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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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22.10.2017, 20:52 | #1 |
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Unfall in Tarifa
Hab folgendes gerade bei Focus gelesen.
Weiß da jemand genaueres zu? Alexander Ferch - Gründer von „123 Gold“ stirbt bei Surf-Unfall http://focus.de/7749508 |
22.10.2017, 21:58 | #2 |
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Nichts mitbekommen. Am Freitag war sehr entspannt Poniente, kaum böig, 12er Wetter.
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23.10.2017, 06:47 | #3 |
Urlaubskiter :D
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Oh je, traurig aber wahr.
Laut Bericht ist es ja auch am Strand passiert. Ein Helm hätte sein Leben gerettet.... Vllt sollte ich doch einen kaufen Beim Skifahren/Boarden ist es aktuell ja nicht mehr "nur ein Trend zur Sicherheit" sondern bei 90% schon absoluter Standart (u.a. bei mir auch) einen Helm zu tragen. Schumis Unfall zeigte damals Wirkung. |
23.10.2017, 07:01 | #4 |
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Mein Beileid!
Ich hatte, vor einigen Jahren, das Vergnügen diesen charismatischen Menschen "natürlich" beim einem Kiteurlaub kennenzulernen!
Mein Beileid an seine Angehörigen und Mitarbeiter Geändert von Thomas Riedl (23.10.2017 um 07:24 Uhr) |
23.10.2017, 09:12 | #5 |
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Wir waren dort auch am Freitag kiten, haben aber nichts davon mitbekommen Es war auch gar nicht böig und im Vergleich zu dem Wochenende davor total harmloses Wetter.
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23.10.2017, 09:37 | #6 |
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http://www.20minutos.es/noticia/3166...tesurf-tarifa/
(laut spanischen News gab es eine Kollision mit einem anderen Kiter, der dann abgehauen ist, vielleicht erklärt das denn Unfall bei ruhigen Bedingungen) Sehr tragisch. |
23.10.2017, 09:53 | #7 |
Lord logger
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Da steht auch was von Infakt, google übersetzt..
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23.10.2017, 11:04 | #8 |
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404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 19:58 Uhr) |
23.10.2017, 22:44 | #9 |
No Gusts No Glory
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Schumi hatte doch auch einen Helm auf...
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23.10.2017, 23:03 | #10 |
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Wer Snowboarden mit Kiten vergleicht hat irgendwie keine Ahnung. Ein Helm beim Kiten ist einfach lächerlich, es sei denn man springt über Obstacles oder verwendet eine Rollleash.
Aber sicher ist es für die Hersteller ein Bombengeschäft, mal sehen was sie als nächstes entdecken, bestimmt die Surfer. |
23.10.2017, 23:55 | #11 |
gitano
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24.10.2017, 06:42 | #12 |
Benutzer
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Beiträge: 470
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24.10.2017, 07:05 | #13 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Je nach Fahrkönnen würde ich sagen,
also Anfänger eher ja als nein und bei krassen Bedingungen, bei denen eventuell Dinge passieren, die man nicht konntrollieren kann, halt auch. |
24.10.2017, 07:10 | #14 |
Master of the ..
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24.10.2017, 07:20 | #15 | |
Theta Welle
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Zitat:
Du fährst wahrscheinlich ständig allein. In meiner Welt ist vor 3 Tagen fast ein Windsurfer in mich reingeloopt und auch schon Bretter und Kites neben mir eingeschlagen. Denke ich verwende jetzt einen Helm bei vielen Leuten auf dem Wasser. |
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24.10.2017, 08:06 | #16 | |
Benutzer
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Zitat:
Zusätzlich sehe ich wie einige Voposter auch, wenn auch weniger wahrscheinlich, ein Kopfverletzungsrisiko AUF dem Wasser. Wer sich mit Helm davor schützen möchte, darf und soll das gerne tun. Lächerlich ist dies in keinem Fall! |
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24.10.2017, 08:11 | #17 | |
bekloppt
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Zitat:
Zum Beispiel möchte ich im Weisswasser bei viel Welle nicht mein Waveboard vor den Schädel gedonnert kriegen...dann is aber Feierabend... Ich hab schon viele Unfälle gesehen und fahr eigentlich nur noch mit Helm...ausser bei Leichtwind rumgecruise... |
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24.10.2017, 08:24 | #18 | |
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Zitat:
Ein Bekannter könnte heute wenigsten nie mehr kiten gehen, wenn er nicht einen Helm aufgehabt hätte. Nach seinem Unfall lag er mehrere Monate im Krankenhaus/der Reha bis er wieder fit war. Und was ist mit einem gerissenen Trommelfell beim Aufschlag aufs Wasser? Mit Helm würde das wohl nicht passieren. Ich nutze immer einen Helm, wobei mir damals in einer Kiteschule gesagt wurde, es sei teilweise gefährlicher einen Helm zu nutzen als keinen, da sich dort Leinen verfangen können. Diese Argumentation hört sich zwar logisch an, erlebt oder gesehen habe ich es aber noch nie. Und schon damals fand ich diese Aussage nicht sehr sinnvoll! Aber die Entscheidung trifft bisher immer noch jede Person selbst. |
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24.10.2017, 09:25 | #19 | |
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Zitat:
Ich fahre nur mit Helm (und nur Wave). Ich bekomme fast regelmäßig mein eigenes Brett an den Kopf, nachdem ich in einer Welle gestürzt bin. Da freue ich mich jedes Mal über den Helm. Ich kann die Diskussion, ob Helm oder kein Helm, überhaupt nicht verstehen. Es ist doch völlig klar, dass mit Helm sicherer ist. Und kommt mir jetzt nicht wieder mit der alten Diskussion, dass ein Helm lebensgefährlich ist, weil er die Aufprallfläche auf dem Wasser und die dadurch wirkenden Kräfte auf die Wirbelsäule erhöht. Das hatten wir schon |
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24.10.2017, 13:41 | #20 |
Theta Welle
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Leinen verfangen sich an Helm. Besser als Ohr ab.
Leine um Hals kommt auch gut. Leinen können sich überall verfangen. Kiteschule wollte wohl am Helm sparen. Eigentlich sollte man als Anfänger generell mit Helm und Prallschutz. |
24.10.2017, 14:32 | #21 |
gitano
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24.10.2017, 15:12 | #22 | |
Benutzer
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Beiträge: 916
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Zitat:
Dieses Aufdrängen von irgendeinen (erfundenen)Kitesurferstyle) geht einen langsam echt auf dem Zeiger. Hier ist ein Mensch gestorben,da sollte man mal seine großkotzige Art etwas runter schrauben!! Beileid an die Hinterbliebenen. |
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24.10.2017, 15:56 | #23 | |
Benutzer
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Zitat:
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24.10.2017, 16:10 | #24 |
Theta Welle
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24.10.2017, 16:45 | #25 |
Benutzer
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Leider hat es wiedermal einen Gleichgesinnten erwischt. Das tut mir sehr leid.
Aber was sollen die vielen Beileids-Bekundungen hier in diesem Forum??? Das ist doch völlig fehl am Platz, denn ganz sicher wird kein einziger Angehöriger jemals eine Notiz davon nehmen. Derartige Unfälle als Anlass zu einer erneuten, x-ten Safety-Diskussion zu nehmen, ist dagegen absolut sinnoll und notwendig, auch wenn sie dem Verunglückten leider nicht mehr helfen. Fakt ist - Ein Helm kann in vielen Fällen die schlimmsten Kopfverletzungen - zumindest - abmildern. Das steht einfach außer Frage. Ob man das will oder nicht, ist eine andere Frage und muss jeder selber entscheiden. Es hat sicherlich mehr Vor- als Nachteile, sofern es ein guter Helm ist (z.B. immer ohne! Sonnen-Blende...) . Dass es auf dem Wasser nicht zu schwersten verletzungen kommen kann stimmt nicht. Vor ca 3 Jahre war ich an eine Wintersturmtag mit 3 Windsurfern und einem Kiter draußen in bis zu 5m Wellen. - Irgendwann bemerkte ich den Kite des Kiters auf dem Strand herumbaumeln. Ich wollte erst nicht raus um nachusehen, da es extrem hart war wieder die Brecherzone nach draußen heil zu überqueren. Bin dann aber doch hin, da mir das komisch vorkam... Am Ufer sah ich dann was los war, der Typ lag ohnmächtig im Sand - ne riesen Blutlache um sein gesicht. Mehrere Zähne hingen aus dem zerfetzten Muns, das Nasen Bein war bis auf Augenhöhe zetrümmert. Am Hinterkopf quoll Blut raus... Rettungshubschrauber kam, konnte nicht Landen wegen Flut usw. riesen Theater bei 8-9 Bft... Der Mann hatte überlebt. War ein 53 Jähriger Schönwetter-Kiter aus Paris - so schrieb die" Voie du Nord" am nächsten Tag. Hatte das Board an einer Leach und es mehrmals voll mit der Kante am Kopf abbekommen... Ob ein Helöm was genutzt hätte darüber kann man lange spekulieren - zumindest am Hinterkopf hätte es was gebracht. Aber geschadet hätte er wohl kaum. Soviel nochmal abschließend zu der Aussage - "auf dem Wasser passiert nix..." Blödsinn!!! - nach Murphy passiert immer das Beschissenste was passieren kann!!! Wenn es hardcore wird, dann nehrme ich lieber Helm (in Signalfarbe) und Prallweste. Letztes WE in Wissant - again - 50 Kn plus - 4er Kites und einge böse Abgänge gesehen, wo Leute nicht mehr ans Ufer schwimmen konnten - 5-6m Brecher von der unbarmherzigen Sorte bei, side-off, und Strömung und Böen mit fliegendem Wasser - das reinstre Chaos - hätte auch um ein Haar einen im Wasser treibenden Kiter übersehen und mit dem Surfbrett plattgemacht. Ein greller Helm wäre auch in so einer Situation ein großer Vorteil!!! |
24.10.2017, 17:20 | #26 |
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24.10.2017, 17:56 | #27 | |
mit TaschenmesserApp
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Beiträge: 810
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Zitat:
Welche Art Leash verwendete er? Grüße |
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24.10.2017, 19:13 | #28 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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man sollte matwin22 aber schon genau lesen, denn er hat Helm bei Verwendung von leash eben grad nicht für lächerlich erklärt
insofern ist das beispiel des wegen schwerster bedingungen und mit leash verletzten kiters kein Argument gegen matwin und auch keins gegen psi, der das Risiko auf dem Wasser nicht ausschloß, sondern nur für geringer hielt (und da wohl nicht an 50kn mit 6m Welle und leash dachte) |
24.10.2017, 22:01 | #29 |
mit TaschenmesserApp
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Helme mit Schild!
Warum aufpassen? ---> wahrscheinlich deswegen:
http://forum.oase.com/showpost.php?p...6&postcount=38 Grüße |
24.10.2017, 22:37 | #30 | |
Benutzer
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Hmmm
Zitat:
Mich ärgert vielmehr die Wertung. Lächerlich ist mal gar nichts außer etwas lächerlich zu finden. |
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25.10.2017, 01:23 | #31 | |
Benutzer
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Beiträge: 1.569
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Zitat:
Neben den Sicherheitsaspekten ist er für mich Sonnenschutz im Sommer, Kälteschutz bei starken Wind und kalter Jahreszeit. Ohren sind geschützt gegen Trommelfellrisse. Und den einen oder anderen "anklopfer" hatte ich schon in der Welle oder auf den Foil, also gut angelegtes Geld. |
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25.10.2017, 07:14 | #32 | |
Lord logger
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Zitat:
Es ist wie mit dem Radfahren. Klar kann der Helm schützen, mehr noch als beim Kiten, jeder weiß das, aber geschätzt nur 20% setzen einen auf. |
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25.10.2017, 07:51 | #33 |
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ich benutze keinen helm, aber das ist meine bewusste entscheidung, u das einhergehende risiko nehme ich in kauf. ich würde auch jedem der sich unschlüssig ist (od der ein- u aufsteiger ist) empfehlen einen helm zu tragen - man lernt ja schließlich auch leichter wenn man weniger angst hat sich zu verletzen. ABER bei den von dir geschilderten bedingungen mit einer boardleash (u dem daraus abzuleitenden können) rauszugehen ist mit u ohne helm einfach nur bescheuert. eine boardleash ist für mich ein absolutes sicherheitsrisiko u gehört meines erachtens verboten. auch wenn du einen helm trägst, kann dich das board immer noch im gesicht treffen u die daraus resultierenden verletzungen hast du in deinem post anschaulich beschrieben.
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25.10.2017, 08:01 | #34 | |
Theta Welle
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Zitat:
Leine, Finnen, Brettspitzen alles gefährlich, alles verbieten. Besser Kiten verbieten, ist einfach zu gefährlich. |
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25.10.2017, 08:21 | #35 |
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mal abgesehen davon dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich ausgeschlagene zähne u ein zertrümmertes nasenbein (wie weiter oben beschrieben) für den betroffenen besonders albern anfühlen, gehören leinen, finnen, usw. einfach zur ausrüstung dazu u deren risiko muss man schlicht in kauf nehmen, wenn man kiten will. eine leash gehört aber nicht zur notwendigen ausrüstung u das damit einhergehende verletzungsrisiko ist ungleich höher.
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25.10.2017, 08:35 | #36 | |
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Beiträge: 3.203
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Zitat:
Wenn mal Zeit ist würde ich mich über eine Videosequenz sehr freuen wie Du in der Welle regelmäßig Dein eigenes Brett an den Kopf bekommst. Ich habe das ohne Leash noch nicht geschafft und mach das schon ein paar Jahre. Aber sicher fahre ich nicht so einen radikalen Style. Wenn ich Euch auch noch erzähle, dass ich nicht mal eine Prallschutzweste trage, werde ich bestimmt komplett zerissen. Wieso der Ausdruck'' ich finde das lächerlich'' komplett unter der Gürtellinie ist, habe ich auch noch nicht verstanden aber da hat sich jeder seine eigene Definition. |
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25.10.2017, 08:53 | #37 |
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Nun ja,
ich habe ja nun schon ein paar Male den Rettungshubschrauber kommen sehen und kann daraus ableitend den 95% Kitern, die weder bei 4m Wellen rausgehen noch bei mehr mehr als 25kn dringend empfehlen: Wenn an Land harte Hindernisse (Gebäude, Fahrzeuge,...) in weniger als 2 Leinenlängen Abstand sind, dann unbedingt sowohl einen Helm als auch eine Prallschutzweste tragen. Denn, verletzt, bzw. gestorben wird überwiegend an Land, wie auch dieses Beispiel zeigt !!!! Eine gute Prallschutzweste hilft auch beim schwimmen, falls der Wind mal Pause machen sollte.... flyheli |
25.10.2017, 09:11 | #38 | |
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Registriert seit: 10/2011
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Zitat:
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25.10.2017, 09:25 | #39 |
Windsurfer
Registriert seit: 01/2007
Ort: bald wieder in der wärme!
Beiträge: 1.898
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Ich verstehe Matwin schon auch zu einem gewissen Punkt. Wir sind halt alle weich geworden. Früher ohne Helm und Barfuss geskated, die Beine aufgeschlagen, das Board in die Ritze geklemmt, Arme gebrochen und keiner hat je nach Helm geschrien.
Und jetzt ist das Credo halt: Hindernisse innert zwei Leinenlängen -> sofort Helm und Prallschutzweste auf, am besten noch Handgelenkschoner anziehen. Naja, jeder wie er will, ich will auf keinen Fall anderen Leuten für deren eigene Sicherheit Vorschriften machen. Aber bisschen lächerlich ist es schon. Gruss von einem Windsurfer, der mehr als genug den Kopf und anderes gegen den Mast geknallt hat und immernoch ohne Helm und Weste unterwegs ist. Dafür zieh ich mir keine Boardshorts über den Neo... |
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