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Alt 18.09.2015, 14:12   #1
Congiero
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Registriert seit: 09/2006
Ort: München
Beiträge: 60
Standard Unzufrieden mit neuem Material

Hi Folks,

ich bräuchte mal Rat, so recht komme ich nicht mehr weiter mit meinen Überlegungen.
Zu mir: Ich surfe seit 1984 auf gutem sportlichem Niveau (Duck-Jibe, 360er, sichere Power-Halse) - 183 cm, 90 Kg.
Lieblingsboard ist derzeit ein SoulSession Custom Made 92 L und mein Naish Titan aus 2001.

Da mein Material ist so langsam in die Jahre gekommen ist, dachte ich zuerst an einen Ersatz-Kauf für mein Gaastra Pulse 7,2 qm. Gesagt getan - Gekauft - 7.6 Naish Sails Indy (2014).

Dann noch im Urlaub das alte Anfängerboard des Sohnemannes gegen einen neuen 99NoveNove - (Italy CesareCantagalli) EVO Ast (145 L) -
http://www.surfersdreamland.de/shop/...oducts_id=8128) --- eingetauscht bzw. in Zahlung gegeben.

Ziel - frühes Gleiten und relaxtes Surfen bei 3-5 Windstärken für mich (mit Heimkehrgarantie z.B. f. Comer See) und für den Sohn um weiter zu lernen. Die SerienFinne ist getauscht gegen eine Liquid Pro 2015 - MFC Finne in 50 cm. Im Rigg/Segel steckt noch der alte Mast Gaastra Ignition 460 /IMCS25 mit 75 % Carbon.

Irgendwie komm ich mit dem neuen Zeug nicht klar - schön dass ich jetzt zwar heimdümpeln kann aber ansonsten fehlt der Spaß völlig - an was könnte es liegen - evtl. nur am falschen Mast?
Es fühlt sich alles so nicht "richtig" an. Bei Windlöchern gleitet das neue Material nicht durch - auch die Beschleunigung ist eher wie ein Trabbi. Der Zug in den Böen wird so gut wie gar nicht in Speed umgesetzt. Langweilig, schwerfällig. Schwierig für mich jetzt rauszubekommen an was es eben liegt - ... passt "nur" der Mast nicht, evtl. ist das Segel shit, gleitet das Board schlecht durch? Alles neu und schlechter wie vorher ... Frust
P.S. in aufgebautem Zustand schaut das Rigg gut aus....Naish empfielt ebenfalls SDM 460/25 - das Board müsste eigentlich super angleiten 250/75
zumal ja auch eine große Finne drin ist.
Congiero ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2015, 19:54   #2
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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neues Brett und neues Segel
da kannst du nur sehn, wie du mit nur einen getauschten komponente klarkommst
denn das alte Segel und deine Boards hast du ja noch

ich finde die neuen kurzen Boards gut, kenne deins (und deine Marke) aber nicht
hatte aber neulich testweise auch mit nem 2002er meinen Spaß
ich könnte mir eher vorstellen, daß dein neues Segel dir nicht behagt
oder(/und?) du das neue Board falsch belastest
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2015, 20:47   #3
surfred007
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Habe ich das richtig verstanden: Du willst mit 90kg auf einem Freerider mit einem 7.6er ab 3 bft im Gleiten sein bzw. auch noch richtig Gas geben können?
surfred007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2015, 22:25   #4
sheshe
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Beiträge: 1.898
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falscher mast:

http://www.unifiber.net/2012/mast-selector

naish braucht CC und gaastra hat hard top... könnte daran liegen. oder wie gesagt, dass gleiten bei 3 windstärken (das sind 10 knoten!) in der kombi nicht drinliegt.
sheshe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2015, 20:59   #5
2D-Kiter
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Da dürften sich ein paar Dinge summieren.

Ein Hard Top Mast in einem Segel für Constant Curve geht gar nicht, du hast keinen vernünfigen Twist, das Segel hat so keinen großen Einsatzbereich.

Ein 7.6er geht bei 90 kg nicht unter 4 bft.

Wenn du Windlöcher nicht durchgleitest tippe ich auf eine falsche Position des Mastfußes oder der Fußschlaufen auf dem Brett oder beides stimmt nicht.

Gruß Andreas
2D-Kiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 07:06   #6
Congiero
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Mastfuss-Position wurde schon ein paar mal verschoben, das mit dem Mast - da denke ich liegt sicher Potential drin um mit der Kompi noch was gerade zu richten.
Am Comer See waren sicher auch stärkere Böen dabei. Natürlich geht Gleiten/Durchgleiten nicht bei 3 Bft. aber auch die Umsetzung von einer starken Böe - sofort in Speed, das ging bisher deutlich besser. 2x kurz angepumt und weg. Jetzt ist es eher wie ein LKW - starker Druck im Segel und "unten" kommt nichts an.
Congiero ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 12:02   #7
surfred007
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Beiträge: 979
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Ich tippe eher aufs Board als Problem-Bringer. Ich kenne es nicht, jedoch bin ich einmal einen RRD Z-Ride (ungefähr selber shape, selbe Maße, selbes Gewicht) von einem Freund probegefahren, teilweise selbe Erfahrung wie du gemacht: träge im Angleiten, schwer durchzugleiten, generell ein "LKW-Gefühl". Wenn er im Gleiten wahr, war er relativ angenehm im Kabbel zu fahren, das war aber auch schon alles. Kann es sein, dass das Board relativ günstig war und du auf diese Weise sparen wolltest? Wahrscheinlich hättest du (wenn es neu war) aber auch schon ein gutes gebrauchtes Slalom-Board in ca. dieser Größe bekommen, und in Kombi mit dieser Art von Segel (eingeschränkte Windrange auf Grund nicht passendes Mastes lassen wir einmal dahingestellt) hättest du diese Probleme dann wahrscheinlich nicht....
surfred007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.09.2015, 13:47   #8
Congiero
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Registriert seit: 09/2006
Ort: München
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Im nächsten Urlaub werde ich nochmal das alte Rigg bzw. alte Segel mitnehmen (Gaastra Pulse 7,2) um das Board als Fehlerquelle auszuschliessen.
Congiero ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.09.2015, 20:45   #9
wellness
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Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 321
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schau Dir mal das Bild auf Deinem Link an,
die Dame hat wahrsch mehr Wind und wiegt nur die Hälfte,

Ansonsten gibt es Bretter, die hinten wie am Anker hängen ...
wellness ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 18:39   #10
newt3
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Registriert seit: 06/2007
Beiträge: 41
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zwischen den boards liegen einfach welten.

ein 92er custom ist vermutlich 'ne art waveboard und auch schön leicht.

das mistral naish titan hat 109 liter (oder warens 111) und ist auch ein superagiles und superdirektes brett.
im grunde haben die einfach nur den shape der waveboards 'mistral naish hawai 8'4 , 8'5, 8'6 auf ein größeres board übertragen.
ist auch verdammt leicht das brett - irgendwas um 7.2kg meine ich - und das ist für 'nen 110 liter brett schon eine echte ansage. (zumal es recht haltbar ist vergliche mit irgendwelchen anderen boards der gewichtklasse. große freestyler oder freemoveboards in der ltd edition)

------------
ich denke mal das nove nove evo ast ist das volle gegenteil:
- es ist schwer. in der ast bauweise sogar besonders schwer
- es ist nicht nur ein freerider sondern ein aufsteigertauglicher freerider. also einfach ein board mit gedämpften fahreigenschaften. kein schalterartiges losheizen wie es zb beim naish der fall war
- es hat einfach 35 liter mehr

mit eine, 7.2er bist das naish ja quasi an seiner grenze gefahren. viel größer geht da drauf nicht. eigentlich fühlt es sich eher blos bis 6.5 quadrat so richtig wohl.

fährst du nun ein 7.6 auf dem 145 liter boards so sollte dir bewußt sein, dass da einfach noch ca 2qm nach oben luft sind. sprich 9.2 ist gar kein thema, 9.5 geht vermutlich auch.

ich vermute deine skills sind einfach zu hoch um auf dem board freude zu empfinden. du kannst es mal mit stärkerem wind probieren und fußschlaufen weit aussen. vielleicht bekommste es unter ordentlich druck auch mal richtig schnell.

nächster punkt ist die finne:
50er ist doch schon reichlich groß. was für 'ne finne ist bei dem board serie? 44? 46? 48?
ich schätze mal für's 7.6er dürfte eigentlich sogar 'ne 42er reichen.
die 50er erzeugt halt deutlich mehr querkräfte und lift. du wirst mit einer finne die weniger fläche hat vermutlich auch schneller fahren können.
die mfc liquid als pro ist ganz sicher 'ne klasse finne aber probier halt mal was kleineres. frag am strand mal rum wer eine im gepäck hat.
wie fährts denn mit der serienfinne?

---------
zum rigg:
schau dir halt den trimm mal an. hast du nur 'nen trimmpunkt wo das ganze hinhaut? oder hast du - so wie es sich für einen passenden masten gehört - einen vernünftigen trimbereich?
ich denke aber wenn es sich unten am brett lahm anfühlt wird das nur bedingt am rigg liegen können.

------------
zu guter letzt das anpumpen:
das ist ja nichts anderes als kurz abfallenlassen und eben sich leicht machen (das board entlasten) damit es losrutschen kann.
das rutscht natürlich dann bei 7.2kg ganz anders los als bei 11kg (oder was das 145er ist der ast version denn wiegt. schmeiss es mal auf 'ne waage).
du wirst das board auch mit einem 7.6er irgendwie anpumpen können aber mit einem 9er gehts vermutlich eben besser.
ist auch extrem unterschiedlich wie gut sich ein segel anpumpen läßt. es gibt welche da kommt man partout nicht in den genuss irgendwie pumpen zu können und ist trotz irgendwann am gleiten. es gibt andere da geht es eben gut.
hängt sicher auch viel von der windrichtung ab. sprich ob onshore oder sidshore. es läßt sich nicht bei jeder bedingt gleichgut pumpen.

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zum üben für den einsteiger ist das board super.
ich denke mal wenn du in der großen volumenklasse bleiben möchtest wirste eher was sportliches kaufen müssen.
aber auch wenn's 10 oder 15 liter kleiner werden dürfen isses für dich besser eben in der testmatrix nicht aufsteigertauglichkeit an oberste stelle zu stellen sondern eben geschwindigkeit und evtl agilität (sofern man bei einem 130er oder 135er davon sprechen kann).
ich denke wenn du zb bei fanatic kaufst wäre der gecko auch nicht unbedingt deins sondern eher der hawk. auch die alten shark shapes oder ein x-cite ride wird dir zu gemütlich sein.
bei tabou könnte der rocket passen.

vielleicht einfach mal was ausleihen.
wenn du feststellst es liegt am brett, dann weg damit. die nove nove sind akutell angesagt die wirste auch gut los. das kann sich aber auch schnell mal wieder ändern. so exoten wirste mitunter wenn sie gerade nichtmehr so angesagt sind auch entsprechend schwer los (versuch mal ein exocet oder ahd zu verkaufen. da traut sich kaum einer dran obwohl die gute und auch leichte boards hatten)
newt3 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2015, 18:56   #11
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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wenn du im link vom Startbeitrag scrollst, wird das 145er mit 9,5kg angegeben
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2015, 08:46   #12
GreenLiv
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Registriert seit: 03/2013
Beiträge: 274
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Die AST Bauweisen taugen leider nicht zum spritzigen Frühgleiten.
Dafür sind sie zu schwer (Nein, 2kg sind nicht ein Schnitzel und ein Bier mehr am Abend zuvor, sondern über 10% mehr Boardgewicht) und vor allem zu weich. Was aufsteiger im Kabbelwasser vielleicht als angenehm gedämpft wahrnehmen, ist für jeden Fahrer, der ein direktes Brett haben will, ein Graus.

Dann muss man natürlich sagen, dass 145l, grade wenn man sonst nur kleine Bretter fährt, echt ne Hausnummer sind. Klar, zum Frühgleiten braucht man das, aber es ist halt komplett anderes Surfen als mit einem kleinen Brett.

Was das Segel angeht: Gönne dir mal einen guten Mast......Im Ernst....Der Segeldesigner kann die Latten noch so perfekt Zentimeter genau ausrichten, wenn man den falschen Mast reinsteckt, ist das Profil für den Eimer und du kannst genausogut ein Tuchsegel fahren.
GreenLiv ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2015, 11:47   #13
tempograd
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Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.023
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hi congiero,
also wie schon von einigen beschrieben kommt hier mehr zusammen.
erstens du hast boards aus der no-nose oder gemäßigten no-nose ära bisher gefahren. die fuhren sich durch ihre im vergleich geringe breite, planem uw und noch relativ großer länge sehr direkt.
die kurzen und sehr breiten boards aus der aktuellen produktion musst du völlig anders fahren. passiv gleitet da fast keines. die boards müssen aktiv abgefallen werden und sofort über die weit außen montierten schlaufen gefahren werden.
das nächste ist, die boards fahren sich im direkten vergleich sehr "brav" und sind wenig agil. sie schienen einfach nur dumpf übers wasser. (ich kann mich damit auch nicht anfreunden und bin daher nun zu custom boards gewechselt).
dann solltest du noch wissen, das die breitflundern nun eine nummer kleiner gefahren werden, also ein breiter 145er ist in etwa so wie früher ein 160er.
wenn du also was mit rund 145 suchst, oder dem fahrfeeling dazu, dann musst du in die 125-130er range greifen.
die finne macht sehr viel aus, deine liquid pro ist aber ein schwerer brocken, das zu deinem ev. schweren rigg dazu bringt einfach leistungsverlust.
der alte mast ist da sicherlich auch nicht der leichteste (hatte auch mal einen gaastra race c75 der locker über 2,5 kilos lag, wohl eher bei 3 kilos), mal ganz abgesehen davon ob er wirklich zum segel passt (was ich bezweifle).
da hat sich viel getan, nicht jeder cc mast kann heute in jedem segel gefahren werden, so paradox das klingt. aber da haben sich die hersteller wieder was ausgedacht, dass man schön bei der stange bleibt und keinen fremdmast verwendet.....du kannst es aber mal mit unifiber und der passenden biegelinie probieren.
dann dein neues segel. wer noch die alten schnitte ohne cutout am schothorn gewohnt ist, und zum ersten mal eine neue outline fährt empfindet die tücher als kopflastig und ohne power unterhalb der gabel. das wird erst besser, wenn du die "tür richtig zumachen" kannst. dann liegen die schnitte neutral.
der druckpunkt liegt auch deutlich weiter hinten als bei den alten gaastra schnitten (hatte selbst ein zero-x). auch wenns keiner glauben will die cutouts verändern das segelgefühl enorm. trotzdem ist das indy ein recht druckvolles segel was man so liest, kann daher für mich außer am masten nur noch am trimm liegen.
aktuelle schnitte sind wesentlich trimmsensibler als das früher der fall war. mein zero-x konntest du noch so vertrimmen es zog trotzdem.
versuch mal einwenig die gabellänge zu ändern (kommt auch auf die höhe des anschlags an, wie lange du sie einstellen musst, da stimmt bei den meisten aufdrucken die angabe nicht).
alles in allem stimmt es aber auch, das board ist eher ein braves familienboard, vor allem auch in der ausführung mit schlaufen und finne sicher über 10 kilos schwer, dazu noch ein segel mit vermutlich falschem mast und deine 90 kilos bei 10-15 knoten, das kann nicht funktionieren.
als erste gegenmaßnahme solltest mal die schlaufen nach außen montieren, den mastfuß max. nach vorne, die gabel auf stirnhöhe und am schothorn und vorliek nicht zuviel zug geben und die trapeztampen nach hinten geben auf dem holm.
besser gepaßt hätte dir da sicher ein rrd firemove ltd. 122 und dazu dein indy mit passendem leichten masten. dann noch eine leichte und flotte finne dazu (z.B. c-fins) und du hast spaß.
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten




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