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Alt 21.05.2003, 12:16   #1
Sascha Jung
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Beiträge: 348
Beitrag

Hallo Leute,

wie bereits schon angekündigt hier der erste Teil des Testberichtes über die Guerilla von Peter Lynn.

"Bitte hier nicht Antworten, da der zweite Teil noch kommt". Macht ein neues Thema, oder schreibt mir einfach so.!!!!!!!!!!


Erster Testbericht Peter Lynn Guerilla ARC´s´

1. Lieferung

Entgegen aller Schreckensberichte, die im Internet und diversen Foren herumgeisterten sind seit der Bestellung und Lieferung doch erst 3 Wochen vergangen, wobei alleine UPS davon vom 14.5 – 20.5 gebraucht hat.
Also flux das Paket aufgerissen und die Kites herausgeholt.


2. Auspacken

Die Kitetaschen sind von der Form her gleich wie bei den Vorgängern, aber viel besser und stabiler verarbeitet. Auch optisch wurde hier einiges getan. Sieht nur gut aus.
Als Beschreibung und Hilfe ist bei der Guerilla kein Video mehr dabei, sondern ein kleines Heftchen. Leider nur auf Englisch, sollte aber für uns Kiter kein Problem darstellen, da ja auch keiner sagt, dass er Drachen-surfen geht. Für Surfen ist mir jetzt wirklich kein deutschsprachiger Begriff eingefallen.
Lynn hat wirklich dazu gelernt. Alles mit Bildern versehen, gut beschriftet und die einzelnen Steps ausführlich beschrieben. Kein Vergleich mehr zu den S-ARC´s.

3. Zusammensetzen des Kites

Wie schon bei den Vorgängern benötigt die Guerilla in den Tips zur Verstärkung, die Kunststoffstangen.
Grundlegender Unterschied: Keine schwieriges herumgefummel mehr, die Stangen in die dafür vorgesehenen Öffnungen hineinzupressen. Es ist alles leicht mit Klett zu öffnen und zu schließen. Genial.
Um die Flugleinen anzubringen, sind im Gegensatz zur 1510 S-ARC, diesmal die Knoten und Vorleinen bereits angebracht, hierzu steht für die verschiedenen Setups auch was in der Beschreibung drin.
Die Verarbeitung gibt keinen Anlaß zum fürchten, dies war bei den letzten Modellen der S-ARC ja auch so. Die Berichte, die man im Vorfeld so gehört hat können von mir voll und ganz bestätigt werden.
Soviel zum Kite selber. Der Vorgang bleibt bei jeder Kitegröße der gleiche.

4. Bar

Hier gab es in der Vergangenheit ja begründeten Anlaß zum Kopfschütteln. Aber nicht diesmal.
Optisch macht die Bar einen super Eindruck, farblich schön abgestimmt. Floaters an den Backlines verhindert ein Sinken der Bar, ebenso senken Sie die Verletzungsgefahr durch Leinenschnitte.
Es hieß zwar mal, dass die Bar aus Carbon sei, es ist aber eher so, dass das Mittelteil ca. 10cm aus Carbon besteht. Wahrscheinlich um die Bruchlast zu erhöhen, da der Tampen durch ein Loch in der Bar geht, dies auch sehr leichtgängig.
Es besteht die Möglichkeit die Leinen über Winder aufzuwickeln.
Das Saftey System ist ausgereift und auf dem höchsten Stand der Dinge. Wichard Haken an der Saftey, zzgl. Metallring, der über eine Schlaufe am Trapez zusätzlich befestigt werden kann.
Quick Release funktioniert über einen Splind, der über eine Schlaufe, die man nicht verfehlen kann, betätigt wird. Das ganze ist mit einem Stoffkondom geschützt, das bei nötigem Zusammenbau nach Auslösung ganz leicht verschiebbar ist, so dass man Bar und Loop wieder fixieren kann.
Bei Auslösung Quick Release löst sich also die Bar vom Loop und der Kite fällt in die Saftey Line. Dann geschieht folgendes. Über ein Ringsystem an den Frontlines kann der Kite komplett auswehen. Also „non plus ultra“, sicherer geht es nicht. Es gibt keinerlei Zugkräfte, da der Kite sich wie eine Fahne im Wind verhält. Zusätzliche Sicherheit bietet der beim Saftey Punkt bereits angesprochene Wichard Haken, der ein einfaches u. komplettes Trennen vom Kite möglich macht!

Der Nachteil hier ist folgender: „Wenn man sich in die eine Frontline keinen Stoppball einsetzt, kann es passieren, dass die Bar bis fast zum Kite nach oben schießt und somit wird es ziemlich schwierig werden, den Kite wieder zu relaunchen. Aber wenn man das Quick Release bei der Guerilla bzw. ARC betätigt hat, sollte das eher das kleinste Problem für jemanden sein.


5. Zusammenpacken des Kites

Wie bisher bei allen ARC´s, einfach die beiden Enden aufeinander legen, Reisverschluß auf (Luftauslassventil) und dann den Kite einfach um die Stangen zusammenrollen. Tasche auf und reinschieben, fertig.

6. Wartet den Flugbericht ab

Bitte nicht hier Antworten und Fragen...

Sonderpreise können bis 30.06.03 unter folgender e-Mail Adresse abgefragt werden.

sju@sysdat.de
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Alt 26.05.2003, 18:24   #2
Sascha Jung
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Beiträge: 348
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Test ist fertig
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