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10.08.2016, 22:39 | #41 |
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... und ich finde es einen grossen Nachteil wenn ein kite soviel Druck braucht. denn wenn er mal aufs Wasser knallt dann platzt er auch wesentlich leichter. normal reichen 6 psi z.b. bei north.
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11.08.2016, 06:59 | #42 | |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
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Zitat:
Du hast völlig recht, wenn du sagst, es gibt noch schnellere Wavekites. Ich mag den Reo und SST sehr gerne, dagegen ist der Neo ein Trecker Die bringen dafür andere Nachteile mit wie nicht einfach zu springen und halt nicht set and forget. Das sind allerdings die Anforderung im Eingangspost gewesen. |
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11.08.2016, 07:41 | #43 |
Benutzer
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Jau
Schau dir den Reo in 12 an der ist sehr flott für einen 12er und geht als Freerider auch noch fein. Darunter flieg ich in deiner Gewichtsklasse den 7.5er Mr.Green mit Waveboard und hab den Smoke (Smoke ist übrigens gefühlt langsamer als der 12er Reo) auch noch wenns passt...darüber hab ich den 17er Zephyr.
lg daMichl |
11.08.2016, 11:56 | #44 | |
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Zitat:
Die Verarbeitung lässt es zu, dass er mit 10psi befüllt werden kann (auch Gleiten.tv), da platzt überhaupt nichts. Habe noch nie einen geplatzten Wow gesehen und dass obwohl er bei der Schulung , Freestyle usw. eingesetzt wurde. Aus der Benutzung als Wavekite und schnellem Wiederverkauf daraus zu schließen, dass er platzen müsste, ist einfach eine schlechte Behauptung. Durch den geringeren Tubedurchmesser beim Wow entstehen dann wieder andere Eigenschaften als beim Kite mit dickerer Tube. Das harte Aufpumpen ermöglicht bei dünnerer Tube eine eine festere Kappe. Vielleicht ist North da qualitatv noch nicht so weit.. Im Test auf Gleiten.Tv wird von fester Kappe, schneller direkter Lenkung und sehr gutem Lowend gesprochen. Der Neo ist bestimmt ein sehr guter Kite aber dann muss bei diesem ja alles mit Pep Guardiolas Worten "super super" sein.. Wow kann man sicherlich auch kleiner fliegen, Rally sowieso. Dass bei Gleiten Tv hauptsächlich 6er Neo und 12er Wow getestet wurden, lässt die Drehfreudigkeit usw. sicherlich ein bisschen verfälscht erscheinen.. Ich schließe aus deinen Erfahrungen, dass sich die Kappe im Waveeinsatz bei 80 Kilo verformt, dass du ihn nicht genug aufgepumpt hast. Leinenlänge serienmäßig 23m plus 1 m am Floater. Das ist schon relativ lang. Bei kürzeren leinen wird alles direkter. Jeder Meter macht sich da bemerkbar.. Bei der Response wurde das QR genau einmal gewechselt. Ja, ist auch von Blade in Benutzung. Letztlich dann aber ein LF QR, weil im Gegensatz Blade das Maxflow nun einsetzt. Machen mehrere Brands so (North/Best usw.) Tampenverschluss will ich nicht schönreden und tritt bei wie bei allen Bars mit normalem Tampen leider in zu hohem Maße auf! 2017 ist die Bar von LF komplett ummantelt. Dabei werden sowohl Depowertampen als auch Safetyleine durch eine doppelt kanalige PVC-Tube geführt. Ähnlich wie bei der neuen Core Sensor 2+.Kein Verschleiß mehr. Dazu kommt ein neues QR mit integriertem Swivel. Wow wird sicherlich ein wenig günstiger wenn der neu neue rauskommt. Ich will die Marke nicht künstlich hypen und ich finde da hilft nur mal testen wenn man ganz sicher gehen will den für sich besten Kite zu finden.. |
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11.08.2016, 12:41 | #45 |
Theta Welle
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Mal so Überlegungen.....
1.) Ein Wavekite soll leicht sein damit er gut driftet. 2.) Er braucht nicht super schnell sein wenn ich Surfkite und nicht Kitesurf. Das eine gleich dicke Fronttube mit 10 PSI höher belastet wird als mit 6 PSI sollte klar sein und selbst wenn Sie stärker gebaut wäre, widerspricht das Punkt 1. und Ventile und Anschlüße sind auf jeden Fall höher belastet. Punkt 2. gibt es auch Einfluß von der Fronttubedicke und Härte und der allgemeinen Formstabilität, denke ich. Dann kommt aber die Kesselformel ins Spiel und man muss Druchmesser vergleichen und berechnen. Höherer Querschnitt braucht weniger Druck. Je größer der Durchmesser eines (nahezu) zylindrischen Behälters ist, desto höher ist die Belastung seiner Behälterwand. Deswegen fühlt sich eine dicke Tube bei weniger Druck schon früher "hart" an als eine dünne. (Und daher brauchen die Querstruts auch immer mehr Druck, um sich "prallvoll" anzufühlen.) Oder anderes, eine dünne Fronttube hat bei mehr Druck kann die gleiche Belastung in der Wandung haben. Bringt eine dünne Fronttube mit mehr Druck Vorteile oder Nachteile beim Drehverhalten? Damit sind wir bei Punkt 2 und der Stabilität allgemein. Mit mehr Gewicht kann die Formstabilität die zu schlechteren Drehen führt schnell zum Vorteil werden. Bzw. das Drehen wird besser da ich in ganz anderen Windbereichen fahre. Feedback? |
11.08.2016, 17:15 | #46 |
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@ eure herrlichkeit
jetzt muss ich doch noch mal was schreiben. ich habe in keinster weise gesagt, dass der wow platzt oder schlecht verarbeitet waere. aber ein kite wird mit sicherheit leichter platzten wenn er mit 10 psi befuellt wurde und aufs wasser knallt als ein kite mit 6 psi und noch grossen tube durchmesser. jeder der schon mal einen kite mit wirklichen 10 psi gefeullt hat, der weiss, da braucht man schon eine wirklich gute pumpe sonst bekommt man keine 10 rein, und man hat schon beim aufpumpen den eindruck dass das ding jeden moment platzt. wenn man 9 oder 10 psi reinmacht verformte er sich bei mir mit meinen 80 kg nicht aber er wird sich bei 115 kg mit sicherheit verformen. es stellt sich ueberhaupt die frage ob es sinn macht mit 115 kg einen 3 struter zu verwenden oder doch evtl. besser einen 5 struter. aber alle wavekites sind normalerweise ja 3 struter damit sie besser drehen. und welcher kite ist nun besser konstruiert ein kite der 6 psi braucht um die form zu halten oder einer der min. 9 braucht ??? und in den tests wird ja immer geschrieben, dass der wow so wahnsinnig schnell ist. deshalb hab ich ihn mir auch gekauft, ist er aber meiner meinung nach nicht. er ist meiner meinung nach ueberhaupt kein wavekite sondern ein freeridekite. aber weils ja schon bei lf den envy gibt (den ich uebringens in jeder form den wow vorziehe auch in der welle), wurde halt ein wavekite draus gemacht. marketing ist alles. und bei gleiten-tv ist seit neuestens alles irgendwie immer gut. (warum wohl es gibt nur noch sehr versteckte kritik. |
11.08.2016, 17:30 | #47 | |
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Stimmt, Ozone! In Paracuru haben die Italiener immer Ozone dabei gehabt und die machten einen guten Eindruck.
Mal was ganz Anderes; neben den Fahreigenschaften spielt ja auch das Aussehen eine Rolle —*was aber für mich auch eine sehr große Rolle spielt ist die Philosophy des jeweiligen Unternehmens. Irgendwie identifiziert man sich ja dann doch damit. Muss man ja auch, wenn die Namen immer Monster groß auf dem Kite gedruckt sind @Hein Mück; was sagst Du denn dazu? Du kennst den Reo doch auch ganz gut. Zitat:
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11.08.2016, 17:56 | #48 |
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@jo-surf: Alles klar, hast du alles gut erläutert und auf der Ebene kann man gut und sachlich diskutieren.
Bei LF hat sich da qualitativ ordentlich was getan. Bei den älteren Modellen vor ein paar Jahren hatten sie Probleme dass die Nähte von Tube/Struts sich irgendwann dehnten bzw. Ermüdungserscheinungen zeigen. Ist bei den neueren Modellen kein Problem, da besseres Material/Nähte. Auch mit 10psi. Würde das Probleme machen, dann hätten sie wg Rekla-Zahlen wieder zurückgerudert. Core hat durch neues Tubematerial auch die Psi Zahl deutlich erhöht. Ist also mit den neuen Materialien mittlerweile gut machbar. Ein Rennradreifen verträgt auch mehr Luft als ein Normalo-Fahrradreifen Ob ein Kite dadurch schwerer gebaut werden muss, wie von Flow vermutet, muss nicht zwangsläufig sein. Dünnere Durchmesser, gleich weniger Material. Die Frage ist ob das verwendete Material schwerer ist oder einfach nur reißfest/stabiler.. (Gewichtsangaben bei Gleiten.tv fehlen leider!) Dicke oder eine dünne Tube? Ich finde beides hat Vor-und Nachteile. Dicke Tube ist sicher gutmütiger, weniger Zickig bei gleicher Waage. Dünne agiler, bessere am Wind Leistung..Das werden Kitedesigner sicherlich besser wissen.. Hatte vor ein paar Monaten mal wieder nen älteren 2011er Vegas in der Hand (mit mittlerweile riesig wirkender Tubes) .. Im Vergleich zu den Aktuellen war dann schon ein Performance-Unterschied.. Die Dreistrutter sind mittlerweile durch entsprechendes Material usw. (auch andere Tücher Double/Triple Ripstop deutlich weniger schwammig an der Bar und gehen nicht mehr so leicht in die Knie aber bei Oldschool/Überpowert wird ein 5 Struter wie Switchblade usw. im oberen Bereich sicherlich mehr Formstabilität haben.. Dafür nicht so agil/spielerisch.. Da hilft nur den für sich besten Kompromiss zu suchen bzw. sich durchzutesten.. |
11.08.2016, 22:31 | #49 | |
On the wave
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Zitat:
Ich würde mich schwer tun zwischen den Kites zu entscheiden, du musst für dich eine Liste machen und dann abwiegen. Grüße Daniel www.united-ocean-sports.de |
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12.08.2016, 07:41 | #50 | |
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Bei den kleineren Größen unterschreibe ich das auch aber der 12er geht zum springen besser als der Wainman im vergleich der ist aber bei mehr Wind einfach stabiler wie Ronson schon geschrieben hat.
lg daMichl Zitat:
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12.08.2016, 09:07 | #51 |
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Bei 115Kg brauchst du eher ein Kite mit guten Grundzug, also einen Kite mit Dickerer Fronttube.
( Faustformel: Dicke Fronttube Durchmesser großer Grundzug,kleiner Fronttube Durchmesser geringer Grundzug dafür schneller/agiler) Bei zarten 115Kg Fliegst du ja eh immer einen größeren schirm da würde ich einen Schirm mit größerer Profilstabilität wählen (5 Strutter). Nachteil ist das die sich beim Wellenschlitzen nicht so tot stellen lassen ( gefühlt) weil das Profil nicht so leicht einfallen kann. ( Bei Ostseewellen ist das völlig egal) Also Großer 12m2 Kite 5 Strutter, und bei Wind bei 115Kg 8m2 ? da kann man wieder auf 3 Strutter Konstruktion gehen. Aber einen reinen Waveschirm eher nicht es sei denn du hast den nötigen platz und das kleingeld für eine doppelte range. PS: wenn nicht schon ausprobiert beim Section einfach mal den ersten Knoten nehmen also die low wind Einstellung dann gehts besser mit dem Hüpferli |
12.08.2016, 10:24 | #52 | |
On the wave
Registriert seit: 12/2008
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Zitat:
Egal welchen Kite, gerade an der Ostsee würde ich auch nicht unterschreiben. Gerade in den kurzen kleinen Wellen benötigt man einen agilen Schirm, da man mehr mit Kiteunterstützung fährt, bzw die Wellen schnell zu machen. Allerdings wird ja hier der Kompromiss gesucht. |
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12.08.2016, 12:15 | #53 |
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Ich hab 110 kg und fahre auch meist die gleiche Größe wie die meisten anderen. Oft auch kleiner als andere.
Mein 9er wow verformt sich nicht. Auch nicht beim springen |
12.08.2016, 13:41 | #54 |
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Hey Leute,
vielen Dank. Ich habe schon sehr viel Input. Jetzt fällt mir meine Entscheidung noch schwerer! Aber noch mal kurz zu den Anforderungen; es ist mir völlig klar, dass ein 12er für die Welle weniger als suboptimal ist, for allem wenn ich damit auch noch mit dem TT Spaß haben will. Ich denke, dass der Fokus beim 12er schon eher „Freeride“ ist und Welle dann ab 9/10qm Spaß macht. Beim 7/8er und meinem Gewicht wird es wiederum eher egal sein da bei 35+ Knoten in der Ostsee bestimmt keine sauberen Wellen mehr laufen Ich stelle mir also einen 12er vor, der im standard setup easy einfach Spaß macht, egal wo. Und dann evt. mit 20 Meter Leinen in der Welle „not bad“ ist. Beim 9/10er dann eher Wave. Ich finde einen gewissen Grundzug dabei auch nicht schlecht, da ja gerade in der Brandungszone gerne ein Windloch ist und man (ich) beim Weisswasser überqueren gerne etwas Zug im Kite habe. Und ein 7/8 sollte einfach „stabil“ sein damit er einem bei extrem ruppigen Bedingung nicht völlig überfordert. Neo oder Free könnte ich mir schon vorstellen. Allerdings haben bei beiden die Bars kein V sondern ein Y. Damit könnte ich meine „alten“ Kites nicht mehr fliegen. Ok, vielleicht muss ich das auch gar nicht. Dachte nur, dass es ganz nice wäre. Bei North kann ich auch nicht einfach die Leinen verkürzen. Bei Core schon, wenn's denn die Plus Bar wird. Irgendwie traue ich den Plastik Pulleys auch meine 115 Kilo nicht wirklich zu. Ist aber vielleicht auch Schwachsinn? Auch den Wow finde ich super interessant. Normalerweise würde ich auch sagen, dass eine so dünne Fronttube und drei struts bei meinem Gewicht total bescheuert sind aber hier sind ja ein paar Jungs in meiner Gewichtsklasse, die damit keine Probleme haben. Sollte also passen. |
12.08.2016, 14:21 | #55 |
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Für alle die es interessiert; habe gerade den Liquid Force Kiteboarding Katalog 2017 gefunden: https://issuu.com/lf-kite/docs/lfk_2017_workbook
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12.08.2016, 14:25 | #56 |
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... auch mit 115 Kilo brauchst Du mit Waveboard keine 35+. Wenn ich das von mir mal hochrechne, reichen 22-25 Knoten für einen 7/8 Kite locker aus.
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12.08.2016, 15:19 | #57 | |
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Zitat:
Ich glaube ich muss sowie erst mal wieder auf's Wasser. Egal mit welchem Material. Ist einfach zu lange her und (leider) gilt hier jetzt meine Brasilien Wahrheit nicht mehr — da war ich einfach immer mit dem 10,5er Rabbit oder später einem 9er Joker draußen und wenn's mal nicht gereicht hat eben nicht. Ein Tag Pause hat dann auch nicht geschadet. Hier wird das wohl ganz anders sein. Mann weiss nie genau wie der Wind wird und wenn man sich schon mal aufgerafft hat und 3 bis 4 Stunden in der Karre gesessen, dann will man auch „optimal“ auf's Wasser. |
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12.08.2016, 17:50 | #58 |
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Wenn du oft an der Ostsee bist würde ich mal nach Fehmarn fahren.
Gehst zu Windport und kannst Core, North und was weiß ich noch ausleihen. Dann mach dir dein eigenes Bild. Am Brink findest du bestimmt auch jemand der Reo oder LF fährt Kostet nicht die Welt bei Windsport und wenn du evtl da einen kaufst wird es eh angerechnet Kites sind auch viel Geschmacksache, was dem einen taugt taugt dem andern noch lange nicht |
12.08.2016, 21:24 | #59 |
On the wave
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Ich fahre den Wow in 7m ab 22/23 Knoten. Komfortabel ist er strapless bei sideon bis ca 27/28 Knoten. Bei Sideoff gehen auch gute 30 Knoten.
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14.08.2016, 00:29 | #60 |
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Hä? Das Check ich nicht. 22/23 Knoten und ein 7er? Da würde ich noch überlegen ob es für den 9er reicht. Ein 12er macht bei dem Gewicht doch auch erst ab 17/18 Spaß. Ich glaub ich muss an meiner Technik Pfeilen Öder aber da ist noch richtig was passiert bei dem lowend de Kites in den letzten Jahren...
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14.08.2016, 08:44 | #61 | |
On the wave
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