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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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22.01.2003, 08:55 | #1 |
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Habs gerade auf kite-surf.com gesehen.
http://www.kite-surf.com//galleries/allpictures.php?folder =_flysurfertitan&title=Flysurfer+Titan+and+Flap+Te chnology [This message has been edited by Nüko (edited 22 January 2003).] |
22.01.2003, 15:37 | #2 |
was weis ich...
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Hammerhart!!!
Als nächstes sind dann die Teile nicht mehr aus Stoff sonder aus Leichtmetall... MST |
22.01.2003, 15:43 | #3 |
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Ich find das Teil sieht göttlich aus. Wie ein technisch anspruchsvolles Sportgerät halt. Gute neue Ideen sind halt doch noch ab und zu MADE IN GERMANY!
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22.01.2003, 16:52 | #4 |
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High,
war gestern auf der Boot und "durfte" ihn probefliegen (am Rhein). Es war der 9 er Proto. Muss sagen alle Achtung. Der Kite muß zum Start kaum vorgefüllt werden. Trotz böigen Binnenlandverhältnissen ein sehr ruhig und stabil stehender Kite. Ich konnte sogar die Hände von der Bar lösen und er stand sauber im Zenith. Er hat mich auch deutlich überflogen und ist nicht kollabiert. Etwas anpowern und der Kite geht wieder sauber zurück. Softer Druckaufbau. Man hat nicht das Gefühl dem Kite ausgeliefert zu sein. Das WAC Handling tut sein übriges. Safety und Depower Flysurfertypisch. Für Mattenfans (Ein-/ Aufsteiger) sicher der Kite (Will nicht wieder die alte Diskussion - Matte - Tube entfachen!). ------------------ hang and rip loose michael |
22.01.2003, 17:47 | #5 |
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Einfach geil das Teil.
Wollte mir ja so März rum nen Warrior 12.5 kaufen, wobei bei 70 kg in voller Montur, der schon arg Power bekommen kann. Dann wirds wohl doch ein 9.5er Titan, wenn die Kohle reicht. Bin mal gespannt auf die Tests |
22.01.2003, 23:24 | #6 |
rabbitgang.de
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haben will!!!!!!!
cheers Prefect |
23.01.2003, 08:44 | #7 |
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Weiß schon jemand was über das Wasserwiederstartverhalten, könnten die Lücken einen erhöhten Wasserwiderstand bewirken?
Reine Geschmacksache, aber hoffentlich ändert sich noch die Farbgestaltung der "Flaps"!!! Gruß Ralph |
23.01.2003, 08:50 | #8 |
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Hi,
tolles Teil...bin gespannt wie es sich in der Praxis bewährt. Kann jemand aus der Aerodynamik mal genau erklären was die Klappen bringen, und wie sie speziell in dieser Form am Drachen funktionieren? Hat der Drachen jetzt eine autozenith fähigkeit, oder wenigstens die Fähigkeit wenn man ihn in den Zenit stellt, daß er ohne korrekturbewegungen dort bleibt???? Grüßle Frank |
23.01.2003, 09:06 | #9 |
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Wiedergegebenes Statement von Armin (Flysurfer) gefunden bei Kitesurfing-Kiel:
gepostet von Alfons bei KK: Die Zipfel dienen soweit ich mich erinnern kann zum Abfluss von Wasser und sollen einen geringen Luftstrom durch den Kite ermoeglichen. In der Serienversion sollen dies jedoch kleiner ausfallen. Die Flaps am Kite sollen einen Stroemungsabriss (stallen) beim zu kraeftigem Anpoweren unterbinden. Weiterhin sollen sie den Auftrieb steigern (Beschleunigung des Luftstroms durch Diffusorwirkung). Er hat sich den Effekt beim Heckfluegel in der F1 abgeschaut. Dadurch kann der Kite kleiner ausfallen. Weiterhin hat er mir erklaert, dass Kites, bei denen das Verhaeltnis zwischen projizierter und ausgeleger Flaeche gross ist, bei Boen instabiler sind. Dass Tubekites stabiler sind verwundert folglich nicht. Auf meine Frage, ob der Profil unmittelbar hinter der Anstroemkante nicht ein wenig zu dick sei, hat er gemeint, dass dies ein optimierter Parameter sei. Ich habe bemerkt, dass die Unterseite des Kites nicht flach ist wie bei einer Tragflaeche. Nun, Konstruktionen mit flacher Unterseite erzeugen zwar mehr Auftrieb, jedoch auch ein Drehmoment nach vorne und sind nicht flugfaehig. Bei Flugzeugen hat man ein Leitwerk, das diesen Effekt eliminiert. Warum Profis bislang keine Flysurfers einsetzen? Dies sei eine Frage des Geldes, die meisten guten Fahrer seien schon weg, sie wuerden jedoch mit einigen verhandeln. Starten und Landen den Kites schien sehr unproblematisch, die Safety hat bestens funktioniert und die Bar kann man rotieren. Fazit: Er weiss wovon er redet und Flysurfer ist einer der wenigen vielen Hersteller, die echte Innovation bieten. Ob diese jedoch unterm Strich etwas bringt wird sich zeigen. Auf jeden Fall sollte man das Ding mal testen. |
23.01.2003, 20:15 | #10 |
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noch eine info:
den titan wird es in: 4.5 6.5 9.5 und 12.5 geben. (4.5 könnte ziemlich gut für hack sein, oder? ------------------ www.petair.de.vu www.foilshop.de.vu |
23.01.2003, 23:06 | #11 |
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Stimmt die Düsenflugzeugflammen hinter den Flaps sehen wirklich nicht gut aus....is ja schließlich n Drachen und kein Jet. Eine einfache Farbe würde meiner Meinung nach besser stehen.....*g*.
Grüßle Frank |
23.01.2003, 23:14 | #12 |
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das sagen irgendwie alle...
aber noch ist er ja nicht in serie, da könnte sich ja noch was ändern. ------------------ www.petair.de.vu www.foilshop.de.vu |
24.01.2003, 11:28 | #13 |
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Hi,
@ tim 72 qoute: Weiterhin hat er mir erklaert, dass Kites, bei denen das Verhaeltnis zwischen projizierter und ausgeleger Flaeche gross ist, bei Boen instabiler sind. Dass Tubekites stabiler sind verwundert folglich nicht. Den Satz kapiere ich nicht!!! Ok, der ist nicht von Dir, aber Tubekites haben doch einen großes Verhältnis, warum sind sie dann stabiler??? oder ist das ironisch gemeint??. Und was ist eine Diffusorwirkung???? Gibts da ne Seite dazu??? ------------------ Grüßle Frank http://www.albkiter.de (da is leider noch nix) |
24.01.2003, 12:39 | #14 |
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moin,
@albkiter bei Matten ist das Verhältnis zw. proj.Fl. und ausgel.Fl. größer als bei Tubekites (bei gleicher proj. Fläche) Bsp. Matte: Ap/Aa=6,5/7=0,93 (z.B 7er Waarior) Tube: Ap/Aa=6,5/12=0,54 (z.B 12er Rhino) Ap = proj. Fläche Aa = ausgel. Fläche MfG Nüko @ Aerodynamiker unter Euch Wer kann die Diffusorwirkung mal beschreiben? Wird da die oben strömende Luft noch mehr beschleunigt, so daß auf der Oberseite noch mehr Unterdruck entsteht und somit mehr Auftreib? |
24.01.2003, 14:56 | #15 |
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Hallo
will auch mal meinen senf zu dem thema dazugeben. zum thema Verhältnis zw. proj.Fl. und ausgel.Fl.: mag prinzipiell gelten, dennoch ist ein maniac stabiler in der luft, als ein hochleistertube. da zählen einfach noch mehr sachen mit. ist ja auch logisch, dass eine stärkere Wölbung erstmal stbilität mit sich bringt. zum thema diffusorwirkung (kenne den begriff nicht...): ich denke mir mal folgendes: der luftstrom löst sich bei einem gegenstand mit turbulenter grenzschicht nicht so schnell ab wie bei einem mit laminarer grenzschicht. auch wenn eine turbulente grenzschicht an sich eine etwas höhere reibung hat, als eine laminare (deswegen hat ein stromlinienkörper keine turbulente grenzschicht, da es keinen strömungsabriss gibt), hat man wesentlich weniger widerstand bei körpern, bei denen es einen abriss gibt. deswegen haben golfbälle auch diese mulden: sie erzeugen eine turbulente grenzschicht. genau ist das bei den spaltklappen: die luft strömt von der unterseite nach hinten durch und sorgt dort für kleine verwirbelungen (da 2luftströme mit verschiedenen geschw. aufeinander prallen), also eine turbulente grenzschicht. diese bewirkt, dass man die klappen stärker anziehen kann, ohne dass es einen strömungsabriss gibt, die strömung also länger aufrecht erhalten wird. ziemlich genial, oder? dass die luft oben noch schneller wird ist ja logisch, denn der weg wird durch das anpowern ja deutlich länger. und schnellere luft hat weniger druck=> unterdruck=> auftrieb. viele grüße Peter ------------------ www.petair.de.vu www.foilshop.de.vu [This message has been edited by MJo (edited 24 January 2003).] |
24.01.2003, 15:16 | #16 |
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Hi,
das was Peter gesagt hat stimmt, energiereiche Luft der Unterseite (Unterseite des Profils hat einen höheren Druck als die Oberseite) wird auf die Oberseite gelenkt, und verhindert ein Abreißen. Nur der Begriff Diffusor ist falsch. Es ist eine Düse. Diffusor bedeutet der Querschnitt vergrößert sich, was eine Verlangsamung des Luftstroms bewirken würde. Daniel |
27.01.2003, 13:32 | #17 |
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Entschuldigung, aber ich verstehe mal überhaupt gar nix!
Ich würde aber ganz gerne etwas verstehen, kann mir mal bitte jemand das ganze physikalische in Babysprache übersetzen? Ich wäre echt dankbar, auch wenn ich mich jetzt völlig zum physikalischen Deppen oute! Im Ernst, ich möchte das echt verstehen. Liebe Grüße, vor allem an den, der mir weiterhelfen kann. |
28.01.2003, 09:42 | #18 |
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hi hase
ein bild sagt mehr als 1000 worte. hier einmal der unterschied zwischen den grenzschichten an einem ball. bei A ist dir GS laminar, bei B wird sie gestört und dadurch turbulent. auf der turbulenten GS bleibt die strömung besser am ball. genauso ist es beim titan (denke ich zumindest). lies nochmal mein obiges posting durch und dann ist es vielleicht verständlicher. ------------------ www.petair.de.vu www.foilshop.de.vu |
28.01.2003, 10:07 | #19 |
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Hi MJo,
danke, dass Du Dir die Mühe mit der Zeichnung gemacht hast. Also, verstehe ich das richtig, laminar = von laminiert, sprich glatt? Also wenn die Oberfläche nicht glatt ist, sorgt die turbulente Strömung für ein besseres Flugverhalten? Ist das so richtig? Aber was hat es mit der projezierten und ausgelegten Fläche auf sich? Das hatte ich bisher, glaube ich, immer falsch verstanden, ich dachte die projezierte Fläche wäre herstellerspezifisch und die ausgelegte Fläche wäre eben die tatsächliche Größe des Kites. Aber das bekomme ich nicht mit dem Posting von Nüko zusammen. Außerdem habe ich bis heute nicht wirklich eine Ahnung was nun die Anströmkante beim Kite ist. Wenn ich den Kite nun vor mich hinlege, wie erkenne ich die Anströmkante? Sorry, dass ich Euch mit so vielen Fragen langweile, aber der Kitelehrer in Ägypten konnte oder wollte mir meine Fragen irgendwie nicht beantworten und ich möchte eben zu gerne verstehen, wie der Kite so funktioniert, wie er funktioniert. Und so stehe ich nun vor dem Problem, dass ich auch immer noch nicht weiß, wie ich z.B. eine Matte auf der Wiese auslegen muss. Bei einem Tube habe ich mir das zumindest abgeguckt. Aber für mich sind halt noch so viele Fragen offen. Danke für Eure Hilfe! Liebe Grüße vom Hasen |
28.01.2003, 10:12 | #20 |
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Ne Matte startet man einfach so aus:
Auf ner Wiese kann man einfach was dahinterlegen, damit er nicht wegrutscht. Mehr dazu: http://www.flysurfer.de/anleitung2002.htm Robin [This message has been edited by www.kite-surf.com (edited 28 January 2003).] |
28.01.2003, 11:31 | #21 |
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zum starten reicht es ein ohr umzuklappen und dann zu beschweren (sand etc)
wenn du den schirm am boden halten willst ist es sinnvoll die kante zu beschweren; wenns viel wind hat und der sand über den boden weht die öffnungen besser nach unten legen(schirm verkehrt rum). sonst sammelt sich der kram irgendwann im schirm. ansonsten ist die anleitung auf der flysurferseite in der tat sehr hilfreich. @hase laminar = gleichbleibend, gleichmäßig ------------------ good luck and hack! cu |
28.01.2003, 13:53 | #22 |
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Vielen Dank für Eure Mühe... sobald ich meine Übungsmatte habe, werde ich es gleich ausprobieren. Bin ja schon sooo aufgeregt
Kann mir jetzt vielleicht noch jemand das mit der projezierten und ausgelegten Fläche erklären? Merci Liebe Grüße vom Hasen |
28.01.2003, 14:00 | #23 |
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stell dir mal ein gerades blatt papier vor, sonne steht im zenit, wie der schatten aussieht. da ist projizierte und ausgelegte fläche gleich.
nun biegst du das blatt zu einem halbkreis. da ist die projizierte fläche(der schatten) dann kleiner, die ausgelegte, wenn du das blatt wieder gerade machst, größer... ------------------ good luck and hack! cu [This message has been edited by cufly (edited 28 January 2003).] |
28.01.2003, 14:26 | #24 |
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Hi Cufly,
ok, das klingt sogar für mich logisch aber wie hängt das mit den Kites zusammen? |
28.01.2003, 14:30 | #25 |
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schau dir einfach die matte zwei beiträge weiter oben an, die liegt ausgebreitet auf dem boden, dann streng deinen kopf an, und stell dir das ding am himmel vor...da gibts dann nen unterschied. genau wie beim papier...gebogen, gerade...dämmerts?
------------------ good luck and hack! cu |
28.01.2003, 14:51 | #26 |
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hi cufly,
ich glaube es dämmert Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, ob es richtig gedämmert hat oder ob es noch stockduster ist: In den Postings davor ging es ja um das bessere Flugverhalten bei böigem Wind, wenn der Unterschied zwischen projezierter und ausgelegter Fläche nicht so groß ist. Gehe ich jetzt recht in der Annahme, dass ein Kite der sich am Himmel mehr wölbt, bei böigen Winden ein besseres Flugverhalten hat? Ich hoffe ich habe es jetzt verstanden Ist nicht gerade mein Steckenpferd |
28.01.2003, 15:18 | #27 |
rabbitgang.de
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Hi,
also Hase, Deine Schlußfolgerung ist grob richtig. Allerdings bin ich wie MJo der Meinung, daß man nicht alles am Flächenverhältnis festmachen kann, andere Faktoren spielen IMO auch noch eine Rolle. Noch ein Wort zum Verhältnis - je größer dasselbe nämlich, desto gleicher die Flächen, d.h. das größte Flächenverhältnis wäre 1:1, da wäre dann ausgelegte gleich projezierter Fläche, oder SR=100% (SR=Surface Ratio). Der Warrior z.B. hat SR=93% und ein 12er Rhino nach Nüko SR=54% oder auch 1:1,8519 ... Alle Klarheiten beseitigt? cheers Prefect |
28.01.2003, 15:29 | #28 |
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ich glaube als nächstes mache ich meinen Doktor in Physik
Im Ernst, vielen Dank für Eure Geduld Aber Eure Mühe ist bestimmt nicht vergebens, die Tauchphysik habe ich irgendwann auch begriffen, allerdings gibt es da mehr Standards die Tauchlehrer betreffend, was die Informationsbeschaffung doch wesentlich erleichtert Aber ich bleibe hartnäckig Nochmals vielen Dank! Liebe Grüße vom Hasen |
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