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Alt 22.06.2006, 15:21   #1
Klaus (c:E
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2004
Ort: Emden
Beiträge: 2.518
Standard 42 2006: "Die Antwort"

Hai,

das isse:

die "Antwort auf alle Fragen": 42

Daten:
Länge: 140,2 cm (Messung)
Breite: 44,0 cm (Messung)
Rumpfgewicht: 2450 g (Messung)
Plugs für Fußschlaufen: 16
Stance:
2 x "Zehenseitige Plugs" mit 54,2 und 58,2 cm "mitte-mitte"
2 x "Fersenseitige Plugs" mit 52,7 und 56,7 cm "mitte-mitte"

Bei der Ausstatung mit Pads, Schlaufen und Finnen gibt es die Qual der Wahl.
Ich habe meine mit "Professional" Schlaufen und nicht geklebten "Contest" Pads bestellt. Erste Eindrücke: absolut empfehlenswert.
Auch die Finnen müssen nicht 5 cm lang sein. So hatte ich es bestellt, dann aber auf 4 cm gewechselt (siehe unten).

Stance:

da geht so alles mögliche...

Mein Stance ist der weite Stand in den "zehenseitigen" Plugs und den werde ich auch nicht ändern. Mit den "fersenseitigen" Plugs könnte man meine "Contest" Pads im Extremfall sogar bis über die Fersenseitige Kante herausragen lassen und das Board zu einem lupenreinen "Anfänger verliert keine Kante" Spezialisten machen. Die Zehenseite empfiehlt sich meiner Meinung nach für jeden, der keinen "Anfängerfahrvollautomaten" braucht, sondern ein Wide range Board oder Unterpower Spielzeug.
Super praktisch für Anfänger, die zunächst jede technische Hilfe haben möchten: Ein Innensechskant nach den ersten Sessions und der Schritt vom Noob zum Aufsteiger ist getan.

Finnen:


Wegen guter Führung entlassen?

Die 5 cm Finnen sind wohl das, was viele nehmen und fahren.
Die 4 cm Finnen verleihen der Antwort einen anderen Charakter, und zwar den, den ich gesucht habe: looses unterpower Spielzeug.
Mit 5 cm hat das Board eine gnadenlos gute Führung und muss selbst im Joggingtempo mit einem deutlichen Kick oder einer Art Hochschwung in den Switched oder zurück gedreht werden. Dafür haben die großen Spaten aber auch Vorteile: Wer mehr auf Finne fährt fährt im Kabbel auch beim "richtig Gas geben" etwas einfacher und trockener.
Mit 4 cm lässt sich die Antwort mit einem leichten Druck auf den Ballen des hinteren Fußes in einen kontrollierten Drift bringen. Man kann sich im Kielwasser anschauen, ob man gerade "auf Finne" oder "auf Kante" fährt und das Switchen erfordert keinen Ruck oder Belastungswechsel mehr sondern geht im kontrollierten Drift.
Dafür muss man im Kabbel ein wenig sorgfältiger fahren, um nicht mit dem vorderen Tip einzuspitzeln.

Und sonst?

Mit der ersten 42 hat Peter praktisch eine neue Boardklasse etabliert: das Wide Range Board.
Ich mag diese Boards und fand schon das 2005er so klasse, dass ich das 2006er nach einem Gespräch mit Peter über das neue blind bestellt hatte. Gut so, denn die neue finde ich noch besser . Sie hat deutlich mehr Flex (auch wenn das nur die Tips sind aber da brauche ich ihn eben) und fühlt sich beim Fahren dadurch deutlich kleiner an, als die 2005er. Die neue "Antwort" lässt auf der Fersenseite praktisch keine Sehnsucht nach meinen kleinen f.one Schnittchen aufkommen, und das bedeutet etwas.

Windbereich:
Den Antrieb, den die 2006er wirklich braucht, kann ich nur grob abschätzen, aber das passt schon. Ob sie früher oder später oder gleich früh losgeht, wie die 2005er, die ich einmal im direkten Vergleich mit einer Door an einem 21er Psycho² hatte (Door zieht noch früher Höhe) weiß ich nicht.
Soviel ist klar: Wer die Antwort hat, braucht realistischerweise nichts größeres. Windbereich galore! Bei Überpower bin ich wie immer im Vergleich zu meinen kleinen Funboards auf der sicheren Seite: Die 42 geht weiter nach oben, so das der gesamte Windbereich meiner kleinen im Windbereich der 42 enthalten ist. Sogar beim Schnellfahren kommt die 2006er Antwort verdammt nahe an meine kleinen heran - dafür haben bei Schwachwind die kleinen überhaupt gar keine Chance gegen die 2006er Antwort auf alle Fragen.

Switched:
Nur hier zeigt sich überhaupt ein wirkungvoller Unterschied zu meinen kleinen. 44 cm Breite bedeuten Hebelarm und lassen sich nicht verstecken.
Bei meiner Fußschlaufenposition und Schuhgröße von 43 geht aber auch Zehenseitig so einiges. Überaschender Weise komme ich sogar mit den kleinen Finnen besser zurecht, weil ich gar nicht erst in Versuchung bin, die 42 "auf Finne" zu fahren, bis sie endlich anfängt zu driften. Es reicht für alle Manöver, die nicht allzu druckvoll Toeside gefahren weden müssen.

In jedem Fall ist die 42 nicht bloß ein Schwachwind- Anfänger- oder Wide Range Board, sondern auch eine super Trainingsplattform für Surface Handlepasses, Halsen into Switched oder aus dem Switched heraus.
Auch wenn ich es mir kaum eingestehen möchte: Mit der 42 fahre ich plötzlich fast nur noch downloop Halsen, habe meinen ersten unhooked Hüpfer ausprobiert (gut dass ich da schon die 4 cm Finnen drunter hatte ),
bin höher und weiter ohne Schirmunterstützung gesprungen, als mit den sk8tes und fange überhaupt ganz anders an, zu spielen. Bei der geringen Boardspeed und power habe ich einfach keine Bedenken mehr, mal das Board zu verlieren und lange draggen zu müssen. Die Antwort macht "Spaß ohne Reue" und die Auswirkung auf mein Kiten ist eine echte Überaschung für mich.

Fazit:

Die "Antwort auf alle Fragen" (The Hitchhiker´s guide to the Galaxy)
ist vielleicht nicht die Antwort auf wirklich alle, aber eine recht überzeugende Antwort auf die meisten Fragen.
Einzige spürbare Einschränkung: Was man auf der Zehenseite je nach Schuhgröße nicht herausholen kann, kann eben nur mit kleineren Boards herausgeholt werden (Windbereich ade!). Für carving jibes reicht es allemal.

Sea You: Klaus (c:E


Geändert von Klaus (c:E (24.06.2006 um 13:09 Uhr) Grund: "Bards"? Boards!
Klaus (c:E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2006, 17:04   #2
frank2
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Registriert seit: 06/2002
Ort: Remscheid
Beiträge: 3.051
Daumen hoch 1 A

Hallo Klaus,
alter Cowboyhut Träger

1A Bericht und dazu noch schön zu lesen !!!!!

RESPEKT


Gruß
Frank
frank2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2006, 20:05   #3
darocki
back to the roots
 
Registriert seit: 09/2003
Ort: NRW / Browersdam
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Daumen hoch

hi klaus,

auch meinen respekt

da ich das 42er (eigentlich 40er !?) auch seit ein paar wochen habe ( 5 cm finnen) und bisher leider nur 3 mal kurz testen konnte habe ich den bericht mit großen interesse gelesen.

so habe ich schon mal eine teoretische vorstellung .............. aber eine frage habe ich doch noch .... du schreibst

>...... Bei der geringen Boardspeed und power habe ich einfach keine Bedenken mehr, mal das Board zu verlieren und lange draggen zu müssen......<

bei meinem gewicht von 76 kg und nen 10 speed ...... welcher wind muß vorausgesetzt sein um mit dem board wie du sagst zu "spielen"

bin halt dem alter entsprechend ein vorsichtiger mensch geworden und habe das "spielen" mit der natur die letzten drei jahre (mit einem mastair/rrd board) öfter schon mit einem grandiosen abgang beendet .



danke

grüße

achim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2006, 00:30   #4
VMarkus
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2003
Beiträge: 2.816
Daumen hoch

Kann man das mal irgendwo in NL fahren ?
Macht ja echt neugierig der Bericht.


Grüße
Volker


PS: @Klaus
Meidest Du eigentlich aus besonderem Grund das Flüstern ? Lange nicht mehr gesehen.
VMarkus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2006, 17:50   #5
Klaus (c:E
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2004
Ort: Emden
Beiträge: 2.518
Standard

Hai,

Zitat:
Zitat von darocki
bei meinem gewicht von 76 kg und nen 10 speed ...... welcher wind muß vorausgesetzt sein um mit dem board wie du sagst zu "spielen"
Super schwierig zu beantworten, weil Spielen eben nicht gerade effizientes Kiten bedeutet. Ich bin mit der 42 und 13er Speed ab knapp 10 Knoten dabei (Spielen. Irgendwie Höhe halten geht früher).
Mit dem 10er Speed kommt bei mir in der Reihenfolge etwa:
erst Switched, dann Geschwindigkeit wegspringen, dann Aus- und wieder Einhaken und der ganze andere Zauber, zuletzt Transitions.
Du dürftest mit Deinem Gewicht und dem 10er Speed so etwa ab 12 Knoten zunehmend "spielen" können.
Es ist ja gerade das, was mich mit der 42 so viel weiterzubringen scheint: dass ich das prinzipiell auch mit den kleinen Boards auch könnte und teilweise auch schon kann, aber längst nicht bei so wenig Wind (hängt natürlich auch vom Kite ab) oder mäßigen Bedingungen und ganz sicher nicht bei so geringer Geschwindigkeit. Die 42 ist einfach nicht so schnell unterzukriegen und das enthemmt fürchterlich .

Sea You: Klaus (c:E

@ incredible Volker: Lass uns einfach mal schauen -> PM?
Klaus (c:E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2006, 17:44   #6
darocki
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Registriert seit: 09/2003
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Beiträge: 2.740
Standard

hi,

Klaus (c:E@

danke für den bericht und die antwort

grüße

achim
darocki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2006, 17:50   #7
Hardtimer
www.kitepics.de
 
Registriert seit: 01/2005
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Beiträge: 441
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Hi

Ich bin letzte Woche das 42 für ein paar Tage gefahren, und muß sagen, dass Board augt zum Traufsteigen und Höhe fahren. Mit meinen 55 kg und meinem 15er Fuel konnte ich Höhe fahren wie kein anderer. Und das bei knapp 3-4 Bft. Bei mehr Wind kam ich dann aber auch an die Grenze, die Kante zu halten. Aber wenn man etwas mehr auf den Rippen hat, als ich (was ja nicht schwer ist), kann ich jedem Anfänger oder Aufsteiger das Board empfehlen. Super gut angleitend und durchgleitend, fehlerverzeihend und Kabbelwellend dämpfen, einfach gut das Board.

Schöne Grüße
Jürgen
Hardtimer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2006, 20:12   #8
Custom
der gern selber baut
 
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Wieviel Rocker hat denn das 2006er?
Custom
Custom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2006, 22:12   #9
Klaus (c:E
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Hai,

28 mm.
Das sagt allerdings nichts über die Rockerlinie, die sich grundlegend von der 2005er unterscheidet.

Sea You: Klaus (c:E
Klaus (c:E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2007, 01:45   #10
Buechi
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2007
Beiträge: 37
Standard 42-er Testbericht und Erfahrung

Hallo zusammen,
zu erst mal was zu meiner Person, als Anhaltspunkt.
Grösse: 160cm
Gewicht: 67kg
Wollte auch mal einen kleinen Testbericht und meine Erfahrung mit dem 42-er weitergeben.
Habe im Juni 2004 einen Kitekurs gemacht und mir danach einen 12-er und 16-er Kite und das Prodigy in 158cm von Cabrinha gekauft. Am Anfang war ich mit dem Brett zufrieden. Aber bei kabbeligen Wasser und mehr Druck in Kite, konnte ich die Höhe nicht mehr halten und das Brett hatte wegen der dicken Kante mächtig Probleme mit dem welligen Wasser. Es schwamm irgendwie auf und war dadurch schwer zu kontrollieren. Durch die lange Kante hatte ich bei mehr Wind Problem die Kante zu drücken. Schwer war es ausserdem auch. Also weg damit und was neues ausprobieren. 2005 kaufte ich mir das neue Eastwood von Fanatic in 152cm. War auf jeden Fall schon mal leichter und besser als das Prodigy. Die Kante war viel dünner. Bein glatten Wasser schnitt es wie ein heisses Messer durch Butter. Ich konnte zwar mit meinem 16-er Vegas Höhe halten, aber irgendwie tat ich mich wahnsinnig schwer mit dem Höhelaufen. Bin mal ca. 1,5 Stunden hin und her gefahren ohne erkennbaren Höhengewinn. Frust!! Als ich 2006 in Greifswald im Urlaub war, habe ich mir mal von ram-air das 42-er ausgeliehen. Naja, was soll ich sagen. Das Brett scheint alles das zu können was ich mir so vorstelle. Ich konnte mit dem Brett super Höhe laufen, bei Kabbelwasser hab ich jetzt auch kein Problem mehr.
Das 42-er schneidet wegen seiner dünner Kante einfach durch die Wellen durch. Dadurch, dass es nur 140cm lang ist, kann ich auch die Kante bei mir Wind noch drücken. Bei wenig Wind habe ich durch die 44cm Breite, genug Auftrieb um ins gleiten zu kommen.
Das Brett gleitet früh an und ist auch bei mehr Knoten noch gut kontrollierbar.
Was mir aber am besten gefällt. Bin letztes Jahr auf Rügen mit meinem 16-er Vegas und dem 42-er bei 8-10 Knoten voll ins Gleiten gekommen und konnte sogar super damit Höhe laufen. War überhaupt kein Problem. So habe ich es mir vorgestellt. Also, Eastwood weg, 42-er her. Habe dann bei ram-air mein Eastwood in Zahlung gegeben und mir natürlich das 42-er gekauft.
Das einzige Problem, das ich hatte war die Montage der Fußschlaufen, da die
Schlitze der Fußpads nicht ganz mit den Löchern auf dem Brett übereinstimmten. Aber alles kein Problem mit der freundlichen Unterstützung von den Jungs von ram-air, haben wir die Fußpads montiert.

Fazit: Ich bin mit dem 42-er Board voll zufrieden und habe den beiden meiner Vorgänger noch kein einziges mal nachgetrauert. Das Board ist mit seiner Länge von 140cm ideal zum Fliegen, da Kitebags bei den meisten Fluglinien bis 140cm frei sind. Werde das 42-er sicher so schnell nicht wieder hergeben.
Also, wer ein Board sucht, das bei wenig Wind gleitet, bei mehr Wind noch kontrollierbar sein soll und es auch mal mit in den Flieger nehmen will, ist mit dem 42-er bestens bedient.


Geändert von Buechi (28.01.2007 um 15:00 Uhr)
Buechi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2007, 08:57   #11
KiKa
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Ort: Magdeburg
Beiträge: 110
Daumen hoch

Hi,
wollte hier auch mal ein kurzes Statment zum 2007er 42er abgeben. Obwohl ich es seit Ostern besitze ist es erstmals am Samstag nach dem Herrentag zum Einsatz gekommen. Der Spot war Hooksiel, recht böiger Westwind,ich ca.80 kg mit 14er C-Kite. Auf Grund der wechselnden Windbedingungen, ich denke so zw. 3 und 6 Bft, bin ich zuerst mit meinem 119er Skate rausgegangen, da ich Angst hatte, in den Böen die Kante des 42ers nicht halten zu können. Nachdem der Grundwind immer weiter zurück ging, habe ich mich dann doch getraut. Es war jetzt wirklich wenig Wind, so obere 3 Bft und ich zog erstaunlicher Weise verdammt gut Höhe. Besonders bemerkenswert, da das Wasser ablief und somit die Strömung mit dem Wind gerichtet war. Die anderen Kiter, die auch schon vorher auf dem Wasser waren, wurden entweder nach Lee gertrieben oder haben es gleich gelassen, obwohl auch mit 16er Bow unterwegs. Die Leichtwindtauglichkeit hat mich somit vollends überzeugt. Was ich mir jedoch nicht so vorgestellt hatte, war das Verhalten in Böen. Die gab es immer noch, ich denke so bis zu 20-25 Knoten. Auch hier eine positive Überraschung. Wahrscheinlich auch auf Grund der montierten 5er Finnen, hatte ich das Gefühl, den Schirm besser als mit dem kleinen 119er ausbremsen zu können. Das gab schon eine Menge Sicherheit. Fazit: Eigentlich brauche ich nur noch diese eine Board. Der Kauf hat sich gelohnt.
KiKa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.05.2007, 13:02   #12
iriee
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Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 1.332
Standard

hi,
ich hab mir das board im april gekauft vor meinem elgouna urlaub. nach den 2 wochen el gouna will meine freundin jetzt auch unbedingt das gleiche haben

auf den 2 bildchen ist mein custom-42er (das 2007er design gabs noch nicht)


iriee ist offline   Mit Zitat antworten
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