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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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15.09.2016, 13:45 | #1 |
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Einigung Kiteverbot Ostsee (Schleswig-Holstein)
Es gibt, laut Presse, eine Einigung über das Kiten in der Ostsee
http://www.shz.de/regionales/schlesw...d14841736.html Die Vereinbarung sieht vor: Alle Wassersportler sollen in der Zeit vom 16. November bis 1. März bestimmte Europäische Vogelschutzgebiete meiden, wenn das Ostseeinformationszentrum Eckernförde (OIC) dort tagesaktuell große Vorkommen von Nahrung suchenden oder rastenden Meeresvögeln feststellt. „In dieser Zeit benötigen die Wasservögel besondere Ruhe, um den Winter gut zu überstehen und im Frühjahr in gutem Ernährungszustand den Heimflug in ihre nordischen Brutgebiete antreten zu können“, teilte das Umweltministerium mit. Formelle Vertragspartner sind das Ministerium und der DSV, andere Verbände können beitreten. Beigetreten ist bereits der Verband Deutscher Wassersport Schulen (VDWS) sowie der Segler-Verband Schleswig-Holstein. Für die Naturschutzgebiete, die teilweise in den großflächigen Vogelschutzgebieten liegen, hat das Ministerium beim Bundesministerium für Verkehr zeitlich und räumlich differenzierte Befahrensverbote für alle segel- und motorbetriebenen Wasserfahrzeuge beantragt. Bis zum Erlass der Befahrensregelungen rufen die Partner der Freiwilligen Vereinbarung dazu auf, auf ein Befahren dieser Gebiete freiwillig zu verzichten. |
15.09.2016, 13:55 | #2 |
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sorry, aber nicht ernsthaft? Schön, dass der DSV für uns verhandelt hat ...
Im Winter ist die beste Zeit, die Spots sind leer und es ist meistens Wind ... dazu nichtmal definiert welche gebite oder ("bestimmte Europäische Vogelschutzgebiete")? |
15.09.2016, 14:00 | #3 |
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Finde das ist doch erstmal eine realistische Lösung.
Es ist doch nicht zu viel verlangt, Vogelschutzgebiete zu meiden wenn da große Vorkommen von Nahrung suchenden oder rastenden Meeresvögeln sind. Wenn das wirklich tagesaktuell und realistisch gemeldet wird, finde ich das ok. |
15.09.2016, 14:08 | #4 | |
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Zitat:
Da macht sich doch für uns Kiter keine die Mühe zu prüfen welche Gebiete grad "frei" sein. |
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15.09.2016, 15:42 | #5 |
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Wer das Thema ersthaft verfolgt hat weiß wir können uns glücklich schätzen dass das generelle Kiteverbot damit (vorerst?) vom Tisch ist. Das sieht doch schon viel rosiger aus. Auch das alle Wassersportler gleichgestellt wurden ist ein Erfolg. Vielen Dank an alle die sich dafür eingesetzt haben!
@Dunno: Der DSV ist quasi unser Dachverband (LILAL ist Mitglied), die haben das Mandat uns zu vertreten. |
15.09.2016, 16:22 | #6 | |
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Zitat:
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15.09.2016, 18:14 | #7 |
Waschgang DLX
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1. Wer legt fest, ob ein Gebiet gesperrt wird?
2. Gilt das dann nur für Kiter? 3. Wie wird das Verbot kommuniziert? 4. Wie transparent ist das ganze Verfahren? Oder ist es nur ein weiterer Schritt in Richtung Kiteverbot nach dem Motto: Wurde im Winter gesperrt und nicht wieder geöffnet. |
15.09.2016, 18:27 | #8 | |
Benutzter
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Zitat:
2. Nein. Für alle motor- und segelgetriebenen Fahrzeuge. 3. Gute Frage. Mit Schilderwälden vermutlich. 4. Wahrscheinlich wie alle Verfahren PS: Dann brauchts bei Windfinder demnächst noch eine Vögelvorhersage Generell klingt das fast zu schön um wahr zu sein. Denn a) wir kriegen was wir wollen: Gleichberechtigung. b) es gibt kein generelles Kiterverbot. c) wird nichts über irgendwelche pseudo-offiziellen lokalen Verwaltungen geregelt mit entsprechenden Seilschaften. d) Hat die NLPV Niedersachsen damit ein riesiges Problem.Tschüss Zonierung PS: Dann brauchts bei Windfinder noch ne Vögelvorhersage |
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15.09.2016, 18:32 | #9 |
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15.09.2016, 18:33 | #10 |
Benutzter
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16.09.2016, 10:55 | #11 | ||
Benutzer
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Zitat:
Dann macht eine Einigung oder überhauopt Gespräche von vornherein keinen Sinn. Ansonsten gibt es so ein Warnsystem schon für die Fischerei, ich glaube da klappt das ganz gut. Wie es beim Wassersport läuft, wird man sehen. Zitat:
Die Nationalparkverwaltung wird sich sicher irgenwas einfallen lassen, warum die Vögel in der Nordsee von den Kitern stärker gefährdet sind oder so... |
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16.09.2016, 11:54 | #12 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Also auf den ersten Blick scheint mir das fast das Optimum an Ergebnis zu sein für uns, was rauszuholen war. Wird interessant, wie man das "tagesaktuell" umsetzen kann. Ich bin eh nur Gast im Sommer, trotzdem sehr froh, daß ein generelles Verbot vom Tisch ist. Danke an alle Beteiligten.
Andreas |
16.09.2016, 12:11 | #13 |
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Mal kann dem wenigstens eine Chance geben.
Wenn die Sperrungen überhand nehmen, werden sich genug Leute nicht daran halten. Wenn es die Verbote in einem sinnvollen Rahmen bleiben stehen die Chancen nicht schlecht, das fast alle das gut finden. Eine wechselnde Lösung hätte doch vom Prinzip für beide Seiten Vorteile: Die Vogelheinis müssen sich nicht in die Hose machen, weil irgendwelche Flächen vielleicht irgendwann genau dann von Kitern genutzt werden, wenn irgendwann vielleicht ein Schwarm Vögel kommt - und vorsorglich alles sperren lassen. Und wir Kiter brauchen uns nicht darüber auskotzen, dass vielfach Wasserflächen gesperrt sind, wo weit und breit keine Viecher sind. Interessant wird dann aber am Ende werden, wie das Befahrensverbot aussehen wird, was ja vom Bundesverkehrminister abhängen wird. Und da wird es dann politisch. Ob man jetzt die CSU mag oder nicht, es erscheint unwahrscheinlich, dass der Dobrindt einem grünen Landesminister den Gefallen tun wird und seinem Projekt einfach so zum Erfolg verhelfen wird, und wenn eher gegen einen sehr hohen Preis. Das wird sich aber sicher ändern, wenn nach der nächsten Wahl die Grünen Regierungsbeteiligung auf Bundesebene bekommen sollten. Es sollte jedem klar sein, dass wir Kiter bei einer grünen Regierungsbeteiligung die Popokarte ziehen. Lustigerweise wird nicht einmal publiziert, was die Grünen beim Minister beantragt haben...der bisherige Verlauf läßt jedenfalls nichts gutes erahnen. Nachdem das Ministerium den bisherigen Entwürfen ja schon klar eine Absage erteilt hatte, hat der gegenwärtige Antrag offenbar sowieso z.Zt keine Chance (aber wer weiss, was in dem Antrag drin steht?). Demnach scheint der jetzige Antrag wiederum nur eine reine Show-Veranstaltung zu sein, um die eigenen Wähler zu überzeugen (oder wiederum auch täuschen), er kann dann nur auf die Zeit nach dem Ausgang der Bundestagswahl zielen. Geändert von Soso000 (16.09.2016 um 12:23 Uhr) |
16.09.2016, 18:24 | #14 | |
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Kleine Anfrage von Abgeordneten der Grünen
Zitat:
dir mal die Anfrage dieser Partei im Bundestag an http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/094/1809424.pdf Diese Damen und Herren sind für mich nicht wählbar. remi |
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16.09.2016, 20:21 | #15 |
Keep that PMA
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Klingt nach einer brauchbaren Lösung und wäre auch für Niedersachsen eine Lösung.
Das angedachte Kiteverbot war bereits von der schwarzen Vorgängerregierung angerollt worden. Also generell werden wir unter allen Regierungen immer wieder Probleme bekommen. Da brauchen wir uns nicht Hoffnungen machen oder aber den schwarzen Peter einer (grünen) Partei zustecken. Wir müssen uns organisieren und positives erreichen statt uns Parteien zum reiben zu suchen. Wir wollten klar machen, dass wir KEINE Gefahr sind, sondern sehr umweltnahe und umweltschonende Sportler sind UND ein Wirtschaftsfaktor. Das dürfte am effektivsten sein. |
16.09.2016, 21:15 | #16 |
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Ort: RD KI
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Da findet sich aber ein völlig undefinierter Auslegungsspielraum.
Sollen nur die Naturschutzgebiete, wie Grüner Brink, Bottsand oder Graswarder dem dort verständlichen Ruhebedürfnis der Zugvögel entsprechend gesperrt werden können? Tabu sind diese Gebiete ja eigentlich schon sowieso. Oder will man ganze Areale, siehe FFH-Gebiete blocken? Dann ginge zwischen Laboe über Heidkate bis Heiligenhafen nichts mehr.... Ich traue dem Frieden nicht, da bleiben Fragen offen! |
16.09.2016, 21:55 | #17 |
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Radikaler Naturschutz ist eine klassische Position der Grünen, sozusagen deren Kern. Und den Zusammenhang mit deren Interessengruppen könnte man in dem ganzen Verfahren sehen, wie deren Radikalität und deren lockeren Umgang mit der Wahrheit. Ist mir vollkommen Unverständlich, wie man das mit anderen Parteien gleichsetzen kann.
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17.09.2016, 07:43 | #18 |
Stehsegler
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Moin,
da hat Herr Habeck mal wieder ganze Arbeit für NABU und co geleistet. Einfach mal alles verbieten in den nicht definierten europäischen Schutzgebieten,gehen wir mal davon aus,dass die FFH Gebiete gemeint sind. Also dann kommt morgens der Vogelschützer,meldet per SMS an den OIC Eckernförde ein Eiderentenaufkommen und dann ist was gesperrt?Evtl die ganze Hohwachter Bucht bis Fehmarn hoch? Da bin ich ja mal gespannt wie lange das gut geht. Ich bin gerne Wintersurfer,wohne recht nah am Wasser und soll dann evtl kreuz und quer fahren um einen nicht gesperrten Spot zu finden? Als Konsequenz muss man dann halt als erster am Spot sein und die nicht vorhandenen Vögel sind dann weg. Mal ganz ehrlich,wer im Winter bei Wind unterwegs ist trifft so gut wie nie auf große Vogelschwärme,die sind doch so schlau und halten sich dort auf wo der Wind ablandig ist bzw auf Seen. Na dann.... |
17.09.2016, 08:18 | #19 |
Keep that PMA
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Radikalen Umweltschutz? Ich sehe lediglich Populismus und Bevorteilung der Industrie. Bei allen Parteien. Eine Partei die wirklich für Umweltschutz oder gar radikalen Umweltschutz stehen würde, wäre aber in der Tat mal notwendig. Aber das liegt wohl naturbedingt immer im Auge des Betrachters. In meinen Augen unterscheiden sich die Parteien in dieser Frage nicht marginal.
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17.09.2016, 09:17 | #20 |
Waschgang DLX
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18.09.2016, 13:37 | #21 |
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Für mich ein absoluter witz
Habt ihr schon mal vögel am Spot gesehen wenn wind ist ? Ich nicht und im winter??? Ich lach mich kaputt |
18.09.2016, 14:39 | #22 | |
Waschgang DLX
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Zitat:
Dem waren die Kiter ziemlich egal, daher interessiert es mich sehr, wie diese Sperrmeldungen aussehen werden. Da müsste dann ja auch stehen, um was für Vögel in welcher Anzahl es sich handelt |
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18.09.2016, 18:42 | #23 |
gitano
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ich depp klick hier jedes mal drauf, weil da ostsee steht.
dabei kite ich doch nur in der ostsee, die an meck pomm grenzt. wie issn da die lage eigentlich? bis jetzt habe ich da irgendwie noch nix gehört oder das einer meiner spots zu gewesen wäre. |
18.09.2016, 23:55 | #24 |
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20.09.2016, 10:59 | #25 |
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Wirkt jetzt nicht so unsympathisch...
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20.09.2016, 12:05 | #26 | |
Waschgang DLX
Registriert seit: 09/2010
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Zitat:
Und wenn er dann noch meint, dass er die Kiter nicht mehr gegen sich hat, dann frage ich mich, wovon der sonst noch träumt |
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23.09.2016, 09:21 | #27 |
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Kiteverbot Eckernförder Südstrand??
verwunderlich ist, dass es vorgestern im Eckernförder Bauausschuss hieß, dass das Kiten und Windsurfen am Eckernförder Südstrand wegen FFH- und Vogelschutzgebiet verboten sei:
"Der Landschaftsarchitekt wies ferner im Zuge der Änderungen im Flächennutzungsplan darauf hin, dass Windsurfing und Kite-Surfing am Südstrand wegen des dortigen Vogelschutzgebietes und des FFH-Naturschutzgebiets verboten sei. Behörden wie die Landesplanung und der Kreis sähen dort „Probleme mit der Scheuchwirkung für rastende Vögel“, so Wessels." http://www.shz.de/lokales/eckernfoer...d14907811.html An der Gebietsausweisung (FFH und VSG) hat sich und wird sich durch den FNP nichts ändern. Wahrscheinlich hat der Landschaftsarchitekt, respektive der Bauausschuss Eckernförde noch keine Kenntnis von der Vereinbarung mit dem MELUR und der Rolle des ortsansässigen OIC. |
27.09.2016, 21:42 | #28 |
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Sperrung FFH-Gebiet Kieler Bucht an den kommenden Tagen
Die Ornithologen haben gestern am Kieler Leuchtturm in der Außenförde zwei Exemplare einer seltenen Walt-Disney-Ente gesichtet.
Daher beschließt das Naturschutzkommitee für die kommenden drei Windtage ein "freiwilliges" Wassersportverbot für das gesamte FFH-Gebiet in der Kieler Bucht bis nach Heiligenhafen und Fehmarn. Man weiß schließlich nie, wo die Enten sich so rumtreiben. Auch wissen die Enten augenscheinlich nicht, wo das Naturschutzgebiet liegt, sonst wären sie nicht in der Fahrrinne gesichtet worden. Daher das umfassende Kiteverbot. Die Berufsschiffahrt ist natürlich nicht betroffen. Bitte informiert nichtwissende Surfer am Strand..... |
28.09.2016, 06:20 | #29 | |
Stehsegler
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Zitat:
Sehe es aber genauso kommen. Werden noch unseren Spaß haben mit der Einigung des Seglerverbandes. Kann den Seglern ja egal sein,sind in der betroffenen Zeit ja nicht auf dem Wasser |
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28.09.2016, 06:38 | #30 |
Recht(s)verdreher
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02.10.2016, 07:38 | #31 |
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Noch fünf Wochen, dann sperren Habeck und Nabu....
....auch in Heidkate...
https://schleswig-holstein.nabu.de/n...mar/07328.html |
02.10.2016, 08:46 | #32 |
Theta Welle
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Wo fahre ich für Welle bei Nordost am besten hin bzw. wo ist es erlaubt.
Nächste Woche sieht gut aus. |
31.10.2016, 19:46 | #33 |
Benutzer
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Da ich nicht aus Schleswig-Holstein komme weiß ich nicht genau wie gut das jetzt mit den Verboten klappt, oder eben auch nicht, aber ich bin eben über den Clip gestoßen https://www.youtube.com/watch?v=VCD2BBOZlhM
Also werben mit kiten geht wohl klar. |
31.10.2016, 20:50 | #34 |
Gast
Beiträge: n/a
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is nur müll aus gmx
http://www.gmx.net/magazine/wissen/s...rapps-31978946 aber sooo dolle angst haben die piepmatze offenbar gar nich vor großen drachen |
23.11.2016, 11:52 | #35 |
Stehsegler
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23.11.2016, 13:02 | #36 |
Benutzer
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Beiträge: 428
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Wo ist denn nun die Internetseite, die vom 16. November an Wassersportler im Rahmen der "freiwilligen Vereinbarung" vor Vogelansammlungen warnen soll???
Ich finde nur "Wale & Enten" bei fischerleben-schleswig-holstein.de |
23.11.2016, 13:09 | #37 |
Stehsegler
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...das ist die Seite,die auch für uns Wassersportler gilt.
Behrensdorf bis Lippe seit einer Woche dicht,denke was dicht ist wird nicht mehr geöffnet. |
23.11.2016, 13:12 | #38 |
Brett unterm Fuss
Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 1.220
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das ist diskriminierend!!!
Als ich neulich auf einer Nordseeinsel kiten und windsurfen war ware nda auch sehr viele Vögle. Die hat das überhaupt nicht gestört was ich da gemacht habe. Egal ob ich mit dem Windsurfer an denen vorbei bin oder den Kite vorbei geflogen habe. Das einzige, was die Vögel gestört hat waren die Hunde der "Tierschützer". |
23.11.2016, 18:55 | #39 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Ort: RD KI
Beiträge: 327
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Zitat:
Z.B. aktuell Altenteil und Lindhöft. Wird dieser Schwachsinn auch vor Ort kommuniziert, oder wissen wir erstmal von nichts....? |
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