20.06.2016, 13:12 | #1 |
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Kaufberatung SUP Beginner ?
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Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:19 Uhr) |
21.06.2016, 07:10 | #2 |
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Hallo.
Ich bin zwar selbst noch neu dabei aber schau mal nach Gong Boards oder ich habe ein Makaio und bin bis jetzt voll zufrieden. Meins hat 270 Liter. Ich hatte mal gute 100 Kg drauf und das ging wunderbar. Gruß Mani |
23.06.2016, 11:28 | #3 |
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Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:19 Uhr) |
26.06.2016, 08:13 | #4 |
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404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 19:42 Uhr) |
26.06.2016, 13:15 | #5 |
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Also 3 Finnen sind da glaub ich nur für die Optik dran.
Selbst in der Welle reicht eine. Mehr als longboardmäßig geradeausfahren klappt eh so gut wie nicht und sollte auch nicht der Schwerpunkt sein, wenn man auf dem Meer iSUPen will. Grüne Welle anstarten mit'm Isup ist auch gar nicht so einfach. Viele Boards "saugen" sich gern fest. Nimm ein 15cm dickes. Ab 76cm Breite ist es vollkommen OK, außer du bist nur auf dem Meer unterwegs, da finde ich 76cm sportlich. Länge läuft... Aber ab 9,8" aufwärts sollten die "proportionen" passen. |
26.06.2016, 16:48 | #6 |
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Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:19 Uhr) |
27.06.2016, 07:53 | #7 |
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ich schmeiß mal noch http://www.explorer-sup.de/ in die runde.
das thema ist aber sehr gut! es gibts 3 preisklassen: pk1 - €200-600 pk2 - €500-1000 pk3 - €750-1500+ nächsten monat erstelle ich einen direkten vergleich zwischen einem 200 und einem 1500 board, ich freu mich schon drauf... ich habe auch schon ein paar gute information über die marken, die hinter den jeweiligen boards stecken hier im forum gelesen, muss ich nochmal suchen. zB stellt nur Mistral die Boards in Europa (oder sogar Deutschland, oops vergessen) her. Viele andere in Asien (pk1 & 2), dort ist dann aber wohl die Fabrik und der Qualitätscheck ausschlaggebend. Das wäre für mich sehr Interresant zu wissen. Weil theoretisch kann dort jeder ohne Probleme die Boards sehr günstig herstellen lassen, mit eigenem design, logo und deckpad usw ... und dann hier vertreiben. daher diese flut von marken, alles hergestellt in Asien. Unterschied? bleibt noch zu klären.. bei den pk3 marken sind oft schon "eigene" maschinen oder ganze fabriken, schnittmuster, entwickelte klebstoffe, spezielle features und was mir gerade nicht einfällt xD sowie ein etabliertes qualitätsmanagement am Werk. In wie weit sich der Unterschied bemerkbar macht bleibt noch zu klären. 15cm dicke wäre wünschenswert Für Flüsse und Seen sind 330cm länge minimum denke ich. Besser sogar länger, da schneller. ich selber bin jetzt 3 jahre auf einem 300cm langen und 10cm hohem viamare gepaddelt. Oft mit Gepäck... es funktioniert, keine Frage, das board ist auch nach 4 Jahren noch wie neu. Turns, Tricks, Yoga, Polo, Upwind, Downwind, Chop, Waves alles kein Problem, mit dem richtigen Paddel und gedult. Schau auch bei ebay, ein 365cm ZRay für 429,- aber wenn du nach isup suchst findest du auch viele auktionen, da gibts oft was zu snipern. |
27.06.2016, 07:59 | #8 |
Lord logger
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Man kann bei Deichmann Sportschuhe für 29,90 kaufen oder Du gehst zu Nike und dann für 170,00. Gleiche Zielgruppe. Beides Sportschuhe. Für Sport Anfänger sind da keine Unterschiede zu erkennen. Für erfahrene Sportler schon.
Die Unterschiede sind klar sichtbar, aber erst wenn man den Sport betreibt. Will man gar keinen Sport betreiben, sondern das Ding als Badeinsel benutzen, ja, dann kann es auch der Schlauch für 429 sein. Keine Frage. |
27.06.2016, 08:01 | #9 |
Lord logger
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27.06.2016, 08:05 | #10 | |
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Zitat:
deichman schuhe gehen aber auch schneller kaputt, ob das mit den sups auch so ist bleibt abzuwarten.. also den sport stand up paddling kannst du damit auf jeden fall machen, aber wie komfortablet möchtest du es machen, guter geradeauslauf, oft paddelseite wechseln, langsam oder schnell vorran kommen. paddeln um körper und geist fit zu halten klappt aber so oder so. und solange die maße vom board stimmen, kenne ich auch noch keinen unterschied. nächste woche weiß ich dazu mehr. sup in waves: https://www.youtube.com/watch?v=XpdWwPqwau4 übung macht den meister kein problem ist auch übertrieben... die punchline lag auf gedult und dem richtigen paddel upwind zB ist katastrophe wenn man es genau nimmt xD aber da ist man wiederum auch sehr sportlich aktiv Geändert von sync-d (27.06.2016 um 08:24 Uhr) |
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27.06.2016, 08:13 | #11 |
Lord logger
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Mache ich auch - isup im Fernurlaub. Macht im Vergleich zu Fest aber auch nur zu 70% Spaß ist ist nur 50% effektiv. Bei isup in der Welle gibt es auch massive Unterschiede was die Qualität der Boards betrifft. Von geht fast geht gar nicht- Wabbel Wabbel Wabbel- , bis hin zumindest steif und fest und geht ganz gut. Gerade in der Welle wird das mit 429 nichts und schon garnichts mit Boards um 12. Meines ist 8,6 und 10cm dick und nicht 15cm dick wie oben geschreiben. Dazu hat es noch eine Waveoutline, Rocker, Aufbiegung, und ist kein Lineal auf dem Wasser. Das zusammen sorgt für "etwas" Spaß aber wunder kann man nicht erwarten.
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27.06.2016, 08:37 | #12 | |
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Zitat:
dafür machen die boards dann auf dem fluss oder see keine so gute figur. nasse füße, oft seitenwechsel (eventuell mit guter finne zu stabilisieren), langsames vorrankommen... surfbretter kann man doch nie genug haben oder aber ich denke schon an die gummibootpunkte.. und wenn ich für 1 sup 10 hochwertige gummiboote bekomme, dann will ich den sport auch auf höchstem niveau so oft wie es geht ausführen. |
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27.06.2016, 20:06 | #13 |
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Geändert von Outdoors (29.07.2021 um 16:19 Uhr) |
28.06.2016, 06:37 | #14 |
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@Outdoors:
Im Hinblick auf die Theorie, ein Board koste 20-40€ in der Herstellung, empfehle ich den Artikel in der "SUP" Magazins. Da wird auch klar, dass es kein "Gummiboot" ist. Abgesehen davon kostet ein gutes Schlauchboot (kein Billig-Badeboot) auch ab 450 € aufwärts. Was ich z.B. nicht wusste: In den qualifizierten Fabriken, die für die Markenhersteller fertigen, wird nur hochwertiger KLeber verwendet, dazu muss die Luftfeuchte in der Fertigung reduziert bzw. begrenz werden, damit das Board auch langfristig hält. Meine Theorie der Preisgestaltung: Der Unterschied zwischen Billig Boards und Marken-Brettern (Ü-500 €) ist das Material, also eng gewebtes Drop-Stich-Material bei den Boards und ganz oder teilweise doppellagige Verarbeitung Habe bei YT mal ein Review eines Viamare gesehen, das hatte einen schönen Bananeneffekt und ganz gerade sah es auch nucht aus. Der Unterschied zw. Marken wie Stemax, Gong, Croslake usw. zu den teureren Marken leigt im Direktvetrieb, da dort nicht noch mal ein Händler dazwischen ist. Dann gibts noch mal die Premium-Marken, die noch nal etwas teurer sind als andere. Ich scätze, das dürfte am Marketing (Werbung, Teamfahrer, Sponsoring usw) liegen. Dafür testen die halt auch viel und sind innovativ, z.B. Mistral mit der umeweltfreundlichen Superlight-Technologie oder Starboard mit Carbon-verstärkungen in den Rails usw. Der Gang oder KLick zum Dealer on- oder offline bedeutet auch, dass man sich nicht nur in einem Forum beraten lassen kann sondern auch von dem (hoffentlich) qualifizierten Verkäufer. Just my 2 cents. N. |
28.06.2016, 07:24 | #15 |
Lord logger
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Ja, aber auch solche Dinge wie verschiedene Boards und Materialien Testen, Erfahrung im Surfbereich, Entwicklungen, Design, machen diese Boards teurer. Mein NP war günstig, aber immer noch deutlich teurer als 500. Aber, im Vergleich zu einem anderen gefahrenen Preiswertboard ist es auch wirklich den Mehrpreis wert. Da ist nichts mit Wabbel Wabbel, durchdrücken und co. Das Board ist knüppelhart und ziemlich nah an einem echten Waveboard. Mal abgesehen von Kannten und Finnen. .......
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28.06.2016, 08:35 | #16 | |
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Zitat:
Grüße goya255 |
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28.06.2016, 09:35 | #17 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Sorry, Starbaord, Deluxe, keine Ahnung wie ich auf NP gekommen bin
ist 2016 wohl 9.0 http://star-board-sup.com/2016/board...able-converse/ |
28.06.2016, 14:28 | #18 |
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Eben drüber gestolpert. Board 480 €, das gute Gefühl, kein Geld für Plunder ausgegeben zu haben: unbezahlbar.
http://forum.oase.com/showthread.php?t=163447 |
28.06.2016, 17:46 | #19 |
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Ist eben irgendwie vom Einsatzfall abhängig. Bei eurem Gewicht zu zweit wird's mit den günstigen Boards aus meiner Sicht kritisch. Da sitzt ihr dann im Wasser.
Ansonsten als Spielgerät zum "rumpaddeln" muss es aus meiner Sicht kein Board für 1000€ sein - da geht auch was ab 500€ Aaaber wenn du sowieso vom Wassersport kommst, würde ich eher nicht zu den günstigen tendieren, da wirst du vermutlich enttäuscht sein. Juyt my 2 cents.. |
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