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10.11.2015, 18:14 | #1 |
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Doorersatz? Welche Alternativen gibt es?
Ich, 90 kg suche ein Leichtwindboard für Binnensee zum springen und cruisen. Spleene Door 2011 in 159 kenne ich, für mich ein gutes Board. Welche Alternativen gibt es? Gibt es Erfahrungen zum Naish Orbit 162 aus 2014/15 oder zu einer Flydoor 4 oder 5.
Danke für eure Tips. Klaus |
10.11.2015, 18:46 | #2 |
F-One Ambassador
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Trax 140*45cm
Wenn es kleiner sein soll und freestyltauglich ist das Trax 140*45cm ein tolles board. Kommt nicht an die Leichtwindperformance der Door heran, ist dafür aber allroundtauglich und freestyltauglich...
charly www.f-onekites.at |
10.11.2015, 18:59 | #3 |
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ich war irgendwann mal mit dem Lotus von Two.AG unterwegs. Für mich definitiv DAS Brett
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10.11.2015, 19:25 | #4 |
Kiteventure.nl
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Do you want to jump higher than you usually jump with your Spleene Door?
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10.11.2015, 19:56 | #5 |
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immer wieder Spleene Door nicht Lotus
Einen perfekten Ersatz für die Door gibt es nicht.
Es wäre eben nur der Ersatz. Probiere die aktuelle Version und du möchtest sie nicht mehr hergeben. L.G. Michael |
10.11.2015, 22:19 | #6 |
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Das große Best Breeze. Holt einiges raus wenn es einmal läuft, weil es schnell ist wie hulle.
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10.11.2015, 23:02 | #7 |
Dacronstreifen...
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RL Carbon 152x47
Sehr leicht, steif, easy zu switchen, spitzelt kaum ein im Kabbel (3cm Rocker), Preis ist mehr als top (unter 400 neu), gut zum springen. Door 59 ist kein Vergleich, das RL geht vielleicht 1-2 Knoten später los macht aber (mir zumindest) viel mehr Spaß. Hatte beide Boards, den Door Shape würde ich nur noch wählen wenn max. Frühgleiten und max. Höhe gewünscht wird. Ab 10 Knoten ist das RL im Vorteil finde ich, man kann damit dann schon richtig spaß haben und nicht nur geradeaus fahren.... Naish Orbit bin ich das 13/14er 152er gefahren, ging meiner Meinung nach garnicht... Total verhauen der Shape. Spitzelt schnell ein, klebt sehr an den Finnen. Da ist die 59er Door Gold gegen. Geändert von Andre23 (12.11.2015 um 00:06 Uhr) |
11.11.2015, 09:30 | #8 |
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North Spike 154
North Spike 154
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11.11.2015, 09:37 | #9 |
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rrd bs 45
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11.11.2015, 10:00 | #10 |
Genussrider
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Ich klink mich mal hier rein, da mich das Thema auch interessiert.
Deshalb die Bitte an alle Antworter... Ergänzt doch - Eure Brettbezeichnungen mit einem BJ - die Kurzantworten mit einer kurzen Begründung "warum?" ist dieses, das aus Eurer Sicht besser? Danke |
11.11.2015, 10:26 | #11 |
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Yepp völlig sinnentleert solche "Antworten".
Moin Klaus, Ich hatte jahrelang eine 164 Flydoor im Einsatz und hab dann auf das 165 Stylus von Cabrinha (2014)gewechselt. Das doch eher treckermäßige fahren und das kleben an der Wasseroberfläche meiner Door hat mich dann doch irgendwann gestört. Beides war mit Stylus weg auch wenn es mich um Lowend sich ein zwei Konten gekostet hat. Diese Jahr habe ich das Board noch einmal gegen die kleiner Version mit 155 cm Länge getauscht. Ich hatte bei dem großen doch manchmal das Problem die Kante zu halten wenn mal eine richte Böe in den Kite fuhr (Binnenland halt). Ich hab 80kg Gewicht, mit deinen 90 sollte das aber bei dem großen kein Problem mehr sein. Auf gleiten.tv gibt es auch einen sehr guten Test zu dem Board denn ich so bestätigen kann. |
11.11.2015, 10:48 | #12 |
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Alternativen zur Spleene Door
a) andere Door: z.B. Flydoor b) großes Board mit konvexer Outline, "aufgeblasenes Twintip", fährt sich meines Erachtens viel schöner, aber dafür verliert man etwas an Lowend. zB Lotus, M-Train, BS45. c) Directionals: anders zu fahren, anders zu Springen, mir machen sie viel mehr Spaß und sie haben teilweise noch mehr Lowend als eine Door. Je nach Konstruktion gibt es sie mit viel und wenig Volumen in Snowboard oder klassischer Surfbauweise. Teilweise lassen sie sich ganz ohne Straps fahren (meine Wahl). Gerade wenn man im Kiteurlaub ist und schon etwas Muskelkater hat ist es angenehm an den Leichtwindtagen auf den langen Schlägen die Füße frei positionieren zu können. |
11.11.2015, 10:49 | #13 |
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Naja, pauschal "besser" gibt es ja aus meiner Sicht nicht.
- Door-Shape: maximales Lowend, Fahrverhalten = Straßenbahn / Trecker / wenig sportlich bzw. wendig - andere "bikonvexe" Shapes (z.B. Spike, Lotus, RL LW): weniger Lowend, dafür "sportlichere" Fahreigenschaften Im Endeffekt kommt es dann auf die Erwartungen / Anforderungen des Einzelnen an. Der TE sagt leider nichts konkretes dazu. |
11.11.2015, 13:46 | #14 |
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Ich habe mir ein Bidi aus Carbon bauen lassen, Shape vom LF Lowrider, ca. 30mm Rocker, kleinere 40er Finnen (wendig). Meine Monsterdoor habe ich verkauft. Die Einbußen beim Lowend nehme ich in Kauf, denn das Board geht wie ein kleines, lt. Aussage eines anderen Kiters ähnlich dem TwoAG Lotus. Und das trotz sagenhafter 160x48!
Geändert von FunKite (18.11.2015 um 07:28 Uhr) |
11.11.2015, 18:37 | #15 |
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Spike und Stylus
kenne ich, die machen schon Spaß, kosten aber leider auch 2 Knoten zur Door 159 und das ist am Binnensee viel. Vergleichende Erfahrungen zu Flydoor oder Orbit von Naish zur aktuellen Spleenedoor 159 würden mir helfen. Pop, Komfort, freie Gleitlage und Geschwindigkeit, Verarbeitung, Haltbarkeit, Winkel am Wind, Verhalten bei Überpower und Kabbel.
Danke! |
11.11.2015, 18:49 | #16 |
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Und wie wäre es mit ein Foil?
Es gibt ja viele....teuere und günstige Ich habe mit ein Sroka angefangen Komplett für 1300€ Es ist ein super Foil zum Hammer Preis🏄 Habe jetzt nach ein 3/4jahr auf levitaz gewechselt😏 Hatte auch ne Door und 2kleinere Boards Und 21/15/12/8er Flysufer Jetzt ein Foil und ein kleines Board Und 15/9er Sonic.... Gruß |
11.11.2015, 19:18 | #17 |
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Mir hat die Spleene Door einfach zuviel gespritzt. Außerdem war sie sau-schwer.
Ich habe nun einen Carved Predator. Das Teil legt die Messlatte ziemlich hoch. Mir ist klar, dass das gute Stück eine Menge Kohle kostet. Ich habe ein Testboard genommen und keinen Cent bereut. Es gibt dazu einen Test bei gleiten.tv. Mein Lowend-Setup: 105 kg; Ozone Zephyr 17 qm und Predator |
11.11.2015, 20:18 | #18 |
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@BerndS: schön, daß Du mit dem Predator zufrieden bist, ich habe auch einen,
und glaube Dir bei Deiner Anfrage hier auch dazu geraten zu haben. Ich verstehe nicht, was der TE eigentlich will, das müsste er erst einmal genauer angeben. "Doorersatz..." also keine Door mehr, die 159er Spleene kennt er, aha. In seiner Antwort von heute schreibt er: "die machen schon Spaß, kosten aber leider auch 2 Knoten zur Door 159" Also, die 159 er Spleene mit ihrer nur 45er Breite ist für eine 90kg Person nicht der absolute Low-End Knüller, da gibt es besseres. Was also ist gesucht ? Mehr Low-End, mehr Freestyle, mehr.... im Vergleich zur 159er ? Mit dem Binnensee verknüpfe ich eigentlich immer sehr schwierige und böige Windverhältnisse, da ist eigentlich neben frühem Angleiten und Agilität vor allem Kontrolle bei Böen gefragt, vermute ich mal. Ich könnte mir vorstellen, daß der Carved Imp. 151 LW sehr gut passt, ich selbst habe nur den 145er, der wird einen Ticken zu klein sein. Die Imps gehen extrem früh für ihre Größe und der 151 mit 45 Breite stellt mit Sicherheit keinen Lowend Verlust zur Spleene 159 dar, die Imps bieten eine sehr gute Boardkontrolle und kommen exterm leicht aus dem Wasser bzw. sind spielerisch zu switchen. Wenn es um Lowend geht, dann wäre der Predator eine Alternative, Du gewinnst Lowend, aber keine Abstriche bei der Agilität gegenüber der 159er Door. Die Dinger kosten, ja ich weis, war ja auch nur ein Vorschlag, ich jedenfalls gebe meine nicht mehr her. Bitte mal genau angeben, was an der Spleene Door Kummer macht, dann kann man auch konkreter antworten. Grüße flyheli |
11.11.2015, 20:30 | #19 |
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LW 152 von RL
Wie sagte Uwe von gleiten TV so schön:
Mehr Board braucht kein Mensch... Momentan im Angebot im outlet vom kitesyndikat.de statt 399€ für 329 € komplett mit Zubehör in Carbon 152x47 Peter vom Kitesyndikat |
11.11.2015, 20:38 | #20 |
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Und wenn es noch früher los gehen soll : 160x48
Klebt nicht,läuft endlos Höhe ,(macht nicht soviel Spass beim Springen, aber es geht) und man gehört zu den Ersten auf dem Wasser. XXL carbon komplett für 399 € bei rlboards.de |
12.11.2015, 10:09 | #21 |
KAUPER XT
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Hi Klaus,
es gibt ab jetzt eine Steigerung zu der Door: Die Carbon Pro Line Door. Sie wiegt nur 2450 gr und fühlt sich deutlich kleiner am Fuß an, fast so wie ein kleines Board. Die Performance ist unglaublich und gerade bei Springen löst sich dieses Board sehr leicht vom Wasser. Agiler geht kaum. Das ist High End Leichtwindkiten in Perfektion. Zuerst kommt die Monster Door in 166 x 50 cm und danach die Door 59 in 159 x 45, sowie ein Session 52 in 152 x 48cm. Hier schon mal ein Bild von der Monster Door, die auf Anfrage schon verfügbar ist: Mehr Infos dazu schon bald auf unserer Website. Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene.com |
12.11.2015, 17:41 | #22 |
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Hallo Rainer,
mit der Outline vom Lowrider würde ich's kaufen: Kenne bis Heute kein grosses Bidi, das besser carvt, bei so wenig Wind besser Höhe läuft, so genialen Pop generiert und bei jedem Wind fahrbar ist. Klar, mit Carbon-Bauweise wäre das Board noch mal deutlich leichter. Leider kriegt Ihr die runde Outline einfach nicht gebacken Lieber Gruß MOndscheinkiter |
13.11.2015, 10:51 | #23 |
KAUPER XT
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Du wirst sicher verstehen, dass wir zuerst mal unsere Door in dieser Bauweise anbieten und danach auf weitere Boards ausweiten. Dazu gehört auch das Session in verschiedenen Größen, sowie einige Waveboards.
Aber immer eins nach dem Anderen. Jedes Board möchten wir vorab ausgiebig testen, sowie entwickeln und nicht einfach ein paar Brettchen auf den Markt bringen, nur um ein komplettes Portfolio zu haben. Dich werden wir auch schon bald mit Deinem Wunschboard glücklich machen können. Und glaub mir: Ich fahre die Door ja nun schon seit 2002 in diversen Ausführungen, aber so eine Fahrdynamik hatte ich selbst nie und nimmer erwartet. Die große Monster Door macht so viel Spaß, dass ich bei einem Blindtest wirklich auf ein wesentlich kleineres Board getippt hätte. Die löst sich so leicht vom Wasser und ist so agil, dass man die enorme Leistung des Boards die ganze Zeit spielerisch in alle möglichen Tricks und Moves, sowie Sprünge umsetzen kann. Es ist aber nicht nur das Gewicht, sondern auch die hohe Rückstellgeschwindigkeit, welche wir durch ein speziell für uns erstelltes Carbon erreichen konnten. Dies macht das Board so reaktiv und dynamisch. Mehr Info zu der hoch hochtechnisierten Bauweise kommt bald auf unsere Website mit vielen weiteren Details. Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene.com |
13.11.2015, 11:29 | #24 |
Brett unterm Fuss
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spannendes Thema.
Ich habe da auch schon viel rumprobiert. von no-names über Monster Door und einige Selbstbauten sowie auch als Diri den Sector. Dazu habe ich auch noch ein 145*48 Board (älteres Allround von CF), was sehr leicht ist und ich super gerne fahre, ist aber nicht wirklich ein Leichtwind Board für mich (knappe 88kg). Ich finde die Aussagen - fährt gut, aber kostet 2kn ... dann habe ich meiner Meinung nach kein richtiges LW-Board. Und in der Kategorie gibt es viele Boards und auch CF ist da super und sobald der Wind dafür reicht nehme ich es auch. Für mich: oft Binnensee und wenn mal am Meer gibt es auch oft die Tage unter / um 10kn - und ich will aufs Wassser, wenn ich schon mal die Zeit habe und ans Wasser gefahren bin. Monsterdoor war super, gleicht wirklich früh an und läuft gut Höhe, aber am Ende wurds mir doch etwas langweilig. Also fing ich an zu optimieren. D.h. kleiner und leichter. Die Door Outline ist im wesentlich gut, ich habe sie nur wenig angepasst und mir kleinere Boards gebaut. Die 59 Version wäre mir aber schon wieder zu klein, dann bin ich zu nah am CF. Daher die Selbstbauten und an böigen Baggerseen geht das sehr gut. Größe und Form habe ich für mich gefunden - übrigens mit sehr wenig Rocker 3cm ist meiner Meinung nach viel zu viel. Dann lieber Board etwas kleiner und damit auch leichter bauen. Ich habe so 1-2cm Rocker bei sehr dünnen und runden Tips - da spritzt nicht viel und spitzelt auch nicht ein. Wo ich nicht so gut bin ist die Leichtbauweise. Wenn das Board jetzt noch nur 2,5 kg wiegen würde wäre es ein Traum. Also Rainer- super. ABER: warum immer in Schwarz??? Sieht zwar cool aus und Carbon,... aber bei den Preisen will ich mein Board auch schnell wieder finden, wenn ich es mal in der Luft abwerfe. Daher baut doch bitte mal bunte auffällige Boards. Wenn es um absolute Leichtwindleistung geht ist aber mein Sektor meine erste Wahl: 60cm Breite, eigens Volume und 4 Riesenfinnen,... - macht immer wieder viel Spaß und ist ein ganz anderes fahren auf auf einer Door. Zunächst dachte ich brauche meine Doors,.. nicht mehr. Aber ich brauche meine Door doch noch: - Seegras - wenn es mal wieder zu voll ist auf dem See (ich kann mit dem Bidi einfach schneller reagieren auf mit dem großen Sektor) - zu flach - einfach mal Springen und drehen will (Sektor springt auch super, aber bei den 4 Riesenfinnen der empfindlichen Hülle, mache da weniger Scherze in der Luft ) |
13.11.2015, 12:01 | #25 |
Bladekites etc...
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Ich finde nicht dass das Sektor übermäßig empfindlich ist, im Gegenteil für eine Surfboardbauweise echt top.
Springe selber sehr viel damit und lande öfter mal mit etwas Gewicht am Brett da ich gerne loops mit einbau. Trau dich nur, macht Spaß (ich hab das V3) |
13.11.2015, 14:20 | #26 |
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Sector
......also ich hab das Airush Sector 60 und bin bereit es gegen ein Flysurfer Flyrace zu tauschen
Sector ist nicht schlecht,bin aber zufaul die Wende inkl.Fusswechsel zu lernen |
14.11.2015, 11:12 | #27 | |
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Zitat:
vergiß die 2 Knoten, die stimmen einfach nicht. 0-0,5 Knoten sind realistischer, dafür ist der Fahrspaß umso höher. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
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15.11.2015, 02:15 | #28 |
mit TaschenmesserApp
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@Mondscheinkiter
Die Einschätzung von Klaus mit den 2-Knoten bezog sich auf Spike und Stylus, worauf bezieht sich deine 0,5 Knoten-Angabe? Auf dein empfohlenes Lowrider oder auch auf die anderen zwei?
Thx |
15.11.2015, 10:45 | #29 | |
KAUPER XT
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Die Monster Door wiegt jetzt genau 2450 gr. Das ist kein Traum, sondern Realität!
Zitat:
Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene.com |
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15.11.2015, 13:15 | #30 |
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Ich hatte Dir ja geschrieben wegen der Monsterdoor in Carbonbausweise Rainer. Ich bin auch immer am überlegen und rumprobieren, was mein maximales Lowend und Fahreigenschaften geht.
Ich muss aber sagen, der mir genannte Preis hat mich komplett abgeschreckt. Für eine Spleene Door nen 4 stelligen Betrag ausgeben. Puuuuh, da kann ich mir auch gleich ein Board der Marke Carved kaufen. Ich muss sagen, vom Preis her bin ich da persönlich ein wenig enttäuscht. |
15.11.2015, 18:20 | #31 | |
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Zitat:
Nur auf die anderen 2 im Vergleich zur 159er Door. Das Lowrider ist eh in einer anderen Liga Lieber Gruß MOndscheinkiter |
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15.11.2015, 18:30 | #32 |
kellerkind
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@mondscheinkiter
schön daß eine deiner sagenhaften transtions nun mal auch auf
photo erscheint ich bin wahrhaft beeindruckt lowrider im wahrsten sinn des wortes... meine mutter ist gestern beim einsteigen in meinen bus gestürzt, sie hat sich nicht verletzt ... ich glaub die hatte mehr luftstand... jetzt im ernst jeder nach seiner facon ... aber (meine subjektive meinung) wenn man ein gewisses alter hat (bei mir auch der fall) sollte man sich doch überlegen, ob das rumgehopse noch so der bringer ist. moin bin ich bös... lg wolfgang Geändert von wolfiösi (15.11.2015 um 18:41 Uhr) |
15.11.2015, 18:38 | #33 |
kellerkind
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ernsthafter beitrag zu door alternativen
- bessere door: JA
- Alaias / Paipos: JA - airush sector und ähnliche boards (PLAN zu fahrende free-raceboards): eigentlich besser. aber nicht so leicht zu fahren. - raceboards: eigentlich besser, aber nur wenn man nicht freestylen will und sie sind nicht bequem oder billig. schwer zu fahren. - nuggets + andere leichtwind waveboards, skims: nicht wirklich: low end in den meisten fällen deutlich weg von großen doors zumindest für schwere fahrer - echte waveboards: forget - brauchen nicht viel weniger wind als größere normal twin tips - foilboards: JA ! aber auch nicht soo leicht zu fahren. foilen ist IMHO die deutlich beste alternative wer zu faul ist wenden und halsen zu lernen, der soll bei einer door bleiben lg wolfgang |
15.11.2015, 20:00 | #34 |
Neuer Benutzer
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Hmm Wolfi..mit meinen 75kg bin ich an der Ostsee Nugget 5'2'' und Flydoor 160cm gegeneinander gefahren. Das Nugget ging für mich eine ganze Ecke früher los. Gut mit 75kg bin ich wohl noch kein schwerer Fahrer, aber wieso wird es bei denen dann anders?
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15.11.2015, 20:56 | #35 |
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nicht verzagen Shinn fragen...
Hallo Klaus,
eine Alternative zur Door, ist ein Board das eben gerade keinen Door-Shape hat und trotzdem fast genauso früh angleitet. Mark Shinn wiegt 90 Kg und sein Leichtwind-Twintip-Board ist das King Gee in 150 x 50. Das Board gleitet fast so früh an wie eine Door, fährt sich aber vom Fahrgefühl wie ein kleines Board, das die breiteste Stelle in der Mitte hat und zu den Tips hin schmaler wird. Dem King Gee kann man einen richtigen Carved Pop entlocken und damit auch unhooked Sprünge bei eigentlich viel zu wenig Wind machen. (Ein passender Kite dazu wäre die Blade Fat Lady, eine richtige Leichtwind-Freestyle-Maschine). Wenn unhooked sehr gut geht, geht natürlich auch eingehakt sehr gut. Auch gecarvte Turns machen Spaß. Das das Board soviel Spaß macht liegt an der gesamten Abstimmung Outline, Rocker, Flex, Gewicht, Schlaufen- und Finnenposition. Wie bei allen Shinnboards ist die Abstimmung sehr gut heraus gearbeitet und auf Schnickschnack dafür verzichtet worden. Das King Gee wiegt um die 4,5 Kg komplett montiert mit den originalen Teilen. Im Video wird mehr erklärt: https://vimeo.com/116603568 https://vimeo.com/107448532 |
15.11.2015, 21:41 | #36 |
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Leichtwind Boardtest...
Nur hin - und herfahren geht mit vielen Board's.
Auch bei wenig Wind. Wem das zu wenig ist, der fährt vielleicht mit meiner Testweise richtig: 1. Enger Slalomkurs mit Fußsteuerung, smoothes Carven, sollte gehen wie mit einem Snowboard im Powder. Geht am besten mit runder Outline. 2. Bequem draufstehen, auch auf längeren Schlägen. Also nicht dauernd Ferse rein drücken und Schlaufe gleichzeitig anheben... 3. Sehr gutes Höhelaufen, denn Höhe braucht man für Springen und carven. 4. Sehr frühes Angleiten bei geringstem Wind. Beim Bidi kriegt man das Körpergewicht leichter übers Board als bei einem Wave oder Raceboard mit Auftrieb. 5. Der richtige Flex bringt den optimalen Pop beim Absprung. 6. Spritzwasser in den Augen? Streifendoor.. Warum ich das schreibe? Übliche Testweise wenn ich mal jemand mein Lowi probieren lasse: 300m Schlag in eine Richtung, Straßenbahnwende und geradeaus zurück. Dann die Aussage: Fährt sich wie ein ,,Mercedes'' Wäre mir zu laufruhig.... So, jetzt denkt er tatsächlich, er kann das Board beurteilen... Dann soll er halt ,,Trabbi'' fahren..... Lieber Gruß MOndscheinkiter |
15.11.2015, 23:29 | #37 | |
kellerkind
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..
Zitat:
mit einem der beiden boards kannst du wohl nicht richtig umgehen.... (korrektur): naja ich bin schon länger kein nugget gefahren, ich bin nur par mal mit dem ersten gefahren. hat mir gut gefallen, war aber kein leichtwindboard und nicht mit einer großen door zu vergleichen vom angleiten her. eventuell hat sich da was getan. lg wolfgang Geändert von wolfiösi (16.11.2015 um 08:07 Uhr) |
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16.11.2015, 10:13 | #38 | |
KAUPER XT
Registriert seit: 04/2003
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Zitat:
die Boards der Carbon Pro Line sind nicht einfach ein paar Kerne mit irgendeinem Carbon drum herum. Hier wurde über 3 Jahre Entwicklungsarbeit nur für dieses Projekt geleistet, um dieses Ergebnis zu erreichen. Ein spezielles Carbon wurde extra für diesen Anwendungszweck entwickelt und gefertigt. Volumenoptimierte 3D-Kerne wurden entwickelt und gefräst. Dazu kommt, dass die Boards hier in Deutschland von Hand in einer Produktion gefertigt werden, wo Medizin-techn. Produkte und Bauteile für die Raumfahrt erstellt werden. In der kommenden Ausgabe der Kitelife ist ein ausführlicher Bericht über die Entwicklung unseres High End Kiteboards zu lesen. Dann sollte Dir klar sein, dass ein solches Board nicht für 299.- EUR zu haben ist. Es muss jeder selbst entscheiden, wie viel Geld er für seinen Sport ausgeben möchte, aber glaube mir, wir haben die letzten 3 Jahre sehr viele Anfragen für ein solches Produkt erhalten und uns deswegen entschieden, auch wirklich High End zu fertigen. Dabei lag der Fokus auf max. Performance und nicht nur einfach ein Carbonboard zu bauen. In dieser Liga sind die Materialkosten alleine so hoch, wie die meisten fertigen Boards auf dem Markt. Wenn Du die Carbon Pro Monster Door mal unter den Füßen hattest, wirst Du sicher einen anderen Bezug zu diesem Board haben und erkennen, wofür Du dann Dein Geld ausgegeben hast. Es ist wirklich beeindruckend, wie anders eine solche Door fährt und was man damit alles machen kann. Ciao Rainer Kauper ---------------- www.spleene.com |
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16.11.2015, 10:18 | #39 |
Neuer Benutzer
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@wolfi
Finde Door fahren ist normalem Twintip fahren sehr ähnlich, also ich glaube wenn man ein normales TT fahren kann beherrscht man auch eine Door? Mit dem Directional bin ich noch eher Anfänger, an der Ostsee waren das meine ersten Meter. Ging auf Anhieb recht gut, da ich schon recht viel strapless skimboard gefahren bin (was gerade im Chop viel nervöser ist) und vom Wellenreiten komme. Aber, dass ich damit dann nur auf Grund von Fahrtechnik direkt signifikant früher los komme und besser Höhe Laufe als mit einer Door halte ich doch für unwahrscheinlich? Vielleicht ist es aber auch so, dass ein schwerer Fahrer das Board durch sein Gewicht mehr unter Wasser drückt und damit die Fahreigenschaften verändert? Geändert von zournyque (16.11.2015 um 11:16 Uhr) |
16.11.2015, 12:16 | #40 |
kellerkind
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@zournique
kann ich nicht beantworten deine fragen
um einer door das maximale lowend rauszuholen braucht man schon ein wenig gefühl, man darf nur grade mal genug ankanten und muß die ganze kante gleichmäßig belasten. aber nachdem was du beschreibst kann ich auch nix sagen weis einfach nicht. für MICH geht eine große door früher nach luv bzw hält früher höhe wie das nuggent von vor 2 oder 3 jahren. ich behaupte mal fahren kann ich sowohl mit der door als auch mit dem nugget halbwegs gut... lg wolfgang |
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