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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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15.07.2014, 05:37 | #1 |
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Probleme beim Spleissen - Tipps?
Ich brauche einen Tipp für eine Spleissnadel. Ich habe bei meiner alten 4-Leiner-Safety in eine Frontline eine dünne Schlaufe eingespleist, um eine Safetyline dran festzumachen, in die ich dann unterhalb der Bar meine Leash einhänge. Das Spleissen hat dermassen schlecht funktioniert, dass ich davon abgekommen bin, mir danach auch noch Extensions selbst zu Spleissen und die schon bestellten Leinen kurzerhand zu Boardway geschickt habe. Letztlich habe ich die genannte Safety-Leine etwas gekürzt. Leider zuviel abgeschnitten. Also wieder verlängert per Spleissen, ging wieder total beschissen.
Mit 3mm-Tampen für Vorleinen oder Pigtails habe ich mit dieser Spleissnadel kein Problem. Aber die Flugleinen kriege ich mit dieser kleineren Spleissnadel nicht hin. Ich kriege das Ende der Nadel mit dem einzufädelndem Leinenende nicht ins Innere der Leine gezogen. Das Ende der Nadel mit dem Leinenende dran ist zu dick. Irgendwann rutscht der Haken dann durch und ich ziehe die Nadel ohne Leine dran wieder raus. Jetzt steht an, aus der angescheuerten Safety meines 19ers ein Stück rauszunehmen und dann wieder zu verspleissen und die vier Kiteleinen zu kürzen. Da brauche ich aber so nicht anfangen. Liegt wohl an der Nadel? Jemand nen Tip? Evtl. das einzufädelnde Ende anschmelzen, damit es nicht vom Haken durchrutschen kann? Gibt's für 2mm-Leinen keine Hohlnadel wie für die 3-4mm-Tampen? Ich finde immer nur Sets für 40,- €, wo so eine dabei ist... Möchte ich aber auch nicht ausgeben, wo ich eigentlich nur eine Nadel benötige. Danke! |
15.07.2014, 06:01 | #2 |
RAF dich auf
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Spleiss-Draht, Nadeln sind für die Flugleinen zu dick
z. B. : http://www.metropolis-drachen.de/cgi...390!0,0,141900 |
15.07.2014, 06:55 | #3 |
es geht aufwärts!
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Meine Spleissnadel ist ein Stück alte Gitarrenseite (E-Gitarre einer der höchsten 3). Aber manche Leinen lassen sich auch einfach nicht spleissen. Die Leinen von F-One z.B. geben kein schönes Holgeflecht wenn man sie staucht. Wenn man versucht da ne Nadel durch zu schieben, geht die nicht sauber durch die Mitte, sondern fädelt ständig Fasern vom Rand mit ein. Völlig unmöglich da gescheit zu spleissen. Hab's dann entnervt genäht.
Liros gehen super, fast zu gut. wenn man die bissl staucht werden das so rießige Röhren, dass man den Spleiss sehr gut vernähen muss, dass er nicht gleich wieder auseinanderfällt. |
15.07.2014, 07:29 | #4 |
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Hab auch Liros, die dünne ist meine ich ne D-Pro (war ja dein Tip).
Mit ner Gitarrenseite musst Du dann die Leine ja doppelt durchziehen... Ist das bei dem Spleissdraht auch so? Weisst zufällig, ob sich die Flysurfer-Leinen gut spleissen lassen? |
15.07.2014, 07:39 | #5 |
es geht aufwärts!
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Flysurfer verwendet LirosDC. Ich nehme die Leine nicht doppelt, das geht fast nie. Ich schneid die Leine mit einem sehr scharfen Messer vorne schräg ab und lass nur ein paar wenige Fasern komplett doppelt überlappen, die meisten klemmen dann zwischen den beiden Drähten. Muss man paar mal gemacht haben, dann klappt das ganz gut. Bei Flugleinen hatte ich da noch nie nen Problem.
Der Liros-Depowertampen ist echt unangenehm zu spleissen, da musste ich vorher mit viel Mühe mit chinesischem Stäbchen und ähnlichem aufweiten, um den durch dich selber zu bekommen. Vor allem ist mir der mit Buchtknoten zu fett am Adjuster, so dass ich den Adjuster immer direkt einspleisse, das macht's natürlich nicht angenehmer, wenn da auch noch so'n Teil dazwischen rum baumelt beim Arbeiten... |
15.07.2014, 08:17 | #6 | |
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15.07.2014, 09:44 | #7 |
es geht aufwärts!
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Der Standardbasteltip sind Teleskopantennen-Röhrchen von alten Radios oder ähnlichem. Da hat man sehr viele verschiedene Durchmesser aus denen man sich Spleisnadeln basteln kann. Bin aber auch noch nicht dazu gekommen sowas zu machen. Aber ich nehme es mir jedes mal vor, wenn ich mal wieder nen Durchmesser und Material vor mir hab, welches sich mit der Gitarrenseite nicht richtig spleissen lässt.
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15.07.2014, 10:00 | #8 |
Gast
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15.07.2014, 11:31 | #10 |
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Gärtnerei. Das was du suchst ist dort im Bindedrahrt. Sollte es für nen nettes Wort geben.
Gruß, Piepex |
27.10.2014, 11:12 | #12 |
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einfacher Nagel aus dem Baumarkt mit dem richtigen Durchmesser geht bei Flugleinen auch...
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29.10.2014, 10:21 | #13 |
Nordlicht
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Ich spleiße meine leinen seit 3 Jahren komplett selber. Am einfachsten finde ich dabei diesen Spleiß:
Böhner Spleiß War hier auch schon mal Thema bei Oase. Für Pigtails sollte man aber lieber den Standard-Spleiß nehmen weil die sonst mind. 30cm lang werden... Als Spleißnadeln für die Flug und Steuerleinen (ich kaufe immer Liros D-Pro) nehme ich eine einfach KÖDERNADEL (oder so eine)aus dem Angelladen. Ab und zu reißt da mal der Haken am Ende ab, aber die Dinger kosten echt nicht die Welt. Sieh zu dass du möglichst eine Runde bekommst, die macht es etwas leichter, ist aber nicht zwingend notwendig. Für die Pigtails habe ich mir eine Teppichknüpfnadel aus dem Handarbeitsladen geholt und besonders wiederspenstige Leinen (zum Beispiel die Slingshot-Leinen) lassen sich mit einer Stopfnadel, oder einer Ledernadel spleißen. (Allerdings nicht besonders gut) gruß Hinnerk |
29.10.2014, 12:24 | #14 |
es geht aufwärts!
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@masc: Kannst Du kurz beschreiben oder gar ein Foto oder noch besser Video machen, wie das mit dem D-Splicer funktioniert? Ich seh auf der Website nur so nen doppeldraht, also nichts was nicht auch meine Gitarrenseite könnte. Würde gerne mal sehen wie damit gespleisst wird. Der Vorteil von Holnadeln ist ja, dass man das Geflecht dahinter nur so weit aufdehnen muss, wie das Geflecht selber in gespanntem Zustand ist.
Mit Draht oder Nadeln mit Ör, braucht man knapp den doppelten Querschnitt, was halt bei manchen Geflechten zu Problemen führt. Ich hab aber noch kein Röhrchen gefunden, was halbwegs in ne DC100 passen würde. |
03.11.2014, 23:10 | #15 | |
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03.11.2014, 23:21 | #16 |
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DC 100 spleissen - Lösung
N'abend zusammen,
bin hier auf ne super Spleißnadel für DC100 gestoßen: Prym Fangnadel (engl. mending needle) Produktnummer 610960 Kostert etwa EUR 7 im gut sortierten Näh- und Stoffladen Ich weiß noch nicht wie lange die hält, aber sie funktioniert super zum Spleissen von DC100. Geht damit viel einfacher und ergonomischer als mit ner Stricknadel. So funktioniert die: https://www.youtube.com/watch?v=mcvBugh93Wk --Martin |
04.11.2014, 08:19 | #17 |
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15.12.2014, 12:56 | #18 |
Gast
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nicht gaaanz so komfortabel aber auch funktionstüchtig sind die Ködernadeln aus einem Angelgeschäft. Funktionieren genauso. DN100 geht damit ganz gut, manchmal ist es erforderlich mit einer Kugelschreibermiene etwas vorzubohren...
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02.11.2016, 08:39 | #19 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Vernähen - Pflicht oder Gürtel zum Hosenträger
Moin ihr do-it-yourself-Profis,
ist es eigentlich zwingend erforderlich einen selbst gemachten Spleiß an einer Steuerleine am Ende abzunähern oder ist das nur bei den gewerblich hergestellten Spleißen der Fall und nur als zusätzliche Sicherheit zu verstehen!? |
02.11.2016, 10:18 | #20 |
gitano
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wenn der spleiß IMMER unter zug ist, hält er sich selbst. (also z.b. zu einem ring gelegt und an das pigtail angeknüpft)
da das kaum der fall sein dürfte, musst du vernähen, damit sich der spleiß über die zeit im entspannten zustand nicht irgendwann aufschiebt. |
02.11.2016, 11:38 | #21 |
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also ich habe vor kurzem mit dem spleißen begonnen, nach folgender Anleitung:
https://www.youtube.com/watch?v=JwITVYXLwv4 Liros DC300 war damit kein problem. Da ich keine Gitarre habe, habe ich den draht aus einem dünnen 2 adrigen Kabel genommen (isolierung runter > fertig war der dünne draht). Ich habe die Leine um den gefalteden Draht gelegt und konnte also auch die doppelt gelegte Leine durch das Innere ziehen. Am schwierigsten fand ich das hoch schieben des Drahtes in der Leine da man hier etwas Gefühl entwickeln muss, damit einem der Draht nicht so oft zur Seite aus der Leine raus wandert. Ich habe das ganze erstmal nicht vernäht, einige Stimmen sagen es ist nicht nötig, bei handelt es sich um keine relevante Leine deshalb mach ich mir da momentan keinen Kopf drum. |
02.11.2016, 11:55 | #22 | |
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Zitat:
Ich würde es auf jeden Fall machen, Spleisse sollen auf keinen Fall Ärger machen, das Nähen geht schnell. |
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02.11.2016, 12:15 | #23 |
es geht aufwärts!
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Ich hab mal ne Bar mit diesem selbstsichernden Spleiss gemacht und nicht vernäht. Dreck ist das. Der sichert ja erst wenn der Spleiss eine Schlaufenbreite auf gerutscht ist. Die Spleisse an den Flugleinen sind jetzt kreuz und quer zwischen 0 und 2cm auf gerutscht. Leinenlänge dadurch nicht mehr gleich und scheisse aussehen tuts auch noch. Ab jetzt nur noch einfacher Standardspleiss und vernähen. Nähen geht schnell.
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02.11.2016, 12:52 | #24 |
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@Mangiari, dann hast was falsch gemacht, ich spleisse immer mit den selbstsichernden Spleissen. Mit 3er oder 4er Tampen und Flugleinen.
Generell gilt: Wenn der Spleiss dauerhaft zu bleibt, weil z.B. ein Pigtail dran ist, wird er nicht aufgehen. Von Flysurfer gabs doch immer ein ganz gutes Video zum Standard-Spleiss, finde ich grad nicht mehr. Und eben noch das selbstverriegelnde, das ich verwende: link. Meine Leinen habe ich nicht vernäht. Die Flysurfermethode kann sich theoretisch unter Last selbst aufziehen, wird aber wohl aufgrund der Klemmung auch nicht aufgehen, sollte dennoch vernäht werden. Wenn man die Verbindung öfters mal öffnet, ist Vernähen sicher generell sinnig, damit man den Spleiss nicht aus Versehen aufziehen kann. BTW: Mit ner Gitarrensaite zu spleissen funktioniert eigentlich ganz gut. |
02.11.2016, 15:28 | #25 | |
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Zitat:
Im übrigen ist es so, dass die in der Industrie nicht alle Idioten sind, die überflüssige Nähte fabrizieren. Solltest Du jahrelang solche Spleisse (nicht "selbstverriegelnde") benutzt haben und die nicht aufgegangen sein, würden mich allerdings die Details dazu interessieren.... |
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02.11.2016, 15:59 | #26 |
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Wie geschrieben verwende ich die etwas umständlicheren selbstverriegelnden Spleisse aus dem verlinkten Video. Wenn die anderen tatsächlich aufgehen, ein Grund mehr. Ich dachte, die Industrie nimmt die, weil sie einfacher herzustellen sind, es muss nicht die gesammte Leine durchgefädelt werden und sichern die halt dann nur per Nähen. Hängt vielleicht aber auch von der Spleiss-Länge ab, ob das Nähern notwendig ist?
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02.11.2016, 16:23 | #27 |
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Kann ich bestätigen, dass die einfachen auf gehen können. Es mir zum Glück nicht beim Kiten passiert, da ich es schon bei meinen ersten Spleiß-Versuchen gemerkt hatte.
Im Prinzip ähnlich wie Soso000 beschreibt: auf Zug haben sie gehalten. Als ich ohne Zug bischen hin und her geschoben habe, konnte ich sie ganz leicht aus einander ziehen. Ich benutze deshalb auch nur die selbst verriegelden. |
02.11.2016, 16:57 | #28 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Nähmaschine oder per Hand?
Macht ihr die Naht mit der Maschine oder per Hand?
Auf die Naht wirkt je eigentlich keine große Kraft, oder? Sie soll ja nur verhindern, dass das Ende wieder durchrutscht... Ich wollte diese Methode verwenden: https://youtu.be/1a_IUEXnak4 |
02.11.2016, 22:24 | #29 |
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Das ist die Methode, bei welcher ich mich nicht an die Leinen hängen möchte.
Bei dem von Dir verlinkten Video wird das kurze Ende zuerst durchgezogen und dann alles umgekrempelt, um es danach mit der Schlaufe vom langen Ende zurück zu krempeln. Selbiges hättest Du erreicht, wenn Du zuerst das lange Ende durch das kurze gezogen hättest. Und da ist der Unterschied zu dem von dem in Post 24 verlinkten Video. Hier wird zuerst das kurze Ende durchgezogen und dann das lange. Dadurch blockieren sie sich und die Schlaufe bleibt so wie sie ist. Im Prinzip ist das Einziehen des kurzen Endes hier fast überflüssig. Und ja es ist so, dass bei dieser Methode die gesamte Leinenlänge durchgezogen werden muss. Aber der Spleiß kann nicht verrutschen. (Deine Frage mit verlinkten Video ließe darauf schließen, dass Du Dich schon damit befasst hast, Du aber kein Bock auf das ewige Durchziehen hast durchschaut??? ) Vernähen tue ich dann nichts. Ich spleiße aber so'nen ''Leinenschlauch''/Schutz (f@#k, wie heißt dieser Schnurschutz noch gleich?) in die Schlaufe mit ein. Die dadurch geschützte Schlaufe kann dann nach Belieben an Pigtails oder direkt am Kite an die Knotenleiter oder so gemacht werden. Ich benutze auch nur eine Gitarresaite. |
02.11.2016, 23:16 | #30 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Zitat:
Welche ist da die richtige Anleitung? |
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03.11.2016, 00:23 | #31 |
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Also, in dem verlinkten Video in post 24 muss zwar das lange Ende einmal durchgezogen werden, aber nur durch ein Loch, das Du temporär in die Leine stichst und das danach wieder zugezogen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass Du da schon so ein normales, ummantelt verstärktes und vernähtes Ende durchbringst, ist ein Versuch wert. Die D-Pro-Leinen zum Beispiel sind so flexibel und gutmütig, da wäre das wohl kein Problem.
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03.11.2016, 13:18 | #32 |
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hab mir das nun auch nochmal angeschaut+nachgemacht und natürlich ist auch das von mir gepostete video nicht selbstsichernd. Das aus Post 24 ist besser, das Auge kann sich nicht mehr verkleinern, auch wenn das Resstück nicht in der Leine verstaut wird. Den Mehraufwand die ganze Leine durchzuziehen halte ich für vertretbar.
Geändert von sodamixer (03.11.2016 um 13:38 Uhr) |
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