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Alt 11.12.2015, 14:08   #1
hendrix24
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Daumen hoch Naish Pivot 2016 - Erfahrungsbericht

http://www.naishkites.com/product/pivot-freeride-wave/

Hiermit möchte ich euch einen Einblick in meine Erfahrungen mit dem Naish Pivot aus 2016 bieten.

Ich fliege den Pivot jetzt seit circa 3 Monaten und bin absolut begeistert. Meine Range umfasst den 6er, 8er und 10er Pivot. Vorwiegend bin ich mit dem Naish Skater in der Welle unterwegs. Hin und wieder schnappe ich mir aber auch ein Twintip für’s Flachwasser.

Ich wiege circa 92 kg und bin bereits sehr lange beim Kiten dabei.

Nun aber zu den Einzelheiten…
Beim Auspacken aus dem wirklich hochwertigen Kitebag fällt einem direkt auf, dass der Kite sehr ordentlich verarbeitet ist. Verstärkungen sind an sämtlichen Stellen im Tuch eingearbeitet, sodass der Kite äußerst robust auftritt. Das Aufpumpen funktioniert mit der neuen Naish Airmax Pumpe, dem großen Ein- und Auslassventil und dem Octopus-System spielend einfach und komfortabel. Das „gefürchtete“ Octopus-System (innenliegende Verschlauchung) wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Man kommt nun sehr schnell und einfach über einen Reisverschluss an die Struts und dessen Ventile. Daumen hoch!

Beim Anknüpfen des Kites kann man nichts falsch machen. Hier gibt es jeweils nur eine Knoten/Schlaufen-Verbindung. Die Barkräfte und die Direktheit kann über verschiedene Anknüpfpunkte am Tip verändert werden.

Ist der Pivot dann nach dem kurzen und entspannten Aufbau in der Luft zeigt sich erneut die einfache Handhabung dieses Kites. Die Halte- und Steuerkräfte sind sehr soft, wobei man trotzdem immer ein ausgezeichnetes Gefühl für den Stand im Windfenster und dem Druckpunkt hat. Dadurch lässt sich der Kite problemlos über Stunden ermüdungsfrei fliegen!

Der Komfort geht bei böigen Bedingungen gleich weiter. Denn Böen schluckt der Pivot problemlos weg. Und sollte eine Böe für einen Einsteiger zu heftig werden, schiebt er die Bar einfach vor, sodass er keinen Druck mehr hat. Denn auch das ON/OFF-Verhalten ist beim Pivot äußerst präzise ausgearbeitet. Sobald die Bar vorgeschoben wird, verliert der Schirm den Druck – lässt sich aber weiterhin problemlos steuern.

Das Lowend des Kites ist sehr gut. Mit dem 10er und dem Naish Skater L komme ich bereits ab 15 Kn. Sehr gut voran. Beim Highend muss er jedoch etwas früher passen. Hier bin ich mit dem 10er bereits bei 25 Kn. Am Limit.
Das Höhelaufen funktioniert auch für Einsteiger spielend einfach. Der Kite lässt sich sehr gut an den Windfensterrand fliegen und produziert dort immernoch genug Druck um Höhe zu knüppeln.

Der Relaunch ist wie bei allen Deltashapes schnell und sehr einfach.

In der Welle zeigt der Pivot meiner Meinung nach eine äußerst gute Leistung. Gestellt geflogen driftet er gemütlich mit und neigt nicht zum Backstall, sodass man sich nur auf die Welle konzentrieren kann. Lenkt man den Kite z.B. in der Ostseewelle mit, produziert er beim Drehen keine Power, sodass der Turn problemlos durchgeführt werden kann. Dieses Verhalten trägt dazu bei, dass man nicht so schnell vom Board gezogen wird. Der Drehradius ist sehr eng, weshalb der Pivot auch im Kiteloop nur wenig Druck produziert.

Mit dem Twintip im Flachwasser präsentiert der Kite einen tollen Lift und eine super Hangtime. Man muss schon viel falsch machen um vom Pivot nicht sanft abgesetzt zu werden! Ein wahres Sprungwunder im Vergleich zu anderen Freeride/Wave-Kites.

Die eingehakten Sprünge funktionieren optimal. Ausgehakt kommt er allerdings an seine Grenzen. Für einen Rally oder eine Backroll reicht es noch. Jedoch wird das Übergeben der Bar aufgrund des geringen Slacks nicht sehr einfach sein. Dafür eignet sich Torch und Park einfach besser.

Alles in Allem ist der Kite ein sehr einfach zu handelnder Kite, der in nahezu jedem Bereich (Anfänger-Pro) unglaublich viel Spaß bringt. Die klasse Verarbeitung und das schöne Design runden das positive Erscheinungsbild komplett ab. Ich kann nur jedem empfehlen den Naish Pivot einmal zu testen.

Noch hinten dran…
http://www.naishkites.com/product/fusion-4-line/

Ich fliege meine Pivots mit der Naish Fusion 4 Leiner Bar. Die Bar ist Naish typisch hochwertig verarbeitet und bietet einige Komfortelemente. Dazu gehört ein gut funktionierender Swivel, eine einfache Barbreitenverstellung (auch während des Fluges möglich), eine abriebarme Bardurchführung und einen super funktionierenden Quickrelease + Safetymode (absolut drucklos). Die soften Barenden sorgen dafür, dass du dich bei einem Sturz nicht verletzen kannst. Der Adjuster befindet sich am Quickrelease und lässt sich gut bedienen.

Also auch hier hat mich Naish absolut überzeugen können!
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2015, 14:41   #2
DirkG
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Beiträge: 1.821
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Ich schreibe mal meine Eindrücke dazu:

Ich bin heute morgen in SPO das erste Mal meinen 8er Pivot 2016 geflogen. Ich hatte vorher den 2015er und habe noch 6 und 11 als 2015er. Ein neuer 5er kommt im Frühjahr dazu.
Ich hatte, bevor ich den 2015er verkauft habe, beide Kites einmal übereinander gelegt. Unterschiede konnte ich keine feststellen, auch die Anknüpfungspunkte der Bridle waren identisch. Ich hatte irgendwo gelesen, dass Naish bei einigen Größen ein bisschen Feintuning gemacht hat.
Auf dem Wasser hatte ich den Eindruck, dass der Kite noch etwas gleichmäßiger dreht, aber das kann auch Einbildung gewesen sein.

Mir gefällt der Kite auch super gut, vor allem die Mischung aus sehr guter Eignung für die Welle und ausgezeichneten Freeride-Eigenschaften. Springen ist, wie oben geschrieben, sehr easy, geht gut raus mit schöner Hangtime. (das hatte Gleiten.tv ja auch ähnlich beurteilt).

Halte- und Steuerkräfte sind leicht, trotzdem spürt man, wo der Kite steht. Mir hilft das, z.B. wenn man mal bei einer Rotation etwas desorientiert ist.

Zur Windrange: die Pivots haben gutes Lowend, aber die absolute Range ist auch nicht größer als bei anderen Kites. Die Physik kann man halt nicht überlisten. Der 8er hat ungefähr die gleiche Range wie der 9er 2014er Park, den ich letztes Jahr hatte (der 8er hat aber auch tatsächlich weniger Tuch).

Mit dem Octopus-System hatte ich noch nie ein Problem. Auch nicht mit dem alten beim Helix. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück, weil das damals schon fummeliger war. Mittlerweile kann man die Struts ganz einfach abnehmen und kommt, wenn es sein muß, an alles ran. Dafür ist das ganze System schön clean, kein Schlauchklemmen, die am Tuch reiben könnten und gegen die man mit Patches wieder gegensteuern muß.

Ich habe den 8er in Orange/Grau. Sah sehr geil im Sonnenaufgang am Himmel aus (das Auge isst ja auch mit). Wobei, die Grau/Gelben aus 2015 sehen auch schick aus.

Zur Bar: ich habe die 2016 Fusion (below bar depower), 24m. Damit dreht der Kite schon schnell, aber für die Welle nehme ich dann eher 20m.

Ich bin meine Pivots vorher mit einer 2014er und 2010er Naish Bar geflogen.

Der Holm ist für mich mit das Beste an der Bar. Leicht oval, dünn, für mich optimal, gerade auch jetzt, wenn man mit Handschuhen fahren muß.

Das Quickrelease ist bekanntermaßen sehr sicher, der Chickenloop ist kleiner als bei der 2014er Bar. Ich fahre nur eingehakt und finde das gut, da kein Depowerweg verschenkt wird.

Mit der BTB Depower habe ich kein Problem. Fürs Wellenreiten finde ich den langen, cleanen Depowerweg super und das Verstellen ist mit ein bisschen Technik kein Problem. Ich benutze den Adjuster auch nur, wenn der Wind sich grundlegend ändert, um die Position des Druckpunkts einzustellen.
Ich habe auf meinen Bars auch immer einen Stopper montiert.

Die Bar gibt es jetzt auch mit einem Clamcleat-Adjuster oben (aber ohne Swivel, warum habe ich nicht verstanden).

Der Swivel ist OK, ähnlich dem bei Slingshot, aber aus meiner Sicht nicht perfekt.

Breiten- und Backlines- Verstellung ist jetzt auch einfacher gelöst. Ich war heute nicht übermäßig angeblasen und hatte die Bar auf dem ersten Knoten (Backlines vom Kite aus gesehen). Der Kite war so bei Full Power (Adjuster nicht gezogen) in Windlöchern ganz knapp am Backstall. Das passte für heute.

Ach ja, und dann gibt es natürlich die Zusatzfunktion über die Dildo-Floater, für den, der es braucht...


Geändert von DirkG (12.12.2015 um 14:54 Uhr)
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 16:12   #3
Marcel ist so gruen
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Hallo zusammen,

ich kann die Berichte nur bestätigen. Ich bin nicht wirklich in der Welle unterwegs, trotzdem ist der Pivot aktuell mein lieblings- Kite. Er macht das Kiten einfach und der Spaßfaktor ist sehr hoch. Sehr gute Upwind Performance, super Lowend, sehr gute Hangtime und man kann mit diesem Ding einfach wenig falsch machen. Ich fahre nahezu ausschließlich eingehakt, springe Big Airs, Rotationen und so was. Dafür ist er perfekt...

Ich meine, dass das 2016er Modell noch mehr Depower hat..., kann aber auch nur mein Eindruck sein...
Marcel ist so gruen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 19:31   #4
flipflop
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Könnt ihr noch mal was zu euren Kitegrößen sagen. Mit welchem Gewicht und mit was für einem Board kommt ihr bei wieviel Knoten Wind los?
Danke schon mal
flipflop ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.12.2015, 21:53   #5
DirkG
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6 (2015), 8 (2016), 11 (2015). 5er kommt im Januar dazu. 74 kg, Twintips 40 cm und 43 breit, Surfboard Naish Global 5.8 (2015).
Ich war mit dem 8er am Freitag in Büsum bei 16-20 Knoten, einigen Windlöchern und dem breiten TT und heute bei 21-25 (in Böen knapp 30) mit dem schmalen unterwegs. Als der Wind heute stärker war hatte ich ungefähr 15cm Depower gezogen (2016er Fusion Bar, 24m). War schon ordentlich Druck, ging aber noch gut.
Bei über 20 Knoten kann ich aber auch locker den 6er fliegen, mit dem Surfboard sowieso.
Ich hatte zwei Jahre lang den Park in 7/9/12 und das war für mich die perfekte Abstimmung. 6/8/11 Pivot hat für mich die gleiche Range.
Den 11er bin ich bislang bei 13/14 Knoten geflogen, das ist für mich der Sweet Spot, absolutes Low end und High End habe ich noch nicht ausgereizt.

Ich denke, wenn man vorher einen Hybrid-C-artigen Schirm hatte, sollte man mindestens eine Größe kleiner beim Pivot wählen. An dem Freitag, als nicht so viel Wind war, hat ein Freund von mir (83 kg) seinen 10er Catalyst mal abgelegt und ist den 8er Pivot geflogen. Er meinte, von der Power wäre es nicht ein so großer Unterschied gewesen.
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2015, 20:41   #6
hendrix24
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Ort: Kiel
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90 kg.
6/8/10 Naish Pivot
Board: Naish Skater L

6er: 29- ... Kn
8er: 22-29 Kn
10er: 15-22 Kn

Geht aber durchaus auch früher. Kommt noch auf Strömung etc. an.
Bin den 6er z.B. auch schon bei 25 Kn gefahren.
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2016, 17:27   #7
flipflop
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Danke schon mal für eure Erfahrungen.

Denke mal für meine Freundin sollte mit 67kg 11qm und 8qm reichen? Für mich noch was kleines für die Welle....6qm bei 90kg und Skater L?
Schwierig...meinen letzten 7ner bin ich ganze drei mal gefahren...und seit dem er weg ist hätte ich ihn öfter gebraucht.

Also 6 / 8 / 11 finde ich gut, aber 7 / 9 / 12 könnte auch gut gehen, aber wenn es mal hackt ist 7 wohl auf dem Surfboard zu groß...ich glaube ich muss noch schnell im Lotto gewinnen.
flipflop ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2016, 09:43   #8
mk3
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Frage

Kennt jemand den 14er?

Windbereich?
Vergleich Modell 2015 zu 2016?
Evtl Vergleich zu anderen low Wind Kites?
(ZB Rally; wobei der wohl langsamer dreht), Bost etc.

schon mal danke
mk3 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 20:21   #9
hendrix24
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Zitat:
Zitat von flipflop Beitrag anzeigen
Danke schon mal für eure Erfahrungen.

Denke mal für meine Freundin sollte mit 67kg 11qm und 8qm reichen? Für mich noch was kleines für die Welle....6qm bei 90kg und Skater L?
Schwierig...meinen letzten 7ner bin ich ganze drei mal gefahren...und seit dem er weg ist hätte ich ihn öfter gebraucht.

Also 6 / 8 / 11 finde ich gut, aber 7 / 9 / 12 könnte auch gut gehen, aber wenn es mal hackt ist 7 wohl auf dem Surfboard zu groß...ich glaube ich muss noch schnell im Lotto gewinnen.
Moin,

also 6/8/11 sollte eigentlich passen. Denn deine Freundin braucht ja auch was für mehr Wind
Hinzu kommt, dass du mit dem 6er und dem Skater L mit 90 kg schon relativ gut los kommst (spreche da aus eigener Erfahrung ) ich kam mit dem Gewicht auch bereits bei 27 kn los. Der Kite hat halt ein super Lowend und der Skater in L gleitet super an und durch.

Wenn du noch Fragen hast...

Gruss Hendrik
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 20:27   #10
hendrix24
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Zitat:
Zitat von mk3 Beitrag anzeigen
Kennt jemand den 14er?

Windbereich?
Vergleich Modell 2015 zu 2016?
Evtl Vergleich zu anderen low Wind Kites?
(ZB Rally; wobei der wohl langsamer dreht), Bost etc.

schon mal danke
Den 14er bin ich noch nicht geflogen.
Allerdings komme ich bei 15+ Kn bereits mit dem 10er und meinem Skater L los. Nicht komfortabel, aber es geht.
Da der Kite ein klasse Lowend hat, sollte der 14er eben auch sehr früh gehen.
2015 und 2016 sind relativ ähnlich.

Aber: Schau dir mal den Naish Trip noch an. Der Kite geht nochmal deutlich früher los und lässt sich wirklich sehr entspannt fliegen. Sprungeigenschaften sind klasse und auch das Highend ist top. Dazu kommt, dass der 12er deutlich leichter ist als jeder andere 14er am Markt. Was nochmal das Lowend steigert. Ich werde mir den Kite jetzt zu meiner bestehenden Naish Pivot Range 6/8/10 zulegen.

Wenn du Fragen hast...

Gruss Hendrik
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2016, 13:28   #11
mk3
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Ja, dem Trip hatte ich mir tatsächlich schon mal überlegt.

Allerdings sind die Infos dazu auch recht dürftig...
Generell habe ich hier Bedenken bzgl
- Stabilität; auch bei böigen Bedingungen
- Relaunch wenn Wasser reinschwappt (Wellen etc.)
- Drehgeschwindigkeit

Ersetzen möchte ich mal meinen 14er Dos
(Geht gut los, ist mir aber inzwischen zu langsam)
12er Ralley hatte ich mal am Haken.
War schön zu fliegen, hätte jedoch etwas schneller drehen dürfen...
Daneben habe ich noch einen 6er Helix den ich wohl fliegen werde
bis er mir auseinander fällt )
mk3 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2016, 19:05   #12
hendrix24
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Ich war bezüglich des Trips auch erst skeptisch.
Aber die Stabilität und der Relaunch funktioniert wirklich klasse. Boen schluckt er locker weg. Was natürlich nicht passieren darf ist, dass er "unter" geht. Dann ist der Relaunch erschwert.

Zur Drehgeschwindigkeit: die ist wirklich überragend. Er verwindet sich und kann daher wirklich schnell gedreht werden.
hendrix24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.01.2016, 16:54   #13
Marcel ist so gruen
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Schöner Erfahrungsbericht von Real Watersports:
https://www.youtube.com/watch?v=Eq5UAyqCS_E
Marcel ist so gruen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2016, 13:24   #14
Bastelwikinger
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Zitat:
Zitat von hendrix24 Beitrag anzeigen
Aber: Schau dir mal den Naish Trip noch an. Der Kite geht nochmal deutlich früher los ...
... und auch das Highend ist top.
Hallo Hendrik,

Deine absoluten Jubelberichte sind ja ganz unterhaltsam. Aber aus meiner Sicht am Ende total unglaubwürdig. Wenn man sich z.B. obige Aussage ansieht. Jeder der halbwegs bescheid weiss merkt doch das da was nicht stimmt.

Ich kenne weder dich, noch deine Sponsoren, noch diese Kites.

Hoffentlich gibt das keine Abzüge ...
Bastelwikinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2016, 15:16   #15
mk3
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@Bastelwikinger
Das Hendrik irgendwie gepushed wird ist schon klar zu merken

Allerdings trägt Dein Kommentar auch nicht wirklich zum Review des Pivots bei

Etwas konkreteres, entweder zu Hendrik und seinen Sponsoren
oder zum Schirm selber wären da schon deutlich sinnvoller
mk3 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2016, 15:42   #16
DirkG
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Hier ist vom kiteforum noch mal was zum Thema Windrange des Pivots. Da ist auch ein Kommentar von mir, den ich in ähnlicher Form auch schon oben geschrieben habe.

http://www.kiteforum.com/viewtopic.p...91450&p=916670
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.03.2016, 08:55   #17
DirkG
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Beschreibung/Test im Kitesurfing Mag. Beschreibt es ganz treffend, wie ich finde.
https://kitesurfingmag.com/2016-naish-pivot-review/
https://kitesurfingmag.com/wave-kites-v-2016-reviews/
DirkG ist offline   Mit Zitat antworten




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