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Alt 02.08.2014, 14:58   #1
zournyque
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Lächeln BRM Cloud 17 mit zwei Kites ergänzen für 8-35 Knoten - Empfehlungen?

Holla,

ich habe momentan einen BRM Cloud 17 als Leichtwindkite und möchte mir nun für etwas stärkeren Wind zwei Kites dazu kaufen. Ich fliege die Cloud mit einer custom flysurfer infinity bar mit niedrigem Y, 24m Leinen und single frontline safety. Es wäre schön, wenn sich die neuen Kites mit der gleichen Bar fliegen lassen.

Ich wiege rund 79kg, habe ein 132x40,5 Twin-Tip und ein Skimboard. Da das Geld eine Rolle spielt suche ich nach gebrauchten eher freestyle lastigen Allroundern - auch für die Welle sollten sie nicht ganz ungeeignet sein. Ich muss mit den Kites keine Wettbewerbe gewinnen, bei mir steht der Spaß im Vordergrund, also das letzte Quäntchen Performance ist eher unwichtig.

Welche Kites würdet ihr mir empfehlen?

Momentan schiele ich etwas in Richtung Bandit 4/5/6 (was halt günstig hergeht). Haben diese eine single frontline safety? Irgendwie finde ich hier widersprüchliche Angaben.

Dann ist da noch die Frage der Größe. Ist es realistisch der 17er Cloud auf den 10er Bandit wechseln? Welchen Kite brauche ich dann als nächst kleinere Größe?

Am Ende würde ich gerne Wind von 8-35 Knoten abdecken, für mehr Wind fühle ich mich noch nicht sicher genug. 8-15 Knoten schaffe ich ganz gut mit der C17, darüber ich vermute ich, dass es etwas ruppig wird (kam noch nicht vor, war immer nur bei Ultraleichtwind unterwegs, insofern weiß ich nicht so recht wo mein persönliches Highend liegt).

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!
Florian


Geändert von zournyque (02.08.2014 um 17:16 Uhr)
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Alt 03.08.2014, 11:50   #2
FCUK
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Ich habe auch die 17er Cloud und den 10er Bandit7.
Das geht im direkten Wechsel, so ab 15 knt bin ich auf den Bandit gewechselt und dann macht der Bandit auch schon Spaß. Aber die Cloud sollte den Umbau auf die modifizierte Bridle haben, wodurch das Highend deutlich besser wird. Mit der original Bridle wird´s ziemlich stressig.

Von dem 10er Bandit kann man ohne Probleme auf einen 7er Kite wechseln, in meinem Fall ist das ein 7er RRD Religion. Der Bandit hat ein phänomenales Highend und man kann ihn problemlos bis ca. 20 knt fahren.

Einen 7er würde ich aber nicht bis 35 knt fahren. Bei 30 knt wechsle ich auf einen 5er. Das ist dann deutlich entspannter und vor allem sicherer.

Zu den älteren Bandits kann ich leider nichts sagen.
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Alt 03.08.2014, 12:27   #3
zournyque
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Hmm ich schwanke gerade etwas zwischen 8 / 11 / 17 und 7 / 10 / 17..In beiden Fällen könnte ich dann später wenn ich geübter bin einen 5er oder 6er Sturmkite ergänzen.

Welche Version des Bandits fliegst du?
Wieviel wiegst du?

Wie hat sich der Umbau der Cloud von C1 auf C2 sonst ausgewirkt? Bin etwas skeptisch, da ich gehört habe, dass es Lowend kostet.
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Alt 03.08.2014, 12:42   #4
tmo83
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Von Haus aus hat der Bandit keine Singlefrontline Safety. Er ist mit einer virtuellen 5. ausgestattet. Aber es gibt auch Leute die Ihn mit mit der SFS fliegen. Wichtig hierbei ist einfach das die Bar weit genug hochrutschen kann, dass wirklich nur noch Spannung auf der Safety ist. Bei eigenen Versuchen auf Jedenfall bei Leichtwind testen! Kriegst von Keinem ne pauschale Aussage " Ja, das geht mit deinem System!"

Gewicht spielt einfach ne krasse Rolle bei Größenangaben und wohl auch das eigene Empfinden. Meinen 10er Bandit 5 fliege ich auch bei 26,27 Knoten. Aber nur, wenn der Wind auffrischt und ich schon draußen bin. Sonst bin ich einer von der entspannteren Sorte und baue bei soviel Grundwind meinen 7er auf. Wiege aber auch immer zwischen 90 und 100 kg.

Im Gegensatz ( ich hab die Cloud auch mal beseßen) würde ich bei 80kg und nem TT die Cloud bei 15 Knoten schon seeehr unentspannt finden und ich persönlich hätte mit meinem Gewicht auch eher auf 17/11/8 getippt.

Das Gute daran wäre: Der 11er liegt näher an der Cloud was ein früheres Wechseln möglich macht und man kann mit dem 8er recht gut das Highend des 11ers überschneiden.
Knackpunkt an der Sache: Im Gegensatz zum 7er verlierst ein wenig Highend. Aber ich würde eh immer behaupten man sollte für sich immer ne virtuelle Linie ziehen. Wann man bei wieviel Wind mit seinem Können noch raus geht und ob man den Windbereich (Highend des 7ers) noch unbedingt abedecken möchte oder nicht. Wie gesagt, das Highend meines 7ers und meinem Gewicht liegt bei jenseits der 30 Knoten und da überlege ich es mir zwei, drei Mal ob ich raus gehe oder nicht.
tmo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2014, 13:34   #5
zournyque
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Danke für deinen Input, ja meine Bar ist so gebaut, dass wirklich nur noch Druck auf der Safety Line liegt.

Ich hatte früher mal einen Bandit 3 11m2 da lag mein persönliches Highend bei 25Knoten (bin bei ca19Knoten aufs Wasser).Nachdem der Wind auffrischte wurde es aber dann schon deutlich, dass nicht mehr viel Reserve nach oben ist und ich habe geschaut wieder an Land zu kommen. Ich vermute, dass die neueren Bandit Versionen auch durch die geringe Anzahl der Struts noch einmal mehr Druck mitbringen?

Ich kam die letzten 2 Jahre krankheitsbedingt leider kaum zum kiten und möchte nun eben wieder starten, bei meinem jetzigen Können würde ich über 30 Knoten definitiv nicht aufs Wasser gehen.

Zitat:
Im Gegensatz ( ich hab die Cloud auch mal beseßen) würde ich bei 80kg und nem TT die Cloud bei 15 Knoten schon seeehr unentspannt finden und ich persönlich hätte mit meinem Gewicht auch eher auf 17/11/8 getippt.
Ich vermute du wolltest bei DEINEN 80kg schreiben oder?
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2014, 15:19   #6
tmo83
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Ne, ich hab deine 79kg auf 80kg gerundet. Ich wiege ja wie erwähnt ein wenig mehr. Fand die Cloud mit nem Twintip im Highend wie gesagt schnell unentspannter bzw halt mit mehr Querzug. Ich persönlich bin dann recht schnell auf nen anderen Kite gewechselt, teilwiese auch auf 10er Bandit 5 mit dem two.ag lotus. Quasil Leichtwindkonstellation mit dem 10er. Kam aber auf die Situation und Böen etc an. Für mich persönlich war der 17er und der 10er nicht so gut in der Abstufung, hat mir einfach nicht gefallen. Daher habe ich dann nochmal nen 12er Bandit kurzzeitig dazwischen geschoben und letztendlich 17er und 12er gegen nen 14er Rally eingetauscht.

Aber Rangeanpassung ist halt immer Geschmackssache. Wie man es selber mag. Ich persönlich teste halt auch gerne ein wenig rum. Habe deswegen gerade nen 11er Storm Squall gebraucht gekauft, einerseits um den Squall mal zu testen, interessiert mich wirklich sehr ( ist ja eigentlich wie nen Bandit) , andererseits gleich auch nen neuer Abstufungstest.

Wegen dem Bandit: Mehr Druck würde ich nicht sagen. Es ist schon erkennbar das in der Entwicklung der Banditen auch das Highend ein wenig nach oben wandert, die Depower der Kites wirklich recht effektiv arbeitet.
tmo83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2014, 15:53   #7
zournyque
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genau das meinte ich in dem Kontext sind DEINE 80KG ja MEINE 80kg
Vielen Dank für die Klarstellung, langsam aber sicher werde ich ein wenig klüger.
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Alt 05.08.2014, 15:24   #8
zournyque
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So habe nun einen Bandit 5 8m2 nun hoffe ich noch einen 11er zu finden, das gestaltet sich bisher als gar nicht so leicht.
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Alt 26.11.2014, 09:36   #9
zournyque
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So war gerade zwei Wochen in Ägypten, Cloud 17 (C1) war wider Erwarten mein meist geflogener Kite. Ab ca 11-12 Knoten begann sie mit meinem Wakestyle Twintip 132(suboptimal ich weiß) und 79kg Spaß zu machen, darunter bin ich Skimboard gefahren.

Bin die Cloud mit modifizierter Flysurfer Bar mit niedrigem Y und 28m Leinen und Liquidforce CPR Bar mit V und 23m Leinen geflogen. Letztere Variante hat mir wesentlich besser gefallen, irgendwie lenkte sich alles wesentlich direkter. Nun ist die Frage ob es nur an der Länge oder auch an Y und V lag?

Dazu habe ich nun einen Liquidforce Envy 10.5 ergänzt mit meinem relativ stark gerockerten kurzen Board läuft der erst ab ca 15-16 Knoten wirklich rund. Damit war die Überlappung dann relativ gering. Wenn der Wind bei 15 Knoten lag war ich immer nicht ganz sicher was ich aufbauen sollte.

Werde nun vermutlich langfristig ein neues etwas allroundigeres Board anschaffen, sollte das nicht genügen muss ich wohl über 17 / 12 / 9 nachdenken.
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Alt 26.11.2014, 22:13   #10
moewe
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Das Träge liegt mehr an den längeren Leinen als am V und dem niedrigen Y wobei sich das Y auch bemerkbar macht aber meiner meinung nach erst deutlich Spürbar wenn das Y über 5m geht wie zB. bei der Northbar.


17(15je nach Kite), 12, 9 und für hack 6 oder 7qm darauf wirds wohl bei dir rauslaufen. Fahre ich seit jahren so und sehe ich auch bei meinen Bekannten, alle anderen Abstufungen mit weniger Kites sind ständig Kompromisse. Bei unter 75kg geht auch 14, 11/10 ,8 , 5.
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Alt 26.11.2014, 23:53   #11
coresince84surf
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Finde persönlich die Abstufung mit insgesamt drei Kites recht schwierig.
Habe selber 85kg und fliege 8m und 10m Vegas und 12m VarialX. Würde ich es mir leisten wollen, käme noch ein 17er dazu. Den 12er habe ich geholt, weil mir vorher der Sprung vom 10er auf den 14er oft zu groß war. Zwei Kites unter dem 17er kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Den 8er Vegas kann ich zwar ewig halten, etwas größeres bei 30+kn macht aber doch auch keine Laune. 7oder8/10/12/17 fände ich perfekt. 9/12/17 würde mir der "Sturmkite" fehlen, wäre sonst eher die Alternative.
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Alt 27.11.2014, 08:15   #12
Wanderpokal
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Ich schmeiß mal den Cabrinha Switchblade in den Raum. Sollte mit deiner Bar funktionieren. Der hat eine gigantische Windrange.
Und als Abstufung würde ich 17-10-7 nehmen.
Mit dem 10er sind 15 Knoten keine Probleme.
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Alt 27.11.2014, 10:05   #13
zournyque
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Vielen Dank für die Rückmeldung. Mit dem Envy bin ich an sich ganz happy, der Kite macht einfach alles mit und fliegt sich schön fehlerverzeihend. Auch die kurzen Bridles gefallen mir, hier zu Hause starten wir den Kite oft treibend im Wasser bzw. vom Boot da ist es cool wenn sich nix verhaken kann.

Bin im Urlaub einige 10er gefahren, waren alle in etwa gleich vom Zug her. Hab den Eindruck, dass der warme Wind in Ägypten tatsächlich etwas weniger zieht. Bei 25 Knoten war ich mit 10.5 noch gut Toleranz nach oben.

Da ich noch nicht so gut Kite (erste Sprünge) glaube ich eh nicht, dass das Kitemodell für mich so relevant ist, auch den Sturmkite kann ich mir noch sparen, da ich jenseits der 30 Knoten wohl eh nichts mehr auf dem Wasser zu suchen haben sollte.

Denke langfristig würde 17 / 12 / 9 / 7 schon viel Sinn machen, die Frage ist nur wie bekomm ich das mit in den Urlaub zumal das Handgepäck meistens schon für die Kamerausrüstung draufgeht
Mit den 3 Kites und zwei Boards war ich schon nah an der 32kg Marke, wobei man sicher noch einiges optimieren könnte.
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Alt 27.11.2014, 10:31   #14
sundevit
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Dein 17er Cloud ist ja in Wirklichkeit ein 14,5qm Schirm, der aber sehr schön leicht ist und derart tief im Windfenster steht, daß er eben bei Leichtwind ganz gut funktioniert - aber im oberen Bereich dadurch und konstruktionsbedingt schnell zu macht bzw. sehr unkomfortabel wird.

Bei 15kn kam ich (<70kg) allerdings noch nicht mal ansatzweise auf die Idee, meine Cloud aufbauen zu wollen, da ist ein 12er die bessere Wahl, der geht dann je nach Modell locker über 20kn.
Dein Envy ist mit 10,5 IMHO falsch dimensioniert, ein 10er läuft unter 15kn mit keinem kleinen Board gut, es sei denn, der Rider wiegt unter 50kg
Verkauf den ggf. und hol dir doch zu deinem 8er B5 noch einen 12er B5 oder neuer, dann paßt das schon mit 17 / 12 / 8...
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2014, 19:15   #15
zournyque
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Hmm vielen Dank für den Input, aber funktioniert der Sprung von 12 auf 8 dann wirklich oder lege ich mir damit nicht das nächste Ei? Ab wieviel Knoten kann ich denn problemlos den 8er fahren?

Inzwischen habe ich auch beschlossen auf jeden Fall etwas zu ändern, die Frage ist nur ob ich zuerst einmal das Board oder den Kite tauschen sollte. Ich bin in Ägypten einige Boards testgefahren und ich empfand zB ein North TS mit 137x41 als recht angenehm, damit ging es in den Windlöchern auch gleich besser.

Strapless Kiten macht mir soviel Spaß, dass ich schon überlege langfristig den 17er zu verkaufen. Ich muss noch etwas testen wieviel Lowend der 17er im Vergleich zu einem 12er wirklich bringt.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2015, 19:24   #16
zournyque
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Zitat:
Zitat von sundevit Beitrag anzeigen
Dein 17er Cloud ist ja in Wirklichkeit ein 14,5qm Schirm, der aber sehr schön leicht ist und derart tief im Windfenster steht, daß er eben bei Leichtwind ganz gut funktioniert - aber im oberen Bereich dadurch und konstruktionsbedingt schnell zu macht bzw. sehr unkomfortabel wird.
Woher hast du denn das mit den 14,5qm?

Greg sagt dazu:

Zitat:
All Clouds are exactly as sized. I use the same design software as I use to mold parts to exacting tolerances.
Auch das mit dem Windfenster sieht er anders:

Zitat:
I'm surprised to hear you describe your C1 as sitting deep in the window. When you launch the kite and fly to 12:00 doesn't it fly freakishly far to the edge of the window? Took me a long time to trust that it wouldn't over fly as other kites do so far to the edge of the window like this. If you find it deep I suggest to sheet out a bit.
Ich konnte die Cloud nur mit einer Turbine vergleichen, da empfand ich sie auch als etwas tiefer im Windfenster ^^
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten




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