31.08.2011, 10:29 | #1 |
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Wechsler vom Kiten zum Surfen?
Hej,
wer hat vom kiten zum surfen gewechselt oder macht beides? Mich interessiert, wie das ist? Leichter, schwerer, genau so gutes Gefühl? Wo sind die Unfallgefahren? Danke für Eure Einschätzung. Gruß kiteanna |
31.08.2011, 10:44 | #2 |
Lord logger
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Du meinst Surfen und nicht Windsurfen - oder?
Es fehlen die passendenn Wellen an der Nordsee. Ein kompletter Wechsel von kiten auf Surfen hier ist daher unklug. Beides kombinieren besser. Kaufe dir einen Wellenreiter um 6.0 bis 7.2 und kite damit zu den Wellen und reite sie ab. Wenn Du das kannst, kannst Du auch fast schon surfen. Und wenn denn mal irgendwo wellen sind und kein Wind, geht man halt surfen ohne Kite. Keine Unfallgefahren. |
31.08.2011, 11:04 | #3 |
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alls du doch windsurfen meinst:
Windsurfmaterial ist mehr zu schleppen, auch an sehr böigen Binnenrevieren möglich, Materialpreis kommt aufs selbe raus, würde aber sagen Verschleiss ist geringer. Gefühl ist vom fahren her direkter weil die 20-25meter Steuerweg fehlen, dafür etwas weniger frei weil das Segel die Sicht nach Lee versperrt. Gefahr beim normalen fahren deutlich geringer, wenns an die krassen Manöver geht etwa gleich bis leicht geringer (wegen geringer Sprunghöhe – ausser man heisst Philipp Köster) Mein Fazit: ich kite nur für die Sprungmanöver – wer gern einfach hin und herfährt hätte beim Windsurfen mehr Spaß und kann geile Halsenvarianten üben. Würde auch sagen das es leichter und sicherer ist mit nem Windsurfer schnell zu fahren (was nicht heisst das es schneller ist!). Und Windsurfen in der Welle ist einfach ein geileres Gefühl als mit dem Kite, auch im direkten Vergleich von Künstlern wie Mitu beim Kiten und Kauli Seadi als Windsurfer finde ich persönlich das Windsurfen aggressiver und technisch anspruchsvoller aussieht. |
31.08.2011, 11:38 | #4 |
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Hallo.
Ich nehme an, du meinst das Windsurfen. Ich habe für 5-6 Jahren mit dem Kiten begonnen. Über das Lenkdrachenfliegen bin ich dazu gekommen. Da ich aber auch viele Windsurffreunde hier an der Küste habe und meine Freundin (statt kiten) sich eher für ein nich-sinkendes Windsurfbrett begeistert, haben wir beide in diesem Frühjahr mit dem Windsurfen angefangen. Also ich quasi neben dem Kiten. Wenn der Wind unter 10 Knoten ist macht es sehr viel Spass mit dem 150-Liter-Brett (mit Klappschwert) und dem 5.0er Anfängersegel (leicht, 3 latten) Wenden und Halsen zu üben. Bei viel Wind fetzt es einfach wenn man schön angepowert mit dem ganzen Material übers Wasser gleitet und in den Windböen gehts dann richtig ab. Unsere Freunde schauen dann immer mal zu und geben mir/uns Tipps. Durch das Kiten (und auch Segeln) hab ich schon sehr viel Gefühl für Wind, Wellen und Wasser was beim erlenen von Windsurfen sehr viel unterstützung gibt. Jetzt nach 3 Monaten kann ich die Wenden, Halsen, Beachstart, Gleitfahrt und versuche mich langsam ans eingehakte Fahren. Verletzt haben wir uns noch nie. Videos, Website-Artikel und unsere Windsurf-freunde unterstützen uns sehr beim Erlernen von neuen Techniken und es macht riesen Spass wenn man einfach mal beides kann. Die Sportarten haben auf beiden Seiten vor- und nachteile und daruch ist es einfach geil wenn man mal wählen kann. Vorteil Kiten: - Kommst bei weinger Wind ins gleiten - Leichter zu erlernen als Windsurfen - Weniger Material im Kofferraum - Hohe Sprünge leichter möglich. - Kannst auch geringen Wasserständen machen - ... Vorteil Windsurfen: - Bei böigen Bedingungen weniger gefährlich/beeinträchtigend - Platzbedarf bei Auf- und Abbau sind geringer. - Einstig auch an kleinen Plätzen/Spots möglich - Weniger gefährlich für andere Badegäste - Geschwindigkeiten kommen dir durch das ganze Material höher vor - Wenn was passiert, hast du immer noch das große Brett, dass dir Auftribshilfe beim Zurüchschwimmen gibt - erlernen ist weniger gefährlich, da man das bei gans wenig Wind machen kann - ... Eine vernünftige Angängerausrüstung (abgesehen von den 20 j alten 3,6m Hifly Dampfern) kostet aber 300-700€. Dazu kommt dann noch nen Dachträger fürs Auto und diverse Kleinsachen. Wenn du jemand hast, der dir das Windsurfen zeigen kann und dich beim Materialkauf berät kannst auf einen Kurs verzichten, da du ja die Sicherheits- und Vorfahrsregeln, sowie Wind- uns Wetterkunde vom Kiten kennst. Ich finds geil beides zu können und in beiden Welten zu leben. Du kannst dir immer aussuchen auf was du gerade Bock hast. Genauso wie bei Snowboard und Ski. Beides Geil! Wenn du aber feststellt, das es nix für dich ist, ferkaufst dein zeug wieder und gleibst beim kiten. Mein Tipp: Alles ausprobieren und mitnehmen was geht! Wenn du 80 bist, oder 5 Kinder hast, wird es schwer das nachzuholen. PS.: Mein Lieblingssport ist und bleibt aber immernoch das Kiten. Damit ist man so schön vielseitig. Kannst geile Tricks und riesen Sprünge machen. Kannst auf Wasser, Land, Schnee fahren. Bekommst das ganze Zeug in den schnellen Kombi und fühlst dich beim gleiten immer frei und uneingeschränkt, quasi wie Jesus der über das Wasser laufen kann. Maui |
31.08.2011, 12:09 | #5 |
www.lockerbaumeln.at
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Kiten bei Leichtwind, Windsurfen bei Hack!
also ich übe beide sportarten aus! bei mir ist es so, wie bei vielen anderen auch, dass ich zuerst das windsurfen lernte und später erst mit dem kiten begann! um ehrlich zu sein, kenne ich bis dato niemanden, der vom kiten zum windsurfen wechselte, ist aber auch egal..
jedenfalls ist es so, dass mir kiten bereits ab 7-8 knoten spaß macht, beim windsurfen beginnt der spaß erst ab 5bft (mein empfinden) der eigentliche grund, warum ich mit dem kiten begann liegt darin, dass ich bei leichtwind auch aufs wasser wollte - mein gedanke war: "Bei Leichtwind -> Kiten, wenn´s kachelt -> Windsurfen" ich denke, diese Floskel kommt vielen bekannt vor.. |
31.08.2011, 12:14 | #6 |
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Ja ich meine Windsurfen, sorry, das war ja nicht sehr genau.
Vielen vielen Dank für Eure Antworten. Das hilft sehr. Kiten muss ich leider aufgeben, Unfall und Erkenntnis... Böen sind was fieses und wenn der Kite durchdreht ebendalls. Bin natürlich sehr traurig und hoffe eben, dass das Windsurfen weniger gefährlich ist. Also nochmals Danke. Ich werds probieren. |
31.08.2011, 12:17 | #7 |
Bladekites etc...
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Ich find Kiten aber auch voll geil wenns kachelt
Bin auch Umsteiger, aber komplett. Hab nach kurzer Zeit das komplette Klumpert verkauft und nurmehr gekitet. Ne Sturmsession mit dem 5er und mein Tag ist gerettet. deutlich geiler wie beim Surfen mit 4,0 und 88L Board und nicht ganz so anstrengend... ist aber nur meine Meinung. Warum willst du dir nen Umstieg antun? Windsurfen ist deutlich schwerer und es dauert bis du mal Schlaufen und Trapezfahren kannst, bis dann die erste schöne Gleithalse funktioniert vergeht wahrscheinlich sehr viel Zeit. Beim Kiten mit nem Directional hast auch totales Surf und carvingfeeling... |
31.08.2011, 13:38 | #8 |
gitano
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du hast definitv keine ahnung
ich komme vom windsurfen und habe mir ne rippe auf dem gabelbaum gebrochen und ne gehirnerschütterung am mast geholt. die rippe > nach nem sprung auf den gabelbaum geknallt. kopf an mast > klitze kleinen hüpfer über 20cm welle: unkonzentriert > board vorne eingespitzelt > übler eingehängter schleudersturz in kurzem trapeztampen > mit kopf an mast gebremst > fast licht aus gegangen :O und neben dem kiten geh ich heute bei no.wind wellenreiten. da habe ich letztes jahr nen typ gesehen, der sein brett in der welle mit den zähnen fangen wollte. sein urlaub war dann beendet im übrigend gibt es "gute" wellen immer nur, wenn der meeresspiegel stark ansteigt, das kann eine sandbank oder ein riff oder ein felsiger untergrund sein. jeder wellenanfänger wird "gespült" und dann heist es: arme über den kopf nehmen! |
31.08.2011, 14:30 | #9 |
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ich gehöre auch zu der fraktion langzeit-windsurfer + neuerdings kite für schwachwind.
kiten ist super, aber windsurfen - zumindest für mich - klar die nummer 1. es dauert zwar deutlich länger windsurfen zu lernen, dafür ist das risiko praktisch sehr gering (zumindest, solange du dich nicht in großen wellen bewegst). versuch es unbedingt. windsurfen reicht für ein glückliches leben an und im wasser dicke. die faszination von wind, wasser, gleiten und halsen ist ähnlich. der unterschied liegt meiner meinung nach in dem "charkter" der moves: kiten ist mehr von diener radikalität abhängig (du musst dich halt teilweise richtig rauslassen), während windsurfen eher technisch schwierig ist. jetzt bitte kein aufschrei, kiten ist technisch auch anspruchsvoll. beim windsurfen ist halt das risiko geringer und deshalb wird deine persönliche grenze, z.B. bei der Airjibe, weniger durch deinen (wage)mut bestimmt, als vielmehr von deinen fähigkeiten, balance, etc. zum stichwort "böen": du bist beim windsurfen viel weniger dem zufall ausgeliefert als beim kiten (zumindest empfinde ich das so - kann aber auch an meinen geringeren kitefähigkeiten liegen). zumindest kannst du in der regel loslassen und hast maximal einen schleudersturz und der ist vergleichbar mit einem missglückten waserstartversuch beim kiten, bei dem es dich vornrüber zieht. viel spass mit nem tollen neuen sport |
31.08.2011, 14:43 | #10 |
es geht aufwärts!
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Ich kann mir durchaus vorstellen dass der Wechsel sinnvoll ist für Leute, die gern mal panisch werden, wenn der Kite nicht so tut wie er soll, und die eigentlich eh nur chillig auf dem See rumcruisen wollen. Warum nicht? Rumcruisen geht mit Windsurfzeug auch wesentlich früher als mit dem Kitestuff und wenn der Wind für 10 Minuten fast ausstellt, treibt man nicht ab wie beim Kiten. Wenn's einem zu doll wird lässt man alles los und springt nach hinten weg. Die Gefahr in einer Böe davon zu fliegen ist sehr überschaubar
Wird ja deshalb auch gerne für Kinder empfohlen. Eben weil auch die Möglichkeiten andere Leute zu gefährden oder zu verletzen, schon allein wegen dem viel kleineren Aktionradius, um ein vielfaches kleiner ist. Also wenn meine Freundin Bock hätte Windsurfen zu gehen, während ich kite, wäre ich davon sofort total begeistert, weil ich genau weiß, dass sie beim Kiten niemals so richtig einsteigen können wird, weil sie halt auch recht ängstlich ist und es ihr in Grenzsituationen gerne zu schnell geht und sie nicht weiß was sie machen soll. Vor allem ist Windsurf-Cruisn auch wirklich simpel und sofort vom ersten Tag an Spaß, selbst bei böigen Bedingungen. Auf nem riesen Formula-Board mit nem winzigen Segel, kann sofort jeder bissl von A nach B fahren und dann kann man sich mit der Zeit steigern, ohne wie beim Kiten die ganze Zeit auf die Fresse zu bekommen. Also wer im Binnenrevier kiten lernen will, muss schon bissl Leidensfähigkeit und Hang zum Kamikaze mitbringen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. |
31.08.2011, 14:57 | #11 |
gitano
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31.08.2011, 15:40 | #12 |
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@mangiari
nein ich bin nicht panisch, habe über die Jahre schon eine Menge eingesteckt. Wie jeder Kiter. Diesmal bin ich beim Start durch eine heftige Böe ordentlich über Land gezogen worden und habe verdammtes Glück gehabt. Aber irgendwann ist die Portion Glück aufgebraucht... Ich werde wohl einen Kurs machen. |
31.08.2011, 15:47 | #13 |
es geht aufwärts!
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Ja aber eine Anfängerin, der das Kiten zu krass ist, die wird ganz lange Zeit weder herumspringen noch sich groß mit dem Trapez einhaken und in Schlaufen rumheizen. Braucht's doch auch gar nicht, wenn man's lieber bissl gemütlicher hat.
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31.08.2011, 15:50 | #14 |
es geht aufwärts!
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Soll ja auch Leute geben die bei 2bft Spaß im Segelboot haben.
Geändert von mangiari (31.08.2011 um 15:51 Uhr) Grund: doppelt wegen Serverhänger... |
31.08.2011, 15:59 | #15 |
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Power Is Nothing Without Control
Ist doch egal, ob Snowboarden, Kiten, Skaten, Wellenreiten, Longboarden...
-wenn Du anfängst oder wenn Du zu viel riskierst, weil Du dich überschätzt, tut's weh. Immer. Und zum Windsurfen vs. Kiten: Wie schon richtig festgestellt hast, kannst Du beim W-Surfen den Kram einfach wegschmeissen, und auch der Gefahrenradius um einen Surfer ist viel kleiner. Aber wer hier in der Oase unterwegs ist, hat das sicher schon mal erfahren können Happy days michl |
31.08.2011, 18:28 | #16 | |
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Zitat:
Vorteil Kiten: - geht auch auf Land, insbesondere Schnee und damit auch im Winter (so bin ich dazu gekommen ) Haupt-Nachteil Surfen: - das ganze Geraffel einpacken, schleppen und auf/ab-bauen dauert mindestens doppelt so lange (zumindest für mich nicht-pumpenden-Kiter ohne Bulli) Vorteil Surfen: - bei ablandigen + grenzwertigen Bedingungen sicherer Mich hats beim Kiten auch schon ein wenig zerlegt, siehe: http://www.youtube.com/user/disu0815#p/u/4/EQvXKf9CpFs aber (bisher) ohne schlimme Folgen. Beim Windsurfen ist mir dagegen nie wirklich was passiert, da kann man auch bei Hack und Voll-Speed einfach draufhalten und weiter Gas geben - das ist schon Geil. Aber bis dahin ist ein langer weg... und man braucht entsprechend Wind. Zur Zeit kite ich daher 90%. Aloha, |
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31.08.2011, 18:33 | #17 |
es geht aufwärts!
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Oooh das geile Speed-Winter Video, da hab ich mich damals schon schlapp gelacht als DU es eingestellt hast
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01.09.2011, 09:17 | #18 |
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also, ich habe windsurfen schneller gelernt als kiten. aber ich denke auch, dass das die ausnahme ist.
ich finde windsurfen nach wie vor sehr spannend, toll und anspruchsvoll. und genau darin sehe ich auch die großen vorteile: - die kinder werden anfangs nur bei wenig wind aufs wasser geschickt, keine eltern, die meinen, ihre überforderten 30 kg kinder lernen jetzt mal surfen. - generell viel weniger idioten (als beim kiten), die diesen sport ausüben. - sind windsurfer wesentlich relaxter als kiter. |
01.09.2011, 09:54 | #19 |
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Ich hab mit 7 (vor gefühlten 100 Jahren ) mit dem windsurfen begonnen. Damals dann bei den Brüdern auf Fehmarn (waren die einzigen in der Nähe) den Surf schein gemacht. 2007 hab ich dann das erste mal am Kite gehangen. Ist halt was ganz anderes - neues. Ich möchte beides nicht mehr missen.
ABER: Kiten zu erlernen ist vieeeeeel leichter als Windsurfern. Bis man es beim Windsurfen zu einer stabilen Powerhalse bringt muss man schon sehr viele Stunden auf dem Wasser verbringen. Beim Kiten konnte ich zum Beispiel das switchen in die Halse und aus der Halse nach schon kurzer Zeit. Jan |
01.09.2011, 10:02 | #20 |
es geht aufwärts!
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01.09.2011, 10:41 | #21 |
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kiteanna,
wenn dir Kiten zu krass ist (ich kanns verstehn, hatte auch ein paar unglückliche Momente), hast du mit Windsurfen einen tollen Grund, wieder aufs Wasser zu kommen...und das ist ja die Hauptsache. Die Vor - und Nachteile sind ja zum Großteil schon besprochen worden. Windsurfen ist und bleibt einfach fahrtechnisch viel ansprochsvoller. Wenn du jetzt nicht gleich auf Airjibes und Pushloops spechtelst, ist auch fast kein Verletzungsrisiko gegeben. Als besonderen Vorteil beim Windsurfen sehe ich aber, dass du zu keiner Zeit böse Überaschungen erleben kannst. Wenn das Segel im Wasser/am Strand ist, hast du keinen Druck mehr und du stehst, schwimmst einfach. Sehr viel relaxter vor allem, wenn's hackt. Das mit den Idioten beim Kiten muss ich leider bestätigen. Grad weil's beim Kiten so einfach ist, sich richtig rauszulassen, fangen den Sport halt viele Leute an, die ein bisserl Luft in ihren Denksilo's haben...und dann hagelt's halt viele Unfälle und Verbote. Was man da teilweise für Aktionen sieht...uferlos. Ich sag mal nur die Russen um 2004 in Ägypten Beim Windsurfen musst schon was können, bevor du richtig posen kannst...und weil das auch vielen Windsurfern irgendwann zu blöd war, haben sie halt Kiten angefangen...so wie der Bernd Hiss, der im DWC immer dem Flessi hinterhergefahren ist ^^ *duckundweg Ich fang trotzdem wieder Kiten an...einfach weniger Materialstress und geht im Winter vor der Haustür. |
01.09.2011, 15:14 | #22 |
Kitomane
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Windsurfen zu lernen ist viel schwerer. Beim Kiten fängst Du da an wo Du mit viel Übung nach 4 Jahren bist. Trapezfahren, Beachstart, Wasserstart. Habe mit 12 angefangen und mit 38 Jahren aufgrund der Materialschlacht (3 Boards und 5 Riggs, was man braucht um 4-8BFT abzudecken) zum Kiten gewechselt.
Preise sind bei Windsurfen auch mal anders: Board neu ca. 1300 EUR, Mast ca. 350 EUR, Gabel Alu 240 EUR/ Carbon 700 EUR, Segel 450 EUR. Und da brauchst Du deutlich mehr als beim Kiten: 3 Kites 2 Boards, vielleicht noch ein Wellenreiter. Weniger Verletzungsgefahr kann ich überhaupt nicht bestätigen. Wer bei 30Kn bzw. 8BFT einen Schleudersturz, bei dem direckt mal die Gabel gebrochen ist, hatte, bei hohen Sprüngen mal aufs Material geknallt ist, oder das Material mal von oben folgte, kann das bestätigen. Da ist beim Kiten alles ensppannter. Da hängt man die ganze Zeit mit dem Trapez am Kite. Und es ist nicht jedes mal nach einer Hardcore Session der Weg in den Surfshop vorprogrammiert. Weil wieder der 300 EUR Mast gebrochen ist. Wenn ich jetzt mit dem 14er Kite springe (bei Flachwasser!!! beim Surfen nur mit entsprechender Welle) habe ich beim Surfen den Grill angezündet. Wirklich durchglittene Halsen zu lernen dauert noch länger. Viele schaffen es nie. Man muß beim Kiten nur mehr bei der Sache sein, dann passiert auch meist nichts. Heute gehe ich mit dem Kite manchmal nicht aufs Wasser, mit dem Surfbrett wäre ich auch bei gefährlichen Bedingunge nicht zu bremsen gewesen. Überleg Dir das noch mal. |
01.09.2011, 15:15 | #23 |
Kitomane
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Das kam wohl doppelt ??
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01.09.2011, 15:15 | #24 |
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01.09.2011, 15:29 | #25 | |
Kitomane
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Zitat:
2. Als Anfänger kann man bei viel Wind überhaupt nicht üben. 3. Glaub mir nach 26 Jahren Windsurfen kann ich Dir sagen, da gibts genau so viele Idioten. |
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01.09.2011, 15:36 | #26 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
BTW: Ich hab bis jetzt eigentlich nur positiven Kontakt sowohl mit Windsurfern als auch mit Kitesurfern gehabt. Und ja ich bin als Kind auch mal ne Weile "gewindsurft" und fand das total genial. Schrieb doch oben auch total positiv drüber. |
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01.09.2011, 15:45 | #27 | |
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Zitat:
ja, aber es ist nunmal meine wahrnehmung. und die ist eben subjektiv, wie wahrnehmungen eben so sind. vielleicht war ich bei meinem windsurfeinstieg auch einfach nicht so kritisch. fakt ist: befindet sich jemand in einer notsituation, ob idiot oder nicht, werde ich immer helfen, sofern ich mich selbst nicht gefährde (einschätzung der eigenen fähigkeiten). aber, um mal ein beispiel zu geben: ich mache nicht für jeden den starthelfer und unterstütze leute, die nicht mal wissen, wie sie ihren kite sicher starten. |
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01.09.2011, 15:54 | #28 |
es geht aufwärts!
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Nenn mich Haarspalter, aber das hier:
klingt nicht nach subjektiver Meinung. Man kann das durchaus dazu schreiben, so zum Beispiel: Um ehrlich zu sein habe ich diese ganze Kinderkacke à la Windsurfer vs. Kitesurfer fast immer nur aus dem Munde von Windsurfern gehört. Ohne jetzt irgendwas daraus folgern zu wollen. Aber zum Glück waren auf dem Wasser dann doch immer alle nett und freundlich, aus beiden Lagern. Wahrscheinlich trifft man einfach die Online-Hetzer nicht so oft auf dem Wasser Aber Schwamm drüber, ich find's immer nur so doof wenn so übereinander her gelästert wird, wenn man in Wirklichkeit doch prima miteinander zurecht kommt. |
01.09.2011, 15:58 | #29 |
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naja, ich finde es selbsterklärend, dass es sich bei dem posting einer person um deren meinung handelt.
es gibt hier keine wahrheit. oase ist ja kein lexikon. aber ja, schwamm drüber... |
01.09.2011, 16:02 | #30 |
es geht aufwärts!
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Genau. ICh muss hier schon ne Lanze brechen für die Windsurfer, die sind halt einfach in ner doofen Situation, weil sie eben mit ihrem Sportgerät viel einfacher helfen können als wenn man nen Kite an sich hängen hat, den man nicht einfach so weg stellen kann.
Jedenfalls haben mich in meiner Anfangszeit, als ich oft abgetrieben bin und dann halt den Kite zusammengebaut habe und raus geschwommen bin, sehr oft Windsurfer gefragt ob alles ok sei oder ob sie helfen sollen. Eigentlich alle die ich je getroffen habe, wenn's bei mir nicht ganz so toll lief. Natürlich hab ich die Hilfe nie gebraucht, aber es ist ja super zu wissen dass sie zur Not da wäre. Und ich versuche auch beim Kiten den Windsurfern immer ein gutes Gefühl zu geben, also wenn ich z.B. recht nah an einem vorbei fahre und der schaut etwas mießmutig zu meinem Kite, dann versuch ich den höher zu fliegen und mehr Abstand zu wahren. Wahrscheinlich sind schon genügend von kontrolllosen Kites vom Board geholt worden, da würde ich schon auch mal kritisch gucken |
01.09.2011, 16:16 | #31 |
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nochmal zum thema verletzungsgefahr:
wenn jemand bei 8Bft (Forums - Bft^^) noch windsurfen geht und sich dann hinmault, der braucht sich nicht beschweren, wenn er sich weh tut. Aber einerseits muss er natürlich erstmal fit genug sein, um bei soviel Wind überhaupt mal aufs Wasser zu können und ein Einsteiger (Ottonormalsurfer) wird dieses Level vielleicht nie erreichen (genauso, wie die Halse). Da brauchts erstmal Wasserstart, Schlaufenfahren UND genug Skills, um mit einem brett umzugehen, dass so klein ist, dass es bei wenig Wind untergeht. Vergleichbar wär das mit Kiten bei 30knts + und da wird sich auch kein Kiteanfänger raustrauen, der noch nicht Höhelaufen kann...und wenn doch --> selber Schuld, wenn was passiert. Also hier Verletzungen/Materialbruch bei Extrembedingungen oder Manövern aufzuführen, die vielleicht 5% der Windsurfer überhaupt beherrschen, halte ich für schwachsinning. Für hohe Sprünge oder Loops, muss man, wie gesagt, halt schon ein bisserl was können. Ich gehe seit 20 Jahren Windsurfen, auch bei Sturm und masthoher Dünung auf der Nordsee alleine und das einzige mal, wo ich Materialbruch hatte, war, als ich Vollgas auf ne Buhne geballert bin. Wer in der Welle sein Material beherrscht und weiß, wo er wann hinzugreifen hat (nicht ans Board), macht auch nix kaputt. Wo ich ollekuh aber definitiv zustimmen muss, ist beim Preisniveau. Ich würde mal sagen, wer sich beim Surfshop eine Komplettausrüstung (zwei Boards und Segel von 10qm bis 4,2qm incl Masten und Gabeln) neu kauft, ist mit Sicherheit knapp an die 10K los. Formulaausrüstung mit Board, zwei Segeln, Carbonmast und Gabel dann nochmal ab 6K...dafür kann man schon viele schöne Kites kaufen. Allerdings muss man dazusagen, dass die Entwicklungsschritte beim Windsurfen bei Weitem nicht mehr so groß sind, wie beim Kiten, ein jährliches Upgrade ist also nicht mehr notwendig. Mein Formula von 2004 geht genauso früh los, wie ein aktuelles, Fahrkönnen vorausgesetzt. Sprich, man kann mit älterem Gebrauchtmaterial genausoviel Spaß haben und braucht nicht neu kaufen...aber es ist halt trotzdem noch immer unendlich viel Gerödel, das man mitschleppen muss. Wer Windsurfen kann, hat immer irgendwo die Möglichkeit, Material zu leihen, weil's selbst am verkacktesten Spot noch ne Schule mit Materialverleih hat. So kann aus nem langweiligen Kultururlaub mit der lieben Familie immer noch ein netter Surfurlaub werden |
01.09.2011, 18:03 | #32 |
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möchte mich auch noch kurz zur gefährlichkeit äussern. ich mache auch beides, bzw. bin windsurfer und wenn ich nicht gerade tauche geh ich auch mal kiten. beim kiten bin ich definitiv anfänger, kann höhe halten, manchmal laufen und erste sprünge.
beim windsurfen bin ich schon gut, bin an back- und frontloop sowie erste freestyle manöver klappen. ich bin jetzt seit märz mit einigen ausnahmen als kein wind war, jeden tag windsurfen. das ganze in bedingungen von 5-9 bft (drunter geh ich nicht raus) und hab mir abgesehen von ein paar schürfungen als es mich übers board gezogen hatte nix getan. beim kiten passiert mir JEDES MAL etwas. und sei es nur eine blessur am nagelbeet oder ähnliches. hab mir schon die ferse an den finnen aufgerissen, schienbein an der kante, diverse offene wunden an den händen usw... (ja, mich ziehts halt irgendwie jedes mal komisch übers board) zudem ist mir auch viel passiert, wo ich nicht wirklich viel dafür kann. im kurs hats mir eine leine ums tip gelegt, da habe ich ausgelöst, der kite geloopt und mir die leash gerissen. diverse male, dass ich ausgelöst habe und der kite noch immer ziemlich zug hatte und ich nicht mehr zusammen bauen konnte usw... ich finde einfach das surfen insgesamt sicherer, man ist nicht auf ein boot angewiesen, ich kann mit meinen 3m tampen am trapez (was ich übrigens jedem empfehle) alles bis auf mastbruch soweit reparieren, dass ich aus eigener kraft wieder zurück komme. zudem verstehe ich es nicht, wie man einen mast an kopf bekommen kann (okey, in der welle, ja!) aber auf flachwasser lässt man einfach den gabelbaum nicht los, da kann gar nix passieren. selbst bei einem schleudersturz nicht. zudem werden die schleuderstürze mit der zeit auch weniger. mir passiert eigentlich nur noch einer, wenn irgendwas im wasser liegt woran sich die finne verfängt und ich es nicht sehe. ach ja, und kiten ist definitiv VIIIEL einfacher zu erlernen. zumindest bis zum punkt wo beide gleich schnell neben einander fahren und halsen! |
01.09.2011, 18:23 | #33 |
Kitomane
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Ich hab nicht von Forums Kn oder BFT gesprochen. Okay, schätze ich betreibe meine Hobbys anders als der Durchschnitt. Vielleicht bin ich bei der ersten Antwort etwas übers Ziel hinaus geschossen.
Denke man kann mir trotzdem bestätigen, das es bei 30-35Kn mit 7er Kite und Wellenreiter entspannter ist als mit 79l Waveboard und 4,1er Segel. Wobei das auch Spaß gemacht hat. P.S.: Beim Kiten kann man auch als Anfänger, vielleicht auch ungewollt, gut hoch fliegen. Wird beim Windsurfen nicht so einfach. Hast Du schon recht. |
02.09.2011, 07:16 | #34 |
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Ich surf schon lange und fange mit dem Kiten an... ich kite nur im Stehrevier, weil dann das Starten vom Kite einfacher geht
Mir macht beides Spass und schliesse mich den VOrrednern an: Kiten bei Leichtwind und windsurfen bei höheren Windstärken! Bei mir auf'm Homespot ist Kiten verboten.. (wird aber geduldet, weil noch nie was passiert ist...).. es ist einfach gefährlich, dort mit nem Kite zu starten!! Manche machen das doch.. die sind aber echt gute Kiter!! Ein anderer wichtiger Aspekt ist: Bei unsicheren Bedingungen nehme ich immer das Windsurfbrett!!! Kein Kompromiss wird hier gemacht!! Wenn im Frühjahr oder Spätherbstmal der Wind mal weg ist ... da läuft auch der coolste Kiter schnell blau an... habe ich vor einem JAhr selber mit anschauen können, und der Bub hatte Glück, dass ihn die Windsurfer nicht vergessen haben!!! Viel Spass am WE Gruss R. |
02.09.2011, 21:28 | #35 |
Schön-Wetter-Kiter
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 119
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schöner Thread,
ich mag auch beides, Begeisterung/Endorphine kann ich bei beiden haben, auch mein Sohn hat mit 15 Jahren Spaß an beidem, beides ist extrem cool, ob Backroll oder Powerhalse, egal, mal klappts mal nicht Windsurfen ist vorrangig, bei den üblen Wind- und Wetterbedingungen. Da leihen wir uns das Windsurfmaterial für einen schmalen Euro und haben jede Menge Spaß. |
03.09.2011, 03:05 | #36 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 37
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Kraftmeierei
Kann mich der Behauptung nur anschließen, vor allem wenn Starkwind auch noch stark böig daherkommt. Mein Windsurfspaß fängt bei 20kn an und endet bei 9Bft (100kg, 3.7qm,75l), darunter gehe ich kiteboarden, was sicher auch dem Gewicht geschuldet ist. Richtiges Leichwindmaterial wiegt beim Windsurfen schon einiges mehr als ein 21qm SP3 + directional (= 10kg).
Windsurfen lernen ist auch mit Sicherheit langwieriger, bis das selbe Geschwindigkeitspotential erreicht wird. Das ganze wird noch schlimmer wenn die eignenen Kraftreserven durchs kiten oder anderen Sportmangel degeneriert sind. Windsurfen ist physisch deutlich anstrengender als am Kite baumelnd herumzudüsen, woduch z.B. meine Frau deutlich länger für die selben Ergebnisse braucht, als einige meiner Freunde. |
03.09.2011, 15:34 | #37 |
Gast
Beiträge: n/a
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also, mal so rein subjektiv, um die 50 kg eigengewicht trotz überproportionaler muskelmasse wird irgendwann beides echt anstrengend.....
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03.09.2011, 17:21 | #38 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 37
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unhooked
[QUOTE=trotz überproportionaler muskelmasse wird irgendwann beides echt anstrengend.....[/QUOTE]
Irgendwann bestimmt und Unhooked ganz sicher. Habe ich bisher aber noch nicht probiert. Beim Wellenreiten bin ich aber beim Windsurfen nach ein paar Minuten kräftig am Pumpen (bestimmt auch Technikfrage) während ich problemlos 2 Stunden mit dem Kite durch die Wellen düsen kann. |
03.09.2011, 18:03 | #39 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 1
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hallo leute...habe gleich mal ne frage. habe an meiner bar die depower und saftyline gewechselt und dabei festgestellt , da geht zum trimmen einiges.
habe mir das material gebraucht von ner schule gekauft und gleich losgelegt, nach dem kurs. kann mir jemand nen tip geben wo ich ausführungen dazu finde . es handelt sich um ne trustbar 5th element von north. und zum thema...ich kenn nen kiter der ist zum windsurfen gewechselt. und das kann er richtig gut. über verletzungen ist ausreichend berichtet. gibt es bei beiden sportarten reichlich, wenn man möchte. allerdings kommen beim kiteunfällen leider mehr leute um als beim windsurfen. oft sind es unkenntnis und leichtsinn...leider.wie kürzlich in norddeich. an meinem homespot ist es auch recht heikel, weil einfach kein leihe (zuschauer) einschätzen kann was da vor ihm passiert. deshalb immer obacht wenn ihr an der bar seid!!! ich geh auch gern zu "fremden" kitern am spot hin und frage ob sie sich auskennen am revier und bitte sie die besonderheiten im auge zu behalten. haben auch schonmal einem gast ans herz gelegt seine kiteversuche abzubrechen. bisher war alles entspannt und bei freundlichem und respektvollem umgang miteinander sollte das kein problem sein. das komische schauen bei windsurfern liegt meist an den horrormeldungen über kiteunfälle oder an entusiastischen kitekollegen die in luv abspringen müssen. könnte noch einiges erlebtes nachreichen. genügt aber. für die hilfe wegen der bar sach ich schonmal danke. |
04.09.2011, 08:38 | #40 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2011
Beiträge: 678
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Wir haben eine ähnliche Diskussion auch in unserer FB Gruppe gestartet.
Wer will, kann auch mal HIER vorbeischauen und sich äußern. www.surfbude.de PS: Ich kite und windsurfe. Allerdings versuche ich mehr zu surfen, weil es besser für die Figur ist |
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