06.09.2009, 10:47 | #41 |
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Hallo,
ich habe meine erste Powerhalse allerdings nicht durchgeglitten mit diesen Youtube Video gestanden http://www.youtube.com/watch?v=QlgogHJpAug Ne schöne Anleitung gibt es auch noch hier http://www.the-daily-dose.com/cgi-bi...igen/index.php |
06.09.2009, 18:38 | #42 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
@CoWi: Wir sind alle Sünder! Gruß, st |
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07.09.2009, 07:26 | #43 |
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29.09.2009, 19:36 | #44 | |
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Zitat:
Letzte Woche konnte ich im Urlaub fleissig üben. Eure Tips habe ich mir ausgedruck mitgenommen. Bei dem obigen Beitag verstehe ich den Step "Gewicht nach vorne nicht". Bei mehr Wind klappt die Halse bei mir nur wenn ich hinten ordentlich (!!!) Druck aufs Board gebe. Sonst wird der Segeldruck zu groß und es macht platsch und mir tut das Board leid. Oder, ist mit Gewicht nach vorne beim Abfallen gemeint, dass ich hier noch viel Druck auf dem Mastfuß brauche (zum Abfallen)? Danke! CoWi P.S. Das Halsenüben ist echt hart. Ich verliere sch... viel Höhe, dass einmal schon das Rescue Boot ausrücken wollte. Ich konnte mich aber selbst retten. |
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29.09.2009, 20:03 | #45 |
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Er meint wohl eher: "Oberkörper nach vorne" und sich nicht mit den Händen verkrampft anner Gabel festhalten und sich nach hinten lehnen.
Ist eigentlich eine für den Menschen eher ungewöhnliche Haltung, da man sich bei unsicheren Momenten (wie es bei der Halse in der Kurve gerade ist) versucht, sich an etwas (hier der Gabelbaum) festzuhalten und dieses an sich zu ziehen. Von daher: Oberkörper nach vorne, dadurch geht man fast zwangsläufig auch etwas in die Knie (gut bei Kabbelwellen, da man dann etwas die Wellchen abfedert). Siehst du auch im angehängten Bild, wie der Surfer den Oberkörper nicht nach hinten fallen lässt, sondern die Arme etwas lang macht und den Oberkörper 'aktiv' nach vorne lehnt. |
29.09.2009, 20:23 | #46 |
Benutzer
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hi cowi, die füße bleiben natürlich da wo sie stehen, also hinterer fuß in der schlaufe und vordere auf der kante vor der schlaufe, aber wie schon richtig geschrieben mit dem oberkörper nach vorne und etwas in die knie gehen. Wenn du zu viel belastung hinten hast geht der anfang der halse zwar ganz gut, aber am ende wirst du sehr viel geschwindigkeit verlieren. das mit in die knie gehen ist umso wichtiger umso kabbeliger/welliger das wasser wird
wenn du zu viel höhe verlierst mach doch mal den radius der halse enger --> bedeutet mehr kantendruck und noch mehr in die kurve lehnen ansonsten frag doch mal jemandem am spot ders kann, der sieht auch gleich wo bei dir der knackpunkt ist gruß madser |
30.09.2009, 08:58 | #47 |
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Wer snowboarden kann: der Knieschub ist in etwa das, was man vom snowboarden kennt, das Gewicht bleibt aber nicht zentral über dem Board, sondern geht nach vorne und innen. Blicktechnik ist in etwa vergleichbar.
Gruss David |
30.09.2009, 20:10 | #48 | |
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Zitat:
Von vielen an den Spots habe ich bereits super Tips bekommen. Die Halse wird auch von mal zu mal besser. Ein Glück, dass Windsurfer untereinander so hilfsbereit sind. Letzte Woche brauchte ich noch nichtmal Leute ansprechen. Es kamen gleich Locals auf mich zu und haben mir gesagt, warum ich als wieder reinplatsche. Das Hauptproblem war meine Zurückhaltung mit dem Segel. Wenn ich das mit der Gewichtsverlagerung noch richtig raffe und viel übe, dann wird das wohl auch bald noch besser. Cheers! CoWi |
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02.10.2009, 13:50 | #49 |
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hallo zusammen,
hab mir den thread mal ganz durchgelesen und möchte nur noch ergänzen, das es mit dem richtigen timing keine kraft erfordert zu halsen. der hohe druck im segel lag vor allem daran, dass ihr das segel zu lange dicht haltet und cowi vor allem eben noch gar nicht auf halsen kurs war. der tipp der mir damals den knackpunkt gezeigt hat ist, mit dem körper über dem board zu bleiben. das erreicht man am leichtesten wenn man sich mit dem oberkörper zur kurveninnenseite neigt und dreht, also der blick geht zum punkt um den ihr dreht. damit einher geht dann auch ein leichtes ablegen des segels zur kurveninneseite (racejibe ähnlich). das geht am leichtesten, wenn man leicht in den knieen den hinteren fuß kurz vor die leeseitige vordere schlaufe stellt und dabei die segelhand kurz dicht nimmt und die masthand streckt. ihr beugt euch dann automatisch über das segel und seid schwerpunktmäßig über dem brett. der nächste punkt ist dann sobald ihr durch den wind gesurft seid die segelhand loszulassen und damit das shiften einzuleiten. die masthand zieht das rigg kurz zum körper. damit erleichtert ihr das umschlagen und es geht nahezu ruckfrei ist das segel umgeschlagen könnt ihr euch um die füße kümmern. an einem gewissen punkt, und den könnt ihr an land üben und finden, steht das segel fast völlig druckfrei im wind, bei glattem wasser kann man dem segel einfach durch das zu sich ziehen einen leichten impuls geben und dann loslassen. es schlägt dann völlig kraftfrei und selbständig um und man kann die andere gabelseite direkt greifen. (noch ein tipp am anfang hilft oft der griff direkt an den mast um das heranziehen zu erreichen). die meisten leutz die ich beim halsen stürzen sehe, stellen sich in die kurve und lassen das segel erst los, wenn sie praktisch schon gehalst haben, bremsen sich voll aus in dem sie sich zurücklehnen (also entgegen der fahrtrichtung) und stehen dann mit vollem schub im segel, null speed und schothorn voraus im wasser. das segel schlägt dann um wie mit einem nachbrenner und fegt oder zieht euch vom brett. ist also keine kraftfrage sondern eine timing frage, also unbedingt an land die segelphasen üben! greets, jj..... |
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