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03.06.2010, 17:15 | #1 |
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Anfänger: Welche Door?
Bin totaler anfänger, also noch keinen meter mit meinem Slingshot €RI$I$ board gefahren, da bisher der wind entweder zu schach oder viel zu stark war.
Daher möchte ich mir nun zusätzlich ein leichtwindboard zulegen: Ich werde wohl eine Door kaufen. Nur welche? 1. Es gibt die Doors von Spllene und von Flysurfer (die haben sich ja heuer getrennt) . 2. Und es gibt diese größen (Spleene): 59: 159mm x 45mm = 6kn-22kn 64: 164mm x 50mm = 5kn-20kn 3. Und es gab jedes jahr ein neues modell. Ich wiege nackt 72kg. Mit der ausrüstung für kalte tage (5mm neoprene, Helm, weste, trapez, ...) wiege ich trocken 83kg. Am wasser werden es dann wohl 85kg sein. Ich bin 180cm groß. Bei warmen wetter und wasser werd ich dann wohl nur 75kg wiegen (kein neoprene). Fragen über fragen: >Ist die Door 64 zu groß für mich? >Ist die Door 2010 um sooo viel besser als die von 2009? >Ist die Splene besser als die von Flysurfer? >Kann man eine Door bei der breite überhaupt toe-side in der halse fahren? Haben die neuen Doors 2 oder 4 finnen (hab ich noch auf keinem foto im netz erkennen können). Ich hab ein sehr günstiges angebot für eine nagelneue Spleen Door 64 aus 2009. >Soll ich die nehmen? Oder lege ich besser 130,00 EUR drauf und kauf eine Spleen Door 59 aus 2010? >Oder soll ich was ganz anderes nehmen? |
03.06.2010, 17:21 | #2 | |
Cabarete Real Estate
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Zitat:
und die 64 für die kalten mit 83 kg |
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03.06.2010, 17:30 | #3 |
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Heiße leider nicht Rockefeller.
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03.06.2010, 18:46 | #4 |
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HILFE ... hat keiner sinnvolle tips für mich?
Door 64 bei 75-85kg gesamtgewicht noch ok oder lieber eine Door 59? Ist noch niemand von euch mit der 2009er und der 2010er Door gefahren? Wer kann berichten? |
03.06.2010, 19:00 | #5 | |
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Zitat:
Also ich wiege 100kg und hab die Flaydoor 164x50. Ich habe vorher eine Spleen Door von 2005 gehabt. Ich denke das du als Anfänger keinen unterschied merken wirst zwischen 2005 - 2010 Bei deinen Gewicht denke ich das die kleinere genügt. Macht dann auch bisschen mehr Spaß. ->Kann man eine Door bei der breite überhaupt toe-side in der halse fahren? Ja man kann Gruß |
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03.06.2010, 19:03 | #6 |
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Ich denke auch das die 59 Door reicht. Ich habe 85kg und fahre eine 1,60 Door und die richt völlig aus
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03.06.2010, 19:04 | #7 | |
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Zitat:
Gruß PS: Es gibt auch noch andere Hersteller die gute Bords haben. Habe mal das RRD 10kn-Leichtwindbord getestet leider bin ich mit meinen 100kg zu Aber bei leichteren Fahrern denke ich macht es super Laune. |
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03.06.2010, 19:08 | #8 |
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Da muß ich chris54 recht geben ich habe noch nie jemanden bei 5 oder 6 Knoten Fahren sehen
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03.06.2010, 19:53 | #9 |
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Ja, ich hab mir auch schon z.B. das "F-One Fifty Pro" angeschaut. Aber nur die door hat eine konkave outline (also eine taillierung wie ein snowboard). Die anderen boars haben ja eine konvexe form (bauchig). Ich denke eine door mit taillierung fährt automatisch richtung luv und mag nicht gerne kurven fahren. Oder irre ich da?
Für mich wäre die kleinere 59er door übrigens günstiger da aus 2009. Die 64er wäre aus 2010 und entsprechend teurer. Machen die paar cm wirlich so viel aus? Wenn nicht, würd ich lieber die größere nehmen und geld sparen |
03.06.2010, 19:58 | #10 |
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Wieso sparst du bei der größeren ? Du sagst doch das die 59er door aus 2009 wäre und die 64er Door aus 2010 und deswegen teurer
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03.06.2010, 19:59 | #11 |
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03.06.2010, 20:03 | #12 |
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Damit ist der Wind Gemeint
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03.06.2010, 20:09 | #13 |
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Beziehen sich auf den Wind. Aber verlass dich nicht drauf! Angabe Lowend +2, Angabe Highend -2 bis -5, dann hast du ungefähr die Range der Boards
Ich würde auch die 159 nehmen. Bin ein paar Kilo leichter wie du und hab die 154 und bin auch zufrieden. Meiner Meinung ist die 164cm x 50cm für Kiter um die 100 kg. Bei der Breite von 50cm müsstest du dann schon mehr Kraft aufwenden im Gegensatz zu 45cm. |
03.06.2010, 20:13 | #14 |
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Ganz klar die 59er bei Deinem Gewicht, die macht mehr Spass und Du bekommst sie noch in ein Boardbag. Die Angleitleistung ist nur ganz geringfügig besser bei der 64er, bei 75 kg nicht zu merken. Die 64 ist eigentlich nur für 100kg plus.
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03.06.2010, 20:26 | #15 |
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Also bei Deinem Gewicht ist die 64 auf jeden FAll zu groß. Door fährt sich allgemein ja schon wie auf Schienen. Wenn Du noch etwas leichteres willst das nicht nur bei LEichtwind und am Anfang taugt sondern auch später und bei viel Wind noch fahren kannst, dann kann ich Dir www.Cyclon-kite.de Cruiser ans Herz legen oder Ram Air
Funzt top, guckst Du hier, Mag-Testbericht: |
03.06.2010, 20:39 | #16 |
Naishkiter
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ich weiß nicht ob AXXI euch alle verar... will oder ob er es wirklich ernst meint was er so schreibt?
Erzählt was von konvex usw. und weiß nicht mal das der Wind in Kn angegeben wird. Da lohnt eigentlich das antworten nicht. |
03.06.2010, 20:58 | #17 | |
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ich bin NICHT bescheuert
Zitat:
Oder meinst du alle anfänger wären geistig nicht ganz da? Ich hab mich mit dem kiten schon intensiv beschäftigt. Leider nur theoretisch da ich mich letztes jahr (06.01.2009) beim mountainbiken schwer verletzt hatte. Ich fahre seit über 20 jahren snowboard (kann mir daher vorstellen wie sich die shape bei einem kiteboard auswirkt), hab den segelflugschein (kenne mich daher mit aerodynamik aus) und habe mehrere jahre sehr intensiv wild wasser kajak ausgeübt (da geht es vor allem um hydrodynamik). Also unterstelle mir nicht ich sei bescheuert! |
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03.06.2010, 21:05 | #18 | |
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Zitat:
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03.06.2010, 21:12 | #19 |
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ja danke, das "Cyklon CruiserXXL" (http://www.cyclon-kiteboards.de/shop...Cruiser 158x45) ist mir jetzt schon mehrfach empfohlen worden!
Ist auch leichter wie eine Door: Laut hersteller (habe spleene gefragt, auf der homepage gab es keine angaben) ist die door 59 etwa 4,5kg schwer (schwankt laut spleene einwenig von board zu board daher keine angaben zum gewicht auf der homepage usw. ). Auf der Cyklon homepage lese ich, die "Cyklon CruiserXXL" wiegt lediglich 3,5kg . Das ist schon ein unterschied! Im Cyklon steckt auch karbon drinnen. Von der Door hab ich noch nicht gehört das karbon verbaut wird. Die CruiserXXL ist sogar auch günstiger wie die Door 59 (obwohl ich dafür eine günstige quelle gefunden hab). --> Spricht also alles für die CruiserXXL. Aber wieso soll sich die CruiserXXL (158x45) besser fahren wie die Door59 (159x45)? Die umrisse sehen ja sehr ähnlich aus (beide haben eine konkave taillierung wie ein snowboard). |
03.06.2010, 21:14 | #20 |
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03.06.2010, 21:33 | #21 |
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Nö, hab ich nicht da ich für 2 x 50 minuten am wasser nicht 200,00 € zahlen wolle, wenn ich theroretisch eh schon alles wußte.
Denn: Hab mir die letzte ausgabe des recht dicken schmökers "Kitesurfing: The Complete Guide" und das dünne "CDWS Kiteboarding" büchlein und zahlreiche zeitschriften und videos zugelegt und auch konsumiert. Weiters: Ich konnte auf anhieb beim ersten mal am wasser mit meiner neu gekauften ausrüstung mit und ohne board bodydragend schnell höhe machen. War über haupt kein problem, ganz easy (hab wirklich gute kiter erlebt, die nach einem sprung ihr board verloren haben und nicht besonders elegant und sehr langsam zum board gegangen sind - der neusiedlersee ist ja recht flach). -->Wegen der möglichkeit sicher und ohne fremde hilfe höhe machen zu können hab ich keinen wirklichen sinn in einem kurs gesehen. Daher hab ich mir die 200,00 € und die erklärungen was ein windfester ist gespart und hab KEINEN kurs besucht. |
03.06.2010, 21:46 | #22 | |
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Zitat:
Du kannst ja mit den Jungs von der Kiteschule reden wenn du schon weiter bist. Es gibt schon etwas mehr wie bodydrag. Grad am Neusiedlersee hab ich schon einige schwere Abflüge gesehen. Danach flogen die Jungs wieder aber mit dem Hubschrauber. |
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03.06.2010, 21:54 | #23 |
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In ufernähe und an land bin ich sehr sehr vorsichtig: Ich halte den schirm z.B. niedrig, damit mich der schirm nicht bei einer böe hochheben kann. Hab auch immer einen helm und prallschutzweste an.
>Welchen konkreten voreile würde mir denn ein kurs bringen? >Was würde ich im krus erfahren, was ich nicht schon weiß? >Wie sind die unfälle passiert die du beobachtet hast? |
03.06.2010, 22:09 | #24 |
www.futurekiting.com
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Testmöglichkeit gewünscht?
Bei Deinem Gewicht, und sogar noch bei a paar mehr Kilo´s, langt locker unser großes FutureKiting F10 in 138x45 für Dich! Da Du ja aus Wien bist, schick ich Dir einfach das nächste Mal wenn ich wieder in Hamuliakovo bin ne PN, und wenn Du Lust hast kommst einfach rüber zum kiten, und testen. Und die nächsten Lernschritte nach dem Bodydraggen kriagn ma a no unter...
Gruß Detto |
03.06.2010, 22:10 | #25 | |
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Zitat:
Wie starte ich den Kite bei wenig Wind. Starten - Landen etc... Das was du ließt ist eine Sache, man nennt es auch Theorie die Praxis sieht oft anders aus. Das Andere ist das du unter Umständen auch Andere in Gefahr bringen kannst, da es dort nicht Grad wenige Leute sind. Du hättest so auch ein paar Schulungskites testen oder Probieren können. Unfall: Kiter über den Zaun geschleudert der am Nord-Nord Strand auf der rechten Seite ist. Ob das bei Starten war oder Landen könnte ich nicht mehr fragen. Es gab dort schon auch Unfälle mit Schädelbassisbruch etc.. Ich will dir keine Angst machen aber ein Kurs wäre zu empfehlen ich denke du hast noch keine Ahnung was für eine Kraft dahinter stecken kann. Gruß |
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03.06.2010, 22:12 | #26 | |
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Zitat:
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03.06.2010, 23:17 | #27 | |
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Zitat:
Was das testen anlang: Ich hätte im kurs grad mal 2 schirme ausprobieren können. Du meinst also man ist nach einem 2 tageskurs mit 2 x 50 minuten praxis dann völlig save unterwegs? Ich bin schon viel mit meiner kleinen trainigsmatte geflogen und auch mit rollerblades damit am rübenplatz (große asphaltierte fläche) rumgefahren. Ein großer spaß . Ich war insgesamt mit meinem tubekite sicher schon 5 stunden draußen am wasser unterwegs. Da hab wohl schon mehr erfahung als nach einem 2 tageskurs mit 2 x 50 minuten am wasser. |
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03.06.2010, 23:51 | #28 |
mag-den-Bulli
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... ganz ehrlich, kenne keine Schule (nicht mal ene mit ungünstigem Ruf), die nur 2x50min zustande bekommen... wenn kein Wind ist, dann gehts ein anderes mal weiter... noch nie was gegenteiliges gehört diesbezgl. ...
Und eigentlich kann man bei kurz Nachfragen auch mehr als nur ein Kite in zwei Größen testen... Die meisten wollen doch auch anschließend verkaufen Und gerade für die aller ersten Schritte quält man sich unnötig ohne Kurs. Geht 10x schneller wenn einer einem direkt nach jedem der ersten ordentlich verhunzten Wasserstarts kurz nachruft, worauf man eben nicht geachtet hat, bzw. achten sollte... bei guter Windausbeute möchte ich meinen fährt jeder Schüler nach zwei intensiven Tagen am dritten seine ersten Meter... |
04.06.2010, 00:13 | #29 |
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musst ja keinen Anfängerkurs machen. Da gibts noch andere Kurse oder eben Privatstunden. Ich frag mich warum jeder bei Oase denkt - "Kurs" - Oh mein Gott, da bekommt man wieder erzählt wie man den Kite aufbaut und ich muss mit der kleinen 2 Leiner-Matte los und komm nur 50 Minuten aufs Wasser und so weiter....
Natürlich bekommt man bei jedem Kurs auch was von den Safety Regeln mit. Am meisten hat mir mein Lehrer geholfen wegen meiner Haltung und wie ich die Kraft aufs vordere bzw. hintere Bein verteilen muss und wo ich im Windfenster den Schirm am besten halte. Danach bin ich viel entspannter gefahren und konnte länger draussen bleiben. Aber mit nem anständigen Lehrer kannst ja auch noch weitere wertvolle Tips bekommen, wie Halse, Sprünge, Transition...... Meiner Meinung nach lernt man mit einem Lehrer einfach schneller und ein Kurs ist sinnvoll. Vielleicht kennst du ja auch einen Kiter der schon länger fährt, der kann dir genauso was beibringen. |
04.06.2010, 07:36 | #30 |
www.boardway.org
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Ich würde an deiner Stelle eine Flydoor L nehmen: wenn Leichtwindbrett, dann richtig. Ne Kleine Tür halte ich für Überflüssig (schweren Leuten empfehl ich ne XL).
Sobald etwas mehr Wind wird, ist das Brett ja schnell mal gewechselt. Lg Jan-Tjark P.S: Großer Flyboard-fan und Händler, also nicht objektiv, dafür kompetent |
04.06.2010, 08:20 | #31 |
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Ich kann Jan nur voll unterstützen.
In allem was er sagt. Grüße Stefan |
04.06.2010, 09:00 | #32 |
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Also hier am Steinhuder Meer fahren mehere inkl. mir das RRD BS-3 light 150*45 als Leichtwindboard und sind sehr zufrieden. Ich denk wenn man noch mehr leichtwind haben will muss man schon son altes Airushboard nehmen was dann aber dann vom Fahrgefühl nichts mehr mit kiten zu tun hat.
Ich hab es als Auslauf in ein paar Shops für 300-340 € gesehen, ich weiss allerdings nicht ob es jetzt noch welche gibt. Die nachfolger sind allerdings sehr ähnlich (BS-46 und 10-Knots) und inzwischen auch runtergesetzt. |
04.06.2010, 10:34 | #33 |
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Nochmals zum Kurs.
Du hast doch bei upsidedown deine Kites gekauft. Upsidedown hat auch eine Kiteschule und zwar die am Nord-Nord Strand. Soweit ich weiß wenn du nach dem Kurs dein Material gekauft hättest zählen die dir denn Kurs an und du bekommst dein zeug günstiger.Glaube Gutschein von 100Euro. Im Übrigen glaub ich, das das 2 Tage sind zu je 4 Stunden. Wobei man meistens länger macht. Dann weißt du auch wie man einen Kite bei wenig Wind startet. Hast Material zum testen. Bekommst einen Schein -> Wichtig ohne den Schein kannst du und darfst du mittlerweile an einigen Spots nicht fahren. Außerdem bekommst du auch Informationen damit du keine solche Abflüge produzierst. Nach dem Kurs wenn du zu denn Jungs hingehst sind sie auch oft bereit dir zu helfen da sie dich ja schon kennen. Mit dem Schein kannst du auch in Zukunft ohne Probleme Kites-Testen etc. Aber es muss ja jeder selber wissen. Gruß |
04.06.2010, 10:50 | #34 |
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Besten dank für eure tipps. Ihr habt mir wirklich gehlofen!
@ Kitekurs: Ja, ich hab eh vor gehabt mal 1-2 privatstunden zu nehmen. Ich kenne leider niemanden der gut fährt. Ich konnte jedoch einen mountainbike - freund, der viel segelerfahrung hat vom kiten begeistern und so haben wir nun zusammen begonnen. Daher konnten wir uns immer gegenseitig helfen da immer nur einer von uns den schirm hat (buddy system). Ich bin übrigens auch schon wenige meter nach dem 5. versuch mit meinem Kite gefahren. Zuvor hab ich mein €RI$I$ - board schon mal am wakeboardlift getestet. Hat praktisch auf anhieb geklappt (bei den liftkurven flieg ich noch öfter mal raus ), obwohl ich am wasser noch niemals zuvor mit etwas unterwegs war, das nur durch dynamsichen auftrieb schwimmt. Ich fahre schon über 20 jahre snowboard wenn es einen schönen tiefschnee gibt. Ist doch sehr ähnlich zu fahren wie ein snowboard. Man darf halt wirklich nur kanten und nicht drehen, sonst rutscht man mit den mini-finnen aus. @ Boardtips: Nach euren tips ist nun das "Cyklon CruiserXXL" mein neuer favorit. Denn wenn es stimmt, was ihr mir so berichtet und was ich so rausgefunden habe hat es diese VORTEILE: >Es ist um 1kg leichter wie die neue "Door 59" , >hat karbon eingebaut , >hat eine asymmetrische kante für leichteres toe-side fahren , und >ist sogar günstiger wie die "Door 59". >Und wenn ich die custom version mit aufgedruckter werbung von meiner firma nehmen werd ich vielleicht sogar gesponsert |
04.06.2010, 11:05 | #35 | |
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Zitat:
Ja, genau: 2 schüler mit einem kite 2 tage je 2 stunden am see. Das rausfahren dauert auch noch einpaar minuten --> 2 x 50 minuten pro schüler kitepraxis! Das weiß ich nun dank tom auch . Ich hab die vermutung, dass der EVO bei sehr sehr wenig wind (also bei einer windgeschwindigkeit, bei der man mit dem 10m EVO eh schon lange nicht mehr fahren könnte) einfach nicht mehr fliegt, da er dank der guten verarbeitung schwerer wie manche andere schirme ist. Wenn er einfach nur stalled und mit der trailing edge voran runterfällt, hat er halt einfach zu wenig windspeed. Ich kann ihn zwar um 180° drehen und schön weich landen, dan ist er aber auch im wasser. Ich bin segelflieger, kenne mich also mit aerodynamik ganz gut aus. Den kann ich bei jeder kiteschule für ca. 35 € machen, was ich auch vor habe zu tun. |
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04.06.2010, 11:14 | #36 |
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Hi Axxi,
nur so als Interesse, welche Kites hast Du denn schon gekauft? Zum Kurs: würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, nimm dir Privatstunden oder handle mit der Kiteschule was spezielles aus wenn du schon weiter bist. Gerade das Starten, Landen, Thema Safty und die ersten Tips und Tricks um aufs Brett aufsteigen zu können sind wichtig. Rausgeschmissen ist es jedenfalls auf keinen Fall... lg Stefan |
04.06.2010, 11:14 | #37 |
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Noch einen Tipp.
Es gibt auch Leute am Neusiedlersee die privat Kurse anbieten. Die Jungs sind echt klasse. Verlangen auch nicht soviel Geld und du bist alleine mit ihm im Wasser. Muss mal Seppforkeiter fragen, glaub ich hab auch eine Adresse aber die gibt ich dir wenn du Interesse hast durch PM jetzt geht es 3 Tage zum Kiten. Gruß |
04.06.2010, 13:29 | #38 |
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Door, Flydoor und Cyclon Cruiser alles gute Boards, aber ein Kurs vorab wäre trotzdem zu empfehlen, außer du kommst schon aufs Brett und hast weit und Breit keine Hindernisse, dann geht das schon, so hat ichs auch gelernt und damals noch mit schlechterem Material
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04.06.2010, 14:32 | #39 | ||
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Zitat:
Zitat:
@AXXI: jeder fängt mal an, aber ein Kurs gibt einem neben den "Dingen die man sich auch selbst beibringen kann" vor allem:
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04.06.2010, 15:27 | #40 | ||||
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Zitat:
Zitat:
Schon, aber diese übung findet wenn überhaupt am wasser bei wenig wind statt. Bei viel wind schaut die sache gleich ganz ander aus! Denn bei viel wind steigen die kites gerne ausgelöst drucklos wieder auf und drehen sich dabei bis die leinen recht verwirrt sind. Zitat:
Zitat:
Wie bereist geschrieben: Bei einem 2 tageskurs ist man effektiv lediglich 2 x 50 minuten mit dem schirm am wasser! Da wird wohl niemand in 2 x 50 minuten praxis ein absoluter könner sein, der keinerlei gefahren mehr ausgesetzt ist. Laut dieser auflistung eines vorbildlichen kite-schulungsprogramms http://www.ostsee-kiteschule.com/Kit...ngsablauf.html bin ich übrigens bereis bei STEP 11 angelangt . Auch in dieser sicher sehr guten schule lernt man z.B. nicht in der praxis die möglichkeiten ohne flugfähigem schirm (weil z.b. nach einer auslösung bei viel wind die leinen völlig verheddert sind) wieder an land zu kommen wie: Mit hilfe der not-handschlaufen (stichwort "self rescue handles") am schirm zurückzusegeln, schirm am wasser abzubauen und am board zurückzuschwimmen. usw. usw. Da gibt es noch sehr viel an notfallübungen, die wenn überhaupt theoretisch im kurs erwähnt werden, in der praxis jedoch nicht geübt werden! FAZIT: Also ihr habt mich noch nicht überzeugt, dass man mit 2 x 50 minuten praxis die man in einem 2 tageskurs konsumiert zum erfahrenen kite experten wird dem nichts mehr passieren kann! Ich denke mit viel know-how + viel vorsicht + guter moderner ausrüstung + protektoren wie helm, weste + gesundem menschenverstand + durchtrainiertem körper (kraft+ausdauer) ist man sicherer unterwegs wie ein völlig unsportlicher 0815-2tages-kiteschüler nach dem 2 tages kitekurs. |
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