|
Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
«
Vorheriges Thema
|
Nächstes Thema
» |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
12.11.2021, 23:05 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2021
Beiträge: 5
|
Cabrinha Drifter 2014 wirklich so schlechte Windrange?
Hallo,
danke für die Aufnahme! Hab mir einen 11er Drifter von 2014 zugelegt, hauptsächlich für den Anfang erstmal. Hat der wirklich so eine schlechte Windrange wie laut dem Diagramm von Cabrinha? Demnach wäre der nur so von 16-25 Knoten brauchbar, vor allem dass der so spät los geht würd mich ziemlich stören, da ich eher in einem Schwachwind-Revier wohne (Südbayern) Grüße und danke! |
13.11.2021, 06:05 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2019
Beiträge: 303
|
Der drifter ist ein Wavekite. Der hat bei gleichem Wind weiger Zug als ein allroundkite. Dafür ist er deutlich schneller beim Anlenken, ebenso fällt er nicht so leicht runter wenn man auf ihn zufährt.
Springen ist mit dem drifter zwar möglich, aber man kommt sehr schnell runter, wenn ihn nicht bewegt. Ich habe selber einen 11er drifter von 2018. Für das Twintip würde ich den nicht empfehlen, zum foilen geht der aber richtig gut. Beim Foilen braucht man einen kite, der sich auch bei wenig anströmung schnell steuern lässt. Zum windrange: der kite startet deutlich eher als ein 5 strutter (zb switchblade). Wenn du ihn auf dem Foil oder wavebord einsetzt, wirst du viel Spass damit haben. |
13.11.2021, 08:34 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.833
|
15-25 Knoten mit normalem TT ist eine ganz normale Windrange für einen 11er. Ist bei meinem 11er Naish Pivot auch so, der absolute Sweetspot ist bei 15-20 Knoten (bei 73kg Gewicht). Mit einem großen Twintip geht es noch ein paar Knoten weiter runter, ich schätze so um die 12 Knoten. Bei 10-15 Knoten fliege ich einen 14er.
|
13.11.2021, 09:59 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.171
|
Wenn man genau in das Diagramm schaut, dann sind es eigentlich 13-27 kn. Mit nem sweet Bereich 15-25kn.
Das ist eher ein großer Windbereich. Leider ist die Tabelle mit rel. Wenig Verstand gemacht , da ein Kästchen nicht einem Knoten entspricht... von daher würde ich den angegenen Bereich ohnehin nicht allzu ernst nehmen. Er trifft aber ohnehin wohl auf 90% aller elfer kites zu von daher brauchst du dir aufgrund dieser Würfel-Angaben keine großen Gedanken machen. .. |
13.11.2021, 09:59 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2021
Beiträge: 5
|
wenn der Drifter deutlich eher als der Switchblade starten soll warum ist dann die Angabe von Cabrinha anders herum? (Drifter ca ab 15kn, Switchblade ab ca 11kn)
ich würde den drifter vorerst mit dem TT fahren und hätte ihn hauptsächlich als Freeride-Kite hergenommen. |
13.11.2021, 10:32 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2019
Beiträge: 303
|
Der drifter startet eher, hat aber weniger zug. Wenn du ein Twintip verwendest, brauchst du bei gleichem Wind einer 11er drifter oder einen 10 switchblade.
Der drifter ist einfach für wavebord gemacht. Fahren auf dem Twintip geht trotzdem gut. Ich bin den auf dem Twintip auch immer gerne gefahren, da er "etwas komfortabler " als der Switchblade ist. |
13.11.2021, 10:38 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2019
Beiträge: 303
|
Mit kompfortabler meine ich, das er bei böen deutlich besser reagiert, nicht so reisst wie der Switchblade. Zusätzlich hat der drifter fast keinen Grundzug, damit fährst du einfach etwas langsamer, wenn du überpowert bist.
Das auf das Bord kommen erfordert aber deutlich mehr Übung. Hier ist der geringe Grundzug eher kontraproduktiv. |
13.11.2021, 17:13 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
|
Zitat:
- Oliver |
|
13.11.2021, 18:39 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 548
|
Ja, und warum in Bayern nicht gleich nen 14er, wenn du früh los willst?
Lässt sich aber jetzt gut mit was grösserem ergänzen. Fragt sich jetzt nur, ob grösserer Tube, oder Matte. |
14.11.2021, 10:46 | #10 |
Living the good life
Registriert seit: 10/2008
Ort: Find me at the Sea
Beiträge: 1.683
|
Lass mich mal raten: der Kite war ein super Schnäppchen auf Ebay bzw. ein guter Freund hat ihn dir zu einem unschlagbar günstigen Preis verkauft....
Ein 11eer Wavekite ist so ziemlich das schlechteste was man sich auf einem Twintip antun kann. Wird nur noch getoppt von einem 12er Wavekite. Ja man kann damit kiten, das ist aber auch schon alles. Wir nutzen im Unterricht z.B. den Neo weil er ein richtig gutmütiger Kite für Anfänger ist. Die größte Größe ist aber der 10er und darüber gibt's dann den Evo. Der 12er Neo ist ausser fpr 100kg Leute bei viel Wind mMn unfahrbar. Das gleiche würde ich auch mal für den Drifter unterschreiben. Trotzdem viel Spaß damit, es wird schon irgendwie gehen. Und als Tipp, nächstes mal VOR dem Kauf informieren. Oder auch wer billig kauft kauft meistens 2x. |
14.11.2021, 12:13 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 911
|
Und warum ????
Wenn ich mal fragen darf ? Weil ein Wavekite zu schnell ist (da kann man aber was einstellen) Oder, weil ein Wavekite zu wenig Grundzug hat ? (das ist tatsächlich was dran, dann verstehe ich aber das mit dem 100kg Menschen nicht). |
14.11.2021, 13:31 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 470
|
|
14.11.2021, 18:22 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 408
|
****Lass mich mal raten: der Kite war ein super Schnäppchen auf Ebay ***
...zur Info: .. eBay war mal... aktuell ist da nicht mehr viel... |
15.11.2021, 14:08 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2021
Beiträge: 5
|
also erstmal danke für die Antworten!
Also gekauft hab ich den Kite, da günstig war und ich auf einigen Seiten gelesen hab, dass ein Wavekite auch für Anfänger geeignet ist, da er u.a. schnell und einfach wieder startet und große Depower hat. Außerdem war meine Schulung auch mit einem Wavekite (Neo) und das klappte gut, zumindest bin ich am Anfang des zweiten Tages gefahren. Das mit dem geringen Grundzug verstehe ich, hat das ein Neo aber nicht auch? Achja hab noch einen 9er Rebel von 2013, da ist dann fast der Abstand zum 11er Drifter zu gering oder? Ist ja auch kein Problem wieder einen zu verkaufen, falls ihr mir das empfehlen würdet? Einen dritten größeren Kite suche ich natürlich auch noch, habe aber noch Zeit bis Mai einen zu finden. @Rad wenn Ebay mal war, was ist dann aktuell der meist frequentierteste und beste Marktplatz für Kites? Geändert von Mouffan97 (15.11.2021 um 14:20 Uhr) |
15.11.2021, 14:16 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
|
|
15.11.2021, 16:21 | #16 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 155
|
Zitat:
|
|
15.11.2021, 18:07 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.216
|
Ein Wavekite kann Freeride Eigenschaften haben (habe 6er und 9er Neo), muss aber nicht. Mein 12er Reo geht mit einem stark gerockerten Freestyleboard bei mir z.b. gar nicht, egal wie heftig man den sinust fehlt da einfach Grundzug - und nicht nur ein wenig. Funktioniert mit einem Volumen-Waveboard (vermutlich auch Foil, hatte noch keine Gelegenheit das zu testen) aber tadellos.
Als reinen Freeridekite würde ich den Drifter nicht sehen, würde da einen Moto klar vorziehen (ist echt spaßig, habe mich nur aufgrund vorhandener Bar auf North/Duotone beschränkt). Wenn man nun aber schon einen 11er Drifter hat, dann sicher behalten - macht mehr Sinn sich für Tage mit weniger Wind einen 15er zuzulegen. Die Windrange scheint bei vielen Wavekites etwas komisch (kann bei den Angaben von 12er Reo schon 9er Neo nehmen), kommt wohl auch davon weil es Welle oft nur bei viel Wind gibt. Hilft nur selber austesten mit den vorhandenen Boards - und eventuell eine Bus zwei Nummern Grösser wählen als vorgesehen. Geändert von Marc66 (16.11.2021 um 18:43 Uhr) |
15.11.2021, 19:07 | #18 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 408
|
***Mein 12er Reo geht mit einem stark gerockerten Freestyleboard bei mir z.b. gar nicht, egal wie heftig man den sinust fehlt da einfach Grundzug - und nicht nur ein wenig. Funktioniert mit einem Volumen-Waveboard (vermutlich auch Foil, hatte noch keine Gelegenheit das zu testen) aber tadellos.**
Da kann doch der Kite nix für, die Angleitschwäche liegt doch dann am stark gerockerten Freestyleboard... Den effekt kenne ich auch von zu weichen TT... die verbiegen sich und gleiten einfach nicht an... |
16.11.2021, 07:49 | #19 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.216
|
Mein Sohn hat es mir den Rl Team (135/41) versucht welches schneller angeleitet als mein nhp, ist zum selben Schluss gekommen. Im direkten Vergleich zum 12er Evo (2020) ist der Unterschied krass - während der Reo nicht mal reicht un ins Gleiten zu kommen, kann man mir den Evo schon springen. Liegt also nicht nur am gerockerten Board.
Geändert von Marc66 (16.11.2021 um 08:05 Uhr) |
16.11.2021, 14:43 | #20 |
bekloppt
|
Naja das ist ja der Sinn von nem Wavekite, dass der halt nich so stark zieht. Man will ja den Schub der Welle nutzen und nich strapless vom Brett gezogen werden. Nen Switchblade hat halt permanent Zug, der Drifter nicht, auch die Barkräfte sind total gering.
Aber mit nem Drifter kannste halt nur bei viel Wind springen, und selbst dann trägt der bei weitem nich so schön wie nen Switchblade oder Moto. Switchblade geht also definitiv eher los und man kann auch eher springen. Dafür is der Switchblade auch eher overpowered, den Drifter kannste da länger fahren nach oben.. Für Freeride was für mich ja auch vorwiegend springen umfasst, macht der Drifter null Sinn.. Also ich würde Switchblade, Moto oder Radar empfehlen, wenns Cabrinha sein soll... Geändert von Argh (16.11.2021 um 15:20 Uhr) |
17.11.2021, 11:45 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2021
Beiträge: 5
|
hab mir jetzt einen Freeridekite gekauft, einen 12er JN Mr. Fantastic 5. Dann werde ich den Drifter schätzungsweise wieder verkaufen und noch einen 7er oder 14er Kite kaufen un den Windbereich für meine Freundin (55-60kg) und mich (75kg) zu erweitern.
Die Bar vom Cabrinha behalte ich, da diese laut JN kompatibel ist. Was haltet ihr davon? |
17.11.2021, 12:23 | #22 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
|
Zitat:
ABER das High End kann beim MrF 5 auch gut schon wieder verbessert sein. Jedenfalls für Deine Zwecke ein guter Kite wenn ich von meinen 3ern ausgehe. Starten meiste "von selbst" wieder wenn man sie mal reinwirft. Gruß, - Oliver Geändert von Smeagle (17.11.2021 um 12:32 Uhr) |
|
17.11.2021, 12:42 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.216
|
https://gleiten.tv/index.php/video/a...3061/page/345/
Wenn es der ist: man kann sicher damit glücklich werden - aber wenn im Test die Angleiteigenschaften nicht sonderlich gut wegkommen und sich der Schirm insbesondere fürs Foil empfiehlt (wo man wenig Zug braucht), dann bin ich nicht sicher ob das wirklich viel bringt gegenüber einem Drifter. Der Unterschied zwischen 12er und 14er ist zu gering, hier darf es ruhig 3m2 (wenn nicht sogar mehr) Unterschied sein. Standard ist 9/12 (3m2 sind 33% grösser), wenn man das Verhältnis beibehält würde man nach einem 12er bei einem 16er landen (die meisten werden 15er oder 17er LW-Kites wählen - oder aber eine leichte Matte). Wenn Du als 9er einen High-Performance Freerider hast (Rebel ist nett, bin viele Jahr die 2012er Modelle gefahren) und den hohen Grundzug magst, dann sehe ich nicht ganz, wieso man beim "grossen" einen Allroundkite nimmt, statt auch eines High-Performance Freeriders (mir persönlich reicht der Grundzug vom Evo aus, gibt es als ältere 5-Strut Variante auch sehr preiswert) - zudem kannst Du da die 5-Linen-Bar vom 9er auch brauchen. Den 11er Drifter würde ich (mit einem genug grossen Board) für deine Freundin behalten, die braucht bei 55-60 Kilo nicht viel Zug und ist damit besser bedient als mit einem heftig ziehenden Performance-Kite der sie bei etwas mehr Wind zur quer ziehen will. Aber das musst Du, am besten gemeinsam mit deiner Freundin, entscheiden bzw. am Besten testen. Ob man einen 7er braucht ist dann noch eine andere Frage (der 9er Rebel taugt ja bis zu Windstärken wo man sich echt fragen darf ob man mit wenig Erfahrung wirklich noch aufs Wasser soll). Die Reaktionen eines Wave- (oder Starkwind-)lastigen 7er sind schon ziemlich ungewohnt, wenn man sich sonst einen doch eher gemächlichen 9er gewohnt ist, zudem sind die auch nicht so ultra preiswert, dass man sich den für 2 Tage pro Jahr unbedingt zulegen müsste (ich habe viele Jahre nichts unter 9er gehabt, erst mit dem Waveboard und vielen Urlauben am Meer wurde das zu gross). Für deine Freundin sieht das etwas anders aus, mit 55 Kilo wird ein zugkräftiger 9er dann doch schnell mal zu viel. |
17.11.2021, 12:52 | #24 |
Windkind
Registriert seit: 10/2013
Ort: Kiel
Beiträge: 900
|
Einmal ein allgemeiner gut gemeinter Hinweis an Mouffan97:
Aus dem was Du schreibst, gehe ich davon aus, dass Du noch nicht gut kitest, nicht lange dabei bist und Dir Deine erste Ausrüstung zusammen stellst. Unter der Prämisse rate ich Dir jetzt nicht blindlinks (auch wenn es schon zu spät ist ) einfach Kites unterschiedlicher Modelle und Marken nur nach dem Preis im Netz zu kaufen und so Deine Range aufzubauen. Ich bin keine Freund davon, seine Range bunt durchzuwürfeln, es sei denn man macht es bewusst je nach Einsatzbereich. Du machst Dir das Leben als Anfänger nur selbst schwer, wenn Deine Kites einer "bunten" Range alle unterschiedliche Flugeigenschaften aufweisen. Nimm`Dir lieber etwas Zeit und bleibe beim selben Kite in der ganzen Range oder zumindest bei der gleichen Art von Kite. Nur auf den Preis zu achten macht hier keinen Sinn. wer zu billig kauft, kauft mindestens zweimal. |
17.11.2021, 14:41 | #25 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2021
Beiträge: 5
|
den Test von Gleiten würd ich nicht allzuviel Aufmerksamkeit schenken, da hat scheinbar das Bar-Setup nicht gepasst. https://www.jn-sporting-goods.com/ne...test-gleitentv
Wollte auch nicht zu viele Marken durcheinander würfeln und deshalb den Drifter verkaufen. Wenn ich ein 4000€ Budget hätte, würde ich sofort eine 3er Range von dem Gleichen Hersteller kaufen Uns geht's erstmal darum im Urlaub (Italienrundreise mit dem Camper) nächstes Jahr ein paar Kitetage am Gargano zu haben, laut der Windstatistik sind dort zu unserer Reisezeit 7-22 Kn anzutreffen. (bestätigen auch Erfahrungen von Bekannten die dort häufig sind) Müssen nicht jeden Tag immer aufs Wasser, aber an paar Tagen wäre schon ganz nett. Danach würde wir dann weiterschauen und uns ggf. spezialisieren. Ja bin schon leicht zu begeistern wenn der Preis passt, das stimmt leider. |
17.11.2021, 15:59 | #26 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
|
Zitat:
Ich habe meine MrF auch mit tiefem V geflogen. Ich hatte damals bei JN gefragt und bekam die Auskunft, sie kriegen etwas besseres LowEnd und drehen etwas langsamer, aber geht auch gut. Nachdem ich das Flattern im Starkwind festgestellt habe, habe ich die Kites aber auch mit dem Y bei 12,5m (was JN Standard ist) getestet und konnte keinen Unterschied erfliegen. Ging nicht schlechter im LowEnd und das Flattern im Starkwind hat sich auch nicht verbessert. Also meine Meinung: Das ist nur Marketing Allerdings wirklich nur meine Meinung, den den MrF 4 um den es dageht habe ich ja nicht selbst mit Y und V verglichen sondern einen der Vorgänger... Zum billig kaufen und mischen von Kites: Ich habe auch so angefangen. Wild billigste Kites zusammen gekauft und gespielt/geübt damit. Jeder einzelne hat mich irgendwie weiter gebracht und teurere, passendere Range habe ich dann geholt, als ich wusste was ich haben will. Ist sicher nicht der optimale Weg, aber ich habe viel dabei gelernt. Klar, Geld in die Hand nehmen und eine solide, anfängertaugliche Range kaufen hätte die Sache erleichtert... Aber immer mal 50€ oder 100€ für nen ollen Kite war einfacher für mich. Wenn Du aber "richtig" Geld ausgibst, sollte da schon voher mehr Überlegung rein fließen, welcher Kite genau denn sinnvoll ist. |
|
18.11.2021, 08:37 | #27 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2003
Ort: Kreis RD
Beiträge: 561
|
Zitat:
|
|
18.11.2021, 09:28 | #28 | |
Doktor Dude
Registriert seit: 05/2013
Ort: Halstenbek Kreis Pi
Beiträge: 258
|
Zitat:
Jedoch, ist es als Anfänger nicht unbedingt „the way to go“. Denn man sollte ja erst einmal die Basics beherrschen, also Höhe laufen, im Meer trotz Strömung keine Höhe verlieren, Bodydrag, Self Rescue, usw. Hier hilft ein Kite mit mehr Grundzug schon sehr. |
|
18.11.2021, 10:34 | #29 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 470
|
Zitat:
|
|
Stichworte |
drifter windrange |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Cabrinha 2015 Switchblade 9, 12 Drifter 8 | heinzbush | Kitesurfen [B] | 0 | 26.01.2016 20:17 |
Cabrinha Switchblade 2014 12m Kite only | danielooo | Kitesurfen [B] | 0 | 27.11.2015 14:08 |
Biete Cabrinha 2015: SB 9&12 Drifter 7 2x Overdrive 1x | phlip2 | Kitesurfen [B] | 0 | 18.05.2015 22:33 |
Windrange Drifter 2014 vs. Bandit 7 ? | FCUK | Kitesurfen | 18 | 16.07.2014 21:28 |
Biete Cabrinha SWITCHBLADE 7qm Kite 2014 mit Bar - Neu | tklee | Kitesurfen [B] | 0 | 10.07.2014 12:47 |
|