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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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04.05.2010, 14:46 | #1 |
Lord logger
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10 Punkte Sicherheit - Was ist davon noch übrig?
Das waren mal sowas wie die 10 Gebote beim Kitesurfen. Die allermeisten Kiter haben sich daran gehalten. Besonders der Mindestabstand zu Hindernissen erscheint mir immer noch wichtig zu sein. Okay 60 Meter nur bei starken Wind oder nicht - oder doch?
Schön und gut, aber wie schaut es heute aus. Das Material ist besser geworden. Einiges fällt leichter. Die Windbereiche haben sich verschoben Aber Gefahren werden kaum noch besprochen. Vielleicht auch weil es niemand hören will das Kitesurfen manchmal etwas hakelig werden kann? Ist diese Liste überholt und passt nicht mehr in die heutige Zeit oder ist die noch noch aktuell? Eine aktuelle Liste wäre gar nicht mal so verkehrt. Vielleicht kann man sich die hier erarbeiten. Anfänger gibt es ja genug die damit was anfangen könnten 1. Halte beim STARTEN und beim KITEN IMMER eine MINDESTENTFERNUNG von 60 Meter in Windrichtung vor MENSCHEN und harten GEGENSTÄNDEN ein :...Land, Boote, Felsen , Steine aber auch vor allen Oberfflächen die Aufwinde hervorbringen können wie Gebäude oder Deiche. Verringere die Kraft Deines Kites RECHTZEITIG durch DEPOWERN wenn Gefahren drohen. Wenn Du zu lange damit wartest kann es zu spät sein. Kiter wurden verletzt oder sind gestorben weil sie diesen Punkt nicht beachtet haben. "ENTFERUNG IST DEIN FREUND" . Im Fall von Pech oder Fehlern kann die Entfernung von harten Objekten die Chance auf einen glimpflichen Ausgang des Unfalls erhöhen. 2. VERMEIDE STARKE STÜRME UND UNWETTER. Prüfe vorab sorgfälltig Windprognosen und Wettervorhersagen. Sei Dir über Wetterbedingung während du kitest STÄNDIG BEWUSST. Unwettter und stürmische Winde haben bei vielen Kiter zu Verletzungen geführt und sind eine ernste Gefahr. Die aktuelle Wetterlage mag anders ausfallen als die Wetterprognose, deshalb halte die Augen offen. Wenn ein Unwetter oder ein Sturm sich ankündigt während du draussen auf dem Wasser bist, lande Deinen Kite, trenne die Leinen und sichere Deinen Kite sorgfälltig LANGE BEVOR jegliche Änderung des Windes und der Temperatur eintrifft. Viele Kiter wurden verletzt weil sie auf diese Gefahr nicht oder nicht rechtzeitig reagiert haben. Ablandige und auflandige Winde sollten gemieden werden. 3. Nimm ausreichenden PROFESSIONELLEN UNTERRICHT an einer guten Kiteschule und bau sorgfälltig Deine Erfahrungen in gemässigten Bedingungen auf. Unterricht kosted ein bisschen was, aber für Dein Geld wirst Du dafür schneller, leichter und sicherer Kiten. Du verschonst Dich und Dein teures Material vor möglichen Schäden. Unser Zugang zu Kitespots bleibt erhalten. 4. ÜBERPRÜFE DEINE AUSRÜSTUNG SORGFÄLTIG VOR jedem Start, versichere Dich dass die Leinen gleiche Länge haben und haltbar sind, frei von Knoten und Abschürfungen, korrekt angebracht sind und keine Schwachpunkte aufweisen. Reparaturen müssen vor jeglichen Start durchgeführt werden. 5. BENUTZE SICHERHEITSAUSRÜSTUNG...einen passenden Helm, aufprall Weste, getestete Kite leash, geprüfter Quickrelease am Chicken Loop und am Trapeztampen, Handschuhe und Messer (hook knife). Stell Dich auf Gefahrensituationen ein und übe regelmäßig was zu tun ist wenn Du ungewollt abhebst oder zu Boden stürzt, um so die notwendige Reaktionszeit zu verkürzen. Teste und überprüfe bei jeden Gebrauch Deines Kites das quick Release um dessen sichere Auslösung zu gewährleisten. 6. SEI VORSICHTIG BEI STÄRKEREN WIND AB OBERE 5 BEAUFORT BZW. 18 KNOTEN und überlege sorgfälltig ob Du diese Windstärken bewältigen kannst. Die Kraft des Kites und seine Geschwindigkeit sind erheblich höher in starkem Wind. Pech und Fehler werden unter diesen Bedingungen weniger verziehen und haben bereits zu ernsthaften Verletzungen geführt. 7. Erwäge die Möglichkeit Deinen Kite ohne eingehakt zu sein zu starten. Du kannst dann die Bar sofort loslassen und Sicherheitsleine (safety leash) aktivieren, falls etwas schiefgeht. Erwäge die Möglichkeit Dich erst nahe am Wasser an Deinem mit quick Release versehenen Trapeztampen einzuhaken. Dann, wenn Dein Kite sich bereits über dem Wasser befindet und Du Dein Board aufnimmst. Benutze Dein chicken Loop erst auf dem Wasser. 8. Lass Dein Kite nur von einem ERFAHRENEN HELFER starten und landen der Deine ZEICHEN klar versteht. Wann immer möglich starte Dein Kite NAHE ODER AUS DEM WASSER. 9. Um ein ungewolltes Abheben an Land zu verhindern, HALTE DEINEN KITE NIEDRIG. Bring ihn NIE ins Zenit wenn Du nahe an harten Gegenständen oder Erhebungen (Deiche) bist. Geh ins Wasser ohne Verzögerung. 10. VERMEIDE BESCHWERDEN um Kitesurfen nicht der Gefahr eines Verbots auszusetzen und um es als willkommenen Sport zu erhalten. Hilf anderen Kitesurfern. Wenn jemand in Begriff ist etwas Dummes zu tun, hole Deine Freunde und sprich mit demjenigen. Wir alle haben die gleichen Interessen in diesem Sport daher sei bereit zu helfen um Sicherheit zu gewährleisten und den Zugang für Kiter zu den Stränden zu erhalten. |
04.05.2010, 14:49 | #2 | |
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Ernst gemeint?
Zitat:
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04.05.2010, 14:52 | #3 |
Kite verrückter
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Also den Mindestabstand finde ich sinnvoll
ich habe gelernt 3 leinen längen es kann immer etwas passieren auch wenn ich selber mich oft nicht an den abstand halte... weil ich mir einfach nichts dabei denke... 6. SEI VORSICHTIG BEI STÄRKEREN WIND AB OBERE 5 BEAUFORT BZW. Kommt für mich eigentlich nur bei anfängern in frage sobald man sicher höhe fahren kann finde ich das unnötig. |
04.05.2010, 15:01 | #4 |
Speed 4 Lotus / Fuel
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Ich wusste doch ich habs so gelernt. Wer erzählt den Anfängern heute immer was von Zenit?! Wurde dieser Punkt irgendwie überarbeitet in den Jahren seit 2003?! Sollte sich die Aerodynamik wirklich so sehr geändert haben...
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04.05.2010, 15:05 | #5 |
CORE is wech
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So habe ich 2004 Kiten gelernt immer schön unhooked am Anfang.
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04.05.2010, 15:08 | #6 |
Benutzer
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jap 2001 auch. allerdings hatten wir da nur 2-leiner, da war nichts mit power regulieren.
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04.05.2010, 15:09 | #7 |
Benutzer
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Krasse Sache.....
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04.05.2010, 15:11 | #8 |
Speed 4 Lotus / Fuel
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04.05.2010, 15:16 | #9 |
K&W-Boarder
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War seit 2001 fasziniert vom Extremsport Kiten, dann hab ichs selbst gelernt und jetzt hab ich letztens zu hören bekommen es sei gar kein Extremsport
1. Wenn es kein Extremsport ist vertsehe ich endlich warum keinen die Sicherheitsregeln interessieren, also weg damit.. 2. Irgendjemand ne Idee welchen WIRKLICHEN Extremsport ich lernen könnte, lasse dann das Kiten sofort sein.. P.S. mal sehn wie lang es dauert bis der erste die Ironie nicht bemerkt |
04.05.2010, 15:21 | #10 | |
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Zitat:
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04.05.2010, 16:13 | #11 |
Speed 4 Lotus / Fuel
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04.05.2010, 16:21 | #12 |
(.. ) (. .) ( ..)
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6. SEI VORSICHTIG BEI STÄRKEREN WIND AB OBERE 5 BEAUFORT
=> Richtig!!! Da fängt es an Spaß zu machen |
04.05.2010, 16:27 | #13 |
Benutzer
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[QUOTE=Bazzat;761986]Das waren mal sowas wie die 10 Gebote beim Kitesurfen. Die allermeisten Kiter haben sich daran gehalten. Besonders der Mindestabstand zu Hindernissen erscheint mir immer noch wichtig zu sein. Okay 60 Meter nur bei starken Wind oder nicht - oder doch?
Schön und gut, aber wie schaut es heute aus. Das Material ist besser geworden. Einiges fällt leichter. Die Windbereiche haben sich verschoben Aber Gefahren werden kaum noch besprochen. Vielleicht auch weil es niemand hören will das Kitesurfen manchmal etwas hakelig werden kann? usw... siehe Text an erster Stelle: Das Kiten fängt doch schon an beim Kite Kauf.... In jedem kleinen Kiteheftchen... ist bei einem Kitekauf , oder Barkauf immer Bei .... auch mal das kleingedrucke Lesen.... Kiten ist eine Sport Art wo man um kommen kann...... wer also nicht kiten will .... dann soll man es lassen...... Lest doch mal euer kleines Heftchen....... nicht nur die Videos bei Werbung oder sonstigen Video Webseiten- wo man Leute sieht die Ihre Sprünge 90 mal geübt haben....... Versicherungstechnisch würde ich mal sagen - hätten Sie Ihre Bedienungsanleitung richtig gelesen hätten Sie auch ihren Schaden verhindern können |
04.05.2010, 16:35 | #14 | |
(.. ) (. .) ( ..)
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[QUOTE=snoppykite;762065]
Zitat:
"Ja nee, is klar!" |
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04.05.2010, 17:32 | #15 | |
Loopaholic
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Ort: Bremerhaven
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[QUOTE=snoppykite;762065]
Zitat:
Es geht nicht darum OB Kiten noch gefährlich ist, sondern um die Aktualität der oben gelisteten "10 goldenen Gebote". Fakt ist, dass einige davon überholt sind, andere hingegen immer Bestand im Sport haben werden. |
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05.05.2010, 10:09 | #16 |
Benutzer
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Punkt 7...
...würde mich auch am meisten interessieren, was andere dazu denken. Kann mir das auch nur technisch-historisch erklären - Depower und bessere QRs dürften die Sache heute anders aussehen lassen, oder irre ich mich?
Vielleicht besser "beim Starten eine Hand am Quick-Release" ... Ich glaube auf die heute gegebene Depower freiwillig zu verzichten, nur um den Kite schneller in seine Safety werfen zu können, ist gefährlicher als einige Böen mit der Bar abfedern zu können Vielleicht ist auch ein guter Tipp den Adjuster beim Starten eher mal zu viel als zu wenig gezogen zu haben - egal ob eingehängt oder nicht... oder was meint ihr |
05.05.2010, 11:49 | #17 |
es geht aufwärts!
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Es ist doch in jeder Sportart, die ein minimales (oder auch größeres) Risiko beherbergt (auch beim Golfen kann was passieren, wenn Plastikbälle mit ein paar 100 km/h durch die Luft flitzen) üblich gute Ratschläge am Anfang mitzugeben. Das diese nicht für alle Könnerstufen gleichermaßen wichtig sind ist ja auch klar. Ich meine sogar zu beobachten dass eine gewisses Hinwegsetzen über diese Regeln oft benutzt wird um sich als Profi von Amateuren abzusetzen. Nimm z.B. beim Kiten die "Sliders". Nach Regel 1 völlig ausgeschlossen. Trotzdem gibt's da ganz offiziell sogar Wettkämpfe drin. Und niemand käm auf die Idee den Protagonisten das zu verbieten.
Ich finde das total ok, und wer ein wenig Hirn dabei hat, der fängt halt erstmal an und hält sich an solche Regeln, mit der Zeit bekommt man dann Erfahrung und kann für sich selbst entscheiden, in welchen Situationen man welche Regeln wie weit untergraben darf. Auch mit dem modernsten Material schadet es nicht sich zunächst an solche Regeln zu halten, auch wenn man bei den Fortgeschrittenen kaum noch welche sieht, die sie so einhalten. Ein bisschen ist es auch Kulturbedingt. Die einen haben Platz und sagen zu dicht auf einander fahren ist saugefährlich, die anderen sind Racer und fahren Rennen und fragen sich "ja bitte wie soll ich sonst überholen?". Es ist aber wichtig solche Regel zumindest zu kennen, denn sie werden z.B. auch gerne herangezogen um Schuldfragen zu klären. Klingt jetzt spießig, aber wenn Du mit Deiner planlosen Kiterei jemanden anders verletzt, dann wird die Versicherung oder sogar der Richter schon interessiert dran sein, ob das jetzt halt einfach Pech war, oder ob man durch das Beachten gängiger Regeln den Unfall hätte problemlos vermeiden können. Take care! Geändert von mangiari (05.05.2010 um 12:02 Uhr) |
05.05.2010, 12:46 | #18 | ||
wirelesskiteerfinder
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Zitat:
Behalte die Einstellung doch bitte so bei. Davon brauchst es nämlich mehr. Leute die sich Gedanken machen. Zur Regel Nr. 7 Glaube ich auch, dass die noch aus 2 Leiner Zeiten stammt. Heute darüber zu diskutieren is meiner Meinung nach unsinnig. Es gibt aber eine Regel, die sollte heute noch aktueller den je sein aber sie wird offensichtlich nicht mal mehr unterrichtet. Regel Nr. 9 Zitat:
Man kommt bei der Fülle der Spot's weder gut rein noch gut raus. |
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05.05.2010, 13:03 | #19 | |
Lord logger
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Zitat:
Es gibt aber heute auch noch Startplätze wo ich die Hand am Auslöser habe. Die "Hand am Auslöser" hat "unhooked starten" wohl abgelöst. Weil, als die Regel gemacht wurde es noch keine Auslöser gab. Dennoch, wenn man keinen Platz nach Lee hat, etwa weil der Strand es nicht hergibt, finde ich es dumm so zu starten wie immer. Sieht zwar cool aus das Ding einfach so hochzureissen, aber wenn der Start in die hose geht, klebt man am Hinderniss. |
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05.05.2010, 13:09 | #20 |
wirelesskiteerfinder
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05.05.2010, 13:30 | #21 |
Bladekites etc...
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Ort: Neusiedlersee, Austia
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Ich glaube sogar dass es schlimmer ist als nicht vorhandener Respekt, es ist das NICHT WISSEN das man Respekt haben sollte.
Diese Leute lesen kein Forum o.ä. die wissen nicht dass selbst ein Kite mit sehr viel Depower gefährlich ist, noch schlimmer 2003er Material billig geschossen auf Ebay. Moderne Kites haben zwar eine riesen Depower, aber auch viel mehr Leistung pro m², sind meist schneller und entwickeln dann durch die Fluggeschwindigkeit unpackbaren Zug, da man sich dann noch festkrallt und vielleicht loopt fällt die schöne ganze Depower weg und die Abflüge sind wahrscheinlich genauso schlimm/schlimmer wie mit dem alten Krempel. Die meisten Unfälle werden sich immer noch am Strand abspielen beim Starten od. "üben" |
05.05.2010, 14:05 | #22 |
Benutzer
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Wenn ich unsicher bin beim Start, dann starte ich immer ausgehakt.
Sicherer gehts ja wohl nicht. Ist aber vermutlich nicht praktikabel, wenn man ansonsten noch nie ausgehakt war |
05.05.2010, 16:27 | #23 | |
con calma
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Zitat:
boba |
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05.05.2010, 20:24 | #24 |
On the wave
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06.05.2010, 09:58 | #25 | |
Benutzer
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Zitat:
PS: also nie ohne Helm. |
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06.05.2010, 12:52 | #26 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 446
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Zitat:
Was auch gut funktioniert ist unhooked Start mit einhändiger Steuerung und einer Hand am Chickenloop (dieser Arm hält die Kitekräfte). Da hast du im Normalfall schön Depower und kannst daher die Kraft mit dem freien Arm auch ok halten (und der Kite startet sich wie eingehängt, bei richtigem unhooked ist er sonst nämlich schon deutlich giftiger). Wenn was schief geht ziehts dir den Chickenloop aus der Hand und gut ist. Bedingt natürlich die Fähigkeit zum einhändigen Starten, aber wenn das nicht gegeben ist, müssen wir eh nicht weiterdiskutieren (dann wär ja nicht mal Hand am QR möglich ). Aloha Gio |
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06.05.2010, 14:16 | #27 | ||
team windgeister.de
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Zitat:
Zitat:
vor den quickreleases war der chickenloop ein zweischneidiges schwert - man konnte zwar depowern, aber man kam nicht mehr raus, wenn zu viel druck kam. wie wäre es mit: 7. Sei beim Starten des Kites besonders vorsichtig. Stelle den Adjuster auf Maximale Depower und halte eine Hand am Quickrelease, um Dich im Notfall schneller vom Kite trennen zu können. Geh unverzüglich nach dem Start ins Wasser. Der Rest der Liste ist eigentlich nach wie vor aktuell, wer Punkte darauf missachtet geht unnötige risiken ein. |
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06.05.2010, 19:15 | #28 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
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7. Sei beim Starten des Kites besonders vorsichtig. Stelle den Adjuster auf Maximale Depower und halte eine Hand am Quickrelease, um Dich im Notfall schneller vom Kite trennen zu können. Geh unverzüglich nach dem Start ins Wasser.
Der Rest der Liste ist eigentlich nach wie vor aktuell, wer Punkte darauf missachtet geht unnötige risiken ein.[/QUOTE] Stelle den Adjuster auf Maximale Depower beim Start???????????? ... na das ist ja ne tolle Idee, weiter so. |
06.05.2010, 19:24 | #29 |
STORMSIDE.DE
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 337
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was soll daran so schlimm sein?
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06.05.2010, 19:30 | #30 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.343
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Abstand
>>>>1. Halte beim STARTEN und beim KITEN IMMER eine MINDESTENTFERNUNG von 60 Meter in Windrichtung vor MENSCHEN und harten GEGENSTÄNDEN ein :...Land, Boote, Felsen , Steine aber auch vor allen Oberfflächen die Aufwinde hervorbringen können wie Gebäude oder Deiche. Verringere die Kraft Deines Kites RECHTZEITIG durch DEPOWERN wenn Gefahren drohen. Wenn Du zu lange damit wartest kann es zu spät sein. Kiter wurden verletzt oder sind gestorben weil sie diesen Punkt nicht beachtet haben. "ENTFERUNG IST DEIN FREUND" . Im Fall von Pech oder Fehlern kann die Entfernung von harten Objekten die Chance auf einen glimpflichen Ausgang des Unfalls erhöhen.<<<<
Ich muss da unweigerlich an die Startzone in Colico am Comer See denken.... hat glaube ich großzügig geschätzt gute 10m zu den Bäumen, sowie 3m zur nächsten Person und liegendem Kite |
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