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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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30.10.2016, 15:16 | #1 |
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WARNUNG: Selbst Landen mit 4-Leiner-Bar
Moin,
ich wollte hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht geben zwecks Schärfung des Gefährdungs-Bewusstseins. Ich war gestern noch spät in Heiligenhafen (neues Board musste unbedingt noch ausprobiert werden). Als ich ankam, sind die letzten gerade vom Wasser gegangen. Kein Problem, habe ja schon oft alleine gestartet / gelandet. Beim Landen per Einholen der "oberen" Frontleine (4-Leiner) ist dann folgendes passiert: Habe den Kite auf den Strand gesteuert, mich ausgehakt und die obere Frontleine gegriffen, bzw. eingeholt. Kite hat sich aber nicht auf die Fronttube gelegt sondern ist langsam an der Frontleine hängend aufgestiegen (ich war wohl dieses Mal nicht schnell genug mit dem Einholen - Wind war auch ziemlich stark für den 7er). Kein Problem, dachte ich. Habe also einfach die Leine losgelassen um den Kite in die Safety fallen zu lassen. Der Kite flog daraufhin einigermaßen drucklos einen Bogen und landete komisch zusammengezwirbelt auf dem Strand mit mittelstarkem Restzug. Ich habe ein paar Sekunden gebraucht um zu begreifen, dass sich irgendwie beim Einholen der Frontleine die Bar mit Depowertampen und zwei anderen Leinen verheddert hatte. Die Bar ist also nicht hochgerutscht sondern hing mit dem Depowertampen verknotet fest, "Auslösung" der Safety war dadurch wirkungslos. Zu meinem totalen Glück hatte sich die Bar am oberen Ende des Depowertampens verheddert, so dass der Kite stark gedepowert war. Wenn das anders gelaufen wäre, wäre ich wahrscheinlich direkt heftig abgeflogen und irgendwo eingeschlagen, ohne dass ich noch irgendwie hätte reagieren können. Habe dann kurz noch versucht, die Verhedderung aufzulösen, was mir aber nicht gelungen ist. Dann habe ich den Kite vorsichtig nach Luv in eine Position vor der Düne gezogen, wo es etwas windgeschützt war (Durchgang), so dass der Kite auch ohne Leinenspannung liegenblieb. Bin dann zum Kite gerannt, um ihn zu sichern. Ungefähr 3 m bevor ich am Kite angekommen bin, ist er dann natürlich doch noch hochgeflogen, ich habe ihn nicht mehr erwischt. Habe dann sofort Komplett-Trennung gemacht. Kite ist nach ca. 30 Metern hinter der kleinen Düne liegengeblieben, wieder Glück gehabt. Mein Fazit: Besser doch nie mehr alleine landen (jedenfalls nicht auf diese Art). Es kann immer was schiefgehen, auch wenn es vorher schon x-mal geklappt hat. Nur mal so zum Nachdenken! |
30.10.2016, 16:09 | #2 | |
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Ist mir auch schon passiert. Ursache dafür ist sicher das der Impuls an der oberen Frontleine nicht kräftig genug war damit der Kite umfällt. Ist mir bei etwas stärkerem Wind passiert (so 25 KN). Mittlerweile binde ich in bei den Verhältnissen an und stelle ihn am Windfensterrand am Boden ab.
Zitat:
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30.10.2016, 16:15 | #3 |
Dacronstreifen...
Registriert seit: 03/2003
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Lande bei solchen Bedingungen besser mit nem Kitehook an einem Fixpunkt.
Mittels Frontline ziehen lande ich nur bei Leichtwind oder guter Windabdeckung in der ich den Kite aufsetzen kann. |
30.10.2016, 16:15 | #4 |
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Warum hast du die Frontlinie wieder losgelassen? Wenn ich mir das richtig vorstelle müsste der Kite durch das Einholen schon quasi in der Safety hängen, oder?
Ist natürlich ungünstig wenn er wieder aufsteigt und in der Safety dann irgendwo anders runterkommt wo man ihn nicht unbedingt haben will. Danke für die Sensibilisierung . Gruß, Andy |
30.10.2016, 16:44 | #5 |
gitano
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wie macht ihr das eigentlich bei bars mit Y anstatt V?
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30.10.2016, 16:55 | #6 | |
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Zitat:
Durch loslassen Dieser kommt es erst zu der geschilderten Situation. @Swen: Bars mit y sind fuer die Art der Selbstlandung gefaehrlich. Ich habe das mal erlebt wenn der Kite wieder abhebt und dann quer durch die Powerzone jagt und den Kiter mitriss. Bars mit y sind fuer mich ein no go. |
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30.10.2016, 17:06 | #7 |
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Na an der gemeinsamen Frontleine nach vorne hangeln bis das Y auseinandergeht. Ob ich den Kite nun anbinde oder am Y nach vorne gehen ist das gleiche. Geht bei meinen Rebels (da ist das Y ja besonders weit vorne) jedenfalls relativ gut.
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30.10.2016, 17:14 | #8 |
Benutzer
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Wenn man bei Sturm selbstlanden will, einfach an der richtigen Frontleine bis zum kite hochgehen, der parkt bleibt am WFR stehen und neigt sich nach unten.
Klappt auch bei Hack ! |
30.10.2016, 17:15 | #9 |
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Mit Y lande ich bei mittleren Winden wie mit V jedoch nur zur einen Seite möglich (SFS, North). Bei mehr Wind immer mit Haken oder am Pfahl wenn alleine. Notfalls im Wasser auslösen, safety first.
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30.10.2016, 17:33 | #10 |
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Die Frontline wieder auslassen weil der Kite bei Hack wegkippt ist keine gute Idee oder den Kite vom Zenit einfach an einer Frontline runterholen wäre die einfachere Variante oder der einfach auslösen
Bei 7er Kite Wind muss schon jeder selber wissen was er da tut... |
30.10.2016, 17:34 | #11 | |
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Zitat:
Hier auch ein Video zum Selbstlanden von verschiedenen Systemen (Leichtwind!) https://www.youtube.com/watch?v=K5XvVmf1pas Habe jetzt aber 4-Leiner Kites von NKB mit SFS und Y. Bin mir mit dem Selbstlanden nicht mehr ganz sicher, weshalb ich es lasse. Vor wenigen Jahren gab es im Netz tolle Videos von ich glaube AKS (Australian Kiteboarding School), die super zeigten, wie man die unterschiedlichsten Leinensysteme selbst landen kann. Leider kann ich weder diese Kiteschule, noch die Videos finden. Kennt die jemand oder hat den Link dazu? War mal in einem früheren (Selbstlande-) Thread gepostet. |
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30.10.2016, 19:21 | #12 |
Benutzer
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Da bin ich bei Tom. Wenn der 7er Kite gut angeblasen wird sollte man wissen was man tut.
Gut das wir in Podersdorf immer dementsprechende "Obstakles", Gebäude oder Hütten haben in deren Lee man einen Kite auch bei 7er Kitegröße Bedingungen sicher alleine und Gefahren los landen kann. Mfg Christian |
30.10.2016, 19:35 | #13 |
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Ich zieh wenn keiner mehr am Land der Landen helfen kann einfach die Safety aber noch im Wasser so das er drucklos ins Wasser fällt.
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30.10.2016, 19:42 | #14 |
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Aber die große Frage bleibt immer noch unbeantworten:
Wie ist das neue Board? PS: Ganz klar danke für den Erfahrungsbericht! |
30.10.2016, 19:53 | #15 | |
Master of the ..
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Zitat:
Selbst im windschatten kann schon mal nen Schirm wieder das vibrieren anfangen und auf steigen, tut euch nen gefallen und hängt den Schirm beim landen immer iwo ein, oder schmeißt ihn weg........!!!!!!!!!!! Stress gibts eher beim ersten aufditschen des Schirmes und nicht beim einholen Und die Dinger die zB.Tom in seinen LandeLehrbuchVids macht Sind für die meisten kite Legastheniker/in eh nix.... |
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30.10.2016, 21:32 | #16 | |
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Zitat:
Wie auch immer, im Prinzip wie vom TE beschrieben. Aushaken. Aber dann nicht in die Frontline greifen, sondern in die Leash. Kite darf den Boden noch nicht berühren! Leash / SFS muss oben sein. Wenn was schief läuft, hängt er in der Safety. Schon oft mit 14er und 10er gemacht, nicht nur bei Leichtwind. |
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30.10.2016, 22:20 | #17 |
Benutzer
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Alles kleiner als 9m² vermeide ich selbst zu landen. Aushaken vorm Landen habe ich bislang auch nicht gemacht.
Wenn ich doch mal nen kleineren Kite selbst landen muss suche ich mir nen Punkt an dem ich meine Leash einhaken kann oder bei Flachwasser im Wasser in die Safety schmeißen. Gibt sicher Situationen wo alles nicht passt aber hatte ich noch nie. |
31.10.2016, 02:43 | #18 |
Benutzer
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Das Aushakrn ist der Clou und macht die ganze Sache sicher!
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31.10.2016, 07:54 | #19 |
Benutzer
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Servus CeMan.
Du solltest weniger Zeit damit verbringen Pferden beim KOTZEN zuzusehen sondern auf's Wasser gehen und üben. Besonders in deinen Fall die Sololandung im Windschatten größerer Objekte. Dannach wirst du sehen, es klappt. Und als Windschatten meine ich nicht einen vergessenen Strandkorb!!!! MFG aus Wien. |
31.10.2016, 11:47 | #20 | |
Master of the ..
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Zitat:
Bin gerade in DK da könnt das am Wochenende klappen, allerdings hab ich mit KiteLevel 3 nen bissel schiss bei "gefühlt 50 knoten Böen" nen 7er hinter nem Wohnwagen oder ner Strandhütte zu parken.... Kannst ja mal "größere Objekte" definieren sonst lande ich am ende noch im Krankenhaus und nicht selber,,,, und kann dann wieder nicht mitreden.... bei wieviel Wind fliegt man in Wien 7er .... evtl ist das ja bei euch in Bayern was anderes als an der Küste Gruss aus dem Norden.... |
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31.10.2016, 15:28 | #21 |
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Dank der neuen Click-Bar bin ich nun von 5-Leiner-Rebel - bis 4-Leiner Bandit alles mit ein und derselben Bar geflogen.
9er mit V landen fand ich recht safe, 9er mit Y ist schon blöder, weil das schnelle Greifen der Leine nicht 100% ist (aushaken macht da Sinn) und es "ganz sicher" auch nur an der durchlaufenden Safety sein wird, obwohl es theoretisch auch an der anderen funktionieren müßte, da die nur durch einen Ring verbunden sind, also kein "echtes Y" vorliegt. Der 5er ist jetzt ja ein SFS-5-Leiner, da kann man sowohl die SFS-Leine ziehen als auch die Schlaufe von der 5. - geht beides, letzteres würde ich bei Hack nicht machen. |
31.10.2016, 18:15 | #22 |
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Ich löse dann einfach aus. Ist praktisch - vor allem, wenn es schnell gehen soll. Halte das auch für die sicherste Alternative.
Am besten man selber noch im Wasser und Kite überm Strand. Dann bleibt er auch trocken. Hand am besten schon am Leash-QR - falls der Kite doch nicht ausweht wie er soll. Ist halt nicht so materialschonend ... aber besser als sich selber kaputt zu machen Das mit dem festmachen und selber landen hab ich noch nie probiert. Irgendwie ist selten mal was passendes am Strand und ich greife lieber auf die altbewährte Methode zurück. |
31.10.2016, 19:33 | #23 |
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Servus Ce-Man.
Landen ist überhaupt kein Problem, nur das das Objekt hinter dem du landest Groß genug sein muß. Ich selber habe immer das Problem wenn es Temperatur technisch so um den Gefrierpunkt herum hat, ich manchmal der einzige Kiter am Spot bin. Das wichtigste ist BEVOR du auf das Wasser gehst dir genau anzusehen wo du den Kite später landest. Soll heißen schau hinter dem Objekt ob du gröbere Verwirbelungen vom Wind hast oder nicht. Natürlich je größer das Objekt, desto besser. An meinen Homespot ist das zb. eine dichte Baumreihe wo dahinter noch ein großer Hochseecontainer steht. Windstärken kann ich dir nicht genau sagen aber kannst du dir selber ausmalen wenn du an einen 6er hängst, ca. die hälfte depowert, Bar ganz vorne am Anschlag du selbst waagrecht im Wasser Kite im Zenit und du trotzdem geliftet wirst, denke ich werden das gute 40 Knöpfe oder mehr gewesen sein. Bei solchen Aktionen natürlich die Hand am QR um jederzeit zu trennen. Solltest du meinen ich hole den Kite an den Frontleinen runter, da reden wir aneinander vorbei, ich meine einfach in den WFR rand damit, hinter dem Obstakel landen und Steuerleinen gegen den Wind ziehen. Solltest du in Erwegung ziehen bei solchen oben beschriebenen Bedingungen mit dem Kite im Zenit vom Wasser gehen, ist besser du löst bereits am Wasser aus, gibt genug Leute die dieses Jahr bereits den Hubschrauber ins LKH Eisenstadt gebucht haben da Sie am Strand bei solchen Bedingungen von einer Böe geliftet wurden und dann leider auch nicht wussten was sie taten. Wie gesagt, die Größe eines Hochseecontainers ist das mindeste für solche Sololandungsversuche, auch wichtig wenn du die Landung mal eingeleitet hast gibt es kein zurück mehr........ Mfg Christian Ps: Bitte diese INFO mit dem Hintergrund das ich fahrfertig 90 Kg auf die Waage bringe und kein Ce-Man bin. Sage aber auch dazu das ich das nur mache wenn ich mir absolut sicher bin, natürlich im Notfall immer am Wasser auslösen, wir haben natürlich auch eine Verankerung wo du den Kite im WFR nur abstellen kannst und das QR an einen Karabiner einhängst. |
31.10.2016, 19:44 | #24 |
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UPS.
Ce-Man, ich habe dich mit Wee-Man verwechselt. Mein Fehler .................. |
31.10.2016, 20:40 | #25 | |
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Zitat:
wie meinst Du das? Wenn ich den Kite am WFR "parke" und dann an der oberen ("richtigen"?) Frontleine zum Kite hochgehe, dann bleibt der Kite nicht unten sondern fliegt langsam nach oben. Könnte natürlich trotzdem funktionieren, dann so wie von Tom beschrieben. Gruß, DieWelle |
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31.10.2016, 20:47 | #26 | |
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Zitat:
Was mir erst im Nachhinein eingefallen ist: Ich hätte, als ich den verknoteten Depowertampen bemerkt habe, auch einfach die richtige O-Shit-Handle (Slingshot-Bar) greifen und mich komplett trennen können. Dann hätte der Kite an der einen Steuerleine auswehen können, oder??? Hat jemand Erfahrung damit, ob ein SFS-Kite an einer Steuerleine genauso ausweht wie an einer Frontleine? Ich werde zukünftig versuchen, den Kite an einem Fixpunkt festzumachen und so zu landen. Sollte auf jeden Fall weniger gefährlich sein... |
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31.10.2016, 21:06 | #27 |
ostseesurfers
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no risk no fun
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31.10.2016, 21:31 | #28 |
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Oh-Shit Handle? Davon halte ich nicht viel, ist aber ein schönes Erkennungsmerkmal
Der Kite fängt kraflos zu rotieren an bis er am Boden zum Liegen kommt. Kleiner Kite viel Wind mehr als großer Kite wenig Wind klar... Geändert von ripper tom (31.10.2016 um 21:47 Uhr) |
01.11.2016, 07:56 | #29 | ||
Master of the ..
Registriert seit: 04/2015
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Zitat:
Aber sehr schöner Text und Erklärung zur Selbstlandung im Windschatten..... Zitat:
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01.11.2016, 09:10 | #30 |
Benutzer
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Grade auf facebook gefunden:
https://www.facebook.com/M1ss.Jessie...4881572989767/ so hab ich es gemeint. Man kann sich auch in die Centerleinen einhacken. |
01.11.2016, 10:42 | #31 | |
Theta Welle
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Beiträge: 2.222
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Zitat:
O-Shit ist schon der richtige Name. Aber bevor nichts mehr geht und in Gefahr immer nehmen. Wenn die Bar aber erstmal ausser Reichweite ist, muss man schon beherzt ranholen, nicht sehr einfach wenn der Kite massiv zieht. Habe aber nur Erfahrung im Wasser. |
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01.11.2016, 10:59 | #32 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2013
Beiträge: 20
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my 50 cent
alleine landen am Land geht zwar , mache ich aber selten,weil das nicht gut fürs material ist ,wenn der kite am Boden reibt.
im Wasser lenke ich den kite an den windfensterrand ,wenn er dann später vor mir liegt ziehe ich ihn an einer Lenkleine schnell zu mir. funktioniert bei meinem switch element gut ohne dass der kite aufsteigt .nur lasse ich die bar einstück wegtreiben (hängt suicide an der safety leash) - um mich selbst nicht in die Leinen zu kommen. |
29.11.2016, 14:01 | #33 | |
keep it simple.
Registriert seit: 03/2015
Beiträge: 82
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Kiteflip -> Kitedrop
Zitat:
Danach bin ich von der Methode "Kiteflip" abgekommen und bin zu "Kitedrop" gewechselt. (Bezeichnungen lt. Tricktionary). Ich fliege dazu den Kite wie zuvor am Windfensterrand runter. Ganz knapp über dem Boden ziehe ich stark an der unteren Steuerleine, sodass sich der Kite auf der Stelle mit der Fronttube nach unten dreht und somit auf dem Boden leicht aufschlägt. (Die Geschwindigkeit ist gering, weil man das ganz knapp über dem Boden macht.) Jetzt liegt der Kite schon mit der Fronttube auf dem Boden, befindet sich aber noch nicht in der optimalen "Parkposition". Hierfür muss ich noch ein wenig die obere Frontleine (Steuerleine geht auch bei Y) einholen um den Kite auf dem Boden etwas herumzudrehen. Fertig. Dies hat bisher zuverlässig funktioniert, habe es aber noch nicht bei 7er Wind getestet. Kann jemand was zum Thema "Kitedrop" beitragen? Was könnte bei dieser Methode schief gehen? Erfahrungen? Nachteile? |
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29.11.2016, 14:06 | #34 |
Benutzer
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Beiträge: 30
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Kann jemand was zum Thema "Kitedrop" beitragen? Was könnte bei dieser Methode schief gehen? Erfahrungen? Nachteile?[/QUOTE]
Diese Methode ist bei wenig Wind -5Bft durchaus praktikabel.. wenns nicht klappt steigt der Kite am Windfensterrand wieder hoch. Bei stärkerem Wind 5Bft aufwärts muß der Kite stärker gedroppt werden und dadurch steigt das Risiko, das etwas kaputt geht. Außerdem steigt der Kite bei mehr Wind gern auch auf. Bei 6Bft bekomme ich meinen Kite, mit hohem Y, so nicht gelandet. |
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