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07.01.2011, 22:12 | #1 |
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Fotografie beim Kiten - Tipps?
Hey! Ich fange gerade mit der Fotografie an. Sprich habe mir eine Eos 450D gekauft und habe zur Zeit ein 70-400mm Tele und das 17-55 Kit Objektiv!
Kann ich damit arbeiten oder ist das völlig daneben? Habt ihr ein par Tips für mich was Kameraeinstellung und Co. angeht? Mfg Thomas |
07.01.2011, 22:36 | #2 |
wirelesskiteerfinder
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Hi Tommy, ich bin auch Einsteiger (1/2 Jahr) und kann sagen für den Einstieg ist die 450D voll okey. Es gibt unzählige Tutorials und Fotokurse im Netz. Macht schon Sinn um die unzähligen kreativen Möglichkeiten zuverstehen und anwenden zu können. Das 70-400 sowie das Kitobjektiv werden die selben Probleme haben, indem sie nicht besonders Lichtstark daher kommen werden.
Es gibt halt 3 Wege den Sensor ausreichend zu belichten. Die Iso Empfindlichkeit (höhere Iso = mehr rauschen in dunklen Flächen) Die Objektivöffnung bzw Blendenöffnung sowie die Verschlußzeit. Ist die Blendöffnung groß (blendenzahl= klein) kannst du kurze Verschlußzeiten einstellen (kein verwackeln oder verwischen, was ja bei Sport schon von Vorteil ist) die Blendöffnung beinflußt aber auch die Schärfentiefe (oder Tiefenschärfe). Is klar oder? Im Grunde alles als kreatives Instrument einsetzbar, wenn man weiß an welchen Rädchen man drehen muß. Du wirst schnell feststellen, dass hier die Wunschliste genauso schnell wächst wie beim Kiten. Hoffe ich konnte ein wenig helfen. Gruß P.s. Es gibt auch gute DSLR FOREN |
07.01.2011, 22:43 | #3 |
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so weit bin ich auch! Ich meine jetzt in Bezug aufs Kiten und da fotografieren!
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07.01.2011, 22:45 | #4 |
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wollt ihr mal nach flensburg kommen?
könnte nen fotografen gebrauchen |
07.01.2011, 22:54 | #5 |
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Die Objektive stellen kein Problem dar (bezüglich Lichtstärke), da man "teure" Objektive erst in der Dämmerung/Nacht braucht.
Einstellungen...hmm...is ne persöhnliche Ansicht, in dem Punkt scheiden sich wohl die Meinungen von Fotografen! Ich würd die Blende eher weit auf machen, um möglichst viel Tiefenschärfe zu erhalten...einfach testen und schaun was dir gefällt! Ebenso der Bildausschnitt, da musste genauso testen was du alles aufm Bild haben möchtest! Steffen btw: Nimm SchnickSchnack´s Angebot an! Üben, üben, üben und irgendwann weiste auf was es ankommt |
07.01.2011, 23:02 | #6 |
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Flensburg joa da könnte ich mal hin kommen In den Pausen Knips ich dann auch gerne mal...
Aber nun mal wieder zur Technik an sich! Das die nicht so lichtstark sind ist mir klar! Aber bei mehr oder weniger sonnigem Wetter müsste das eigentlich völlig ausreichen! Vor allem die Verschlusszeit interessiert mich! Komme gerade leider nicht zum ausprobieren! Und vielleicht was ich noch so beachten muss. Und wie sieht das aus mit Kamra mit ins stehtife Wasser nehmen? Was kann man da gegen Spritzwasser und so machen? Beste Grüße, Thomas |
07.01.2011, 23:14 | #7 |
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Möglichst viel Tiefenschärfe, wäre aber wenn mich nicht alles täuscht, Blende weit zu.
Gegen ein Schlafplatz biete ich allen an der Küste meine Fotografischen Fähigkeiten an |
07.01.2011, 23:24 | #8 |
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07.01.2011, 23:24 | #9 |
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Die Verschlusszeit hängt stark vom Licht ab... du kannst z.B. erstmal testen, indem du z.B. Blende festlegst (Offenblende wird bei deinen Objektiven nicht so gut ausschaun, am besten also zwei Blendenöffnungen drüber einstellen) und dann sehen wir kurz die Verschlusszeit sein kann bei der Blende.. oder umgekehrt.. eine Verschlusszeit einstellen (bspw einstellen auf 250) und dann schauen, was geht bei der Blende und obs unterbelichtet ist oder so.
Und dann kannst mal sehen, was du magst.. und evtl. bessere Objektive holen mit Offenblende und so.. Ich nehm bei Surfbildern schon ganz gerne mal sehr sehr kurze Verschlusszeiten, so 1000 oder so.. Spritzwasser hmm.. es gibt Taschen, aber da kommt man nicht mehr an den Sucher, da kann sie dann auch mal ins Wasser fallen.. Ansonsten Tüte um die Cam und Tüte ums Objektiv.. mit Loch drin halt vorne und dann nicht reinfallen lassen.. gegen Spritzwasser reicht das.. |
08.01.2011, 09:56 | #10 |
du Tarzan, ich JN
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also für actionbilder beim kiten sind meiner erfahrung nach gute tips:
- möglichst nahe zum kiter und mit möglichst kleiner brennweite arbeiten. das ergibt bei sprüngen einen steileren winkel nach oben. du hast dann den kite mit auf dem bild, viel himmel und vor allem den dunklen himmel über dir und der spray ergibt dir eines schönes plastisches bild. aber dann darfst du halt auch keine angst ums material haben und ins wasser stehen... - belichtungskorrektur. evt. musst du sogar manuel fotographieren um gute ergebnisse zu erhalten wenn du im gegenlicht fotografierst und du entsprechend viele reflektionen auf dem wasser hast. - offenblende. ergibt kurze verschlusszeit und die kleine tiefenschärfe sorgt dafür dass du den kiter schön freistellen kannst. ich arbeite praktisch immer mit der blendenvorwahl auf blende 2.8 eingestellt. - dämmerung und blitz ist eine schöne sache. - gut überlegen wo du stehst dammit du den trick auch so zeigen kannst, wie er am meisten aussagt. ein kiteloop kommt besser von ganz nahe hinter dem kiter, so wirkt der kiter höher und der kite ist mit auf dem bild. ein railey wirkt aber besser von vorne. aber wenn du es immer so machst wirds auch langweilig... hier genau das gegenteil von dem was ich gesagt hab, find ich aber trotzdem gut und dann müssen es auch nicht immer actionbilder sein. stimmungsbilder kommen auch immer super und zeigen ja eigentlich das, was das kite so schön macht. also geh einfach raus, mach viele bilder und überleg dir nachher was du beim nächsten mal anders machen solltest. aloha, reto |
08.01.2011, 10:40 | #11 |
Benutzer
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Hey!
Na dann werde ich wohl auf den Sommer warten müssen und einfach wenn meine Arme zu schwer zum Kiten werden die Kamera zücken @ Reto: Wenn du dich so ins Wasser stellst hast du dann die Kamera im Unterwassergehäuse oder einfach so? So ein par Tropfen machen der ja bestimmt nichts aus aber wenn dann der Kiter dann einmal zu Nahe kommt und ich das voll abbegkomme ist doch vorbei oder sehe ich das falsch? Mfg Thomas |
08.01.2011, 10:56 | #12 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
hier mal der beweis (nichts für zart beseitete ): http://www.youtube.com/user/DigitalR.../6/D1tTBncIsm8 eine freundin hat mal ihre 1000d samt rucksack in einem bach versenkt. war in einer tasche aber die kamera hat trorzdem so einiges abgekriegt, der spiegel war jedenfalls nass. akku raus und eine woche trocknen lassen, akku wieder rein und läuft. Salzwasser ist aber schon noch mal was anderes. übrigens ist der sand auch so ziemlich der tod für jede mechanik. dann kann man noch so sorge tragen und die kamera immer gleich in ne tasche stecken, aber bei 30knt. wind knarrt irgendwann jedes objektiv. inzwischen sogar unser 70-200mm 2.8, das geschlossen ist und sich nicht verlängert/verkürzt. |
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08.01.2011, 11:51 | #13 |
Gast
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im hellen und bei Sonne reichen deine objektive zum anfangen locker aus !!!
hab in etwa die selbe ausrüstung wie du (400d - kit objektiv - 70-300mm und als schmankerl seit kurzem das Walimex 8mm Fisheye). Beim kiten hab ich das leider noch nicht ausprobiert, nur beim skifahrn und da sind die Bilder schon amok geil mit dem 8mm . Wegen deiner Frage bezüglich der Verschlusszeit würde ich mindestens 1/500 nehmen, da sonst einfach viel bewegungsunschärfe möglich ist, gerade was das Wasser angeht... lieber auf 1/1000 oder höher Stellen, die Blende auf 8 (offenblende ist immer etwas unschärfer und kontrastarmer) und dafür die ISO auf 400... ist meine Erfahrung |
08.01.2011, 12:49 | #14 | |
Benutzer
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Zitat:
Gegens Baden gehen hilft das aber auch nicht^^ |
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08.01.2011, 13:14 | #15 |
du Tarzan, ich JN
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08.01.2011, 13:40 | #16 |
Kite verrückter
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Habe die gleiche Kamera,
habe gemerkt das der Sportmodus außergewöhnlich gut funktioniert! bei mir sind einige sehr sehr gute fotos bei rausgekommen ohne große einstellungen zu beachten |
08.01.2011, 14:03 | #17 |
Gast
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Das Fisheye Bild ist geil. Leider hängt der Horizont..
Bei Automatik hat man halt oft verschieden belichtete Bilder da die Automatik die Parameter je nach Bild berechnet. Ich fotografiere nur noch Manuell. Auch fürs lernen finde ich, daß man im M Modus schneller lernt weil man direkt sieht, welche Auswirkungen was hat, vorausgesetzt man hat die Grundkentnisse begriffen. Sportfotografie wird nicht umsonst als die Königsdisziplin betrachtet weil viele Faktoren zusammen kommen. Kenntniss des Sports, Natürliches Licht was oft recht schwierig ist bei Gegenlichsituationen oder einfach zu dunkel/hell. Oft entscheidet auch das Mateial über Erfolg und Misserfolg. Auch sind die Motive nicht statisch und bewegen sich oft schnell. Schnelle Sportarten benötigen einen schnellen Autofocus und damit auch ein Objektiv, welches hinter her kommt. Ich fotografiere je nach Bedingungen mit einem 10-24 oder 300 L F4 IS Festbrennweite an der 50d. Lichtstärke ist einfach durch nichts zu ersetzen und mein F4 mit Ring USM AF kommt schon oft an seine Grenzen. Aber ein 300 2,8 ist für mich nicht nicht finanzierbar. Ich fotografiere meistens bei Offenblende daher, gerade beim 300er. Deswegen hab ich mir den Festbrenner auch gekauft, um die max. Bildquali bei Offenblende zu haben. Für die Zukunft möchte ich mir gerne eine 1dMarkIII holen da ich mir von Ihr einen besseren AF und eine bessere Bildwirkung verspreche. Aufgenommen mit dem 10-24 und funk ausgelöster Blitz: Nur 10-24: und das 300 F4: Für Portrait habe ich noch ein 50 1,4 und als Immerdrauf ein 18-125 Meine Galerie: http://www.kitedealer.de/Gallery2/main.php Grüße Bernd |
08.01.2011, 14:11 | #18 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hervorrangend
Also ich bin wie gesagt sonst nur das Kit und ein 08 15 tamron 70-300mm gewohnt. Schärfe wird eben manuel mit nem Ring eingestellt, was auch super funktioniert aber nur bis 3m.... alles danach ist automatisch scharf CAs konnte ich bisher keine finden... |
08.01.2011, 15:04 | #19 | |
Benutzer
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Ort: Hamburg
Beiträge: 659
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Zitat:
Dafür haben wir uns was für unsere Kamera gekauft: http://www.amazon.de/Hama-00027996-O...4494961&sr=8-7 So ist die Kamera bis 5m Wasserdicht eingepackt. Die tiefe haben wir zwar noch nicht getestet. Aber 1m und Spritzwasser ist schon getestet. die extra Scheibe hat auch keine Einschränkung auf die Bildqualität. So ist die Kamera super gegen Sand und Wasser geschützt. Die Handhabung ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber das hat man schnell im Griff, bzw man nutzt den Zoom halt nicht. Diese "Einschränkung" nehmen wir aber bei der Preiseinsparung zu einem "richtigen" Unterwassergehäuse in kauf. |
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08.01.2011, 16:59 | #20 |
Kite-Rookies
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habe so das gefhl das viele Kiter 'Hobby-Fotographen sind!
Übe auch schon ne ganze weile und probiere viel aus, habe mich überall mal eingelesen. Aber so überzeugend wie ich es haben will, oder wie die obigen fotos wird es selten bei mir! Gibt es Tutorials/Videos zum Knipsen mit der Spiegeleflex???? oder wie haben die meisten hier angefangen ???? aloha |
08.01.2011, 18:05 | #21 | |
Nobile 50Fifty
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Beiträge: 1.624
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Zitat:
Ich finde, dass es wichtig ist: - sich zu überlegen ob man Gegenlicht will oder mit der Sonne fotografiert. - welchen Ausschnitt man will... wenn du am Strand mit dem Superzoom sitzt bekommst du den Kiter zwar auch groß drauf, aber es wird schwiriger den Schirm oder die Sonne mit drauf zu haben. so kannst du gute "Beweisfotos" machen oder Sonnenuntergangsstimmung festhalten. wenn du Aktionfotos willst, solltest du möglichst nah ran. also am besten ein Weitwinkel und keine Angst ins Wasser zu gehen oder noch besser eine Position mit ablandigem Wind... dann kann der Kiter auf nen Meter ran fahren und von dir weg springen. - das der Kiter und der Fotograf wissen, was sie wollen. Als Kiter muss man auch verstehen, wie nah man ran soll, wo man abspringen soll, wann man dumm schauen soll etc Achja, auch wenn das bei vielen Fotografen nicht so gern gesehen ist. ich finde die Automatikmodi von DSLRs ziemlich gut. also wieso mit Belichtung ewig rumspielen, wenn die Cam das am besten kann? AF-Messfeld einzeln auf Mitte, damit die Cam nicht überfordert ist. (es sei denn, du hast ne richtig gute Cam) und Sportmodus, damit der AF mitzieht, wenn du halb abdrückst. Dann einfach mitziehen und ab dem ersten Bild das du haben willst bis zum Ende des Sprungs drauf halten der Kiter sollte auch immer wieder mal mit dem Fotografen reden und die Bilder kontrollieren, dann kann man besprechen ob näher ran, weiter weg, früher oder später abspringen etc... natürlich hast du da viel Ausschuss aber meistens auch ein paar gute Bilder. Comersee, Nikon D50,billiges 55-200mm und Hobbyfotograf also man braucht keine 2000€ Ausrüstung oder einen Berufsfotografen für ein brauchbares Bild Andi |
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08.01.2011, 20:40 | #22 |
Benutzer
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Kauf dir auf jeden Fall einen Polfilter. Damit kriegst du die Reflektionen aus dem Wasser und dem Himmel raus. Vor allem der Himmel wird so schön dunkel blau.
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08.01.2011, 20:46 | #23 | |
Gast
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Zitat:
Mein Rat: Zuerst mal so gute Fotos hin bekommen, dann mit anderen Spielereien experimentieren . |
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09.01.2011, 01:49 | #24 |
Benutzer
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Ach wieso. Solang man nicht die ganze Zeit zwischen Quer- und Hochformat wechselt ist das doch kein Problem.
An nem sonnigen Tag ist auf jeden Fall auch genug Licht vorhanden um den Filter zu benutzen. |
10.01.2011, 15:45 | #25 |
Benutzer
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10.01.2011, 19:39 | #26 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Was das Wasser, Sand und Salz auf der Linse angeht, da hab ich immer nen billigen UV-Filter drauf. Auch bei den ganz windigen hab ich bis jetzt keine nennenswerten Verluste beim Bild bemerkt und den wisch ich halt einfach zwischendurch mit dem T-Shirt sauber. Ist er im Eimer kommt nen neuer drauf. |
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10.01.2011, 21:45 | #27 |
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Doch kommt mann. Vorne sind zwei Eingriffe mit solchen Fingerlingen, dadurch ist das ganze ja auch Wasserdicht. Aber die Bedienung lässt schon etwas zu wünschen übrig. Manuell scharf stellen etc würde ich nicht wollen. Aber Zoomen kann man. Bisschen umständlich ist es, aber halt auch sehr viel günstiger als ein Unterwassergehäuse.
Nutzen den Sack auch nur wenn ich direkt ins Wasser gehe und es etwas rauer ist, oder St Peter am Strand. UV Filter haben wir auch drauf damit das Objektiv nicht verhunzt. |
16.01.2011, 19:19 | #28 |
wellenspringer.de
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Die 2 2.8'er und die 2 4.0'er 70-200 sind immer ein "L"...
Geändert von strandläufer (17.01.2011 um 15:07 Uhr) |
16.01.2011, 22:54 | #29 |
du Tarzan, ich JN
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17.01.2011, 12:27 | #30 |
www.lalles.com
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Servus Tommy,
Du hast ja hier schon einige gute Tipps bekommen. In erster Linie macht der Fotograf das Bild. Dann erst kommt die Kamera. Man kann auch mit „billigen“ Knipsen verdammt geile Fotos machen solange Du mit den manuellen Einstellungen vertraut bist und Blende, Verschlusszeit, unter/überbelichten usw usw usw. keine Fremdwörter sind. Allerdings bei der Sportfotografie stößt Du damit dann schnell an die Grenzen des Materials. Als erstes würde Dir raten Dich mit guter Literatur einzudecken. Das EOS 450 D für Einsteiger von Kyra Sänger (Data Becker) ist ein sehr gutes Buch. Auch so Humboldts Fotolehrgang. Ebenfalls wirf mal einen Blick in „ Das weibliche Auge“ Und diese Seite : www.traumflieger.de solltest Dir auch gut einprägen. Zu den Linsen: Das Kitobjektiv kenne ich. Ist als Alrounder ganz ok. Hat allerdings keinen USM der für schnelle Fokussierung verantwortlich ist. Ist eben ne Kitlinse die ich zum „Urlaubsfotos“ knipsen einsetzen würde. Das 70-400er wird Dich Freihändig auch nicht an Dein gewünschtes Ergebnis heranführen. Vor allem wird es nicht besonders Lichtstark sein und keinen schnellen AF aufweisen. (Denke ich) Sicherlich kannst Du mit den Linsen Kitepics machen, allerdings wird die Ausschussrate dementsprechend hoch sein. Filter: Viele schwören auf Pol bzw. UV Filter. Bedenke dass Dir die Filter wieder Licht nehmen. Was man früher mit den Filtern bewirkte macht man heutzutage in der Nachbearbeitung. bzw. Weissabgleich usw. Filter werden heutzutage überwiegend zum Schutz der Linse eingesetzt. Erkundige Dich was bei Deinen Linsen die Reparatur der Frontlinse ausmacht falls mal was sein sollte. Wenn man auf die Optiken aufpasst passiert jener eigentlich nix. Ein Guter UV Filter mit 77er Durchmesser kostet bereits um die 80-100 Euro. Vielleicht ist eine eventuelle Frontlinsenreparatur nicht viel teurer. Was wichtig ist: Auf alle Fälle sehr wichtig: Gehe an das Motiv ran!!! Je näher desto besser. Scheue Dich nicht ins Wasser zu gehen. Probiere verschiedene Blickwinkel aus. Sehr wichtig ist auch die Kommunikation zwischen dem Kiter und Dir. Sprecht ab genau wo und wann er abspringt nachdem Du die Sonneneinstrahlung, Lichtverhältnisse usw. gecheckt hast. Nur so erhältst Du top Actionfotos. Überprüfe immer wieder die Einstellungen. Es geht oft sehr schnell da ändert sich das Licht und man muss Korrekturen vornehmen. Meine Empfehlung: Mache Dich mal mit einem Fisheye vertraut. Die Canon z.B. arbeitet ganz gut mit dem Tokina 10-17mm zusammen. Gebraucht leider kaum zu bekommen. Somit hast Du für den Nahbereich schon mal eine gute Linse. Zoom: Da gibt es mehrere Varianten: Bei dem günstigen 70-200er 2,8 Tamron lockt zwar der Preis, ist aber auf die Dauer nur eine Kompromisslösung. Das Sigma hat da mit seinem HSM die Nase vorne und bekommt man gebraucht für um die 500-600 Euro. Wenn Du wirklich was anständiges willst kommst DU an dem Canon 70.200 2,8L IS USM nicht vorbei. Leider schmerzt hier massiv der Preis. Mein Tipp, schau Dich nach der Variante ohne IS um denn jenen brauchst Du nicht wirklich. Gebraucht um die 700-800 Euro. Neu ab 1050.- Als günstige Alternative könntest Du auch das 4L in betracht ziehen. Diese Linse hat allerdings schon wieder einen anderen AF verbaut. Auf die Dauer gesehen schaffst Du Dir sicherlich noch die eine oder andere Linse an. Lieber beim Body sparen als bei den Linsen. Servus |
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