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24.05.2018, 09:46 | #1 |
kiterdaoftwenigwind
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Macht ein Raceboard für Leichtwind Sinn?
Hallo zusammen,
ich habe vor 2 Jahren mit dem Kiten begonnen und betreibe es seitdem recht intensiv. Ich habe die "Raceboard"-Phase nicht miterlebt. Jetzt überlege ich, mir ein altes Raceboard für Leichtwind zuzulegen für unter 10-12 kn und hauptsächlich Binnenseen. Auf Videos sieht das schon toll aus.. Würde mich auch reizen, das schwierige Wenden etc. zu lernen. Nachteil: großes Teil mit riesen Finnen, evtl. schwer zu fahren!? Vorteil: schnell bei Minimalwind, Volumen als Sicherheit Macht das Sinn? Macht das Spaß? Lieber foilen lernen? Danke schonmal! |
24.05.2018, 10:08 | #2 |
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Ich würde ein Raceboard nicht empfehlen,
ist nicht einfach zu Fahren,vorteil zum Foil wäre der Preis .... Zukunft liegt bei dem vergleich ganz klar beim Foil. Alternative auf mehr Wind warten und das Leichtwind Thema komplett vergessen... und erst ab 12 Knoten Spaß haben... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com Der F.one,Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin |
24.05.2018, 10:11 | #3 |
(Kite-)Benutzer
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24.05.2018, 10:42 | #4 | |
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Zitat:
Vorteile: Schnell fährst du auf jeden Fall immer mit einem Board, was du plan stellst Beim Raceboard helfen die langen Finnen aber beim Höhelaufen, mit ner Monsterdoor fährst du plan ja eher nur downwind ^^. Aber das Foil hat halt einen Vorteil, dass es bei aufgenommener Geschwindigkeit noch weniger Bremswirkung hat. Quasi ein selbstverstärkender Effekt in Kombination mit einem Kite. Volumen haben ja auch einige Wellenreiter/Strapless Boards. Evtl auch eine Überlegung. Lerne Foilen, spätestens wenn du mal etwas Kabbel hast, wirst du dich so sehr freuen. Ein Raceboard bei Kabbel ist nicht so komfortabel. |
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24.05.2018, 10:59 | #5 |
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ich würde dir ein Transformer Twintip empfehlen,kostet ein drittel vom Foil,geht gleich früh los,keine scharfen Kanten,kannst du auch als normales Boards umbauen in 5 Sek. und wenden musst du auch nicht!
Normales Packmaß u kein lästiges Schrauben am Spot. lg Ingo |
24.05.2018, 13:24 | #6 |
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24.05.2018, 13:48 | #7 | |
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Zitat:
https://vimeo.com/marinakiteshop |
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24.05.2018, 14:02 | #8 | |
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Zitat:
https://flysurfer.com/de/project/flyrace/ |
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24.05.2018, 14:17 | #9 | |
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Zitat:
Wage aber zu bezweifeln, dass man damit an das Lowend eines Foils rankommt. Dafür hat es viel zu viel benetzte Fläche. Mag sein, dass man damit bei Foilwind irgendwie downwind rutscht, aber höhe halten oder fahren wird kaum drin sein. Grüsse Granini |
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24.05.2018, 14:25 | #10 | |
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Zitat:
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24.05.2018, 14:45 | #11 | |
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Zitat:
Mit 5-6 Knoten und großen Kites sind Hf nicht so leicht zu händeln.Centerfin Boards aber schon. Aber wir sind jetzt ot....evtl. hier weitermachen http://forum.oase.com/showthread.php?t=151397 |
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24.05.2018, 16:43 | #12 | |
gitano
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Zitat:
never ever glaub ich das! leih mir das ding und ich schau ob ich bei 6-7 knoten genau so kiten und höhe laufen kann, wie mit meinem foil und dem 15ner sonic2. dann leiste ich hier öffentlich abbitte und empfehle jedem das board, der kein foil für leichtwind möchte. |
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24.05.2018, 18:13 | #13 | |
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Zitat:
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24.05.2018, 18:18 | #14 | |
Konto aufgelassen
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Zitat:
prinzipiell kann Foilen zumindest an unseren bayerischen Seen und mit einer Foil-Schule vor der Tür am Brombachsee schon auch Sinn machen, immer sofern Du Dich von der Schirmsteuerung her bereit fühlst, siehe Erläuterung hier: http://forum.oase.com/showthread.php?t=170143 Das Raceboard würde ich nicht völlig verwerfen, aber wenn dann eher zum deutlich einfacheren Kompromiss eines entspannteren Freerace greifen, wie dem hier: http://forum.oase.com/showthread.php?t=171235 Selbst das Konzept von Ingo mag manche glücklich machen und ich würde ihm sogar glauben, dass es mit einem geübten Fahrer unter Umständen ähnlich früh los kommt, wie ein Foilaufsteiger auf einem drittklassigen Foil. In jedem Fall gut zu sehen, dass auch dieses Konzept jemand weiter verfolgt und optimiert. Den Konvertibel Ansatz finde ich prinzipiell sehr gut. Ich bin damals aber mit dem Razor Directional deutlich schneller warm geworden als dem FS flyrace bidi, aber wer nicht von der Strassenbahnwende runter will, hat damit sicher eine gute Option zur Verbesserung im Leichtwind, sicher sinniger als jedes denkbare bidi Foil. Wie man auch auf den Videos sieht, in denen ein schwerer 17er R1 recht stabil am WFR steht, bleibt man aber bei allen Gleitboards an etwas mehr Wind, so wie die riesen Schirme und deren Probleme gebunden, wenn man davon weg will, dann nur über ein gut gebautes Foil. |
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24.05.2018, 18:28 | #15 |
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Hallo,
ich kann Deine Situation sehr gut nachempfinden. Unter 12kn guckt man zu und deutlich unter 10kn maßt man sich nicht an. Dennoch glaube ich nicht, dass ein Binnenlandkiter bzw. Selten-am-Meer-Kiter die Nerven hat, den Bereich unter 12kn einfach so liegen zu lassen. Den Reiz am Directional kann ich auch nachvollziehen. Das muss man einfach irgendwann beherrschen. Weil ich mir das Erlebnis Foil noch nicht gönnen wollte, habe ich zum Razor gegriffen. Hier berichte ich ausführlich davon: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=171235 Trotz zahlreicher Warnungen und ebenso vielen unterstützenden Worten bereue ich es (noch) nicht. Sicher ist aber, dass ich ein noch schwierigeres Board ganz klar keinem empfehlen würde. Das sprengt dann einfach das akzeptable Maß. Und „evtl. schwer“ zu fahren kannst Du durch „ganz sicher schwer zu fahren“ ersetzen. Diese absolute Einschätzung nehme ich mir heraus. Das Razor irgendwie zu fahren ist nicht schwer. Aber richtig flach zu fahren schon. Ich habe zusätzlich noch ein 170x56cm großes, ganz flaches Paipo. Das hat auch deutlich bessere Leichtwindeigenschaften als ein 145x45 RL Lightwind. Dieses Board ist wiederum sehr leicht zu fahren. Wir haben es mit mehreren Leuten am Pfingstwochenende getestet. Alle sind auf Anhieb gefahren und im ersten Schlag schon recht steil am Wind. Halsen und Wenden sind grundsätzlich nicht so einfach. Dicken Wave-Boards würde ich nicht generell gute LW-Eigenschaften bescheinigen. Universell kann man vermutlich die Monsterdoor empfehlen, um unter 12kn dabei zu sein. Das unwidersprochene Maß der Dinge bleibt wohl das Foil. Stefan |
24.05.2018, 19:02 | #16 |
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ich habe auch ein semi raceboard gehabt, geht echt fru loss - airush sector - ich denke schon bei 6 knoten.....dass problem ist das bei 6 knoten bleibt den schirm nicht immer in der luft , dass macht probleme - und eine gleich massig 6 knoten habe ich nie erlebt....
wenn mann perfect fahren kann - halsen - strap wecheln etc etc denn geht dass aber wenn nicht - dont do it! spass habe ich erst ab ca. 14-15 knoten mit surf oder twintip board. ich habe nie foilen gemacht - weil ich nicht so oft kiten ich denke den learning curve ist für mich zu hoch . ....ich habe gelearnt dass mehr wind ist besser - mache bei wenig wind MTB - rennrad touren oder SUPEN - ist auch sehr gut für den gesamt fitness - kiten ist ehr meine fun sport |
24.05.2018, 19:59 | #17 | |
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Zitat:
Wenn es ums reine Angleiten sind die Boards der Hammer und eine echte Alternative zum Hf.Das zeigen zahlreiche Vergleiche u Tests.In Italien hatten wir nie aufgehört Centerfin Boards zu fahren.Was Leichtwind ist wissen wir genau,Küste gibt es genug u Nachfrage auch.So ca. 100 Stück wurden in den 4 Jahren gebaut,nicht schlecht wenn man bedenkt das es nur so Nebentätigkeit ist. Das mit der benetzten Fläche ist Blödsinn da die Boards über die Finne gefahren werden.Aber ich sehe das die Boards ja komplett unbekannt sind.Umso besser für mich... @kitesven und wer interesse hat gerne können wir mal Vergleiche machen im Leichtwind,kommt doch mal an den Idrosee(nahe Gardasee).Toller Wind u Spot.Das Bier geb ich aus.Freu mich |
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24.05.2018, 20:15 | #18 | |
gitano
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Zitat:
wie ich bereits sagte: never ever kann ich mit dem board bei 6-7 knoten höhe auch nur halten! und ich glaub nicht, das es nach 16 jahren kiten an meiner leichtwindtechnik liegt, wenn es mit eurem board nicht klappt. bringt das ding mal an die ostsee nähe rostock. Toller Wind u Spot.Das Bier geb ich aus.Freu mich |
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24.05.2018, 20:21 | #19 |
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Nachteil vom Bidi
Ungefähr gleich früh geht es, doch der gravierende Unterschied ist die Geschwindigkeit .
Während das Foil um die 40 km/h geht kriecht jedes Bidi mit gefühlter Schrittgeschwindigkeit. Muss man mögen, vernünftig fahren geht erst ab 10kn. Zum Raceboard, da gibt es erhebliche Unterschiede, ich nutze meins gern in zu flachen Revieren am untersten Windrand. Und ein riesen Kite benötigt man auch. |
25.05.2018, 06:58 | #20 | |
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Zitat:
https://youtu.be/bF7VF8B_R3E |
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25.05.2018, 07:30 | #21 |
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Zurück zum Topic an den TE: Ich sehe die "Materialkurve" oft so und habe es selbst auch so durch im Binnenland: Erst werden die Schirme immer größer (19, 21), dann die Boards (Monsterdoor). Dann merkt man irgendwann, dass das Raumrutschen und Höhe erkämpfen im untersten Windbereich auch damit nervt. Dann kommt das Foil, die Door kann weg, die große Matte auch, 12er oder 13er als größter reicht plötzlich und das Foilen bringt so unglaublich viel Fun, das man das kaum bereuen wird. Dazu muss man auch keine 2000,-€ ausgeben. Ich fahre seit zwei Jahren ein Foil der 1000-€-Klasse (mit Board) und habe viel Spaß damit. Gestern wieder über eine Stunde lang der einzige am Wasser gewesen... Und es gibt noch soviel zu lernen, das wird einfach nicht langweilig.
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25.05.2018, 08:49 | #22 | |
kiterdaoftwenigwind
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Danke
Zitat:
Danke für alle Meinungen und Tipps. Habt mir sehr geholfen! |
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25.05.2018, 08:53 | #23 |
kiterdaoftwenigwind
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Würde ich trotzdem gerne mal fahren...
Ich habe eine Flydoor XL mit der großen Centerfinne. Die bringt auch schon eine ganze Menge und ich kann mir gut vorstellen, dass das Schwert enorm was bringt. Würde ich schon gerne mal fahren, aber das ist halt nicht immer so einfach mit dem Testen...
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25.05.2018, 09:02 | #24 |
kellerkind
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...
also ich find es sieht ja voll scheisse aus und krampfhaft
immer bidi fahren ist auch voll daneben finde ich, tatsache ist zumindest vom flysurfer fly race das es mal gab auch so ein door artiges board mit finne weis ich es fix: angleit und am wind leistung sind recht nahe an echten raceboards, allerdings ist es auch nicht so leicht zu fahren wie ein normales TT. also daß dieses system nicht funktionieren würde kann man nicht sagen. lg wolfgang |
25.05.2018, 09:56 | #25 | |
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Zitat:
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25.05.2018, 11:28 | #26 |
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(free)raceboard
von mir ein eindeutiges JA zum (free)raceboard bei leichtwind!!!
fahre selbst auch binnensee mit (free)raceboard. früher reinrassige formula boards, jetzt freeraceboard. mit meinen 75kg und einem 12qm kite geht's mit etwas feingefühl ab 10kn los. forteil zum foil ist, das geringere gewicht sowie der preis. habe aktuell ein rrd k free 60 - das wiegt komplett mit Finnen und Schlaufen ca. 5,5kg und kostet mindestens 500 euro als ein günstiges einsteiger foil (diese haben mit board meist zwischen 7-10kg). außerdem lernt man das fahren mit solch boards in einer halben stunde wenn man etwas geschick hat. freerace boards lassen sich aufgrund des hohen Volumens und des breiten, jedoch noch harmonischen shapes, seeeehr einfach halsen und auch über die Finnen fahren. aus meiner sich kann ich deshalb nur für die anschaffung solch eines boards sprechen. hat man dann noch einen leichtwindkite (15-17qm) geht das ganze fast gleich früh los als ein foil. da ist vll 1kn unterschied im lowend. so meine meinung zu diesem thema...aber da scheiden sich ja die geister! die ansichten diesbezüglich nehmen fast schon religiöse züge an... lg |
25.05.2018, 11:34 | #27 |
(Kite-)Benutzer
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Ich denke der Preis wäre auch das Einzige, was für das klassische Raceboard spricht. Ich meine mit etwas Geduld gibt es Foilsets ja auch schon zwischen 500-800€, aber gebrauchte Raceboards vermutlich schon ab 250€
Es sieht wohl so aus: Wenn man fast keinerlei Umgewöhnung zum TT möchte, sollte man dieses Transformer in Betracht ziehen, wer Platz für ein 180cm Monster hat und sparen möchte, nimmt das Raceboard oder man nimmt halt das Foil und ist im Jahr 2018 angelangt |
25.05.2018, 11:55 | #28 |
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Vielleicht sollte man mal daran denken, sich das zu kaufen was einem selbst Spaß macht.
Wenns um die Frage Foil oder Raceboard geht, dann kaufe einfach das worauf du mehr Lust hast. Was bringt es dir bei 2 Knoten weniger noch foilen zu können, wenn es dir eigentlich keinen Spaß macht?? Ich habe auch gedacht, ich bräuchte ein Foil um Leichtwind abzudecken. Dann habe ich foilen gelernt und es hat einfach keinen Spaß gemacht. Also wurde das Foil wieder verkauft. |
25.05.2018, 14:12 | #29 | |
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Zitat:
konzerne geben halt gerne "trends" vor - der momentane "trend" ist auch natürlich immer das bester für ALLE! alt = wert- und nutzlos! was gezielte werbung alles bewirken kann, unglaublich! |
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25.05.2018, 14:19 | #30 | |
Neuer Benutzer
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Zitat:
Falls jemand etwas für eine Fitness tun möchte ist ein Raceboard sicher das intensivere Workout im Vergleich zum Foilen. |
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25.05.2018, 15:35 | #31 | |
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26.05.2018, 08:38 | #32 |
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Vorweg: Ich fahre ausschließlich Waveboard.
Ich habe für den Leichtwindbereich foilen und Raceboard ausprobiert. War beides nicht das meine. Beim foillen fehlte mir der Wasserkontakt ( außer bei den Einschlägen 😂 ) beim Raceboard störten mich die anschwellenden Oberschenkel 😫. Meine Lösung ist seit 2 Jahren ein Airush Sector V54. Mit einem 13,5er Schirm halte ich bei 9 Knoten spielend Höhe und habe Spaß. Deswegen mache ich den Sport. Aber.... da hat jeder seine Lösung und das ist auch gut und richtig so. LG Stefan |
26.05.2018, 09:15 | #33 |
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was mich noch sehr interessieren würde:
hat jemand Erfahrung wie die hochleistungs matten der neuesten generation am formula raceboard funktionieren. damals, als noch auf formula boards rennen ausgetragen wurden, begannen die meisten Hersteller erst matten zu entwickeln (mit ausnahme von elf und flysurfer). die heutigen race hochleister werden ja nur mehr in Verbindung mit einem foil bewegt. müssten aber mit einem formula board auch eine gute figur machen. auch würd mich interessieren, wie das ganze mit kurzen leinen funktioniert... kann da jemand was dazu sagen? ich stell mir das höchst sportlich vor... |
26.05.2018, 10:20 | #34 | |
kiterdaoftwenigwind
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airush sector
Zitat:
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26.05.2018, 11:40 | #35 | |
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Zitat:
LG Stefan |
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26.05.2018, 11:55 | #36 |
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Moin, ist das Airush Sector V54 mit dem Razor von Flysurfer zu vergleichen?
Gibt es bei Flysurfer ja immer noch für 300 Euro? |
26.05.2018, 13:39 | #37 |
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Das kann ich leider nicht beantworten...
Mein Kenntnisstand ist, dass das Konzept vom Sector nur von Airush gebaut wird. Möchte aber keine Unwarheiten in die Welt setzen.... LG Stefan |
26.05.2018, 13:44 | #38 | |
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Moin,
Zitat:
Für mich sieht das razor so aus als hätte es weniger Volumen. Ich würde beim sector erwarten dass er, wegen des Volumens, früher los geht. Der sector ist ansonsten auch das was ich empfehlen würde. Bin bislang Mal (kurz) Raceboard gefahren, kann ein ganz bisschen foilen, und vernünftig sector fahren. M.E. ist der sector schon ne gute Variante für gelegentliches Leichtwind fahren. Foilen hat eine weniger steile Lernkurve und Raceboard hat zumindest mir wirklich absolut keinen Spass gemacht. Wenn man vom TT kommt dürfte das die Hölle sein. Also: Foilen - muss man wollen, Raceboard muss man auch wollen (hat mit null Spass gemacht). Beim sector kann man zumindest sofort fahren. (Halsen dauert womöglich etwas) MfG... |
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26.05.2018, 14:49 | #39 |
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Hi
Die sector hat runde kanten und mher volumen 25 l und ist anderes wie razor
Die beste von allem sectors ist sector V 6 54 habe ich ihm selba nur ist nicht mher zum bekomen vilaicht hast du gluck egentwo einem gebrauchtem zum bekomen und in jeden fal macht fill mher spas wie ain rece board lauft nicht so hohe wie ain rece board nur noch imer ausreichend und mit eine mate 6 knt ist moglich hohe laufen schade das airush hat sector v6 54 nich mher in program vilaicht komt egentwan wider wan hidrofoil wanzin last bisi nach |
26.05.2018, 17:17 | #40 |
kellerkind
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Beiträge: 5.120
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...
im forum gibts einen langen razor thread von mir
ja der sector 54 ist top, der 60er auch, ich persönlich würde davor recht geben für die meisten wäre 54er das top leichtwind board. razor geht keinesfalls später los wie die sectors, wenn mans kann, und ist ein wenig mehr in richtung race wie die sectors. was toll ist beim razor ohne finnen nimmt es sehr wenig platz weg im auto wenn man eine lange flache ablagefläche hat. manöver fahren ist mit sectors einfacher. razor ist - sorry - optisch grausig fährt aber super ist sehr stabil super billig im moment, sectors sind halt von der bauweise her wie waveboards und schlagempfindlicher. es gab auch einige sectors die sich beim fahren aufgelöst haben, ich denke das war aber nur in den ersten versionen. sicher sind die sectors mehr echtes board wie das razor. es gibt vereinzelt ähnliche boards wie das sector zb RRD freerace (oder wie das heist), wie die fahrn kann ich nicht sagen. tatsache ist 2 finnen freeraceboards wie es sie auch vereinzelt gab haben allesamt nicht funktioniert, zumindest konnte man die boards nicht sauber plan fahren, was bei sectors ab V2 recht gut geht. lg wolfgang |
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