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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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14.12.2005, 00:26 | #41 | |
Wasserwühler
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Aha
Zitat:
Nach der Rechnung wäre dann folgender Aufbau denkbar: oben 3mm Birke mitte Schaum 10mm ausgedünnt auf 4mm unten 1,4mm Birke (1,5) ist das so korrekt? Da ich das Holz supergünstig bekomme und teilweise sogar schon da habe ist der Kostenfaktor zu vernachlässigen Gruß Matte |
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14.12.2005, 09:01 | #42 | |
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Zitat:
t_top/t_buttom=Zugfestigkeit_buttom/Druckfestigkeit_top also t_top/t_buttom=135/52 => 2.6 wenn Du also oben 3mm nimmst, brauchst Du unten nur 3/2.6=1.2mm zu nehmen (für die Biegungspannungen - sonstige Zusätzliche Faktoren wie Steinschlag... mal nicht berücksichtigt) D.h. dieses Board würde beim Durchbiegen auf beiden Seiten gleichzeitig versagen und somit ist das Material optimal ausgenutzt. Gruß, Röhrich |
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14.12.2005, 11:22 | #43 |
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Birke Speerholz
zum Thema Birke Speerholz kann ich auch noch ein bisschen beitragen da mein letztes Board auch mit 2,5mm Flugzeugspeerholz gebaut worden ist.
Zum einen erreicht man beim Einsatz von Birke Speerholz tatsächlich ein niedrigeres Gewicht bei gleicher Festigkeit (zwar 30% schwerer als Pappel dafür in den mechanischen Eigenschaften, wie schon gesagt, fast doppelt so stark) Das Flugzeugspeerholz bekommt man auch als Plattenware im Holzhandel zu ordentlichen Preisen (allerdings darf man es nicht zu dünn nehmen da die Kosten für das 1,5mm FZ-Speerholz fast doppel so hoch sind wie beim 2,5mm FZ-Speerholz). Das Birke FZ-Speerholz hat aber noch einen ganz grossen Vorteil gegenüber Pappel, nämlich die Anzahl der Schichten (3 Schichten gleicher Dicke). Schneidet man sich die die Platte selber nutzt man das Holz also optimal da 2 von 3 Schichten in Faserrichtung des Holzes liegen, bei Pappel hingegen nur 2 von 4 Schichten in Lastrichtung (das bedeutet zusätzliche Festigkeit bei Zugbelastungen). @R a i n e r der Bau mit Birke macht trotz des vielleicht höheren Preises Sinn. Die höhere Schichtdicke (positive Auswirkung bei Schubkräften) erlaubt die Verwendung eines günstigeren Kerns und verhindert dabei ein Eindellen des Kerns im Standbereich (leider noch Theorie) Grüße, Olaf |
14.12.2005, 11:31 | #44 |
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preis birke
ich schätze die birke platten kosten ca. 13 eur mehr als pappel
birke 2mm, 24 eur/qm, 1,30mx0,37mx2=0,96qm -> 23 Eur pappel petair: 3mm, 8eur/qm, 0,96qm plus mittellage 0,38m x 0,8m= 0,3qm macht 1,3qm -> 10,4eur bleibt bei birke das beschaffungsproblem und die zuschnittgröße also wenns unbedingt ganz billig sein muss, dann pappel, aber mit der zeit steigen die ansprüche - bin nach 6 birke-brettern auf dem weg zu glas... jörn |
14.12.2005, 12:27 | #45 | ||||
Spleene Fahrer
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
1) Die Schichtdicke des schwereren Birkeholzes müsste doch eigentlich deutlich geringer (= dünner) sein, als bei Pappel, damit das Brett leichter wird als mit Pappel (oder?? ). 2) Schubspannung nimmt doch eigentlich NUR der Schaumkern innen, nicht das Holz außen auf (oder?? ). Auf den mittleren 80cm der Decksschicht (= also oben) verwende ich immer 2 Lagen 3mm-Pappel, um eben dieses Eindellen zu verhindern und um so eine Art Blattfederaufbau zu erreichen. (... und das ganze mit recht praktischem Erfolg ) Grüße Rainer (ndvS) |
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14.12.2005, 13:26 | #46 |
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@ R a i n e r
als vernünftigen Preis für Birke Flugzeugspeerholz in 2,5 mm bezeichne ich 15-17.00€, das Board wog 2,5KG was für mich einen guten Wert darstellt (in direktem Vergleich mit anderen Boards die ich gebaut habe) Wenn du die mechanischen Werte vergleichst erreichst du mit halb so dickem Birke Speerholz die gleiche Festigkeit wie bei doppelt so starker Pappel. Da Pappel aber nicht halb so leicht ist wie Birke spart man Gewicht. Bei 3mm Pappel hast du natürlich Recht 3 Schichten, zwei davon in Lastrichtung, aber von den mech. Werten muß man eigentlich 5mm Pappel und 2,5 mm Birke vergleichen (oder andere Maße im gleichen Verhältnis). Den Punkt mit der Schubspannung sehe ich allerdings ein bisschen anders, auch das Holz nimmt ein gewisses Maß an Schubkräften auf ändert sich die Schichtdicke ändert sich somit auch das Verhältnis der Lastaufnahme der einzelnen Komponente (Im Standbereich hab ich übrigens auch 2Schichten Birke verwendet) Speziell war das auch auf deine Bemerkung "Scheidet definitiv aus - viel zu teuer - da kann ich gleich mit Herex, Glas & Kohle bauen!" bezogen. Das Deine Boards funktionieren weiß übrigens auch ich, also bis denn, Gruß, Olaf Geändert von Olaf67 (14.12.2005 um 15:20 Uhr) |
14.12.2005, 13:39 | #47 |
Spleene Fahrer
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Also neugierig hast Du mich ja schon gemacht!
'Werde 'mal meine Fühler nach 2-2,5mm Flugzeugsperrholz ausstrecken... |
14.12.2005, 15:41 | #48 |
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@Olaf
danke für die Unterstützung Aber wieso bei Birke die Schichtdicke höher sein soll und damit der Kern weniger Schubbelastung sehen soll ist mir auch nicht ganz klar... die Birke ist doch dünner wenn überhaupt ändert sich die Schubbelastung nur um einen Mückenschiss... ich würd auch noch aus einem ganz anderen Grund nicht zu einem billigeren Kern gehen - weil die Deckschicht dünner wird, wird ihre Biegesteifigkeit (der Deckschicht) geringer und damit die Druckfestigkeit und die Beulfestigkeit - und das geht auf den Kern... Deswegen würde ich oben auch nicht allzu dünn werden in Bezug auf Druckfestigkeit (Fersen und Co.). Vielleicht sogar einfach oben die durchgehende Schicht aus Birke und die Verstärkungen aus Pappel (wegen schön dick und doch leicht) ...ach scheiß Theorie - muß dringend mal wieder was harzen... |
14.12.2005, 17:32 | #49 | |
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@Röhrich
hab mich da glaub ich nicht klar verständlich ausgedrückt ("Mist" schnelles schreiben in den Pausen) Die dickere Schicht bezieht sich auf die Aussage von Rainer: Zitat:
Hoffe jetzt ist klar was ich meine (ansonsten "wein" ich) Grüße, Olaf |
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14.12.2005, 18:16 | #50 |
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ach sooo - ja sicher, deswegen kann man ja auch prima Styrodur verwenden
Aber hab nochmal dem Interesse halber nachgerechnet - bei gleicher Brettgesamtdicke und gleicher Steifigkeit ist die Interlaminare Schubbelastung im Kern eines "dünn-laminat-boards" geringer als in einem mit "dick-holz-board" Deswegen sollte man wohl nicht zu Styropor greifen (auch wenn die Druckbelastungen auf den Kern viel geringer sind) sondern lieber mal bei Styrodur bleiben damit man keinen Schubbruch riskiert... auch ein weiterer Punkt für Birke gegen Pappel |
14.12.2005, 23:00 | #51 | |
Wasserwühler
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Zitat:
@all hat sich ja einiges getan hier und die eine oder andere nützliche Info war auch noch dabei ich werd mich die Tage dabei machen und endlich loslegen und Harzen was das Zeug hält mit Birke fürs Grobe und im Standbereich Pappel. Werd auch von Anfang an Bilderchen machen und hier mal posten, wie es geworden ist. Warte nur noch auf die Inserts, die vielleicht schon morgen hier sind. Grüße Matte |
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15.12.2005, 07:51 | #52 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
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15.12.2005, 07:55 | #53 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
Ein kompletter Herex-Kern ist mir zu teuer und zu schwer auszudünnen. Na ja, der Winter ist noch lang, da wird noch viel ausprobiert... |
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15.12.2005, 10:41 | #54 |
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ja, das ist wohl das größte Problem bei Styrodur.
Aber ob ein Herex Stringer hilft.. Wenn Du einen Styrodur Kern mit einem Herex-Stringer in der Mitte kombinierst wird Dir wohl der Herex Stringer versagen. Die Schubsteifigkeit von Herex ist viel höher als die von Styrodur, da aber nur ein geringer Teil des Kerns aus Herex ist, wird die Gesamtschubsteifigkeit nur unwesentlich höher als bei einem reinen Styrodurkern. D.H. die Schubverformungen sind fast genauso hoch wie ohne den Stringer. Da aber die Schubsteifigkeit von Herex viel höher ist als die von Styrodur werden die Schubspannungen im Herex ganz enorm - oder kurz gesagt, daß Herex muß den Großteil der Schubkraft tragen, hat dazu aber nur einen sehr geringe breite zur Verfügung. So ein Hybrid würde nur mit einem Materialien gehen, die die gleiche Schub-Bruchdehnung haben. Vielleich mit Corecell, aber ich glaub auch da nicht, daß das gut mit dem Styrodur harmonieren würde... Einfach das Styro etwas dicker nehmen, das Board wird leichter, steifer und die Schubspannungen gehen auch runter |
15.12.2005, 11:29 | #55 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
Das praktische am Styrodur ist 'halt seine leichte Schneid- und Shapebarkeit (gibt's das Wort überhaupt? ). An den Kanten z.B. schleife ich das Styrodur immer recht mühelos per Hand 6mm tief weg (um es nachher wieder zuzuharzen) - bei Herex hätte ich da sicher größere Probleme U.U. muss man den Herex-"Stringer" einfach extrabreit machen (z.B. fast bis an die Kanten 'ran), dann behält man den Vorteil der leichteren Verarbeitbarkeit an den Kanten bei besserer Verteilung der Schubkräfte auf's Herex... philosophier' philosophier' - Flasch' Bier Flasch' Bier ... |
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15.12.2005, 12:43 | #56 |
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ja, klingt doch gut. Dann sind wir wieder bei meinem "favorite" - PVC (oder vielleicht sogar Balsa bei einem Laminatboard ) in Standbereich wo die Druck und Schubbelastungen hoch sind und zu den Tip hin wegen besserer Shapebarkeit - Ausdünnbarkeit (tolles Wort ) und der geringen Kräfte Styrodur
und jetzt NEU!!!! + einen Streifen ringsum für die Kantenverstärkungsschleiferei *Bieranstoß* |
15.12.2005, 12:49 | #57 |
Spleene Fahrer
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Hauptsache WIR haben keine Wortfindungsschwierigkeiten!
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15.12.2005, 13:19 | #58 |
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Birke
Eigentlich war das Thema Birke ja durch, aber aus Neugier hab ich gerade mal "gegoogelt" und war absolut verwundert.
Habe nur zwei interessante Quellen für 2,5 mm Birke Flugzeugsperrholz die zudem echt Teuer waren (21,50 € pro qm bei Thoma Balsa bis 30,00 € bei modulor) Langsam denke ich die haben mir 3mm Birke Speerholz verkauft (ist ja auch nicht wirklich schlimm wenn der Preis paßt) Kleinen Auszug aus den Lieferprogramm meines Händlers findet ihr nachfolgend: Flugzeugsperrholz Birke: Stärke Länge x Breite Lagen 0,8mm 127cm x 127cm 3 1,0mm 150cm x 150cm 3 1,5mm 150cm x 150cm 3 2,0mm 150cm x 150cm 4 2,5mm 150cm x 150cm 5 3mm 150cm x 150cm 5 4mm 150cm x 150cm 8 5mm 150cm x 150cm 10 Sperrholzplatten Birke, B/BB: Stärke Länge x Breite 3mm 152,5cm x 152,5cm 4mm 152,5cm x 152,5cm 5mm 152,5cm x 152,5cm 6mm 152,5cm x 152,5cm Grüße, Olaf |
15.12.2005, 14:30 | #59 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
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15.12.2005, 19:01 | #60 | |
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Zitat:
Schön das ich meinen Holzhändler mit seiner merkwürdigen Preisfindung habe. Gruß, Olaf |
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15.12.2005, 21:39 | #61 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
und warum nicht einen holzstring in der mitte längs des boards? habe ich auch schon gemacht... |
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16.12.2005, 07:14 | #62 | |
Spleene Fahrer
Registriert seit: 08/2002
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Zitat:
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16.12.2005, 09:43 | #63 |
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bloß nicht!!!!!!!
Das machen sie schon seit hundert Jahren im Surfbrettbau und merken endlich, daß das nichts ist. Ist ähnlich wie beim Herex Stringer - nur noch schlimmer. Der Holzstringer ist super steif, muß den kompletten Schub im Brett übertragen und hat dazu nur wenige Millimeter Klebefläche zum Deck zur Verfügung. Darüberhinaus ist dann noch die Schubbruchdehnung des Holzstringer fast gleich null was dazu führt, daß man entweder das Board super steif bauen muß, oder es einem sorfort auseinanderfliegt (delaminiert) wenn es sich mal mehr als 2cm durchbiegt... Ein I-Träger taugt nur im Metallbau etwas und da auch nur, wenn die Flansche nicht zu breit werden - oder hat schon mal jemand einen I-Träger gesehen, der 30cm breit und nur 2cm hoch ist?! Da ist ein flächige Schubübertragung über Schaum viel effektiver und erlaubt dem Board auch Durchbiegungen. |
16.12.2005, 10:06 | #64 |
was weis ich...
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Hmmm ich hab bei meinem letzten Board 3 solcher I Träger aus Carbon Fasern im Mittelteil eingebracht....
MST |
16.12.2005, 10:14 | #65 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
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16.12.2005, 12:48 | #66 | |
Benutzer
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Zitat:
Jetzt haben wir doch schon diese tollen Fasern, dann können wir doch auch fasergerecht bauen - immer schön flächig und aufgelöst, nicht wie bei Metall Kräfte konzentrieren... das erinnert mich an die "Angstnieten" bei Verklebungen - die machen auch nur alles schlimmer. Und dann auch noch Carbon - uihuihui Beim nächsten mal besser das Carbon in einem dünnen, breiten Streifen auf Deck und Buttom legen da bringt es mehr |
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16.12.2005, 12:56 | #67 |
was weis ich...
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Okay wenn Du meinst
MST |
18.12.2005, 19:16 | #68 |
der gern selber baut
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FZ-Sperrholz Preise
Hallo zusammen,
ich habe auch vor mein nächstes Board mit Flugzeugsperrholz zu bauen. Dazu habe ich bisher folgende Quellen u. Preise ermittelt: OBI: 1mm=26,99;1,5mm=28,99;2mm=33,79 Praktiker: 1mm=14,49;1,5mm=24,49;2mm=28,99 Habe folgenden Aufbau vor (von O nach U): 160g Glass 2mmFZ 15mm Styrodur mit Fichte Stringern in der Mitte u. Rand u. Verstärk. unter Ferse 1mmFZ 2x160g Glass Was meint ihr? OK oder wirds zu steif? Ach so, Brettgröße 135/39m an den Tips u. Rand auf 5 mm ausgedünnt Geändert von Custom (18.12.2005 um 19:28 Uhr) Grund: noch folgende Angaben |
18.12.2005, 20:27 | #69 |
du Tarzan, ich JN
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lies mal einige post weiter oben wegen den strings
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18.12.2005, 22:46 | #70 |
der gern selber baut
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ich meine breite Stringer
mit Vertärkungen meine ich keine 3 mm schmalen Stringer wie im Surfboardbau, sondern 2 Stück je ca. 1,5 cm breit, im Fußschlaufenbereich auf ca. 3 cm verbreitert, um gleich die Inserts aufzunehmen.
Gruß Custom |
19.12.2005, 07:27 | #71 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
Außerdem wird es mit Glas & 15mm Schaumkern betonhart sein! Aber halten wird's wohl! Grüße Rainer (ndvS) |
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19.12.2005, 11:22 | #72 |
Wasserwühler
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So nochmal ne letzte Frage, bevor ich mich dabeimache alles zu verhunzen. Outline ist schon ausgedruckt Schablone fertig und der Tisch biegt sich schon Wird ein Door-orientierter Shape mit 1550x425mm.
Was haltet ihr eigentlich davon, die Verstärkung im Fußbereich nicht oben drauf zu kleben, sondern darunter und dafür dann halt an dieser Stelle den Kern dünner zu machen? Ich stelle mir einen 13mm starken Kern vor, der im Mittleren Bereich auf 10mm eingefräst wird, damit die Platte dort eingeklebt werden kann. Oder gibts dabei irgendwelche Probleme, von denen ich wissen sollte? Gruß Matte |
20.12.2005, 10:38 | #73 |
Benutzer
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welchen Vorteil soll das haben (außer, daß es komplizierter und weniger effektiv ist) ? ...
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20.12.2005, 12:58 | #74 | |
Wasserwühler
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Zitat:
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20.12.2005, 13:20 | #75 | |
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Zitat:
Bei der eingeklebten Platte fördert man das delaminieren an der Übergangsstelle und muß sehr sorgfältig arbeiten. Eigentlich finde ich beide Lösungen nicht Ideal auch wenn sie funktionieren, gut wärs wenn man den Übergang fließend gestaltet. (werd ich mal ausprobieren) Grüße, Olaf |
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20.12.2005, 13:25 | #76 |
du Tarzan, ich JN
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wir wollten das bei unserem flydoornachbau auch fliesend machen, indem wir die aufgeklebte platte nach aussen ausdünnen.
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20.12.2005, 13:28 | #77 | |
Wasserwühler
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Zitat:
Matte |
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20.12.2005, 13:34 | #78 |
du Tarzan, ich JN
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warum dann darunterbauen? siehst es ja dann eh nicht mehr wenn du schön schleifst. ausserdem ist der winter ja lange...
grüsse housi |
20.12.2005, 13:40 | #79 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
Die verbleibenden Unebenheiten im Übergang lassen sich nach dem Zusammenleimen problemlos mit angedicktem Harz zuspachteln. ==> siehe http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=19538 ab Brett #4 |
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20.12.2005, 14:47 | #80 | |
Wasserwühler
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