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24.02.2009, 20:30 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 32
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Welches normale Snowboard zum Snowkiten?
Hallo Boarder,
zum Einstieg ins Snowkiten will ich mir ein gebrauchtes Snowboard besorgen. Da hier auch nicht der meißte Schnee liegt,soll es ein preiswertes Gebrauchtes sein. Damit ich mir eins hole was auch den Zweck erfüllt,wüßte ich gerne auf was ich achten muß, damit ich keinen absoluten Fehlgriff mache. z.B. Länge,Anordung der Bindung, ect. Bin 172cm und wiege 73kg, fahre ATB und kite. Sollte es gut laufen,investiere ich gerne mehr in ein Snowkiteboard. Grüße Paul |
25.02.2009, 18:51 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Beiträge: 93
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länge etwa gleich wie zum snowboarden. sonst achten must du aigentlich nur drauf dass du die Bindungen etwa auf beiden seiten inder mitte befestigen kannst, und das Tail, Nous sollten etwa gleich sein. und mit den gleichen Winkeln (Pingustance) montiert sein zudem muss eine Kante noch gut sein. den rest find ich egal.. ich nehm auch immer einfach eins
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26.02.2009, 12:43 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2007
Beiträge: 872
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Wenn Du es nur zum Snowkiten verwenden willst, dann solltest Du was nehmen, das eine nicht zu große Taillierung hat - damit ist der Geradeauslauf besser.
Reine Snowkiteboards haben 18-20m Radius wie z.B. Rage Also wenn Du was um die 14-15m findest - wäre guter Kompromiß. Weiß nicht, was bei den Freestylern üblich ist - ich fahre Raceboard. Mit 18-20m kannst Du Alpin-Snowboarden total vergessen |
26.02.2009, 12:59 | #4 |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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Auch bei freestyleboards wirst du kaum was über 12m radius finden. Freerider haben meist etwas mehr, dafür aber meist auch mehr "setback". ich würd aber erlich geagt dem radius jetzt nicht zuviel aufmerksamkeit schenken. ich fahr mit normalem freestylebord, 8m radius und bin glücklich damit. (muss aber zugeben, dass ich absichtlich noch kein snowkiteboard getestet habe, sonst komm ich noch auf die idee eins zu kaufen! )
grüße schorsch |
27.02.2009, 16:33 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 288
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Hey Paul,
habe in der Garage noch ein Jagaball in 159cm rumzuliegen. Board hat schon Einiges erlebt und ist deutlich mitgenommen, aber Kante und Kern sind okay und fahren tut es eigentlich ganz gut Zum Board selbst kann ich nicht viel sagen. Ich schätz mal so zwischen 6 und 8 Jahre alt, Holzkern, wenig tailliert. Ist nichts dolles, aber zum Snowkiten braucht man ja auch nix dolles. Würde ich für 15 EUR verkaufen. Bei Interesse gibbet natürlich auch Fotos. Bei Interesse hätte ich auch noch ne K2-Clicker-Bindung und passende Boots in Gr. 42 dazu. Die wären aber noch ein bissl was wert. Viele Grüße, Claudia |
01.03.2009, 22:13 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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ich fahr das nitro magnum wide !
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01.03.2009, 23:41 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2006
Ort: München
Beiträge: 857
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Wenn es um hohe geschwindigkeiten und sauberen geradeauslauf geht macht ein snowkiteboard sinn. Ich will aber carven beim snowkiten und das geht mit einem snowboard besser. Bei Tiefschnee ist es angenehm wenn die Schaufeln weit aufgebogen sind . Mann kommt leichter "raus".
Ich fahre mit "weichen" boots und normaler bindung mit demontierten high back für maximale Bewegungsfreiheit im Fussgelenk. Ist bei mir Kräftemaessig ein riesen vorteil. Man steht viel entspannter auf dem Board. Ich vermute aber das viele ein höheres Verletzungsrisiko darin sehen. Ich nicht Schorsch, hat dein Board wirklich 8 m ? Slalomboards haben mal gerade 9-11 meter. Geändert von bausparer (01.03.2009 um 23:52 Uhr) |
02.03.2009, 08:59 | #8 |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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02.03.2009, 09:39 | #9 |
Workaphobic
Registriert seit: 03/2006
Ort: München
Beiträge: 562
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Meiner Meinung nach ist es wichtig das es ein Bi-Directional ist. Ein Brett das je nach Fahrtrichtung andere Eigenschaften hat ist nervig. Völkl baut sehr schöne Bi-Directionals.
Man kann zwar bei Brettern mit Setback die Bindung einigermaßen mittig montieren, aber das macht noch lange kein Bi-Directional aus dem Brett. |
02.03.2009, 10:02 | #10 | |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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Zitat:
grüße schorsch |
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02.03.2009, 10:26 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 288
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Zitat:
Sorry, aber das ist Blödsinn. Es gibt sehr wohl richtige TwinTip-Freestyle-Boards. Also 100% symmetrisch und ohne Setback. Ich such gleich mal ein paar Beispiele. EDIT: Auch ein direktional-Snowboard kann man Spaß beim Snowkiten haben. Stimmt schon, es fährt sich "rückwärts" ein ganz klein bisschen anders als "vorwärts", aber ich will behaupten, am Anfang merkt man das gar nicht. Und auf der Piste kann man ja auch mit jedem Direktional fakie fahren. |
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02.03.2009, 11:24 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2008
Beiträge: 322
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asymmetrisch bei freerideboards
...ist auch der flex nose/tail
und der shape |
02.03.2009, 11:52 | #13 |
Kite Benutzer
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
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02.03.2009, 11:57 | #14 |
Benutzer
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also den unterschied zwischen nem reinen snowkiteboard und einem snowboard merkt jeder dödel.
hab ich selber nicht glauben können wie unterschiedlich die dinger fahren. aber natürlich kann man auch mit jedem snowboard snowkiten. wenn man im jahr ein paar mal snowkiten geht, zahlt sich ein eigenes snowkiteboard nicht aus. |
02.03.2009, 12:01 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 288
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So, da bin ich wieder (hatte noch ein bisschen was anderes zu tun zwischendurch).
Bei den aktuellen Völkl-Boards sind die Modelle Squad, Squad Prime, Vice SQD, Riot SQD, und Jibster SQD alles reine TwinTips (also: nicht directional, gleiche Aufbiegung/gleicher Flex/gleiche Breite bei Nose und Tail) und ohne Setback. Ich bin mir sicher, dass auch die anderen Snowboardhersteller ebensolche Boards anbieten. EDIT: Bei Nitro haben wirklich ausnahmslos alle Twin-Boards einen leichten Setback (1cm). Wieder was gelernt Jepp, ist aber nur bei Freeridern interessant. Bei directionalen Freestyle-Boards sind die Flex-Eigenschaften und Aufbiegung von Nose und Tail sehr ähnlich. Directionale Freestyle-Boards sind (auch wenn sie Setback haben) eben keine Freeride-Boards. Und auch wenn ich mich wiederhole: Es gibt hier im Forum einige, die mit ihrem "stink-normalen-Pisten-Snowboard" (unabhängig ob Directional oder TwinTip) snowkiten und Spaß dabei haben. Zugegeben, ein Raceboard eignet sich sicherlich nicht, aber jeder Freestyler tut den Zweck. Wichtig ist nur, dass die Bindung möglichst mittig und im Duckstance montiert wird. Warum wird jedem der fragt immer gleich ein Snowkiteboard als Maß der Dinge empfohlen??? Geändert von Claufi (02.03.2009 um 12:38 Uhr) |
02.03.2009, 12:16 | #16 | |
Benutzer
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Zitat:
wenns ums snowkiten geht, ist das nun halt auch mal das maß der dinge! und das zu erwähnen wird wohl noch erlaubt sein, oder? auch wenn du, warum auch immer, offenbar ein problem damit hast. schreibt ja keiner das du irgendwas falsches schreibst. wer aber oft snowkiten geht, ist mit einem speziellen snowkiteboard besser bedient. wer nur ab und zu snowkiten geht, kann jedes x-beliebige freestyle board nehmen und die bindung mittig montieren... funktioniert auch problemlos. |
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02.03.2009, 12:18 | #17 |
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Registriert seit: 05/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 288
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Geändert von Claufi (02.03.2009 um 12:24 Uhr) Grund: hat sich erledigt |
02.03.2009, 12:23 | #18 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
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Beiträge: 288
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Zitat:
Sorry, da hast Du sicher Recht. Hatte mich gerade etwas zu weit reingesteigert Der Threadersteller wollte eben einen Rat hinsichtlich snowkiten nur mal ausprobieren. Und da tut es eben auch ein normales Snowboard. |
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02.03.2009, 16:31 | #19 |
www.foilfest.de
Registriert seit: 04/2003
Ort: plauen
Beiträge: 2.397
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carven mitm Snowkiteboard...
... geht genausogut oder minimal schlechter, behaupte ich mal jetzt lapidar, konnte jetzt bei 3 Jahren Snowkiteboard-fahren keine Einschränkungen feststellen was das Carven (am Kite) angeht. Auf der Piste sieht es da schon anders aus... da liegt man ja fast aum Hang und dann würde man es schon merken. Aber klaro jeder hat einen anderen Fahrstil.
Wie einige schon sagten der Hauptvorteil liegt natürlich am Twintip-shape. Die Twintipp die es für die Piste gibt sind ja auch sauteuer - denke da kann man gleich zum Snkb greifen. Überhaupt finde ich die jetzt am Markt erhätlichen Snkb`s schon günstig, wenn man ein gutes Snowboard will legt man fast immer mehr auf den Tisch. Natürlich gehen normale Freeridebretter auch. Auch ich bin a mAnfang der Saison wieder mein Abfahrtsbrettl zangsweise gefahren - hat aber nicht annähnernd so viel Spass gemacht wie mit dem Schneebrett. Tiefschnee ist mit den breiten Snowkitebrettln absolut kein Problem, gerade das 150er Schneebrett funzt da spitzenmässig! (oder noch längere, z.b. das 163ger Nobile) Gruss Daniöööl |
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