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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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31.10.2016, 16:54 | #1 |
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North Clickbar - mal was als "Average Joe" dazu...
North Clickbar
Zur Technik der Bar ist ja nun definitiv alles gesagt – deshalb beschreibe ich das hier nicht noch mal. Ich will nur berichten, wie sie sich so auf dem Wasser bewährt und anfühlt. Vorab zu mir: Kite seit 6 Jahren, kaum unhooked. Rotationen, Kiteloops (eher Pussy- nicht Mega-Loops!), und so was sind meine Standards, arbeite daran, endlich die 10m Sprunghöhengrenze zu überwinden. Fahre auch gerne mal Strapless mit ´nem Fish. Kites: Bin jahrelang nur North geflogen, derzeit auch viel F.One. Bars: Hauptbar diese Jahr war die Slingshot Sentinel Bar 20“, über die Jahre neben viel North ab Modell 2008 auch F.One, Flysurfer Infinity, Mutiny, Nobile... getestet oder gar besessen. Getestet wurde die Clickbar bis heute unter folgenden Bedingungen: a) Ostsee mit 2-3m Welle, max. 20kn, Rebel 2015 12qm, 5th Line Upgradekit b) Bodden, 14-30kn, Bandit8 9qm “hohes Y” c) Bodden, 14-30kn, Bandit8 9qm, “V” d) Bodden, 12 – 24kn, Rebel 12qm positiv: - Schön aufgeräumt - Stopper funktioniert zu 90% sehr smooth - Nie wieder Ausdrehen, jujuh! - Keine Pigtails nötig, da Schlaufen/Knotenkombination an den Backlines - 5th Line Upgradekit einsetzen oder entfernen ist eine Sache von 60 Sekunden - Man gewöhnt sich daran, den prüfenden Blick über Depowergrad nicht zum Clamcleat zu senden, sondern an die Leinenmarkierung – die Anzeige im Barholm selbst sehe ich eher als Schnickschnack, da sind irgendwie immer gerade die Hände davor. (Im Winter mit Handschuhen und dicken Fuse-Ärmeln...) Nicht ganz so positiv - Die Leinenhaptik von North / Teufelberger gefällt mir seit 2013 nicht (wer hat 2010 für North geliefert, die waren gut!), sie sind rauh und strohig-faserig, lassen sich nicht gut entheddern, kein Vergleich zu den smoothen und glatten, die Slingshot verwendet. Die Leinen müssen sich ja quasi konstruktionsbedingt verkürzen, so grob, wie sie sind. - Der Stopper blieb manchmal nicht da, wo ich ihn haben wollte, die Bar schob ihn öfter wieder hoch, musste ihn während der Session mit dem Rebel immer mal wieder runterziehen. Ggf. läßt sich das mit der Inbusschraube aber einstellen. - Das Lenken erfolgt nun gegen den Widerstand des ummantelten Tampens – das macht sich bei einem 12er Rebel nicht besonders bemerkbar, beim leichtfüßigen Bandit hingegen fühlt sich das zunächst nicht gut an und ist mit ungewohntem Kraftaufwand („ungewohnt“ heißt nicht „unmöglich“, sondern eben nur „nicht so, wie sonst“) verbunden - Je kälter es wurde, desto deutlicher ist der Effekt, das Material wird wohl steifer - Mit Handschuhen ist das Depowern nicht so narrensicher, wie bei der Sentinel-Bar, der kleine Knopf muß wirklich sehr zentriert und bis auf Anschlag hereingedrückt werden, von der Griff-Position her schaffe ich das eher schlecht mit dem Zeigefinger, (mit Fäustlingen im Winter dann eh nicht) sondern ich gebrauche den Daumen, man muß zuerst den Knopf ertasten und wenn ordentlich Druck auf den backlines ist, ist der letzte mm nur mit kräftigem Daumendruck einzudrücken. - Das Anpowern dauert nun definitiv länger, da man 5x (6x??) Drehen und jeweils umgreifen muß. 2x Drehen dauert etwa so lange, wie 1x Depowertampen herauslassen. - Der Ring zum Lösen der Leinenteilung beschädigt auf Dauer potentiell die Leinen, da er selbst nur eine sehr schmale, unter 9°C fummelige Durchführung besitzt und die Leinen auch sofort an deren Kante auffasern wollen (siehe oben ad „Leinenhaptik“, das wäre mit den SS-Leinen so vermutlich nicht der Fall) Da muß ich aber doch bei jedem Wechsel von 4 auf 5-Leiner ran (siehe unten) - Die Barholmkennzeichnung für rechts und links ist, wie bei den anderen aktuellen Northbars bereits von anderen kritisiert, dämlich unauffällig. Rote Pünktchen auf grauem Grund. Wenn Du nach verkacktem Loop-Sprung oder „aus Versehen „to-blind“ Big Air“ durchs Wasser gezogen wirst und schnell deinen Kite vor dem Absturz retten willst, kannst Du nicht erst in Ruhe gucken, auf welcher Seite die Pünktchen sind, da möchte zumindest ich einfach die deutlich rote Seite ziehen (oder eben die andere, je nach Lage) Gesamtfazit bisher: Eine Bar für alle Fälle und Kites, die ich nie mehr ausdrehen muß. Bei der ich mir Y und V einstellen kann, wie ich will. Fein. Es bleibt aber noch Verbesserungspotential. Und: Ob der Rebel mit SFS funktioniert, hab ich auch noch nicht ausprobiert. Soweit mal ein "Average Joe" zum "The game changer". Interessant nebenbei: Ich hab die Banditen vorwiegend mit der SS-Bar geflogen, auch mal mit der Quadcontrol und der originalen F.One-Bar - und habe mich immer über einen Umstand gewundert: Warum kann ich z.B. den 9er B8 mit der SS-Bar unter fast allen Umständen auf der Stelle zirkeln lassen – mit den anderen beiden aber nicht immer? Hier hatte ich häufig das Gefühl, der Kite rammelt beim Loop einen weiteren Weg durch die Powerzone. Nun hab ich beim Umbau von 5- auf 4-Leiner mal nur die 5. Leine weg genommen und das Y so belassen, wie für den Rebel nötig. Ich fand den Bandit damit richtig Xeixe, die Reaktion auf Lenkeinschläge war irgendwie verzögert, ich musste auch immer viel heftiger Einlenken und ein paarmal hab ich mich durch ungewollten „Megaloop“ in nur 3-4m Höhe richtig aufgemault. Hatte schon keinen Bock mehr, DrecksböigerWindhieroderwas! Dann hab ich den Ring gelöst und bin mit „V“ an der Bar raus – und „A-Ha!“ Das! Is! Mein! Bandit! – so musser sich anfühlen. |
31.10.2016, 18:39 | #2 |
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Danke für Deine Eindrücke. Werde wohl erstmal bei der normalen Quad-bar bleiben.
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01.11.2016, 10:54 | #3 | |
(Kite-)Benutzer
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Zitat:
Bspw. musste ich beim XR4 damals (hat original ein Y so auf geschätzt 7m) bei Benutzung mit Cabrinhabar die Steuerleinen verlängen, um ihn nicht überpowert/backstalllastiger zu fliegen. Unabhängig davon, dass der XR4 mit niedrigen V leider eh nicht optimal fliegt, kam dieser Umstand noch hinzu. Wir sprechen hier über vielleicht 3-5cm. Mag also sein, dass Dein Bandit mit hohem Y deutlich depowerter unterwegs war und deshalb auch nicht eng drehen konnte und mehr Geschwindigkeit im Turn aufbaute? |
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01.11.2016, 12:30 | #4 |
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Schöner Bericht, vor allem das mit dem Widerstand des Depower.
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02.11.2016, 13:58 | #5 |
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Wenn der Windgott wirklich will, kann ich die Bar am WE mal mit einem 9er Rebel statt 9er Bandit testen, dann kann ich ggf. berichten, ob der Bandit als leichter 3-Strutter den Widerstand deutlicher werden läßt oder ob es den teutonischen 5-Strutter ebenso verändert.
Sprich: also ob es die Kite-ART, oder die Kite-GRÖSSE ist, die ausschlaggebend für den mit dieser Bar nötigen kräftigeren Lenkeinschlag ist. Temperaturen werden wohl etwas geringer sein, statt 12 nur so 7°C... |
02.11.2016, 16:02 | #6 |
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@sundevit
Top Testbericht, Danke |
03.11.2016, 13:32 | #7 |
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danke für den Test, zur Zeit ist ja alles ein game changer
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19.11.2016, 13:53 | #8 |
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Im neuen http://www.kitemagazin.de ist wieder mal ein Interview mit Till drinnen Zum x-mal weint er sich in einem Magazin über Forenpostings aus:
1. Gute das ich nichts negatives über die Bar geschrieben habe, somit gehöre ich nicht zu den "üblichen Verdächtigen." 2. Wenn ich Geschäftsführer dieser Firma wäre würde ich keine Foren lesen, ich würde meine Zeit lieber ins Marketing investieren den die Masse glaubt "eh" jeden Scheiß. 3. Hiss liest bestimmt keine Foren, der investiert seine Zeit bestimmt sinnvoller. 4. Wenn ich mir die VK Preise der Twintips ansehe und diese mit den Stückzahlen multipliziere muss NKB in Geld schwimmen somit sind die Kosten für Barentwicklung für NKB peanuts. 5. Bin schon gespannt wie ein Gummiringerl über welche Forenpostings Till beim nexten Interview wieder "weint" Das Magazin zu kaufen lohnt sich sehr, im Heft ein guter Vergleich der No-Onestruter (ehrlich). Ein 1A Magazin top, spitze, genial, kaufenswert, sehr gut uvm (nicht das wg dem Foto noch verklagt werde) |
19.11.2016, 15:12 | #9 |
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Ich muss mit der Bar also permanent nach dem richtigen Trimm suchen?
Das liest sich aber nich so dolle... komisches Statement. Muss ich bei meiner "normalen" Bar nicht. Mag ja sein, dass die Click-Geschichte technisch gesehen funktioniert. Was die Praktikabilität und vor allem den Wartungsaufwand angeht ist das Teil aber einfach nicht überzeugend. |
19.11.2016, 16:48 | #10 |
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Ständig Trimmen?
also ich Trimme eigentlich garnicht wenn ich den richtigen Kite gewählt habe. Den Adjuster brauche ich eigentlich nur wenn plötzlich ne sturmfront aufzieht und der Kite völlig überblasen ist. |
19.11.2016, 17:59 | #11 |
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Naja, gut, dass ich mangels entsprechender Produktkritik bis dato nicht zu den üblichen Verdächtigen gehört haben kann.
Mr. Spock würde aber ob der Begründung von Herrn Eberle die linke Augenbraue erheben und "Faszinierend!" sagen. Ich habe mich ja nun FÜR die Klickbar entschieden und sie behalten (Gründe siehe unten), aber ganz sicher nicht, weil ich nun ständig am Adjuster herumfummeln will. I.d.R. wähle ich einen Kite, der paßt, stelle mir einen langen Depowerweg auf der Bar ein und fahre ohne den Adjustertampen oder hier den Dreh-Klick-Adjuster überhaupt zu benutzen. Mit meinen derzeitigen Kites (vorwiegend Banditen & Rebellen) reicht es fast immer, zum de- oder an-powern, den Barweg zu benutzen, wie xiata. Warum ich Sie behalte: - weil mir ein Angebot gemacht wurde, welches ich nicht ablehnen konnte - Nie mehr Ausdrehen - 1 Bar für alle: 5 und 4 Leiner, mit V oder Y, 22 oder 24m - Kein herumbaumelnder Tampen Der Klickadjuster selbst wäre hingegen KEIN hinreichendes Kaufargument für mich. |
20.11.2016, 13:49 | #12 |
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Bezugnehmend zur Kitik / Anmerkung von Till (Zeitschriftenausschnitt oben) "... ständig wie ein Segler ... den optalen Trimm suchen...":
Wenn ich das richtig verstehe, geht das mit der Klickbar doch nur in 2,5 cm-Abständen. Der Trimm / Sweetspot ist doch mit dem normalen Adjuster stufenlos einstellbar und damit noch viel genauer oder verstehe ich etwas falsch? Ich bin mir sicher, dass ich schon 1cm-Verstellung am (NKB-)Adjuster beim Kiten spüre. |
20.11.2016, 21:14 | #13 |
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Hallo,
ich besitze die Click Bar und möchte unterstreichen: Wer sie nicht ausprobiert hat, sollte wirklich nicht zu kritisch mit der Bar umgehen. Sie ist wirklich klasse. Ich habe 4 und 5 Leiner in meiner Range und das hin und her switchen ist ein Kinderspiel. Das Wegfallen des Adjustiert ist ein Segen. Aufgeräumt gefällt es mir mega gut. Der Swivel ist der Hammer. Nichts verdreht. Ich kann von offenem V bis zu hohem Y alles einstellen. So wie der Wind ist und du Laune hast zum fahren kannst alles einstellen. Bezüglich der fehlenden Markierung an der linken Barseite: Hat man die Bar falsch rum in der Hand, blitzt dir ein roter Streifen ins Auge. Hier zu sehen: http://bam-staging.movingprimates.de...png?1472126948 Also alles save. Ich bin mega zufrieden und werde sie jedem empfehlen da wenn du gut mit ihr umgehst eine Bar für deine nächsten 3 Rangewechsel hast. Egal welcher Hersteller. |
20.11.2016, 22:42 | #14 |
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Ich verstehe auch nicht so recht wieso alles mit mal kommen musste, ich denke mal mit einer bar die zuverlässig ausdreht und mit der man alle Systeme bedienen kann hätte man wesentlich mehr verdient, da das ja quasi jeder will. Vielleicht war das aber auch einfach technisch nicht gut machbar ohne das click feature.
Ich hatte sie ja auch schon mal in der Hand und muss sagen ist eine lustige Spielerei mit dem klicken aber kein must have, zumal an Tagen wie heute wo mit mal mega Böen reingeknallt sind bilde ich mir ein wesentlich schneller am konventionellen Adjuster zu sein, plus man hat den Vorteil komplett depowern zu können. Also für mich wären Kaufgründe eher die systemübergreifende Funktion und das ausdrehen und nicht das clicken. |
21.11.2016, 08:21 | #15 |
Dacronstreifen...
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Für eine one fits all Bar fehlt die Breitenverstellung oder wie seht ihr das?
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21.11.2016, 10:01 | #16 |
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Hier der versprochene Nachtrag mit 9er Rebel bei 5°C gestern:
Beim 9er Rebel fällt der minimal höhere Widerstand beim Einlenken wirklich nicht so auf, wie beim 9er Bandit. Der Bandit ist halt im unteren bis mittleren Windbereich sehr spielerisch zu bedienen. Der Rebel hat unter denselben Umständen nicht nur mehr Kraft - er verlangt davon auch etwas mehr an der Bar, d.h. da bin ich ohnehin auf höhere Lenkkräfte konditioniert. Jedenfalls war es absolut nicht störend. Insofern ist das DIE Bar für den Rebellen, auf die ich immer gewartet habe. Außerdem muß ich einen Kritikpunkt als Bedienfehler meinerseits streichen: Beim Umrüsten von 5-Leiner mit hohem Y zu 4-Leiner mit V hab ich beim ersten mal nicht nachgedacht - es ist viel einfacher: Einfach die beiden durch die 8 geführten Leinen nach unten rausziehen, fertig. Die 8 muß (und sollte auch nicht, da man sie sonst verlieren kann!) ausgeschlauft werden. Wie dumm von mir. Damit entfällt der Kritikpunkt des fummeligen, leinenunfreundlichen Umbaus völlig! Sehr schön. Den Kritikpunkt der unhandlichen Bedienung des kleinen Depower-Knöpfchens mit Handschuhen muß ich allerdings bekräftigen. Das ist zu dieser Jahreszeit semi-optimal. @ganusone: Du wirst nach verkacktem Sprung mit Rotation nach rechts durchs Wasser gezogen und willst 1) Luft bekommen und dich rausziehen lassen und 2) deinen Kite vorm Absturz retten Wähle selbst: A) Rotes Barende ziehen B) "Warte doch mal, Barholm, richte dich doch mal parallel zu mir aus, ich will nachschauen, ob ich einen roten Strich sehe. Wasser, jetzt geh mal aus meinen Augen. Oh ja, dann halte ich die Bar also gerade falsch herum. OK, dann ist jetzt rechts also links. Ich muß also rechts ziehen." Mir fällt die Wahl nicht schwer... |
21.11.2016, 10:15 | #17 |
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21.11.2016, 13:38 | #18 |
reitet kein team
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21.11.2016, 13:56 | #19 |
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Ah, verstehe, waren dir zu viele Buchstaben im Eingangsposting, hehe
Weil die rechteckige Hülse, in denen die Frontleinen im Bereich der Barführung liegen, immer steifer wird, je kälter es ist. Als ich die Bar das erste Mal in der Hand hatte, herrschten hochsommerliche Temperaturen, da war das Ding ganz geschmeidig, davon konnte gestern keine Rede mehr sein. |
21.11.2016, 14:43 | #20 |
reitet kein team
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irrtum. buchstaben sind da sicher mehr als genug. ; )
unter 9°C fummelig (mit handschuhen) schreibst du da. ich zumindest habe nicht erwartet, dass es bei 5°C anders sein wird, außer du ziehst die handschuhe aus. |
21.11.2016, 18:36 | #21 |
OH Rocker
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Bin die Klickbar jetzt 3 Mal gefahren:
Ummantelter Depowertampen -> Meine Handschuhe sagen Danke. Swivel -> Endlich nicht mehr händisch ausdrehen. Depowersystem -> Bedienung mit Handschuhen ist fummelig. Den Adjuster habe ich beim Starten und Landen halb offen. Das war beim Clamcleat jeweils eine Bedienung. Warum die Klickbar mit einer Vielzahl von Dreh- und Klickbedienungen da einen Performance-Fortschritt darstellt, hat sich mir nicht erschlossen. Auf dem Wasser braucht man den Adjuster doch so gut wie nie. Der Trimm erfolgt intuitiv über Verlagerung des Körperschwerpunktes und über die Bar ... dichtholen und fieren, alter Seglertrick Für die Tills dieser Welt, die ständig mit dem Adjuster ausgleichen, macht eine drehende und klickende Vollbeschäftigung auf dem Wasser natürlich Sinn. Aloha, Monty |
21.11.2016, 19:14 | #22 |
Neuer Benutzer
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Cool geschriebener Test, hatte die Clickbar bisher nur in der Hand und bin sie noch nicht selbst geflogen. Kann alle Punkte gut nachvollziehen...
Was mich an der Bar reizt: A) Ausdrehmechanismus B) Die Suicidelösung Allerdings kann ich mich mit dem Click Adjuster so gar nicht anfreunden, sodass ich sie wohl nie kaufen werde. |
22.11.2016, 08:42 | #23 |
Kein Anfänger
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dann gebe ich auch mal meinen "Senf" dazu
Konnte die Bar auch mehrere Tage fliegen, an den Evo´s meiner Dame als 4-Leiner und an meinen Rebel´s als 5-Leiner.
Was mir bei der Montage des 5th-Line Kits auffiel und was hier noch gar nicht betrachtet wurde, ist, dass die 5te Leine gar nicht mehr als Safety wirkt wie an der 5th-Element Bar. Sondern egal ob 4 oder 5 Leinen es eine SFS ist. Wer hier das Auslösen einer 5th-Element Bar gewohnt ist, wird sich wundern. Die 5te Leine ist nur eine Zusätzliche Frontleine. Einziges +, bei wenig Wind kann ich diese mittels Klett lösen und zum besseren Starten nutzen. Was mir ebenfalls auffiel, dass bei eingelenkter Bar das Depowern oder Anpowern wesentlich "schwerer" geht als bei der normalen Bar, vor Allem wenn man dies einhändig machen will. Ist mir besonders aufgefallen bei Sprüngen mit Grabs bei der Landung. Bar ist schon eingelenkt, man will noch die Power etwas nachkorrigieren und der blöde Holm bewegt sich auf dem Tampen nicht, zu mindestens eben nicht so leicht wie bei der normalen Bar gewohnt. Und nun der Adjuster, für alle die hier schreiben sie wählen den Kite aus, stellen den Adjuster einmal ein und gehen kiten, sollen doch mal zu uns an den See kommen, dann bin ich aber gespannt.... und hier sage ich ganz klar, dass ich mit meinem normalen Adjuster schneller bin! Das Anpowern dauert ewig, da dreh ich mir ja ´nen Wolf... Depowern, ok da könnte man sich drum streiten. Was passiert eigentlich mit der Feder die den Depowerknopf nach außen drückt, wenn ich meine Leinen straff aufwickle und dieser dann immer "gedrückt" ist. Kommt dieser dann nach längerer Kitepause noch raus? Oder muss ich jetzt meine Leinen recht und links vom Depowerknopf aufwickeln? Was mir auch nicht so gefällt, ist die nicht eindeutige Kennzeichnung der Seiten, hatte ja der eine oder andere Vorredner schon "bemängelt". Alles in Allem, und auch was den Preis betrifft, danke für die lange Testphase die ich bestreiten durfte aber ich bleibe bei meiner normalen Bar. VG |
22.11.2016, 10:56 | #24 | |
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Zitat:
Auf Binnenseen sieht die Geschichte ganz anders aus. Je nach Windrichtung, Topologie usw. hat man recht krasse Böen (und nein, die haltet ihr dann nicht mehr einfach mit der "Bordkante".) oder Windlöcher, die teilweise im 20-Sekundentakt passieren. Das hat man fast nie so an der Küste. Gerade in solchen Bedingungen ist das Geklicke einfach ein Segen. Mich stören vor allem diese Dinge an der Click-Bar: -Einlenken geht je nach Stellung "schwerfälliger". -Markierungen könnten deutlicher sein. -Komplett Depowern dauert vergleichsweise lang. Ansonsten hat sie fast nur Vorteile. Der grösste davon ist einfach die Vielseitigkeit: Eine Bar für alle Schirme und alle Bedingungen. |
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22.11.2016, 11:21 | #25 |
Genuss-Rutscher
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Mir als Mountain-Bike Fahrer ist dieses Klicken in Fleisch und Blut übergegangen, 20 Jahre Shimano-Rapidfire-Shifter ...
Hatte die neue North Bar noch nicht, aber denke das meine Motorik sich leicht adaptieren lassen müsste. Für die Entwicklungsabteilung der Barhersteller: vor mehreren Jahren hat Shimano den Doppelrelease eingeführt, also Knopf/Hebel weiter durchdrücken gibt mehrere Rasten auf einmal frei. Geändert von Bastelwikinger (22.11.2016 um 13:35 Uhr) |
22.11.2016, 12:26 | #26 | |||
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Zitat:
Ich brauch doch nicht ein halbes Jahr mit der Bar fahren, um mir eine Meinung zu bilden. Zitat:
Komplett depowern dauert ja schon relativ lange, anpowern noch wesentlich länger. Da könntest du ja bei "deinen" Bedingungen die Hand nie vom dem Drehrad da nehmen. Zitat:
Für Wakestyle/Freestyle ist sie komplett ungeeignet. Zu lang, zu viele Stellen wo sich was verhaken kann. Nicht mal die eigenen Teamfahrer fahren damit... Für wirklich träge/grosse Kites wäre sie mir zu kurz. Warum sich durch die Einführung der Clickbar, die optimale Barlänge für alle Kites auf 49cm verändert haben soll, weiss nur North. 24m Leinenlänge sind für wirklichen Leichtwind zu kurz. Für alle anderen Bedingungen sind mir 22m zu lang. Fast jeder in meinem Bekanntenkreis fährt zumindest kleine Kites mit 20m Leinen. Und dass die Safety mit allen Kites zuverlässig funktioniert, ist auch reine Theorie. Im besten Falle ist das ein mittelmässiger Kompromiss. Ich tippe eine normale 50cm Slingshot-Bar z.B. passt für ähnlich viele Kites optimal. |
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22.11.2016, 12:40 | #27 | |||
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Zitat:
Zitat:
Logisch ist das ein Kompromiss. Hat ja auch niemand was anderes behauptet. Für Dich ist es eben ein mittelmässiger, für andere ein ganz guter. Zitat:
---- Hab echt das Gefühl, das Einige eine richtige Aversion gegen die Click-Bar haben. Ich frage mich, warum das so ist. Es gibt keinen Kaufzwang soweit ich weiss... Alle Bars haben irgendwo ihre Berechtigung. Es kommt eben auf die persönlichen Präferenzen, die Bedingungen, den Style, die benutzen Kites und vieles mehr an, ob eine Bar gut für eine bestimmte Person passt oder nicht. Muss jeder für sich entscheiden, was er fährt. |
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22.11.2016, 13:28 | #28 | |
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Registriert seit: 08/2010
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Zitat:
"...Ob der Rebel mit SFS funktioniert, hab ich auch noch nicht ausprobiert." Und ich will keinem Binnenseekiter auf den Schlips treten - ausser auf dem Garda war ich noch auf keinem Kiten - aber wenn ihr wirklich so oft den Adjuster braucht, dann könnte ich mir sogar vorstellen, dass ihr ziemlich schnell genervt wäret vom Anpowern mit der Klickbar - denn das ist richtig Arbeit damit. @Bastelwikinger: Nee, als Shimano-Rapidfire-Shifter hast du da keinerlei Vorteile, stell dir eher vor, du hast kurze Lenkerhörnchen und mußt die zum Hochschalten um einen Gang von aussen umfassen und jeweils eine Umdrehung drehen - nur zum Runterschalten hast du ganz aussen am Lenker ein kleines Knöpfchen, was du drücken kannst. Das geht aber so schwer, dass du auch dafür die Hand vom Lenker und mit dem Daumen von aussen drauf drücken musst. So in etwa läuft´s nämlich. @Jan: ich bin jetzt ein Jahr die von Dir besagte 20" SS-Bar als "one fits all"-Bar geflogen - und cor hat Recht, es ist nicht die Leinenlänge und Barbreite als solche allein entscheidend, ein Evo fliegt sich mit dem V ziemlich "mad", um es mal so zu sagen. Ein Bandit mit hohem Y übrigens auch, wie ich dank der Clickbar nun auch erleben durfte. Da ich nicht Wakestyle und es einfach auch seit 6 Jahren gewohnt bin, vom 7er bis zum 17er die gleiche Barbreite zu verwenden, ist das für mein Anwendungsszenario schon eine Verbesserung in puncto "one fits all" Bar. |
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22.11.2016, 13:35 | #29 | ||
reitet kein team
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Zitat:
Zitat:
aber selbst dann, bin ich mit der kante und im zweifelsfall mit herkömmlichen adjustern schneller....Böen warten ja nicht unbedingt, bis man x-mal gedrehklickt hat.... im moment kann ich dein argument diesbezüglich nicht nachvollziehen. vielleicht hat @ripper-tom ja erfahrungen, wie er für seine adjusterorgien an seinem binnensee so trainiert. ; ) so wie es bisher aussieht, ist der swivel ziemlich geil. ich hoffe, den gibts einzelnd zu kaufen. ansonsten, schöner testbericht von der küste... ; ) die bar wird sicher ihre freunde finden. so ist es ja mit fast allem. ein produkt, welches polarisiert ist schon mal ein gewinn für den hersteller. in version 2.0 wird es bestimmt viele kritikpunkte nicht mehr geben. mein tip als nicht nur mtb-fahrer.... ; ) an north....guck mal bei den mopedfahrern, welche bewegung die jeweilige hand am gasdrehgriff ausführen muss, um vollgas zu geben. wenn ihr das an der bar hinbekommt (natürlich mit rastfunktion), dann kann ich mit minimalsten bewegungen einer hand (motorisch gesehen kann das jeder, der ein moped fahren kann) auf krasseste böen oder noch krassere windlöcher reagieren.... Geändert von totalhappy (22.11.2016 um 13:54 Uhr) |
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22.11.2016, 13:47 | #30 |
Genuss-Rutscher
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spätestens wenn es unter Null geht wird es lustig oder auch nicht
Für mich, wie für 99% der Kiter absolut uninteressant. Aber es kommt vor. Ich würde das einer solchen Konstruktion absolut NICHT zutrauen. Wasser wird eindringen und den Mechanismus einfrieren. Rastermechanik eingefroren wäre noch das kleinere Übel. Man stelle sich gefrierendes Wasser im Röhrchen oder oben am Schwimmer vor. Dann würde der Mechanismus einseitig wirken Also vorsicht damit bei Frostgefahr!!! |
22.11.2016, 13:48 | #31 | |
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Zitat:
Der Knopf friert wohl ein, wenn man nicht wie ein Segler ständig nach dem optimalen Trimm sucht |
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22.11.2016, 13:55 | #32 | |
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Zitat:
Kites fliegen generell mit allen Bars irgendwie. "Passt auf alle gängigen Kites" muss daher bedeuten, dass es in etwa so gut ist wie mit der original Bar. Um das mal auf deinen Beitrag hier zu beziehen. Wenn du hier geschrieben hättest - Ansonsten hat die Bar für mich fast nur Vorteile. Der grösste davon ist einfach die Vielseitigkeit: Eine Bar für alle meine Schirme und alle Bedingungen in denen ich kite. - dann gebe es keine Kommentare dazu. |
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22.11.2016, 14:15 | #33 | |
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Zitat:
Jetzt zufrieden? Es sollte wohl jedem klar sein, was gemeint ist. Die Idee mit dem Drehgriff ist super! Das wäre mal etwas für Click-Bar 2.0 . |
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22.11.2016, 14:36 | #34 |
...
Registriert seit: 12/2011
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:55 Uhr) Grund: Account gelöscht |
22.11.2016, 17:58 | #35 | |
*********
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Zitat:
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22.11.2016, 19:16 | #36 |
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seit doch froh, dass es Vielfalt und Neuerungen gibt. Preis ist eine andere Sache^^
ihr müsst ja nicht kaufen. Also wartet einfach bis die Preise fallen oder es Probleme gibt Das Ding runter zu machen, ohne es geflogen zu haben,bringt wohl wenig. |
22.11.2016, 21:35 | #37 |
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Beiträge: 2.460
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Nur, um sicher zu gehen:
ICH mache die Bar nicht runter, sonst hätte ich sie mir nicht zugelegt. Sie hat für meinen Anwendungsfall unbestreitbare Vorteile - jedoch ausgerechnet die Adjusterbetätigung, welche lt. Marketing ja "the game changer" sein soll, gehört für mich nicht dazu. Ich kann nur jedem raten, sie nicht ungeflogen runter zu machen aber auch nicht in den Himmel zu loben - sondern einfach mal auszuprobieren. Es gibt genug Shops, die das Ding mit 30 Tagen Rückgaberecht auch im gebrauchten Zustand in den Markt drücken sollen... |
25.11.2016, 15:25 | #38 |
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Beiträge: 9.472
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27.11.2016, 17:47 | #39 |
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Ort: Ö
Beiträge: 956
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Zähneputzen nicht vergessen!
Je mehr is, desto mehr kann sein...
immer schön sauber halten https://www.youtube.com/watch?v=MX7cl5Nk3HQ |
27.11.2016, 20:40 | #40 |
Genuss-Rutscher
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Beiträge: 2.731
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seriös kann ich gar nicht ... frag doch den Hersteller ...
Wenn ich Hersteller wäre ich würde die Anwendung dieses Teils unter 3 Grad Plus grundsätzlich verbieten. Und jetzt Snowkiten: Nehmen wir an das Teil würde sogar bei -5 Grad oder -20 Grad trocken perfekt funktionieren, was durchaus realistisch ist. Wer sagt aber das nicht Restfeuchte von der letzen Reschensee Session drin ist (als er noch nicht zugefroren war) ? Als Radfahrer weiss ich das auch sehr komplizierte Teile bei -20 Grad funktionieren können, das es aber sehr oft Probleme gibt, wenn z.B. Wasser im Spiel ist (z.B. Rad offen draussen stehen gelassen). Am liebesten genau um +2 bis -7 Grad schwankendem Wetter. Beim Fahrrad friert dir wegen 5 Tropfen Wasser im Bowdenzug die Schaltung fest, oder die Bremse. |
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