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Alt 02.06.2009, 15:43   #1
chrissi.rich
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 166
Standard Erste hooked in Kiteloops mit Atb

Hallo zusammen,

ich habe vor ein paar Tagen meine ersten Kiteloops mit dem Atb geschafft,
habe den Kite schon vor dem Absprung voll eingelenkt, Kante gegeben und mich rauskicken lassen. Hat schon ganz gut geklappt und sieht dann so ähnlich aus als wäre es unhooked von der Technik her. Unhooked stell ich mir im Moment noch ganz schön kraftraubend vor...

Jetzt gibts es ja noch eine weitere Möglichkeit, nämlich den Kite bei einem "normalen" Sprung an der höchsten Stelle durchzuloopen.

Fliege im Moment die Instinct II von Ozone.

Was sind da euere Erfahrungen, oder was gefällt euch besser?
Greets
chrissi.rich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2009, 16:05   #2
chrissi.rich
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 166
Standard ...

http://www.youtube.com/watch?v=tg0F0yVYans
So ist meine Variante aus....ein drittel der Weite und Höhe...

Hat jemand schon die ausprobiert, bei der man an oder kurz vor dem höchsten Punkt des Sprungs den Kite loopt?
http://www.youtube.com/watch?v=QXGtfXPKbjU
nur vom Wasser ein video...

Bei welcher Variante ist die Querbeschleunigung größer?
Vielen Dank schon mal....
chrissi.rich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2009, 19:11   #3
DerLukas
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2008
Ort: MG
Beiträge: 335
Standard

also ich denke die querbeschleunigung ist bei beiden gleich, da du aber was mehr Wind(Lift) für das mit loopen am höchsten punkt brauchst da etwas stärker obwohl der loop ja gleich ist.

Ich hab jetzt auch mal n bischen angefangen und glaube das das mit direkt loopen vom timming her viel einfacher ist.Am höchsten pnkt zu loopen ist auch nochmal was gefährlicher, weil der kite ja wieder über dir stehen muss wenn du landest was nicht so einfach ist.

Fang mal mit der ersten an und taste dich langsam an die zweit(Nur mein tipp von dem her was ich mache keine ahnung ob das gut ist).
DerLukas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2009, 20:33   #4
Reiseleiter
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2005
Ort: Bonn
Beiträge: 594
Standard

Die Querbeschleunigung ist beim direkten Loop wesentlich höher.
Reiseleiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.06.2009, 20:39   #5
Drachenschmied
Eisschollenkiter ..
 
Registriert seit: 08/2007
Ort: Wedel
Beiträge: 1.378
Standard

jepp, die Erfahrung hab ich auch gemacht.
Je später der Loop, desto weniger "extrem" wird er.
Davon abgesehen hängt die Querbeschleunigung davon ab, wie tief du den Kite durch die Powerzone ziehst.
gruß
Maurice
Drachenschmied ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2009, 09:17   #6
chrissi.rich
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 166
Standard ...

Danke für euere Infos, jetzt werd ich schon mal die 2. Variante auch ausprobieren, kann sich ja langsam an alles rantasten, war eh schon sehr gestoked nach dem ich die ersten an Land probiert und geschafft hab.

Hat jemand Erfahrung mit unhooked Kiteloops mit ATB?
Muss man sich halt ordentlich festhalten, und steck noch mehr power drin,
aber insgesamt gesehen kein nicht machbarer Sprung von hookedin zu unhooked...
chrissi.rich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2009, 17:58   #7
Ratinger
Benutzer
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 539
Standard

Zitat:
Zitat von chrissi.rich Beitrag anzeigen
http://www.youtube.com/watch?v=tg0F0yVYans
So ist meine Variante aus....ein drittel der Weite und Höhe...

Hat jemand schon die ausprobiert, bei der man an oder kurz vor dem höchsten Punkt des Sprungs den Kite loopt?
http://www.youtube.com/watch?v=QXGtfXPKbjU
nur vom Wasser ein video...

Bei welcher Variante ist die Querbeschleunigung größer?
Vielen Dank schon mal....
Die Querbeschleunigung des Kitesurfer-Beispiels ist geringer. Das ist ein klassischer Pussyloop, der in der Abwärtsbewegung gedreht wird.

"Richtige" Kiteloops werden in der Auffwärtsbewegung gedreht, wenn die Leinenspannung noch vorherrscht und einen Teil der Aufwärts- in eine Vorwärtsbewegung umgelenkt wird. Hier ist dann wirklich Arsch in der Hose oder Erfahrung gefragt. Hierf gilt besonders, je mehr Leinenspannung desto mehr Leezug.

Zu Beginn empfiehlt sich der Kiteloop in der Abwärtsbewegung. Später wird dann umgeswitcht.

Wichtig - den Kite zuende loopen lassen, denn in der aufwärtsbewegung (2te hälfte des loops) unterstützt er die einigermassen sanfte Landung.

Respekt, wenn das beim Landboarden ausprobiert wird!
Ratinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.06.2009, 20:02   #8
mastakita
Hifi Comp
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Stuttgart
Beiträge: 721
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Standard

Hey fang erstmal mit einem Pussyloop an. Und lass am besten die richtigen Loops an Land.
Es ist schon schmerzhaft genug wenn es dich im Wasser bei einem richtigen Loop mit Prallschutzweste hinfetzt.
mastakita ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.06.2009, 07:10   #9
chrissi.rich
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2009
Beiträge: 166
Standard ...

Ich habe schon länger mit mir gerungen, dass an Land durchzuziehen, war bisher erst 3 mal am Wasser...Kurs wird im August gemacht w/ Schein und Sicherheitsregelen....dann hoffentlich öfter mal die Möglichkeit, ist halt in Bayern nicht leicht.
habe auch gleich erfahren was für eine Energie dahinter steckt wenn es einen schmeisst, bzw. wenn man das Board nicht mehr untern Körper bekommt und raleymäßig am Feldweg einschlägt Ist halt kein Wasser od Schnee!
Aber mit Protection gehts eigentlich. Zieh jetzt auch wieder Handschuhe an
Wie gesagt werd ich den "Pussyloop" am Weekend mal ausprobieren, habe irgendwie vor dem mehr schiss, wie hoch sollte man denn so sein, damit man einigermaßen vom Schirm gefangen wird?
Von meinem Gefühl her würde ich auch sagen, das es leichter ist, oder mir leichter vorkommt.
Freu mich schon sehr auf Holland, da kann ich eine Woche das Zeugs aufm Wasser ausprobieren, und natürlich dann aufn Winter, da hat man einfach mehr Kante um sich rauszuhauen, und dadruch wird das ganz denk ich doch deutlich einfacher.
chrissi.rich ist offline   Mit Zitat antworten
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