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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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27.10.2017, 08:56 | #81 |
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Das geht doch immer alles so schnell. Bis man da reagieren kann, ists dann ggf. schon zu spät. Wenn keine Hindernisse im Weg sind, redet man kaum drüber. Wenn doch, gibt's mit Pech schwere Unfälle. Das kann auch erfahrenen Kitern passieren, wenn zur falschen Zeit am falschen Platz, gerade an vollen Spots mit vielen Unerfahrenen. Nicht, dass ich denke, der Anfänger hat eine Mitschuld. Nur, ein erfahrener Kiter wäre vielleicht gar nicht da (sondern auf dem Wasser) gewesen oder hätte vielleicht noch schnell den Kite weglenken oder früher auslösen können (Spekulation!).
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27.10.2017, 09:15 | #82 | |
Lord logger
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Zitat:
Hinterhergeschliffen, in die Leinen des anderen Kites, hochgehoben, Ende. - Das sind keine 5 Sekunden. ( Dann kommt eventuell dazu - wie löst man eigentlich aus?????? Ohne je ausgelöst zu haben könnte das auch ein Problem sein - für jeden von uns ) ) |
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27.10.2017, 09:18 | #83 | |
Benutzer
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Zitat:
klar ist derzeit alles Spekulation, der Verunglückte kam ja vermutlich relativ schnell und unerwartet für den Anfänger von hinten, in einer solchen Situation könnten denke ich nur sehr wenige Kiter weglenken oder ausweichen? Meiner Meinung haben auch Pro's für diese Situation keine Erfahrung / eingeübte Lösung, anderer Kitern in den eigen Leinen, in ca. 7m Höhe, an Land? Gruß Patrick |
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27.10.2017, 09:26 | #84 | |
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Zitat:
Oder spricht das was dagegen? Gruß Patrick |
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27.10.2017, 09:43 | #85 | |
000000
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Zitat:
ich habe schon öfters auch mal einen Start versemmelt, aber im Sand hinterhergezogen zu werden wenn man eine gute Kitekontrolle hat ist unproblematisch bis der Kite am Windfenster ist und Zug verliert. Das tut doch irgendwie jeder mal so ...... Wenn wie hier Leinen im Weg sind dann kann es aber muß es nicht kompliziert werden. Hier wären Details gefragt. Evtl ist der am Boden liegende Kite auch gestartet und hat den Verunglückten mit hoch gezogen. Ein Unfall eben |
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27.10.2017, 10:36 | #86 |
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Drei Beispiele, wie es laufen und gut ausgehen kann:
- Auch in Tarifa (Palmones): Gerade den Kite gestartet und auf dem Weg ins Wasser. Kommt von hinten ein Anfänger angeflogen und fliegt durch meine Leinen. Sofort ausgelöst. Außer fett Leinensalat nix passsiert. - Auflandiger Binnensee bei Wind im oberen Bereich für den 14er: Will gerade im Wasser das Board anziehen, da rutscht der Adjuster auf voll Power durch. Ich werde aufs Land gerissen, eine Leinenlänge in Lee startet gerade einer seinen Kite (vier Leinen horizontal durchs Bild!). An Auslösen nicht zu denken, aber nach 10m rennen nach Lee mit Kite im Zenit kann ich den Druck rauslaufen, bevor ich durch die Leinen gesiebt werde. - Anderer Binnenspot, beim Starten auf Wiese: Ich komme auf nasser Wiese ins Rutschen, was ja schon mal vorkommen kann und man ähnlich wie beim vorigen Beispiel in den Griff kriegt. Leider liegen andere Leinen quer über die Wiese, in denen ich hängen bleibe. Folge: Körperdrehung, Kontrollverlust, Kite loopt. Nur mit Glück nix passiert. An Auslösen erst zu denken, als der Kite schon am Boden liegt (Spielplatz, zum Glück leer!!). In dem Zusammenhang mal wieder der Hinweis auf meinen Thread Risiken (er)kennen = Unfälle vermeiden |
27.10.2017, 10:54 | #87 | |
Theta Welle
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Zitat:
Im Gegenteil die Regel laut klar und deutlich. Kurshaltepflicht. Tut mir leid wenn ich Klugscheißen muss, aber kann man nicht stehen lassen. Total gefährlich wenn Kurshalter ausweichen (anluven / abfallen). Regel 17 Maßnahmen des Kurshalters a. i. Muss von zwei Fahrzeugen eines ausweichen, so muss das andere Kurs und Geschwindigkeit beibehalten (Kurshalter). ii. Der Kurshalter darf jedoch zur Abwendung eines Zusammenstoßes selbst manövrieren, sobald klar wird, dass der Ausweichpflichtige nicht angemessen nach diesen Regeln handelt. b. Ist der Kurshalter dem Ausweichpflichtigen aus irgendeinem Grund so nahe gekommen, dass ein Zusammenstoß durch Manöver des letzteren allein nicht vermieden werden kann, so muss der Kurshalter so manövrieren, wie es zur Vermeidung eines Zusammenstoßes am dienlichsten ist. c. Ein Maschinenfahrzeug, das bei kreuzenden Kursen nach Buchstabe a Ziffer ii manövriert, um einen Zusammenstoß mit einem anderen Maschinenfahrzeug zu vermeiden, darf seinen Kurs, sofern die Umstände es zulassen, gegenüber einem Fahrzeug an seiner Backbordseite nicht nach Backbord ändern. d. Diese Regel befreit das ausweichpflichtige Fahrzeug nicht von seiner Ausweichpflicht Geändert von The Flow (27.10.2017 um 11:05 Uhr) |
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27.10.2017, 11:03 | #88 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
Nicht nur der Kiter bleibt auf seinem Kurs sondern auch dessen Kite bleibt da wo der ist. Nur dann kann der Ausweicher kalkulierbar ausweichen. Die allerallerallermeisten kennen diese Regel mindestens in der einfachsten Fom, nämlich rechte Hand vorne, gleich Vorfahrt. Ein paar möchten dann prüfen ob der andere - der der Vorfahrt (Kurshaltepflicht) hat auch darauf besteht. Tut er das nicht hat er verloren für den Tag und weicht ständig aus, auch wenn er eigentlich selbst der Kurshalter ist. Deswegen denken viele, die anderen kennen die Regeln nicht. Das ist falsch. In Spanien habe ich vor Ewigkeiten gelernt, das man sich Respekt wortwörtlich erkiten muß. Das heisst draufhalten. Einmal gemacht ist es dann erledigt und alles ist easy. Zum Glück konnte ich da schon ganz gut kiten. Als Anfänger wäre ich wohl untergegangen. Geändert von Bazzat (27.10.2017 um 11:53 Uhr) |
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27.10.2017, 11:32 | #89 | |
Benutzer
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Zitat:
Ich wollte Letztens mal sehen wie weit so jemand geht und habe wirklich im letzten Moment meinen Schirm hochgerissen. Am Strand hat er sich dann allerdings entschuldigt (immerhin überraschend für mich) und sagte er konnte nicht ausweichen da er wegen Windmangel hinterher keine Höhe mehr hätte laufen können und ich da mit dem Waveboard ja einen Vorteil hätte. Aha dachte ich mir, interessante Ansicht, dass der Typ Helm und Prallschutzweste trug, war sicher nur ein Zufall oder er macht das öfter. Aber Schluss mit aller Polemik, der Grund für diesen Thread ist sehr traurig, wieder hat ein Kollege sein Leben verloren bei der schönsten Nebensache der Welt. Nochmal zur Erinnerung: Das Quickrelease ist grundsätzlich dafür da auszulösen wenn der Schirm beim Starten abkackt, für alle anderen Situationen ist es ehe untergeordnet wichtig, mit viel Platz im Wasser kann ich erstmal abwarten wie sich die Situation entwickelt. Man sieht ständig Leute im Wasser auslösen aber an Land fliegen sie durch die Gegend nachdem sie seelenruhig zusehen wie ihr Schirm in die Powerzone fällt. Nach dem Auslösen lege ich meine Hand auf die Kompletttrennung, falls der Schirm durch Leinendreher nicht depowert. |
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27.10.2017, 11:37 | #90 | |
F-one Shop
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Zitat:
genau das meinte ich damit Ich weiss ja nicht wo ihr so kiten geht, aber Bazzat hat irgendwie recht.. es gilt dann doch das Recht des Stärkeren/Locals/Rücksichtslosen, leider... Ich möchte dann im Schadensfall nicht "verwickel"t sein...also nach Luv ausweichen wo Platz ist und die runway sowie Start- Landeplatz den Posern überlassen... Beste Grüße Werner von www.kiteonline.de |
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27.10.2017, 11:42 | #91 |
Lord logger
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Macht man jeden Tag.
Z.B. im Auto, rechts vor links. Hat man Vorfahrt, fährt man auch. Das schlimmste ist "zaudern + unsicherheit" Natürlich nicht draufhalten bis es knallt, sondern eindeutig vorher, bzw. damit sagen: "hey Du - veräppeln kannste dich alleine" Im umgekehrten Fall achtet man natürlich auf den Kurshalter und weicht aus - ist klar. Das ergibt dann ein miteinander kiten auch auf kleinem Raum. Nicht der stärkere hat recht, sondern es ist für alle Beteiligten " KLARHEIT " Nur klares Auftreten bringt alle weiter. Nicht Wissen was der andere tut ist tötlich. Geändert von Bazzat (27.10.2017 um 11:54 Uhr) |
27.10.2017, 11:48 | #92 | |
bekloppt
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Zitat:
seit dem versuch ich immer dran zu denken beim Start eine Hand an der Safety zu halten .. |
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27.10.2017, 12:08 | #93 | |
Benutzer
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Zitat:
wieso loopt der Kite / oder reisst einen beim Board anziehen (Boots?) an Land wenn der Adjuster durchrutscht ? Gruß Patrick |
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27.10.2017, 18:25 | #94 | |
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Zitat:
Es gibt für uns keine Vorfahrtsregel auf dem Wasser, sondern nur Pflichten. Und der Kurshaltepflichtige hat sogar die zusätzliche Plicht auf die Nichteinhaltung des Ausweichsplichtigen mit Defensiven Ausweichen zu reagieren. Draufhalten ist jedenfalls nicht damit gemeint, so dern ganz im Gegenteil "der Klügere gibt nach".. Verhalten erlebt man aber oft das genaue Gegenteil, da wird noch schnell der Kurs optimiert und das mit der Brechstange durchgesetzt, frei nach dem Motto" der Andere hat sich mir anzupassen, denn ich bin ja im Vorfahrtrecht. |
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27.10.2017, 18:41 | #95 |
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Ist bei mir schon ein paar Jahre her. Kite am oberen Limit, stark angepowert, eigentlich zu groß bei der Böe. Durchgerutscht ist anders als beim Bandit ein Gurtbandadjuster (danach ausgetauscht). Kite hat grad Kraft entwickelt, genau dann durchgerutscht und dann Vollgas. Keine Boots, zum Glück. Das es als Anfänger schiefgeht, glaube ich gern.
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27.10.2017, 21:51 | #96 |
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27.10.2017, 23:24 | #97 |
mit TaschenmesserApp
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28.10.2017, 19:49 | #98 | |
Wellen-Schlitzer
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Zitat:
VOLLE Zustimmung |
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28.10.2017, 19:55 | #99 |
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habe ich mich auch grad gefragt... wenn mein adjustier durchrutscht, hat sich nur der Druckpunkt verschoben... dann fliege ich nicht gleich weg... hört sich eher an nach vieeeeeel zu großen material in unangepasster situation.
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28.10.2017, 21:20 | #100 |
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... immerhin ein Punkt mehr für die jetzt aufkommenden Backlineadjuster.
Ich hab bei plötzlich durchrutschendem Adjuster auch schon einige Abflüge unerfahrener Kiter gesehen, ich glaube aus Schreck wird einfach der Kite verrissen. |
28.10.2017, 21:24 | #101 | ||
gitano
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Zitat:
ein kite loopt dann, wenn man an einer seite zieht. ungewollt meistens, weil sich derjenige erschreckt hat oder als anfänger nach dem board gebückt hat und an der bar zerrt. falls ihm keine leine gerissen ist, muss es eins von beiden gewesen sein. von alleine loopt da nix. Zitat:
habe die dinger noch nicht gesehen, aber kann es passieren, dass dann nur eine seite durchrutscht. das wäre dann das erste mal das ein kite auch von "alleine" das loopen anfangen kann. |
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29.10.2017, 00:05 | #102 |
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Doppelt
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29.10.2017, 00:08 | #103 | |
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Zitat:
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29.10.2017, 04:21 | #104 | |
mit TaschenmesserApp
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Zitat:
Und was passiert anschließend, wenn der plötzlich und unerwartet durchrutscht? |
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29.10.2017, 07:50 | #105 | |
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Zitat:
Die Zeit wo Kitesurfen noch was besonderes war ist vorbei, heute wird das jeden beigebracht. Springen und sich dabei in alle Richtungen verdrehen können schon die jüngsten unter uns. Jetzt zur Zeit geht fast alles in Richtung Foil und Wave,alles andere ist doch komplett ausgereizt und ausgelutscht. Besonders beim Foil ist aber ein Helm schon sinnvoll! Für mich geht auch ganz klar der Schutz von unbeteiligten vor!! |
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29.10.2017, 08:08 | #106 |
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Ein anderer Kiter hat Ihn mit dem Kite getroffen und er ist ins Wasser gefallen,laut Notarzthelfer.
Herzliches Beileid! Geändert von alexo69 (29.10.2017 um 08:09 Uhr) Grund: Fehlende info |
29.10.2017, 08:53 | #107 | |
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Zitat:
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29.10.2017, 09:53 | #108 | |
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Zitat:
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29.10.2017, 10:09 | #109 |
...
Registriert seit: 12/2011
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 14:51 Uhr) Grund: Account gelöscht |
29.10.2017, 10:46 | #110 | |
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Zitat:
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29.10.2017, 13:30 | #111 |
mit TaschenmesserApp
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Natürlich loopt kein Kite, wenn der Adjuster aus irgendwelchen Gründen plötzlich voll aufgeht, sind ja zwei verschiedene Dinge, aber er kann schnell sehr viel mehr Kraft entfalten und einen dadurch "umreißen"...
...dadurch kann man anschließend die Kontrolle verlieren und der Kite kann durch Fehler in der Bedienung loopen. Aber prinzipiell erlebt man doch, dass man seinen Depowerweg erheblich erweitern kann, wenn es mal unerwartet mehr Wind gibt... Grüße |
29.10.2017, 15:00 | #112 |
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31.10.2017, 07:13 | #113 | |
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Zitat:
Gehauen. |
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31.10.2017, 10:01 | #114 | |
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Zitat:
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31.10.2017, 10:07 | #115 | |
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Zitat:
In diesem Fall hätte ich den Helm befürwortet obwohl etwas Hirn besser geschützt hätte! Geändert von Matwin22 (01.11.2017 um 14:32 Uhr) |
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31.10.2017, 10:24 | #116 | |
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Zitat:
50% aller Surfunfälle waren Kopfverletzungen. Bei einigen davon hätte ein Helm sicher Schutz geboten, bei anderen nicht. Wieso die Situation beim Kiten in der Welle anders sein sollte, erschliesst sich mir nicht. Ob man deshalb einen Helm tragen will, muss jeder selber eintscheiden. Aber ich kite gerne 30 Jahre lang ohne Grund mit Helm, wenn ich dafür ein einziges Mal weniger wegen Bewustlosigkeit ertrinke. |
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31.10.2017, 10:53 | #117 |
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...alles Ansichtssache, ich musste in wirklich großen Wellen mein Material schon 2x komplett abwerfen und vor den folgenden Wellen abtauchen, wie das mit Helm gehen soll weiß ich nicht. Aber wie Du schon sagtest, jeder ist für sich selbst verantwortlich, evtl. gibt einem der Helm ja ein Gefühl subjektiver Sicherheit und wenn es so ist dann ist doch alles gut.
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31.10.2017, 11:18 | #118 |
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ich hab den helm einmal bei einem heftigen waschgang in der welle verloren und setze ihn seither in der welle nicht mehr auf, sonst bin ich ein überzeugter helmträger
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31.10.2017, 13:20 | #119 |
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Mir ist auch schon bei sehr moderaten Bedingungen das Board an den Hinterkopf "geknallt". Wie ist es passiert, gesprungen, die Landung versammelt und aus dem Board herausgerutscht, bevor ich mich versah hat eine wirkliche kleine Welle das Board mir an den Hinterkopf geknallt. Ende vom Lied war, eine ca. 4cm große Wunde am Hinterkopf die ich im Krankenhaus nähen lassen durfte. Kleine Ursache, große Wirkung! Mit einem Helm wäre mir das nicht passiert.
Trotz alle dem fahre ich im Moment noch weiterhin ohne Helm, meistens. Beim Wakeboarden würde ich nicht Ansatzweise mehr ohne Helm fahren und das nicht nur wegen den Obstacels. Rückwärts mit Schwung in das Wasser ohne Helm, na ist man nicht der Erste, der nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist. |
31.10.2017, 14:09 | #120 | |
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