18.01.2011, 22:27 | #1 |
Benutzer
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Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 265
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Materialempfehlung zu ATB/MTB erbeten
Ich komme ursprünglich vom Kitesurfen und habe auch meinen ersten Versuch im Snowkiten gemacht - nachteilig sind allerdings die Entfernung, die Fahrtzeit sowie der kurze Winter mit Schnee ... wie auch immer, ich überlege daher auch ins Landkiten einzusteigen. Welche Empfehlungen und Einstiegshilfen wären eurer Meinung nach hilfreich?
Mein local dealer bietet folgende ATB/ MTB an: - 2010 Mountainboard Black Chilli II - 2010 Mountainboard Blue Ange - 2010 Mountainboard Red Devil Da ich keine Marktübersicht habe bin ich auf eure konstruktiven Kommentare angewiesen. Taugen die Schnittchen was? Soll als Anfänger natürlich ein Kompromiss zwischen Günstig und Qualität sein ... |
19.01.2011, 10:14 | #2 |
Kiteaholic
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Beiträge: 309
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Moin!
Ich kenne das Red Devil zwar nicht...aber wenn's um Preis/Leistung geht wäre das von den genannten meine Wahl. Wenn ich ehrlich bin, erkenne ich auch keinen richtigen Unterschied zwischen Red Devil und Black Chilli II. Wenn du bereit bist noch ein wenig mehr auszugeben käme ggf. noch eins von Trampa in betracht. Grüße Jules Ach ja...in Anbetracht der momentanen Diskussion bezüglich Boardgewicht...das Red Devil wiegt 8,8 kg und das Trampa 7,6 kg |
19.01.2011, 10:45 | #3 | |
Mr.Kitearea
Registriert seit: 04/2007
Ort: Wiesbaden/Münsterappel
Beiträge: 975
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Zitat:
Von den genannten würd ich das Black Chili nehmen. Zum Cruisen ist das Board richtig gut. Bezgl. Gewicht: Richtig leichte Boards ( kein 7,6kg Trampa-Klotz) kosten richtig Geld, vor allem, wenn dann noch ordentliche Achsen (keine Skateachsen) drunter sein sollen. Guckst Du hier Als Alternative von Next bietet sich noch das Pink Peperoni an. Das ist ein richtig gutes Board zu einem akzeptablem Preis und wiegt deutlich unter 7kg. creeds Guntram Kitearea |
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19.01.2011, 13:34 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2009
Ort: Ruhrgebiet
Beiträge: 265
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OK - Vielen Dank für die konstruktiven Kommentare!
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19.01.2011, 14:57 | #5 | |
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Zitat:
Mit einem Mountainbike sind sie mit viel Kraftaufwand befahrbar (großer Rollwiederstand). Zahlreiche Maulwurfshügel und andere Unebenheiten erhöhen die Anforderungen an das benötigte Fahrzeug. Meine Frage: Kann man mit einem ATB/ MTB solche Wiesen bzw. abgemähte Felder sinnvoll befahren? Die Räder der ATB/ MTB sind ja im Vergleich zu denen eines Mountainbike-Fahrrades winzig. Ich schätze ein ATB/ MTB hat so um die 6 Zoll Räder, ein Mountainbike 26 Zoll. Mit Skikes sind meine Fläche leider nicht befahrbar, das hab ich schon ausprobiert. Dazu sind die Räder viel zu klein und dünn. Bleiben da nur noch die zu wartungsintensiven Grasski als Option? LG AXXI |
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19.01.2011, 15:55 | #6 |
Lynn Fan
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Beiträge: 472
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MTB Reifen haben entweder 8 oder 9" Reifen drauf...
Auf einer von dir beschriebenen Wiese wirst du damit nicht fahren können... auf abgemähten Äckern kann ich mir das auch nicht vorstellen... Der Untergrund muss in jedem fall Hart sein... und am besten möglichst eben... Da kommen leider quasi nur recht kurze Wiesen bzw Strand in Frage... gruß Jan |
19.01.2011, 15:55 | #7 |
Windsüchtiger
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Beiträge: 1.250
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Also Standard ATB Reifen sind 8'' , 6 '' hab ich noch nicht gesehen, 9'' zieht man drauf wenn der Untergrund nicht hart gepresster Sand oder kurze gemähte Wiese ist...sondern etwas schlechter als diese Ideal...
10-12 '' hab ich auch schon gesehen, aber das ist natürlich megaschwer.. Grundsätzlich haben solche "Acker" das Problem, das der Boden nicht nur uneben sondern auch sehr sehr locker ist .. Probieren kann man alles aber ich denke das ist wenig wahrscheinlch das du auf einem abgeernteten Mais/Raps/Weizenfeld mit nem ATB Spass haben wirst... |
20.01.2011, 14:22 | #8 |
www.foilfest.de
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MTB und Acker
ich werfe nochmal das MBS Comp 90 in die Runde,
gutes Einsteiger und frotgeschrittenen Board, auch sehr leicht! Trampa ist sowieso über alle Zweifel erhaben.... fährt sich durch den angenehmen Deckflex auch dtl. angenehmer als die Holzdecks. Zum Acker, als ne Wiese sollte es schon sein, auf dem Acker fahren geht wohl eher garnicht wegen dem lockeren Untergrund. Seitden ihr schafft es dem Bauer zu überreden seinen Acker ordentl. platt zu walzen Also da drüber zu fahren mit dem MTB geht in seltenen Ausnahmen manchmal (wenns richtig trocken ist nach der Ernte, habe wir auch schon gemacht) macht aber definitiv keinen Spass .... Gruss Daniöööl von FoilfestMTBShop |
20.01.2011, 20:09 | #10 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Es gibt so ungefähr die kleinen Buggies, die die freestyler nutzen (auch um damit abzuheben) und die fetten Maschinen, perfekte Cruiser und die Racer. Probiers mal aus wenn du Gelegenheit hast, sind alles völlig andere Fahrgefühle |
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20.01.2011, 21:20 | #11 |
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Danke meggi!
DP-Kites = Depowerkites = Kite mit Bar? Wie geländegängig sind die Buggys? Kann man mit einem Buggy holprige, weiche, nicht kurz gemähte Wiesen bzw. abgemähte Felder sinnvoll befahren? LG AXXI |
20.01.2011, 21:45 | #12 |
Gast
Beiträge: n/a
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ja, DP - Depower Kites und ja, kannst du. Ist aber halt dann auch holprig und du bleibst vllt. mal hängen in einem Hasen- oder Hundeloch und so. Ist na klar was anderes wie wenn du über den weiten Sandstrand von z.B. Borkum ziehst. Du brauchst halt mehr Wind oder mehr Kraft .... weil mehr Widerstand....
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05.03.2011, 02:20 | #13 | |
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Reifengrößen
Zitat:
Sind die Reifen unabhängig von den Herstellern kompatibel? LG AXXI PS: Ich habe vorgestern Grasski bestellt. Bin schon gespannt, ob die für meine Äcker geeigent sind, oder ob sie in der Garage verstauben werden. |
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05.03.2011, 18:23 | #14 |
Benutzer
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Beiträge: 66
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Wanlo 12/13.3 Testival
Oder einfach nach Wanlo/Gladbach zum testen kommen!
Am 12/13.3 veranstaltet die KLBA dort ein Testival mit BeginnerWorkshop. Da wird dir sicher geholfen Gruß eIKE eike@klba.de |
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