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10.05.2019, 13:15 | #1 |
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Duotone Pro Whip CSC vs Firewire Evo vs Alternativen?
Hallo,
ich konnte leztes Jahr das Duotone Pro Whip CSC kurz probefahren. Es hat mir super für Strapless Freestyle gefallen. Der Backside Air funktionierte auf Anhieb - mit meinem derzeitgen Vader FST 5.3 ist das schon ein Glücksfall - bei meinem Können. Ich wiege rd 83 kg. Ich würde aber gerne weiter voran kommen damit und vielleicht mal eine strapless Backroll stehen. Es soll kein ausschließliches Strapless-Freestyleboard sein, sondern auch für Wellen bis 1m reichen - danach kommt das Vader. Leicht (schön wäre <3,5 kg mit Pad und Finnen) und stabil sollte es sein. Nun hatte ich schon so ein Blick auf das Duotone, so dass ich mich letztens im Laden ausgiebig austauschen konnte. Der Verkäufer meinte, dass die North (oder schon Duotone?) Pro- Boards sehr anfällig gegen Schäden seien. Er sprach von 50% Rekla-Quote wg. Bruch. Das schockiert mich doch sehr und so ganz glauben kann ich das nicht. Bei den Recherchen bin ich auf Alternativen gestoßen: Firewire Evo Helium 5.1, BWS Stallion V2, Eleveight Escape, Anton Snap (ist das das gleiche Board wie von Eleveight??) Wie steht es bei diesen Board um die Bruchstabilität, denn ich befürchte, dass es beim Üben auch - sagen wir - suboptimale Landungen geben kann. Bei den Brettern ist man ja schnell'nen 1000er los - da will ich nicht nach 3 Sessions ein Rekla-verfahren haben, wo es heisst - Fahrfehler- Pech gehabt. Kann jemand was zu den Boards sagen? Wo könnte man die Alternativen wohl testen? Danke für Eure Hilfe schon mal. |
10.05.2019, 14:27 | #2 |
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Also zum Thema "Bruch" kann ich nichts konkretes beitragen.
Ich kann nur das teilen, was ich sehe; Nach 4 Wochen Hardcore-Kapstadt-Kiten inklusive recht ansehlichen Sprüngen und oft auch eher semi-optimalen Landungen (so gut ich das eben kann...) sieht mein Firewire Vader Helium aus wie neu, während das Pro Whip CSC meines Kollegen aussieht, als ob er schon drei Jahre drauf rumgeschreddert wäre und danach noch durch den Fleischwolf gedreht hat. Lack ist teilweise ab, zig Kratzer usw usf. Ich bin nach wie vor nicht überzeugt von der Qualität von Duotone-Waveboards. Ja, die Dinger fahren sich ebenfalls gut. Aber was ich sehe, ist einfach nicht auf dauerhafte Belastung und echte Qualität ausgelegt, die auch Jahrelang hält, sondern scheinbar eher auf die schnelle Kohle. Die UVP sind einfach ein ganz grosser Witz. |
10.05.2019, 15:35 | #3 |
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Hmm wenn du schon ein Vader hast ist evt. ein Vanguard eine gute Ergaenzung fuer kleinere Wellen / schwaecheren Wind? Oder eben das Evo.
Sonst faellt mir das auch noch ein: https://airush.com/boards/slayer/ Das Stallion braucht deutlich mehr Wind als mein Evo um Spass zu machen. Edit: Bestimmt meldet sich auch bald Famus und schreibt etwas zum Spleene Board. Er kennt auch das Stallion gut und kann dir dazu sicher mehr erzaehlen. Edit2: Ahh schon passiert Geändert von zournyque (10.05.2019 um 16:07 Uhr) |
10.05.2019, 15:55 | #4 |
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Eine Alternative wäre auch das “CROSS“ von SPLEENE!
Es wiegt inkl. Finnen um die 3kg und ist super stabil. Ich kann damit Front und Backroll. Check das mal aus wenn du was langlebiges willst und kein Wegwerfprodukt. http://forum.oase.com/showthread.php?t=175432 |
10.05.2019, 16:28 | #5 |
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Wenn du noch was zum Stallion wissen willst und warum ich kein AppleTree Board mehr kaufe, schreib mich privat an. Öffentlich mach ich keine Marken schlecht.
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10.05.2019, 17:28 | #6 |
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Also ich fahr das north pro whip in 5'4 jetzt schon in der zweiten Saison. Spring ständig damit bei 90 kg und bei dem Board ist keine Delle. Hammer Board
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10.05.2019, 21:32 | #7 |
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Firewire Helium Evo wiegt ca 2,6-2,7kg in 5.1- nackt. Mit Pad und Finnen bleibst du unter 3kg. Die Stabilität ist einzig, da kommt nichts nach!!
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11.05.2019, 10:43 | #8 |
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Herzlichen Dank für die Antworten
Hat jemand mal das North Whip pro und das Evo vergleichen können, von den Fahr und Sprungeigenschaften?
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11.05.2019, 12:05 | #9 |
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Ähnliche Überlegungen
Hallo,
ich mache mir seit meinem letzten Urlaub sehr ähnliche Gedanken. Habe erst Anfang des Jahres mit strapless angefangen und würde mir auch gerne ein reisefähiges Board zulegen bis max. 5.3" Gelernt habe ich auf desm Eleveight Escape - offensichtlich super einfach zu fahren und sehr gutmütig - zumindest kam ich auf Anhieb damit gut zurecht. (Am Fußwechsel muß ich aber noch etwas arbeiten....) Daher hab ich es -offenbar fälschlich- als reines Anfängerbrett abgestempelt. Aus meiner Sicht ist es mega-stabil/unempfindlich und trotzdem "leicht". Eigentlich perfekt zum Reisen. Dadurch, dass es fast komplett weiß ist, kann es schon schwierig werden, es im Weißwasser manchmal schnell wieder zu entdecken - sonst ist mir nichts negatives daran aufgefallen. Ich konnte alternativ mal mit einem Mitu Pro fahren, was sich gefühlt "angenehmer/komfortabler" fahren ließ aber m.E. für Reisen zu empfindlich und etwas zu groß wäre. Nach einigen Tests/Berichten hab ich mich dann eigentlich auch auf das Whip Pros CSC in 5.2 eingeschossen - das EVO-Helium aber auch noch mit in Betracht gezogen. Nach dieser Diskussion bin ich wieder hin- und hergerissen! Was tun? Bin 186 und wiege 85Kg und will etwas Spaß in den Wellen bei ausreichend Wind genießen - ohne große Freestyle-Ambitionen. Vielleicht gibt es ja ein Testival, wo man beide Bretter mal testen könnte - aber nicht erst kurz vor Ende der Saison.....ansonsten bin ich offen für eure Empfehlungen. Vielen Dank |
11.05.2019, 15:24 | #10 |
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Die grossen Marken wie North stechen halt ins Auge. Logisch, machen ja auch genug Werbung und haben super Teamrider. Aber es gibt sooo viele Boards auf dem Markt. Und wenn North das non-plus-ultra wäre, würde ja keiner mehr Custom Boards kaufen.
Kommt halt drauf an, ob man sich der Werbung hingibt und mit der Masse schwimmt, oder für sich selbst das beste sucht was vielleicht nicht jeder fährt. |
12.05.2019, 20:19 | #11 | |
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Zitat:
Da sind wir in der tat auf der Ähnlichen Suche - nur Wenn Du das Escape schon hast, warum dann nochmal ein so ähnliches Board wie Whip Pro oder FW Evo? Deren Wohlfühlwellen sind doch auch bei bi 1,5m, oder so. Da sollte doch eher etwas Wellentauglicheres her, was das ergänzt. Da würde wiederum das Vader gut dazu passen. Vielleicht gibt es ja ein Testival, wo man beide Bretter mal testen könnte - aber nicht erst kurz vor Ende der Saison.....ansonsten bin ich offen für eure Empfehlungen. Wo Kitest Du denn? - wenn man sich mal trifft, könnten wir gegenseitig testen. Ich könnt mich so ärgern - letztes war ich mit jemanden draußen - der auf dem Escape fuhr und bot mir den Test an, weil er so begeistert ist - ich hab abgelehnt - weil das Thema nicht so akut war Ich versuche aber mal einen test zu organisieren. |
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12.05.2019, 21:46 | #12 |
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Der Unterschied zwischen Escape, Evo und Pro CSC ist marginal. Wenn man eins von den drei besitzt, braucht man nicht über ein Gleichartiges nachzudenken.
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13.05.2019, 07:55 | #13 |
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Kenne von den erwähnten Boards nur Vader und Evo, jeweils in FST und Helium.
Kann das Vader absolut empfehlen. Superleicht (mein 5.1er wiegt ohne Pads / Finnen 2,7 kg) und sehr robust. Fahre mein Vader jetzt seit knapp 3 Jahren (springe regelmäßig) und es sieht aus wie neu, keine einzige Delle oder sonstwas dran. Evo FST und Vader Helium sind beim Springen Unterschied wie Tag & Nacht. Das geringere Gewicht der HE-Bauweise spürt man extrem. Einziges Manko des Vader ist das typisch "eckige" Kurvenverhalten, wenn man mal größere Wellen fährt. In kleinen Wellen ist aber gerade das genial. |
13.05.2019, 08:29 | #14 |
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habe anfang des jahres ein csc pro whip in 5´2" kennengelernt.
danach war ich sofort angefixt. die jungs vor ort hatten alternativ noch ein f-one SLICE 5´3" zur hand. Das wurde aber geschmäht, von denen. aber auch nur aufgrund der aufgeklebten pads. im anschluss an den aufenhalt, habe ich mich aus reinen preisgründen für ein SLICE entschieden. bin auch kein allzu großen wachsfetischist. csc verkauft irgendwie kaum jemand. und 1000.- für ein neues doutone bin ich nicht gewillt zu zahlen. bereue mein wahl überhaupt nicht ! meinem bescheidenen empfinden nach dreht es deutlich weicher, als das csc. höhe fahren /sprungverhalten sind genauso geil, behaupte ich. geht halt fast von alleine. welle gab es noch keine gelegenheit. |
19.05.2019, 15:47 | #15 |
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Danke
Danke für Eure konstruktiven Feedbacks und Empfehlungen. Ich habe mir nun ein Whip pro csc in 5.2 bestellt. Ich kann nicht erwarten, damit raus zu gehen. Ich hatte es ja mal kurz testen können.
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19.05.2019, 21:34 | #16 |
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Hallo Berni374,
das Escape war leider nur ein Miet-Board, welches mir während des Kurses zur Verfügung gestellt wurde - hätte es dich sonst natürlich gerne probefahren lassen. Ich werd mal versuchen, die anderen Boards wenigstens mal im Original zu sehen und anzufassen - vielleicht erleichtert das die Entscheidung. Berichte doch mal, wenn du deins ausgepackt und ausprobiert hast. Viel Spaß damit |
21.05.2019, 11:55 | #17 |
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Für das Escape spricht, dass man es ca 300,- günstiger bekommt als die anderen beiden. Dagegegen oder auch dafür, dass es ein PU Board ist. Das bedeutet bessere Fahrleistung (aus meiner Sicht, bitte kein Diskussion) aber schneller Beulen bekommt.
Mein Escape sieht schon aus wie ein Golfball wogegen das CSC und das Evo neuwertig nach gleichem Gebrauch aussahen. Das Escape ist für mich das beste Allroundboard von den dreien obwohl ich das Evo nur in der Normalversion kenne. Legt man den Wert nur auch Freestyle ist das Evo vorn. Das springt am Besten und löst sich am leichtesten vom Wasser, dafür ist es in der Welle nich so gut die Anderen. Aber wie gesagt, die Unterschiede sind sehr gering. |
21.05.2019, 13:01 | #18 |
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Geändert von Exal (12.10.2019 um 09:40 Uhr) |
21.05.2019, 18:34 | #19 | |
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Zitat:
Für mich kam nur die Pro-Variante in Frage, da ich im Strapless Freestyle vorankommen will. Ich habe ja bereit das Firewire Vader FST 5.3 - damit geht das auch schon echt gut - aber mit mittlerem Können stören mich die 500 Gr (genau weiss ich es noch nicht) Unterschied. Ich plane also das Vader für Wellen über 1,5m oder 2m - und das Whip in dem Wattenmeerkabbel zum hopsen. Das Escape war auch in der ganz engen Auswahl - Die Bauweise (klassisch PU) hat seine Vor- und Nachteile. Der Preis ist hochinteressant. Gegen das FW Evo Helium spricht für mich der "fehlende" Channel im Bug. Ich möchte gerne Finnen vorraus fahren lernen und da hoffe ich auf Vorteil mit Channel. Mattwin schrieb dass die Boards sich nur marginal unterscheiden, was ich nach üppiger Recherche auch annehme. Das Whip pro konnte ich mal testen und war ziemlich geflasht - das hat zur Entscheidung beigetragen. Von Firewire bin ich echt überzeugt - aber da ist preislich auch nix zu machen - Und das Evo kommt eben aus dem Surfen - das Whip Pro ist für Strapless Freestyle gebaut. Auch hat Famus das Cross von Spleene ins Gespräch gebracht - herzlichen Dank für die Anregung - vielleicht kann ich es ja mal testen - dem Anschein hat es sehr viel Ähnlichkeit mit dem Vader (leicher als meins - also eher wie das Vader Helium) - aber dennoch zu ähnlich. (und keinen Channel) Herzlichen Dank für Eure Kommentare !! |
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21.05.2019, 20:12 | #20 |
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Man kann auch ohne Channel in der Nose rückwärts fahren (siehe Foto mit SPLEENE CROSS). Da macht der Nose-Channel nicht sooo den Unterschied.
Der Channel in der Nose bringt mehr Führung bei Landungen mit Finnen voraus. Ist aber auch ohne machbar. Ich hoffe du kommst mal in den Genuss ein Spleene Board zu fahren. |
21.05.2019, 20:30 | #21 |
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Wenn es nur um Freestyle geht, wäre doch eher das Pro Voke interessant?
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22.05.2019, 09:17 | #22 |
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Geändert von Exal (12.10.2019 um 09:38 Uhr) |
22.05.2019, 12:58 | #23 |
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22.05.2019, 14:46 | #24 |
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Bin einmal auf einem Mitu Convertible gestanden.. nie wieder. Entweder foilen, oder Waveboard fahren. Für mich muss ein Waveboard einfach spielerisch leicht sein. Nicht nur fürs Springen. Merkt man auch beim Fahren.
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22.05.2019, 15:07 | #25 |
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Hmm ich bin bisher einmal ein Convertible Board gefahren (war ein Proto), hat mir auch nicht gefallen. Ich hab es weniger auf das zusaetzliche Gewicht geschoben, fiel mehr fand ich das Flex Verhalten komisch. Ich hatte den Eindruck, dass das Brett im Bereich der Foilaufnahme kaum bis gar nicht flexed und im vorderen Bereich federte es dann.
Ich hab die NKB Bretter nicht gewogen, aber ich vermute auch stark, dass das Convertible das schwerste der drei Whips sein wird. Ich bin noch Foilanfaenger aber fuer mich laesst sich das nicht gut vereinen. Von meinem Foilboard moechte ich, dass es moeglichst null flexed, mein Surfboard dagegen soll flexen. Beides in einem brett ginge fuer mich nur mit herausnehmbaren Stringern gut :X |
27.05.2019, 22:46 | #26 |
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Finde mein EVO FST schon sehr leicht und das springt sich super!
Die Haltbarkeit vom EVO ist erstaunlich gut, meins hat nach einem Jahr rein gar nix an Blessuren. Das pro whip läuft etwas ruhiger auch ein sehr geiles board. |
02.07.2019, 17:51 | #27 |
Urgestein
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ich lese mal mit, denn ich bin gerade auch eher am Neusondieren. Habe das RRD Cotan PU Classic und nach nicht mal einer Saison habe ich die Mega Dellen im Stehbereich. Scheint wohl normal zu sein aber ich springe eigentlich nur kleiner Hopser. Mag mir gar nicht vorstellen, wenn ich damit mich mal an größere Sachen trau. Generell scheint es extrem empfindlich zu sein da ich schon einige Dings drin habe und es auch nach einem leichten Waschgang an Strand an der Nose schon heftig eingerissen war. Und das obwohl ich auf das Board sonst echt achte. Kotzt mich echt an bei dem Preis und da das Board sich sonst echt schön fährt. Laut RRd ist das "normal" und das UD Board soll auch nicht so schön bzw. zu hart sein im Nordsee-Ostsee Kabbel.
Das Spleene sieht interessant aus, aber ich hätte gern Quad Fin. Das pro Whip csc sieht auf jeden Fall super aus, beim Firewire kann ich mich immer noch nicht entscheiden ob Evo oder Vader. Das Stallion sieht verführerisch aus, aber die Farben? Zu viele Optionen. |
01.09.2019, 19:07 | #28 |
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Beitragkaperung: FW vs. DSP vs. BWS vs. Appletree vs. Anton
Sorry, hatte überlegt einen neuen Beitrag zu erstellen oder diesen zu den oben genannten kleinen Marken fortzusetzen und zu kapern ...
1. Was haltet ihr von der Technologie der Marken? 2. Was taugt am besten für schwere Fahrer in der Nordsee, welche Knie-Komfort im Kabel wollen? 3. Welche Boardgröße fahrt ihr wo bei welchem Körpergewicht, Kitegröße und Windrange? |
05.11.2019, 20:18 | #29 |
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Entscheidung - Fazit
Ich hatte mich für letzendlich für das Duotone Whip Pro 5.2 entschieden - dazu das Team Deckpad (nachdem ich die für dieses Board wohl obligatorischen Dellen im Standbereich produziert habe).
Das Board ist breiter als das Vader und ist etwas leichter- ich hatte auf einen größeren Gewichtsunterschied gehofft: Vader mit Pad und Finnen : 3,8Kg, Whip Pro: 3640 gr. Dennoch springt es viel leichter und "klebt" sehr gut an den Füßen. Das macht wirklich viel Spaß. Wellen bis 1,5m sind gut und machen viel Spaß. Das Kurvenverhalten ist angenehm und variabel. Es gleitet gut an um Schub von kleinen Wellen mitzunehmen und ist spielerisch um in den kleinen wellen ut zu carven. Auch bei Leichtwind punktet es gegenüber dem Vader. Bei größeren Wellen kommt es vom Speed nicht mit - die Wellen sind unter mir immer weggelaufen. Der Umstieg auf das Vader in den Bedingungen war der Schlüssel zum Fun. Ich habe beim Whip etwas mit Finnen experimentiert - Die Originalen sind am besten gewesen. Somit habe ich mit der Boardkombi etwas für unterschiedliche Bedingungen - Das Vader war bis 3,5m gut - aber jetzt würde ich mir noch was für die größeren Wellen wünschen. Vielleicht nochmal mit anderen Finnen probieren, für die großen Tage. Hätte ich nicht beide Boards, wäre wohl bei Neuanschaffung das Vader als Helium ein Top-Allrounder - Leicht fürs Springen - Shape gut bis mittlere Wellen. Für große Wellen glaube ich, sind doch die klassischen Shortboardshapes im Vorteil - nur solche Tage habe ich nicht so häufig. |
27.12.2019, 11:53 | #30 | |
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Zitat:
Auf diesen Post hab ich 4 private Anfragen bekommen und jedes mal ausführlich geantwortet. Eigentlich wollte ich das nie veröffentlichen, aber wenn man so mit seinen Kunden redet, darf man auch mal was zurück bekommen. Und ich will nicht weiter jedes mal nen Roman drüber schreiben. Hier mein Schriftverkehr mit Appletree: Hi guys, I like your Boards and your innovative constructions. Now i have the Stallion since a few weeks and i love it! You can see it on vimeo/famusfilms At the moment i also ride the rrd barracuda. But i have a version which has a wight of 4kg! Its very hard to jump with it. I would try the appleflap. May you would send me a testboard or you have a used one for sale. Maybe you are interessted that i ride for you as a promo-rider. I had a promo deal by a kitebrand before. Now they will reduce the money for promo, so i'm out. I ride every week the hole year and make a lot of videos and comments on facebook and in oase.com It would be great if i can ride more from your boards. Greetz Fabian Hi Fabian, Thanks for your message and enthusiasm. At the moment we are at full capacity with representatives and team riders, so for us there is no need for more riders. Also I honestly think that your skills on the boards are not enough for a brand to offer you any kind of deal. Like I said, I admire your enthusiasm, but we cannot help you. Regards Wieger Buurma Was ich dabei schade finde, dass mir nichtmal ein Board zum Kauf angeboten wurde und ich als untauglich für jeglichen Deal mit einer Marke deklariert wurde. Das ich vor diesem Gespräch bereits einen Promo-Deal hatte und auch jetzt wieder für eine Marke fahre, bestätigt mich zumindest, dass ich irgendwas richtig mache und kein Vollpfosten bin. Ich bin zum Glück nicht auf Appletree angewiesen. |
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27.12.2019, 12:23 | #31 |
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kann mir das schmunzeln nicht verkneifen |
27.12.2019, 13:29 | #32 | |
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Zitat:
Aber vielleicht lesen das auch andere Brands die für dich in Zukunft interessant wären... ....bei mir wärst du mit solch einer Veröffentlichung jedenfalls untragbar. Und ich glaube keine Marke mag es wenn "Dealdetails" öffentlich bei Oase zum nachlesen reingestellt werden die nicht von beiden Seiten dazu freigegeben wurden. |
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27.12.2019, 13:38 | #33 |
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27.12.2019, 13:51 | #34 | |
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Zitat:
Ich stand mit Appletree nie in einem Vertragsverhältnis. Die Leute mit denen ich zusammenarbeite und gearbeitet hab, wissen das ich äusserst loyal und vertrauenswürdig bin. Vielleicht wär es besser gewesen den Schriftverkehr nicht zu veröffentlichen (der vor 2 Jahren statt gefunden hat), mag sein. Hatte nur keine Lust mehr mich mit dem Thema auseinander zu setzen in PNs. Produkte sind super, hab nie was anderes behauptet. Nur der Umgang mit Kunden kam bei mir nicht gut an. Ein Promo-Deal ist auch was anderes als ein Teamrider Deal, würd ich mal sagen. Aber vielleicht haben die das auch nicht richtig verstanden. |
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27.12.2019, 18:25 | #35 |
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27.12.2019, 21:08 | #36 |
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28.12.2019, 17:39 | #37 |
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Wenn derjenige sowas macht und sich im (fast) gleichen Atemzug als "vertrauenswürdig" bezeichnet, finde ich es schon sinnvoll ihm ehrlich die Meinung zu sagen. Vielleicht hilft es ja auf dem weiteren Lebensweg.
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