mit Manometer (Mystic) geschnappt. Knapp 9psi beim 10er. Bisschen wäre noch gegangen. 7psi empfinde ich als deutlich zu wenig. Wie genau das Manometer letztendlich war kann ich aber auch nicht sagen
Super, Danke sehr!

Ja, 7psi ist ziemlich weich!

Wenn Du jetzt noch schauen könntest, ob beim WT6 immer noch (wie beim WT3 WT4 und WT5) 7psi max auf dem Ventil/Tube steht?

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2019, 13:56   #7
LaZslo
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Wenn Du jetzt noch schauen könntest, ob beim WT6 immer noch (wie beim WT3 WT4 und WT5) 7psi max auf dem Ventil/Tube steht?
Es steht "recommended 6-7 Psi" drauf
Ich pumpe immer 9-10 drauf. Muss letztendlich jeder selber entscheiden ob er das "Risiko" eingehen will. Ich hatte bisher keine Probleme und die Performance wird deutlich besser.
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2019, 14:48   #8
Smeagle
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Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Es steht "recommended 6-7 Psi" drauf
Ich pumpe immer 9-10 drauf. Muss letztendlich jeder selber entscheiden ob er das "Risiko" eingehen will. Ich hatte bisher keine Probleme und die Performance wird deutlich besser.
Danke für's nachschauen!

von 6..7 auf 9..10 ist aber heftig. Aber dann traue ich mich mal auf 8 hoch zu gehen Weil der Relaunch ist echt nervig mit der weichen Tube, im Flug habe ich aber keine Probleme bemerkt bisher. Nur bei Relaunchversuchen knickt er gerne ab.

Gruß,
- Oliver
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