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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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06.08.2009, 09:56 | #1 |
Benutzer
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Kitesurfen selber beibringen? (Vorkenntnisse vorhanden vom Landboarden)
Hi
ich wollte diese Woche auf Borkum eigentlich einen Kitesurfkurs machen, aber wegen den ungünstigen Windverhältnissen ist daraus nichts geworden. Nun spiele ich mit dem Gedanken es mir selber beizubringen. Ich habe bereits Vorkenntnisse was das Kiten betrifft (seit eineinhalb Jahren landboarde ich). Nun wollte ich von euch wissen was ihr davon haltet und welches Boad ihr fü einen Anfänger empfehlen könntet (Kite habe ich bereits). Vielen Dank Felix |
06.08.2009, 10:01 | #2 |
Wavetrip
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Ort: wenn ich nicht gerade irgendwo am/ auf dem wasserbin dann in heidelberg
Beiträge: 510
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du wirst sicher noch einige meinungen dazu hören. ich kann dir nur wärmstens empfehlen einen kurs zu machen . der dauert weltweit in der regel ca 3 tage. danahc kannst du dich selbst weiter damit beschäftigen. aber kiten ist und bleibt gefaährlich,(für dich und andere!!) sogar lebensgefährlich wenn man nicht weiss was man tut, und die basics sicherheitsfragen grundkenntnisse,etc sind ein absoplutes muss bevor du dich udn dandere gefähredest.nimm es ernst und spar nicht am falschn platz. so ein kurs kostet meist zwischen 250 und 400 euro du bekommst alles gestellt jeweils das passende material zu den windbedingungen etc
danahc kannst du dann entscheiden ob es dich gepackt hat oder es einfach nur eine interesssante erfahrung war. viel spass jedenfalls dabei vg ausd heidelberg Marc |
06.08.2009, 10:08 | #3 |
kiteschule-usedom.de
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Beiträge: 2.122
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ich glaube 4 Stunden würde ich an deiner Stelle nehmen,wenn Du bereits Landboarden tust,ist das ein grosser Vorteil..aber ohne Hilfe glaube ich schaffst Du es nicht..eventuell kannst ja nen Aufbaukurs machen..
also die Schüler die zu uns kommen und sagen sie fliegen schon Kites sowie aktiv Wakeboard,fahren meisten gleich am 1 tag... |
06.08.2009, 10:14 | #4 |
Benutzer
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Lass es sein. Ich hatte auch Vorkenntnisse vom (Land-) und habe zusätzlich LernDVD´s etc. alle mehrfach studiert. Das aber ist uns bleibt Theorie, so dass ich selbstkritisch war und einen Grundkurs gemacht habe. Das war richtig so, denn in der Praxis fühlt sich das ganze dann doch anders an (und man schrottet nicht das eigene Material). Man kann sich viel mehr "abgucken" und lernt aus den Fehlern anderer verdammt viel. Sich selbst kann man ja kaum beobachten. Folge: Man lernt einfach deutlich schneller in einem Kurs!
Achso das Board: Dazu wäre es gut zu wissen, was Du wiegst und wie groß der Kite ist. Nie verkehrt ist ne Door, also etwa 150-160x45 |
06.08.2009, 10:19 | #5 | |
kiteschule-usedom.de
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Zitat:
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06.08.2009, 10:19 | #6 |
Benutzer
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Danke schonmal für die Antworten.
Ich wiege 71kg und habe nen 13er Best Bularoo 07 |
06.08.2009, 11:01 | #7 |
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Beiträge: 1.096
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Also wer genug Geld übrig hat, für den ist ein Kurs sicher nicht verkehrt. Aber man darf nun wirklich nicht erwarten, dass man es nach dem Kurs kann. Irgendwann kommt der Schritt, wo man selbstständig Versuche machen muss. Und da lernt man dann auch am meisten. Wer sich etwas mit der Theorie und den Hauptgefahren beschäftigt, ein gutes Bewegunsggefühl hat, ein Stehrevier mit genügend Platz hat, Sideon Wind bei 3-5 Beaufort und vorsichtig ist, kann m.E. auch ohne Kurs üben. Solange man weit genug im Wasser startet und landet kann wenig passieren.
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06.08.2009, 11:43 | #8 |
Lea
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.235
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hört doch mal mit den standartantworten auf... der mensch kann schon kiten, weiß wie er n kite an land startet, kann wohl mit seinem kite auch schon umgehen und wird es auch ohne kurs hinbekommen aufs wasser umzusteigen
sinnvolle tipps: 1. falls du noch ne kleine matte hast kannste damit ja mal den wasserstart üben... einfach hinsetzten und dann den kite von 11 oder 1uhr in richtung powerzone fliegen und ein gefühl dafür bekommen wie weit du runterfliegen musst um dich hochziehen zu lassen, aber nicht von dem kite übers board gezogen zu werden 2. bodydrag üben -> spot mit großem stehbereich aussuchen.. vor allem der bodydrag nach luf ist enorm sinnvoll zu können. (youtoube vids um die körperhaltung zu verstehen hilft und reicht eigendlich auch... halt körper schön grade bis leicht nach hinten gekrümmt viel körperspannung und mit dem arm nach luv steuern) 3. nimm dir n Freund mit der dich sichern kann und dir in Schwierigkeiten helfen kann; bzw beim starten und landen hilft 4. zum Höhe fahren: da haben einige ja ihre liebe Mühe mit ... und nur auf die Kante belasten bringts nicht um effizient Höhe zu laufen. das Becken in Fahrtrichtung drehen, damit kommst du automatisch in eine recht aufrechte Haltung (effizient gegen die unestetische kackstellung), die Belastung vom Board passt dann auch recht automatisch und du drehst das Board in Richtung Wind ohne es stark anzukanten, fährst also mehr über die Finnen. Dann empfehl ich dir noch nicht so schnell fahren, Höhe kann man auch ganz entspannt fast an der Gleitgrenze laufen und es ist so bei weitem nicht so anstrengend und wesentlich einfacher dann mit Böen umzugehen. 5. Board um so größer um so einfacher (theoretisch) manche großen Boards fahren sich aber echt scheiße ... so wie meiner Meinung nach die Door von RL, da in der Schule wo ich gelernt hab glücklicherweise nicht genug Doors vorhanden waren zu dem Zeitpunkt hab ich auf dem Session in 141cm meine zweiten Fahrversuche gemacht und das hat dann auch auf anhieb geklappt, samt wende und höhe laufen... also kauf dir nicht die letzte krücke nur weil sie billig ist... es gibt so schön einfach zu fahrende Boards und 140-145*40-45 reichen völlig (das RL 144*44 (wenns billig sein soll) zb fährt sich auch wesentlich entspannter von der Kraftverteilung zwischen den Beinen und geht fast genau so früh wie die RL-Door) |
06.08.2009, 11:44 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 187
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Hallo blA
Ich hatte vor dem Kitesurfen auch 1 Jahr Landboarding berieben. Danach hatte ich im gnadenlosen Selbstversuch den Weg ins/aufs Wasser allein gemacht. Wenn ich so zurückblicke würde ich dir auch dazu raten ein paar Stunden einen Trainer zu nehmen (3-5 Stunden, 70-150€, allein), der dir kurz und bündig die wichtigsten Unterschiede klarmacht, dir aufs Brett hilft, und deine Haltung kontrolliert. Bei mir hat das alles sehr lange gedauert, bis ich das alles halbwegs drauf hatte. LernDVDs, am Strand zuschauen und Vorkenntnisse ersetzen nicht die Tipps eines erfahrenen Lehrers im richtigen Moment!! Klar kann man das auch ohne Lehrer lernen, denke wird hier genug Leute geben, die mit Kiten begonnen haben, als es das Wort Kitelehrer noch gar nicht gab. Aber bedeutend schneller, und sicherer (für Dich, andere Kiter, Strandbesucher und die Spots) wirst du es mit Lehrer auf Brett schaffen!! versprochen! Maui |
06.08.2009, 13:10 | #10 | |
www.kitedays.com
Registriert seit: 09/2005
Ort: Kiel
Beiträge: 279
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Zitat:
Geh es vernünftig an und nicht so halbherzig mit irgendwelchen Experimenten.. |
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06.08.2009, 13:21 | #11 | |
Reiner
Registriert seit: 08/2006
Ort: Krefeld
Beiträge: 597
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Zitat:
Such dir ein paar Leute hier aus dem Forum die mit dir fahren für die erste Session! Wird auf dem Wasser dann schon klappen, da du ja bereits kiten mit der ATB kannst. |
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06.08.2009, 14:37 | #12 |
Isch weiss nischt?
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 506
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hey @ blA
mrmatimba und ich waren in der selben Situation, er tendierte eher dazu keinen kurs zu machen, ich wollte gern. Also sind für einen Tag zu den Junx von boardway.org geballert. Zuerst gabs ne kurze generelle Einweisung und wir dachten schon "Oh Gott"! Danach wurden wir dann je nach Kenntnisstand aufgeteilt. Und was war? Jan (Mr.Matimba) klettert ins brett fährt und "platsch", dann wieder rauf, fährt los und kommt hinter dem Lehrer und mir wieder. Nun gut der Junge ist nen naturtalent (ist am selben Tag noch 360´s und backloops gesprungen.) Ich hingegen hatte einige Probleme und empfand die Entscheidgung einen Kurs zu machen genau richtig. Obwohl ich schon knapp 2 Jahre aufm ATB unterwegs bin. Zum Ende des Tages klappte das höhe Laufen dann auch bei mir Der Peter hat uns dann einen tollen Preis gemacht und wir haben uns gleich mit Neoprenanzug und Schuhen eingedeckt. War echt super klasse bei den Jungs von Boardway, hoffentlich kommen wir im September wieder für ein paar Tage dahin Alles in allem hat es sich für uns beide gelohnt und den Blick des Kitelehrers werde ich bei folgender Frage nie vergessen: Lehrer: Habt ihr schon eigene sachen dabei? Wir: Klar 2 x Trapeze, 2 x Boards, 7 Schirme, 3 Bars Lehrer: WTF?!?! |
06.08.2009, 15:17 | #13 |
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Ort: Raum Berlin
Beiträge: 9
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ein kurs ist ein absolutes muss, auch wenn du schon erfahrung hast im umgang mit kites. mir ging es fast genau so. hatte einige jahre erfahrung im landboarden und dachte der umstieg wird sehr leicht sein. denkste!!
ich habe dann einen grundkurs belegt und bin danach noch nicht wirklich weitergekommen. also aufbaukurs!! danach gings recht schnell. nach 3 stunden aufbaukurs bei christian von "Kiteboarding-Usedom"stand ich auf dem board. ab dann gings bergauf. also nimm es bitte ernst und gefährde weder dich noch andere. viel erfolg!! grüsse |
06.08.2009, 23:02 | #14 | |
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Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 370
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Zitat:
An alle Kitesurfer die mach ein Kurs schreien. Ward ihr schon mal Landboarden?? Ich schon und ich tus nicht wieder.....viel zu gefährlich Grüsse Tom |
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06.08.2009, 23:04 | #15 | |
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Beiträge: 370
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Zitat:
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07.08.2009, 09:19 | #16 |
kiteprinzessin
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Ort: nu genau
Beiträge: 52
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hey ......mein tip wäre geh in eine kite-surf-schule deines vertrauens .....unterhalte dich mit den lehrern was du an kenntnissen mitbringst nimm ein paar stunden bzw vielleicht auch einen tag und du bist auf der sicheren seite!!!!
so hast du gleichzeitig die möglichkeit anderes material zwischen die finger zu bekommen ..... die kleinen wasseranfängerfehler sind auch schnell gelöst und du bist bei zeiten mr. wellenschubser nummer eins also geschmeidg bleiben!!!! und maximale erfolge!! |
07.08.2009, 09:23 | #17 |
Lord logger
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Soll der KITERSURFER eine Schule besuchen, wenn er LANDBOARDEN möchte??
Warum soll dann der LANDBOARDER eine Schule besuchen wenn er KITESURFEN möchte? |
07.08.2009, 09:35 | #18 |
kiteprinzessin
Registriert seit: 05/2009
Ort: nu genau
Beiträge: 52
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warum darf ein unter 18 jähriger ohne plan von allem mit einem jugendangelschein auf friedfisch angeln gehen und mit 18 jahren muss er ne angelprüfung machen um den fischereischein a zu erlangen.....weil der jugendangelschein seine gültigkeit mit dem 18lebensjahr verliert!!!
man man...... irgendwie haste ja recht nur ich kenne auch leute die sich die sachen selbst beigebracht haben und es geht halt schneller wenn er mit nem profi sich einen tag mal hinsetzt und die tips bekommt die er brauch!!! wenn nicht münze werfen und nach bauchgefühl entscheiden!!!!! |
07.08.2009, 09:39 | #19 |
kiteboarding-kassel
Registriert seit: 12/2008
Ort: Kassel
Beiträge: 385
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Hatte ebenfalls nur Kenntnisse vom Landboarden. Habe mir bei www.surf-styles.com ein RL Board 138 x 44 geholt (wiege ca 80 kg, 13er und 7er Pulse)
erster Tag: Wasserstart. Zweiter Tag: Fahren. Dritter Tag: Höhehalten / -Laufen. Vierter Tag: Straßenbahnwende... Es ist ein großer Vorteil, wenn du vom KLB kommst, da die Schirmkontrolle bereits sitzt und relaunch und starten usw. alles schon weit hinter dir liegt. Deswegen habe ich keinen Kurs gemacht... Habe mich jedoch intensiv mit den Vorfahrtsregeln auseinandergesetzt!!!! Nun habe ich das o.a. Board noch durch ein 133 x 40 er von RL ergänzt und es läuft einwandfrei... was will ich/man mehr? |
07.08.2009, 09:56 | #20 |
Windsucher
Registriert seit: 11/2005
Ort: Brandenburg
Beiträge: 1.137
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Meine Empfehlung ist, sich das Kiten von einem erfahrenen Kiter beibringen zu lassen. Schirmsteuerung muss man ja nicht mehr großartig lernen, aber man sollte schon ein paar Dinge wissen, die man vom ATB nicht unbedingt kennt:
- Wie kommt man an sein Board zurück (Bodydrag) - Wie rette ich mich selbst, wenn ich im tiefen Wasser bin und ein Problem habe - Vorfahrtsregeln!!! - Verhalten als Anfänger (z.B. nicht direkt vor'm Einstieg üben, Abstand etc.) Wie gesagt, entweder von nem Kumpel beibringen lassen, der es schon kann oder halt ein paar Stunden nehmen! Oder willst Du dafür verantwortlich sein, wenn durch Dein Nichtwissen irgendetwas Schlimmes passiert oder dadurch der Spot geschlossen wird? Ansonsten... have fun! |
07.08.2009, 10:55 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
Beiträge: 885
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Die Tips von Fireblade sind recht gut.
Du brauchst auf jeden Fall einen erfahrenen (wasser)Kiter als Hilfe! Nur der kann einschätzen ob du dich und andere nicht gefährdest und dir korrekt bei den ersten Starts assistieren. Auch fliegt sich ein Tubekite anders als eine Landmatte, und durch die benötigte Kitegröße ist immer etwas mehr Bums im spiel. Wenn du niemanden findest der bereit ist dieses Risiko mit dir zusammen privat einzugehen, solltest du eine Kiteschule besuchen. Ich denke das du als erfahrener Landboarder die Unterschiede innerhalb eines Tages drauf hast, falls du auch schonmal wakeboarden warst. Falls das nicht der Fall ist, würde ich mal für einen Tag an die Wakeboardanlage fahren. Für erfahrene Boarder reicht meinst ein Tag um das reine Fahren zu erlernen. |
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