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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 19.03.2019, 13:13   #1
LaZslo
JN Teamrider
 
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Beiträge: 988
Standard Wie verpackt ihr eure Bretter auf Flugreisen?

Moin moin,
in meinen 14 Jahren kiten und 10 Jahren Wellenreiten war ich schon auf der ein oder anderen Flugreise mit meinem Material unterwegs. Und leider ist mein Stuff recht häufig beschädigt angekommen. Kiteboards sind ja recht stabil, aber auch da musste ich schon 2 mal mich im Urlaub mit einem gebrochenen Board rumärgern. Meine Wellenreiter sind noch viel häufiger beschädigt worden - sind halt auch deutlich empfindlicher.
Bin ich der einzige der damit regelmäßig zu kämpfen hat oder ist das ein weit verbreitetes Problem?
Ich verpacke meine Kiteboards bisher nur im normalen Golfbag und wickle es mit Neo und Handtüchern ein.
Bei meinen Surfbrettern hab ich schon so viel ausprobiert. Am besten hat sich bisher Rohrisolation aufschneiden und um die Rails machen und dann Luftpolsterfolie drumrum bewährt. Aber auch da haben die Helden von der Gepäckabfertigung schon Möglichkeiten gefunden das Board trotzdem zu beschädigen. Außerdem dauert das meistens recht lange und produziert mir ein bisschen zu viel Müll.
Ich habe mal ein bisschen rumgegoogelt und ein paar Produkte gefunden die das Problem bekämpfen sollten. Am interessantesten fand ich das Soma Bag ( https://www.amazon.co.uk/Soma-Design.../dp/B002MB4HRC ) aber ist recht teuer und die Testberichte sind auch eher lala.

Also zu meinen Fragen:
Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Wie löst ihr das Problem?

Ich habe dazu mal eine Umfrage ( 7 Fragen) erstellt um das ganze bisschen zu strukturieren. Wenn ihr euch 1 min Zeit nehmt um das auszufüllen würde das helfen. Ich versuche dann die Ergebnisse und Lösungen hier zusammenzutragen.

https://de.surveymonkey.com/r/MF8QNBP

Freue mich auf Anregungen und Ideen.

VG Milan
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2019, 17:15   #2
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
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meine Lösung ist schlicht und ergreifend: heavyduty-Windsurf-Boards
also die stabilste Bauweise mit Dyneema und halt 2kg schwerer als normale Boards im normalen Doppelboardbag
das hilft nebenbei auch beim Riff-und Mastkontakt im Wellenwaschgang, Schäden geringzuhalten

ich habe (u.a.) schon live gesehn, wie mein Bag auf dem Vorfeld von oben auf dem Gepäckwagen nach unten auf den Asphalt geschubst wurde

da Schäden anzumelden bringt doch nichts
man unterschreibt doch meist eine Haftungsfreistellung fürs Sportgepäck, oder?
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2019, 23:25   #3
hecki
Tiefflieger
 
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Mir ist auch mal eine Ecke an meinem Twin Tip gebrochen.
Ich denke die Ecken sind das empfindlichste.
Ich nehme mir deshalb jetzt immer zwei dicke Pappstücke (100 x 30 cm) und knicke mir daraus kurzer hand eine art dünnen karton.
In diesen Karton schiebe ich das Board rein.
Wenn das Boardbag damit irgendwo gegenschlägt. Haut es an die Ecke des "Pappkartons". Seitdem keine Probleme gehabt.

Wenn man es wirklich wissen will. Das Board mit Noppenfolie einwickeln und anschließend die Pappen auf Nose und Tail stülpen.

Rohrisolation ist bei mir oft während des Transports abgefallen. außerdem ist es nicht so robust und Ecken des Boards schneiden irgendwann sogar durch den Schaumstoff durch.
hecki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2019, 23:28   #4
hecki
Tiefflieger
 
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 760
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen

da Schäden anzumelden bringt doch nichts
man unterschreibt doch meist eine Haftungsfreistellung fürs Sportgepäck, oder?
Mir wurde im Anschluss gesagt, ich hätte für Sportgepäck irgendeine spezielle Versicherung vorher abschließen müssen.

Airline war Corendon wenn mich nicht alles täuscht
hecki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 08:19   #5
LaZslo
JN Teamrider
 
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
meine Lösung ist schlicht und ergreifend: heavyduty-Windsurf-Boards
also die stabilste Bauweise mit Dyneema und halt 2kg schwerer als normale
Ist natürlich eine Möglichkeit, aber mein Material nur nach diesem Gesichtspunkt aussuchen... ich weiß ja nicht. Gerade bei Wellenreitern ist das Gewicht ja nicht unerheblich für die Performance. Klar- als ich zu beginn ein Bic minimalibu und mein erstes NSP shortboard hatte, hatte ich auch noch keine Probleme. Aber irgendwann will man ja auch mit besserem Material unterwegs sein.

Seit ein paar Jahren muss man immer einen Haftungsausschluss unterschreiben für Sportgepäck. Eine Zusatzversicherung wurde mir dabei noch nie angeboten. Aber ist eventuell eine Idee sich da privat drum zu kümmern.

Zitat:
Zitat von hecki Beitrag anzeigen
Rohrisolation ist bei mir oft während des Transports abgefallen. außerdem ist es nicht so robust und Ecken des Boards schneiden irgendwann sogar durch den Schaumstoff durch.
Wellenreiter haben ja nicht so scharfe Rails, da gibt es das Problem eigentlich nicht. Gegen das abrutschen hilft Klebeband - aber da entsteht halt soviel Müll bei

Pappkartonschalen für die Tips ist ne gute Idee, das werde ich mir merken
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 09:02   #6
henr1k
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Finde ich sehr spannend das Thema.

Die nächste Reise steht an und der Wellenreiter soll mit. Allerdings habe ich extreme Bedenken mit der Verpackung, weil das Gepäckhandling an Flughäfen eine Katastrophe ist.

Rohrisolierung habe ich schon. Vermutlich ist aber so "harter weißer" Styropor noch besser. Es wird schon seinen Grund haben, warum Fernseher nicht in Rohrisolierung, sondern in Styropor eingepackt sind. Oder?

Nur ein Gedanke: Vielleicht kann man auch mit Bausschaum eine Custom-Schale fürs Board bauen? Das Zeug ist zwar widerlich zu verarbeiten, sollte dann aber ziemlich viel Stöße aufnehmen.
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 09:25   #7
aurum
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dürfte recht schwer werden
dazu uv empfindlich und brüchig
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 10:10   #8
henr1k
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
dürfte recht schwer werden
dazu uv empfindlich und brüchig
Bauschaum hat ungefähr die Dichte von Styropor: 20 kg/m³
Viel leichter geht es nicht.

Inwiefern das ganze bruchanfällig ist weiß ich aber nicht. Ich würde jetzt spontan sagen, besser der Schaum als das Board. Für den Rückflug könnte man die Bruchstücke evtl. Mit Folie fixieren?

Ich dachte zugegebenermaßen auch eher daran das Board mit der Schaumhülle in den Travelbag zu stopfen. Oder halt in einen entsprechenden PAX-IKEA-Karton.
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 10:20   #9
cor
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Ich hab ein extra Daybag für mein Waveboard (Von FCS) und pack das dann in den grossen Bag. Das Daybag hat ordentlich Padding. Hat bisher 30 Flüge so überstanden....unter anderem einmal um den Globus Hilft auch vor Ort, denn im Auto etc. hat man ja das gleiche Problem mit der Empfindlichkeit.

Ich versteh sowieso nicht, warum so wenige diese unheimlich praktischen Daybags für die Surfboards verwenden und anstattdessen lieber auf irgendwelche wilden Bastel-Rohrisolations-Schaum-irgendwas-Lösungen gesetzt wird.
cor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 10:25   #10
aurum
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woher stammt dein wert von 20/mmm?

ich meine, Bau/Montageschaum ist deutlich schwerer
aber es ist mir jetzt nicht so wichtig, da zu recherchieren, denn meine Lösung erlaubt gewichtsmäßig keine Verpackungsorgien (und benötigt sie auch nicht)
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 10:50   #11
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[QUOTE=cor;1359245]Ich hab ein extra Daybag für mein Waveboard (Von FCS) und pack das dann in den grossen Bag. Das Daybag hat ordentlich Padding. Hat bisher 30 Flüge so überstanden....unter anderem einmal um den Globus Hilft auch vor Ort, denn im Auto etc. hat man ja das gleiche Problem mit der Empfindlichkeit.

So Fliege ich auch immer....
Bis jetzt keine Probleme,ist allerdings nicht die günstigste Lösung.
Aber ich konnte bis jetzt jeden Tag auf dem Wasser nutzen und musste nicht mein Board zum repareiren weg bringen....

Gruß
Thorsten
www.kitesurfshop24.com
Der F.one/Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin
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Alt 20.03.2019, 11:11   #12
henr1k
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
woher stammt dein wert von 20/mmm?

ich meine, Bau/Montageschaum ist deutlich schwerer
aber es ist mir jetzt nicht so wichtig, da zu recherchieren, denn meine Lösung erlaubt gewichtsmäßig keine Verpackungsorgien (und benötigt sie auch nicht)
Aus dem Datenblatt des Baustoffs: https://www.hornbach.de/data/shop/D0...1107085302.pdf


Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Ich hab ein extra Daybag für mein Waveboard (Von FCS) und pack das dann in den grossen Bag. Das Daybag hat ordentlich Padding. Hat bisher 30 Flüge so überstanden....unter anderem einmal um den Globus Hilft auch vor Ort, denn im Auto etc. hat man ja das gleiche Problem mit der Empfindlichkeit.
Was ist ein Daybag bei Dir und was das große Bag? Mein Daybag hat ein 5mm Padding.

Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Ich versteh sowieso nicht, warum so wenige diese unheimlich praktischen Daybags für die Surfboards verwenden und anstattdessen lieber auf irgendwelche wilden Bastel-Rohrisolations-Schaum-irgendwas-Lösungen gesetzt wird.
Ich würde das beides kombinieren, weil mir die 5mm nicht ausreichend erscheinen:
Zitat:
Zitat von henr1k Beitrag anzeigen
Ich dachte zugegebenermaßen auch eher daran das Board mit der Schaumhülle in den Travelbag zu stopfen.
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 11:16   #13
arnie
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Im Boardbag (Gewicht beachten):
zu unterst Twintip(s), Schlaufen, Pads und Finnen in den Koffer
darauf Direktional(s) im Daybag
darauf Neoprenanzüge, Kites, Bodyboard...
(alles mit Spanngurten gegen Verrutschen sichern)
Kanten mit Flossen, Neoprenschuhen, -anzügen, Trapezen, Rohrisolierung usw. polstern, bei Bedarf Luftpolsterfolie nutzen
Noch nie etwas beschädigt worden (außer Außenhaut des Boardbags). Vielleicht auch Glück gehabt. Aber jedes Mal wieder spannend.
arnie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 11:42   #14
cor
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Zitat:
Zitat von henr1k Beitrag anzeigen
Was ist ein Daybag bei Dir und was das große Bag? Mein Daybag hat ein 5mm Padding.

Mein Waveboard ist 5'3. Ich benutze das FCS Dayrunner 3D Fit. Das hat auch 5mm Padding. Das ganze kommt dann zusammen mit den Kites usw. in ein Mystic Elevate mit 160 cm. (Ja, das passt).

Zitat:
Zitat von henr1k Beitrag anzeigen
Ich würde das beides kombinieren, weil mir die 5mm nicht ausreichend erscheinen:
Also wenn 5mm + Aussenhülle vom Bag nicht ausreichen, dann läuft eindeutig was schief bei der Airline...


Ach ja, noch ein Tipp: Es ist wichtig, dass man das Gepäck auf Schäden kontrolliert, wenn man es wieder vom Band abholt. Denn nur dann kann man direkt reklamieren und direkt Schadenersatz verlangen! Sobald man aus dem Flughafengebäude raus ist, hat man quasi den Schaden "akzeptiert" und man hat danach grosse Probleme, den Schaden nachzuweisen.

Ich find's immer wieder erstaunlich, dass das kaum ein Kiter macht. Alle schnappen sich nur ihr Zeug und laufen weg. Anscheinend ist das allen scheissegal ob das Zeug heil ankommt oder nicht.
cor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 12:00   #15
henr1k
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Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Mein Waveboard ist 5'3. Ich benutze das FCS Dayrunner 3D Fit. Das hat auch 5mm Padding. Das ganze kommt dann zusammen mit den Kites usw. in ein Mystic Elevate mit 160 cm. (Ja, das passt).

Also wenn 5mm + Aussenhülle vom Bag nicht ausreichen, dann läuft eindeutig was schief bei der Airline...
Neee, nee. Ich hab bisher nur den Daybag. Ich dachte, man könnte das Board vielleicht im Daybag so gut sichern, dass man sich einen weiteren Travelbag (wie z.B. den Mystic Elevate) sparen könnte. In dem Daybag ist durchaus noch ein wenig Luft.
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 12:09   #16
LaZslo
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Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Ach ja, noch ein Tipp: Es ist wichtig, dass man das Gepäck auf Schäden kontrolliert, wenn man es wieder vom Band abholt. Denn nur dann kann man direkt reklamieren und direkt Schadenersatz verlangen! Sobald man aus dem Flughafengebäude raus ist, hat man quasi den Schaden "akzeptiert" und man hat danach grosse Probleme, den Schaden nachzuweisen.

Ich find's immer wieder erstaunlich, dass das kaum ein Kiter macht. Alle schnappen sich nur ihr Zeug und laufen weg. Anscheinend ist das allen scheissegal ob das Zeug heil ankommt oder nicht.
Naja sobald du den Haftungsausschluss unterschreibst ist es egal wo und wann du den Schaden feststellst. Entschädigung bekommst du so oder so nicht. Vielleicht macht das einen Unterschied wenn man eine Versicherung hat.

Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Also wenn 5mm + Aussenhülle vom Bag nicht ausreichen, dann läuft eindeutig was schief bei der Airline...
Das ist ja das Problem Bei Kitestuff ist es in der Regel ausreichend. Aber ein Wellenreiter ist halt sehr viel empfindlicher. Da reicht es halt schon wenn da punktuell etwas drauf drückt und du hast ne Delle. Oder wenn das Bag umfällt und auf dem Rail landet haste gute Chances ein Ding drin zu haben Da reicht, meiner Erfahrung nach, nicht wirklich die 5mm Polsterung
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 12:13   #17
LaZslo
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Zitat:
Zitat von henr1k Beitrag anzeigen
Neee, nee. Ich hab bisher nur den Daybag. Ich dachte, man könnte das Board vielleicht im Daybag so gut sichern, dass man sich einen weiteren Travelbag (wie z.B. den Mystic Elevate) sparen könnte. In dem Daybag ist durchaus noch ein wenig Luft.
Das ist bisher auch mein Ansatz. Rohrisolierung+ Luftpolsterfolie+Klebeband.
Ist aber erstmal nur begrenzt wiederverwendbar --> Müll.
Im Urlaub hat man dann viel Zeug rumfliegen, welches nicht gerade platzsparend ist und beim Ortswechsel saumäßig nervt.
Und 100% safe ist es halt immernoch nicht.

Daher hatte ich dieses Soma Bag in Betracht gezogen, aber die negativen Bewertungen schrecken in Kombination mit dem Preis schon stark ab.
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 13:16   #18
henr1k
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Ich hab gerade im Wahn die Idee bekommen eine custom Schale aus Bauschaum mit Polyesterharz und Glasfaser zu verstärken.
  • Board einmalig in Folie einwickeln, damit der Bauschaum nicht am Board klebt.
  • Einschaumen.
  • 24h warten.
  • Shapen.
  • Dann zwei Lagen Glasfaser mit Polyester drüber.
Fertig und ab ins Daypack. Das sollte doch wohl reichen.

Materialaufwand dürfte bei 30€ liegen. Dafür hat man dann eine custom shell, die so einiges aushalten dürfte.

Haha.

Ist natürlich auch die Frage, ob bei einer harten Schale die Stöße nicht vielleicht direkt weitergegeben werden? Das wäre dann doof.
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 13:40   #19
cor
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Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Naja sobald du den Haftungsausschluss unterschreibst ist es egal wo und wann du den Schaden feststellst.
Den Haftungsausschluss zeigst Du mir mal... Airlines sind gemäss Montrealer Übereinkommen haftbar bis zu einem Maximalbetrag von 1400€ für Schäden, die sie verursacht haben. Ein Haftungsaufschluss, der das ausschliessen würde, wäre also nichtig, da er gegen geltendes Gesetz verstösst.

Was glaubst Du denn, wie die Airlines mit dem Gepäck umgehen würden, wenn die nicht haftbar wären?

Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Entschädigung bekommst du so oder so nicht.
Selbstverständlich wird man entschädigt, wenn man den Schaden direkt meldet oder klar nachweisen kann, das dieser auf dem Flug passiert ist. Ich selbst wurde auch entschädigt von einer Airline aufgrund beschädigten Gepäcks (TAP auf einem Flug nach Brasilien. Die haben schön brav gezahlt.)! Deswegen gebe ich ja den Tipp: Direkt auf Schäden untersuchen und melden. Wie gesagt, macht unglaublicherweise fast keiner.

Versicherung kann man aber natürlich extra abschliessen und evtl. zusätzliche Schäden decken.

Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Aber ein Wellenreiter ist halt sehr viel empfindlicher.
Ah, Du meintest einen reinen Wellenreiter. Dachte einen zum Kiten Hab ich keine Erfahrung mit. Ja, kann gut sein, dass die dafür zu empfindlich sind.


Geändert von cor (20.03.2019 um 14:39 Uhr)
cor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 14:21   #20
LaZslo
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Zitat:
Zitat von cor Beitrag anzeigen
Den Haftungsausschluss zeigst Du mir mal.....
Ist das so? Wie gesagt, ich musste auf den letzten Flügen IMMER unabhängig von der Fluglinie so einen Wisch unterschreiben. Ob das rechtens ist weiß ich allerdings nicht Ist auf jeden Fall ne gute Info, das checke ich mal
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 14:57   #21
Smeagle
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Eigentlich sind diese Haftungssachen ziemlich genau geregelt dachte ich?

Ich bin bisher einmal geflogen. Sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug wurde mein Board beschädigt. Danach wurde nach Kostenvoranschlag meines lokalen Custom-Boardmachers abgerechnet der Schaden gezahlt und noch eine Pauschale für die aufgerissene Tasche. Die Pauschale war mit 350€ ein Mehrfaches des Neupreises interessanter Weise. Ich habe dann selbst repariert und für das Geld ein neues gebrauchtes Board gekauft.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 15:19   #22
FunKite
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Ich hatte ja schonmal trotz Rohrisolierung eine Delle im TT. Ich hatte mir daher überlegt, 40er oder 50er KG-Rohre zu nehmen und die zu schlitzen. Je nachdem ob TT oder Waveboard halt nur 1cm oder großzügiger. Das Rohr ist dann gegen grobe mechanische Einwirkungen, und im Rohr ist der Schaumstoff zur Lastverteilung.

Damit das nicht unnötig schwer wird, hatte ich daran gedacht, mit dem Bohrständer rund 500 6er Löcher in die Rohre zu bohren. Für Rundungen kann man Keile rausschneiden. Ich glaube, das wäre eine saubere, günstige und nicht schwere Lösung...
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 18:08   #23
Maximilian.OL
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Ich wickle mein Board immer in ein Handtuch ein. Anschließend packe ich in jede Seite meines Koffers einen Kite. Das Board-Handtuch "Packet" stecke ich dann in die Zwischenräume der gefalteten Kites, allerdings hab ich auch ein Splitboard. Müsste mit nem normalen Board aber auch gehen, wird der Koffer halt ein wenig länger. Ist bisher immer gut gegangen und ziemlich praktisch.
Kann mir vorstellen das ihr nicht versteht was ich meine, fliege am Dienstag in den Urlaub, könnte euch vorher am Montag nochmal paar Bilder posten falls erwünscht.
Maximilian.OL ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 18:44   #24
ChrisWe
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Hi, ich packe zwei Kites in einen Hartschalenkoffer, den dritten als Handgepäck. Die Boards (BiDi) schütze ich an der einen Stirnseiten mit dem Neo und die andere Seite mit dem Trapez, das ganze natürlich im Boardbag, welches ca. 5cm größer ist als mein größtes Board. Die seitlichen Kanten schütze ich mit einem Kantenschutz, der bei der Lieferung Acryl-Bilds dabei waren, die tragen nicht so dick auf, im Vergleich zur Rohrisolation vom Baumarkt.

Guten Flug!
ChrisWe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 21:10   #25
henr1k
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Standard Tap Tap Tap ;-)

TAP ist tatsächlich ganz "lustig".

Der Schrieb, der unterschrieben werden muss, bezieht sich das auf das Montrealabkommen.

Er sagt, dass es gilt, wenn das Gepäck gut verpackt ist und der Schrieb unterschrieben ist. Sonst nicht.

Auch sagt er, dass der Zustand des Gepäck vor Antritt nicht von TAP kontrolliert wird. Ob das ein Ausweg ist, um spätere Forderungen wegen Transportbeschädigungen als bereits bestehend abzulehnen?

Nachzulesen hier: https://www.flytap.com/-/media/Flyta...f-EN_Dez18.pdf
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 21:34   #26
cor
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henr1k, der Schrieb ist eigentlich kompletter Bullshit, weil der Mist sowieso schon im Abkommen geregelt ist. Dort heisst es:

"Der Luftfrachtführer haftet jedoch nicht, wenn und soweit er nachweist, dass die Zerstörung, der Verlust oder die Beschädigung der Güter durch einen oder mehrere der folgenden Umstände verursacht wurde: a) die Eigenart der Güter oder ein ihnen innewohnender Mangel; b) mangelhafte Verpackung der Güter durch eine andere Person als den Luft-frachtführer oder seine Leute;"

Von daher ist dieser Schrieb von TAP eigentlich redundant. Kannste ja unterschreiben, wenn das die TAP irgendwie glücklicher macht. Macht aber im Ernstfall keinen Unterschied. Die haften trotzdem und müssen ausserdem beweisen, dass der Schaden nicht bei Ihnen entstanden ist.

Wie gesagt... immer direkt kontrollieren, sofort reklamieren und dann zahlt auch TAP.
cor ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 21:44   #27
ALL-BLACK
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Standard . . .. .. . . . .. . Seuchenvogel

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Eigentlich sind diese Haftungssachen ziemlich genau geregelt dachte ich?

Ich bin bisher einmal geflogen. Sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug wurde mein Board beschädigt. Danach wurde nach Kostenvoranschlag meines lokalen Custom-Boardmachers abgerechnet der Schaden gezahlt und noch eine Pauschale für die aufgerissene Tasche. Die Pauschale war mit 350€ ein Mehrfaches des Neupreises interessanter Weise. Ich habe dann selbst repariert und für das Geld ein neues gebrauchtes Board gekauft.
Mensch Smeagle,

Du bist ja ´n echter Seuchenvogel. Nach einem Grundkurs, 10 Tagen Ägypten, 3 zerstörten Kites, mehr als 250 Postings als blutiger Anfänger, jetzt auch noch auf jeder Flugstrecke beschädigte Boards und dann noch ein "lokaler Custom-Boardmacher".
Ich kann nicht mehr, da wird ja sogar "der lolzi" blass.

Fehlen nur noch sixty und muellema, die Dir und dem Rest des Forums erklären, daß Dir das mit einer Matte nicht passiert wäre.
ALL-BLACK ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2019, 22:16   #28
Smeagle
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Zitat:
Zitat von ALL-BLACK Beitrag anzeigen
Mensch Smeagle,

Du bist ja ´n echter Seuchenvogel. Nach einem Grundkurs, 10 Tagen Ägypten, 3 zerstörten Kites, mehr als 250 Postings als blutiger Anfänger, jetzt auch noch auf jeder Flugstrecke beschädigte Boards und dann noch ein "lokaler Custom-Boardmacher".
Was soll denn die Scheiße? Ich windsurfe seit vielen Jahren. Ich habe nicht gesagt, dass das Kiteboards waren. Macht auch keinen Unterschied in der Sache, ausser dass natürlich ein ~2,3m Board ein wenige schwerer zu handeln ist.

Der Flug nach Fuerte war der erste und einzige, danach habe ich beschlossen das ist es nicht wert und habe immer gemietet vor Ort.

- Oliver
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Alt 21.03.2019, 08:24   #29
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von ALL-BLACK Beitrag anzeigen
Mensch Smeagle,

Du bist ja ´n echter Seuchenvogel. Nach einem Grundkurs, 10 Tagen Ägypten, 3 zerstörten Kites, mehr als 250 Postings als blutiger Anfänger, jetzt auch noch auf jeder Flugstrecke beschädigte Boards und dann noch ein "lokaler Custom-Boardmacher".
Ich kann nicht mehr, da wird ja sogar "der lolzi" blass.
Made my day
Kuestenjunge456 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2019, 22:02   #30
250beinaesse
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Zitat:
Zitat von henr1k Beitrag anzeigen
  • Board einmalig in Folie einwickeln, damit der Bauschaum nicht am Board klebt.
  • Einschaumen.
  • 24h warten.
  • Shapen.
  • Dann zwei Lagen Glasfaser mit Polyester drüber.
Fertig und ab ins Daypack. Das sollte doch wohl reichen.

Materialaufwand dürfte bei 30€ liegen. Dafür hat man dann eine custom shell, die so einiges aushalten dürfte.

Haha.

Ist natürlich auch die Frage, ob bei einer harten Schale die Stöße nicht vielleicht direkt weitergegeben werden? Das wäre dann doof.
Hardshell ist in der Regel das Beste Konzept. Werde das am Wochenende mal testen Material bisher 25€
250beinaesse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 10:21   #31
LaZslo
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Die Schaumvariante ist ne gute Sache Müsste man dann nur für jedes Board neu machen. Meint ihr das hält mehr als einen Flug durch? Oder halt direkt nen Hardshell case kaufen. Ist aber auch nicht günstig
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 14:56   #32
Jan:)!
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Ich sehe in der ganzen Sache nicht viel Sinn.
Verpacke selber auch Daybag + Boardbag.

Damit hatte ich jetzt zweimal Schäden, sonst ist nie was passiert.

Aber bei den beiden Malen waren die Schäden so massiv, da hätten auch eure Konstruktionen nichts geholfen.
Keine Ahnung was die da gemacht haben, vermutlich mit so einem Laster drüber gefahren oder so.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 16:01   #33
LaZslo
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Zitat:
Zitat von Jan:)! Beitrag anzeigen
Ich sehe in der ganzen Sache nicht viel Sinn.
Verpacke selber auch Daybag + Boardbag.

Damit hatte ich jetzt zweimal Schäden, sonst ist nie was passiert.

Aber bei den beiden Malen waren die Schäden so massiv, da hätten auch eure Konstruktionen nichts geholfen.
Keine Ahnung was die da gemacht haben, vermutlich mit so einem Laster drüber gefahren oder so.
Welche Boards transportierst du denn und bei welchen hattest du Schäden?
Wie gesagt, bei Kiteboards (Twintip) hatte ich in 14 Jahren 2 mal Probleme. Der Schnitt geht in Ordnung. Aber bei Surfboards...
LaZslo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 16:21   #34
Smeagle
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Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Welche Boards transportierst du denn und bei welchen hattest du Schäden?
Ich war zwar nicth gefragt, aber ergänze das mal:

War ein großes Windsurf-Freeride-Board mit 150L.

Hinflug: Auf die Kante gefallen, eingerissen/gedellt. Trotz 8cm Schaum + 2x4mm Neoprenanzug in dem Bereich. Hatte ich beim Auspacken im Flughafen gar nicht gesehen und deshalb auch nicht gemeldet.

Vor Ort nur zugeschmiert mit diesem Reparatur-Knet-Harz und so gefahren.

Rückflug: Irgendeine Stange mit sichtbar rechteckigem Querschnitt hatte einen langen Riß durch die Tasche bis ins Deck ein Loch gestanzt.

Bemerkt, gemeldet. Den Rest habe ich ja schon erzählt, nach Reparatur nach Kostenvoranschlag abgerechnet + 350€ Pauschale für die zerfetzte Tasche bekommen (Hatte die Wahl ob sie reparieren sollen oder Pauschale).

Also ich kann nur Raten vor Verlassen des Ankunftsbereichs genau die Boards zu prüfen.

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 17:51   #35
Jan:)!
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Zitat:
Zitat von LaZslo Beitrag anzeigen
Welche Boards transportierst du denn und bei welchen hattest du Schäden?
Alles - ich hab Twintips, Surfboards und SUPs dabei
Hatte bei allen schon Schäden.

Wie gesagt bei den beiden Malen, waren die Schäden so massiv, da wäre alles kaputt gegangen.

Ich denke es gibt einfach zwei Kategorien:

1. die gehen einfach super schlecht mit dem Gepäck um - da wird dann der Kram einfach fallen gelassen oder andere Koffer mit "Schmackes" auf die Surftaschen geworfen u.s.w.
2. was "echtes" passiert. Die Dinger fallen aus 6m Höhe aufs Rollfeld oder wärend der Fahrt auf dem Flughafen vom Wagen und die anderen Wagen rollen drüber oder sowas eben.


Gegen 1. bin ich scheinbar ganz gut gerüstet.
Gegen 2. kann man vermutlich nichts machen.
Jan:)! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 20:21   #36
henr1k
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Mal eine Frage an diejenigen die schon Schäden mit Airlines reguliert haben:
Wie wird der Wert des Boards bemessen?
Wird ein Zeitwert angenommen?
Muss man eine Rechnung des Boards haben?
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2019, 21:02   #37
Smeagle
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Zitat:
Zitat von henr1k Beitrag anzeigen
Mal eine Frage an diejenigen die schon Schäden mit Airlines reguliert haben:
Wie wird der Wert des Boards bemessen?
Wird ein Zeitwert angenommen?
Muss man eine Rechnung des Boards haben?
Die wollten ein Gutachten von mir über die Höhe des Schadens. Den Kostenvoranschlag vom Shaper haben sie akzeptiert. Fragen zum Alter/Wert des Boards gab es nicht. Ich nehme an, wenn der "Gutachter" gesagt hätte Totalschaden / Wert des Board XY€ hätten sie es auch akzeptiert?

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2019, 17:40   #38
henr1k
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Zitat:
Zitat von 250beinaesse Beitrag anzeigen
Hardshell ist in der Regel das Beste Konzept. Werde das am Wochenende mal testen Material bisher 25€
Cool. Berichte wie es lief!

Würde mich sehr interessieren!!
henr1k ist offline   Mit Zitat antworten




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