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21.08.2007, 19:53 | #1 |
Benutzer
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flex frage!!!
brauch ich nun mehr oder weniger flex im board um mehr pop zu bekommen??
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21.08.2007, 20:18 | #2 |
FFC
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Ort: im Üechtland
Beiträge: 1.609
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weniger.
flex frisst dir die energie beim absprung. |
22.08.2007, 11:04 | #3 |
du Tarzan, ich JN
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Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
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ist aber nicht nur ne frage vom flex, sondern auch von outline und rocker
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22.08.2007, 11:20 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 13
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Sprich weiter housi.....
je weniger flex desto schneller bricht es durch? welches ist momentan das pop-board schlecht hin? |
22.08.2007, 11:23 | #5 |
Spleene Fahrer
Registriert seit: 08/2002
Ort: Power is nothing without control.
Beiträge: 2.239
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'Denke die Mischung macht's
Steif in der Mitte und flexig an den Tips (damit man auch im Kabbelwasser genug Geschwindigkeit kriegt)
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22.08.2007, 11:26 | #6 |
Benutzer
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ich würde sagen ..
je größer/breiter das Board, je mehr flex an den Enden
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22.08.2007, 11:27 | #7 |
Benutzer
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22.08.2007, 12:14 | #8 |
Benutzer
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22.08.2007, 16:28 | #9 |
neuer benutzer
Registriert seit: 01/2007
Beiträge: 304
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mit nem Carved-Board poppt sich das ma geil würd ich behaupten!
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22.08.2007, 16:40 | #10 | |
du Tarzan, ich JN
Registriert seit: 06/2004
Ort: RnD bei FFC
Beiträge: 1.975
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Zitat:
kann ich dir nicht sagen. breite tips = mehr pop, wenig flex = mehr pop, flacher rocker = mehr pop. aber was bringt dir ein board, das nur gut popt, aber sich sonst scheisse fährt? die mischung machts. aloha, reto |
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22.08.2007, 21:09 | #11 |
Benutzer
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flacher rocker = mehr pop
IMHO: flacher rocker = mehr pop simmt nicht
Nimm zum Beispiel ein Wakeboard die haben Rocker um die 5cm, keinen Flex,.. und haben einen sehr guten Absprung. Zur Ausgangsfrage, weniger Flex mehr Pop stimmt imho. Bzw. wenn ein Board flexed und dann an einer Stelle aufhört zu Flexen würde das wahrscheinlich ebenfalls einen sehr guten Pop geben. Das muss ich aber noch irgendwann mal ausprobieren. Nebenbei die Frage welches Board nun mehr Pop hat ist keine wirklich gute Frage. Gruß RAINER |
22.08.2007, 22:57 | #12 |
Benutzer
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Kerstin hat mal einen Popper 2 gefahren und ich habe auch Ricci's Black Widow gefahren.
Pop super, aber unkomfortabel hoch 3. Ich denke das mein aktuelles Nobile 666 nicht schlechteren Pop hat, aber die Zahnplomben bleiben drin. Gruß Thomas |
22.08.2007, 23:31 | #13 |
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Beiträge: 150
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Kombination von flex und tip-fläche macht pop.
Wenig flex + enge tips = wenig pop Normal flex + breite tips = guter pop |
23.08.2007, 00:10 | #14 |
Makani wiki
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Recht hat er, der Rainer!
mehr Rocker = mehr Pop = weichere Landung = Brett gleitet nicht so leicht an = langsamer (= bedingt drehfreudiger) Natürlich beeinflussen auch Outline/Edge, konvexes bzw konkaves Unterschiff und Finnen die Höhelaufeigenschaften, aber im Prinzip tauscht du Höhenlaufen gegen Pop. Wenn du sauber Höhe laufen kannst, probier mal das Liquid Force Element. Das hat wirklich mächtig viel Pop, aber ist dafür auch langsamer als manch anderes Board. An Leichtwindtagen wirst du damit nicht viel Freude haben, wenn es schön bläst oder gar richtig hackt, gehts rund! Doch letztenendes liegts an dir ob es wirklich popt oder nicht. War noch was? Achja... wie bereits mehrfach richtig erwähnt: weniger Flex = mehr Pop breitere Tips = mehr Pop Gut Nacht! *gähn* |
23.08.2007, 09:55 | #15 |
du Tarzan, ich JN
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23.08.2007, 10:34 | #16 | ||
Makani wiki
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Zitat:
Zitat:
(Haben ja keinen Kite wo man ewig und 3 Tage diskutieren könnte ob Bow, C, 5., Bridles, Onepump, bla bla ) Klar kommen beim Kiten Faktoren wie Angleitgschwindigkeit, Höhelaufen, durch Kabbel schneiden etc dazu. Fürs kiten hat auch das natürlich praktische Relvanz, aber die Auswirkung von Rocker auf Pop bleibt gleich. Die Wakeboard Industrie durfte diesbezüglich mehr Erfahrung sammeln, zum einen weil sie Jahre im Geschäft war bevor es die ersten Kites gab, zum anderen, weil hier traditionell das Board im Mittelpunkt steht. In aufsteigender Reihenfolge von mehr Rocker und auch mehr Pop: continuous < countinuous plus < subtle 3-Stage < 3-Stage < aprupt 3-Stage-Rocker ... und natürlich noch all die neuen Hybrid-Zwischenformen. Bei Zweifeln sollte es ausreichend Wake-FAQs geben die dir weiterhelfen. Sonnige Grüße, Mischa |
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23.08.2007, 10:49 | #17 | |
Benutzer
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Zitat:
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23.08.2007, 10:54 | #18 |
du Tarzan, ich JN
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wieder was gelernt
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23.08.2007, 11:40 | #19 | ||
Makani wiki
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Zitat:
Auch wenn viel Rocker = viel Pop zutrifft, so bedeutet weder wenig noch viel Rocker = gutes Brett. Das Ganze ist stets komplexer als die Summe seiner Teile! Zitat:
Aber du bringst etwas ganz anderes, sehr wichtiges auf den Punkt: es geht nicht darum ein Brett mit maximalem Pop zu haben. Ein Brett soll Spaß machen! Bei Pop, Flex, Power, Alkohol,... wasauchimmer: es geht um die Dosis. Kein Dünger und Pflanzen gedeihen nicht richtig, zuviel davon und sie gehen kaputt. Wieviel du brauchst ist ein individuelles Mass, oft jenseits jeglicher Theorie. In dem Sinne: be true to yourself Geändert von deegee (23.08.2007 um 11:45 Uhr) Grund: Falsch zitiert... |
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23.08.2007, 11:53 | #20 |
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das stimmt so auch nicht ganz, das slingshot ist eher wie ein kiteboard, das ist gaaanz loose, ausser man steht auf die kante, die hält dann bombig. mein LF 3 stage (state) mit viel mehr rocker hat sich viel schlechter drehen lassen, liegt natürlich aber auch den molded in fins und chanels oder wie das bei wakeboards heisst.
und ja mein knie danken es mir bei den landungen, auch kommt mir vor verschneidet das slingshot wakeboard weniger, da es flex hat und daher sich vielleicht auch mal etwas biegt und nicht ins wasser sticht, wie die bockharten dinger. also schmeisst es mich weniger oft. hab am boot ein paar sprünge gelandet wo es mich mit dem alten board garantiert geschmissen hätte aber ich probiers beim kiten aus, dann kann ich erst sagen wieviel mehr pop es hat als mein kiteboard |
23.08.2007, 12:30 | #21 | ||
Makani wiki
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und ich dachte das slingshot IST ein kiteboard.
Zitat:
Zitat:
Für die Rocker-Frage habe ich mal gegoogelt. Hier ein paar Auszüge: "Grundsätzlich kann man sagen, dass man jeden Rocker am Boot oder am Cable fahren kann. Aber jeder Rider hat seine besonderen Vorlieben und Abneigungen, daher gibt es auch unterschiedliche Shapes. Das liegt am Ridingstyle, der vom Design unterstützt wird. Die meisten Rider bevorzugen am Boot den 3-Stage-Rocker, der sie an der Wake hoch in die Luft schießt. Besonders bei einer kleinen Wake sollte man zum 3-Stage-Rocker greifen. Die Landungen sind butterweich. Der Continuous-Rocker hingegen ist sehr hart bei der Landung, aber hierfür gibt es auch schon einige Lösungen. Traditionell bevorzugt man am Cable eher einen Continiuous-Rocker, weil einem hier durch die Bauweise eine etwas längere, durchgehende Kante zur Verfügung steht, durch die man so lange Druck machen kann, bis man das Gefühl hat, man wird vom Cable explosionsartig hoch in die Luft geschleudert und hat genügend Zeit, die Tricks bis zur Landung auszuführen. Natürlich vereinigen sich beide Designs in einigen Boards, die die Schnelligkeit vom Continuous-Rocker und die explosionsartige Energie des 3-Stage-Rocker an der Wake besitzen." (von Waketown) "WAKEBOARDS Wakeboard Rocker First I want to explain rocker. Rocker is the bend you see in a wakeboard from tip to tail. There are two types of rocker: continuous and three-stage. Continuous rocker is a smooth curve that does not change from tip to tail, while three-stage rocker has two distinct bend points, almost like a skateboard deck but not nearly as drastic. When you ride wakeboards with continuous rocker you lose a bit of your pop, but you get a fast ride because the water flows without disruption across the bottom of the wakeboard right out through the tail. Since wakeboards with three-stage rocker has two distinct bends in the wakeboard, it pushes more water in front of the wakeboard. This makes your ride slower, but with three-stage rocker you gain a lot of pop off the wake. Not only are there types of rocker but you also have to deal with amounts of rocker. Just like tequila, more is not always better. The more rocker you have, the slower, looser and less edgy the wakeboard. With more rocker, you tend to lose the locked-in feeling of your fins, which allows you to break the wakeboard loose whenever you please. This reminds me of a more snowboardy feel. For beginners, wakeboards with a lot of rocker will feel loose, but it will teach you how to edge rather than relying on your fins, which pays off in the long run. You are forced to be more gradual with your turns and for some the slowness makes them feel more comfortable. As far as landings go, the more rocker your board has, the softer the impact will feel, but you will notice a stuck-in-the-mud sluggishness when you hit the water and try to keep your direction. In contrast, less rocker allows the wakeboard to move faster, hook up better and become more aggressive. You can be more aggressive with your turns and really edge hard through the wake instead of going slow and bounding off it. You will work less, last longer on the water and be able to land really far out in the flats because the wakeboard planes better and you don’t have to put so much effort into making the wakeboard move across the back of the boat. Beginners may feel a bit out of control and unstable with less rocker. Overall, your impact on landings becomes harder, but your recovery time after landing is quicker, allowing you to adjust and move right back into acceleration again fairly easily. Another question to ask: Does the size of the wake I ride affect the type of rocker I should consider? Believe it or not, yes. For those of you who ride a small to midsize wake, your pop is produced more by edging, so less rocker is ideal. Since you don’t get that bounce up from a big steep wake, by using less rocker you won’t get sprayed in the face as you edge through a mellow, more gradual wake. On bigger steeper wakes, your pop is projected straight up more than across, so you need the bounce created by a wakeboard that has a lot of rocker. You may have to work a little harder to make the wakeboard go, but the end result is that you get more height. To sum it up, if your wake is really big but has a mellow transition you can lean a little more towards less rocker. If you start digging in and getting sprayed in the face by the wake you’ll know you have too little rocker. If you’re the type of rider who loves to turn fast, go big and land out in the flats but you ride a rigger, steeper wake, try to find a wakeboard with medium rocker. The slower, smoother and more wake-to-wake your style leans toward, the more rocker you need." (von Wakeside) |
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23.08.2007, 12:37 | #22 |
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23.08.2007, 12:46 | #23 | |
Makani wiki
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Zitat:
Die URL kenne ich, hilft mir in punkto "Slingshot Answer" nur leider nicht weiter. Ist wohl ein neues Wake Modell. Wenn dem so ist, dann ist dem so... Man lernt ja gern dazu |
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23.08.2007, 12:48 | #24 |
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ja, aber ich glaube das geht auch gut zum kiten, so wie es aussieht jedenfalls, ich mein wenn ich damit keine höhe fahren kann dann lass ich es, aber in 142cm müsste es schon gut gehen, 4 finnen wie beim kiteboard, rocker geht so, mit druck in der tüte müsste es schon gehen, leichtwind board ist es sicher keines. naja, ich lass es euch wissen wenns denn soweit ist. die bindung ist auf jeden fall geil und ich komm ohne flutschi gut rein. gut wäre es für mich einfach nur noch ein board zu fahren, dann hab ichs mit meinen tricks leichter die auch am boot umzusetzen, bin aber auch gespannt
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23.08.2007, 12:49 | #25 |
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uups, slingshot response, nicht answer,
answer is ja glaube ich ein kite von denen |
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