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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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26.10.2009, 11:32 | #1 |
Wasserwühler
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Waveboard Durchblick - Infos? Tipps?
Hallo zusammen,
spiel mit den Gedanken meine Bioardpalette zu erweitern. Kennt jemand eine gute Seite, auf der ich mich zu Waveboards informieren kann. Sowas wie welche(r) Shape/Größe/Rocker für welchen Einsatzbereich am besten Taugt für mein Gewicht. Was es mit Quad oder klassischen Finnen auf sich hat etc. Oder gibt es sowas wie ein Allrounder mit dem ich sowohl früh loskomme (mit kleinem Schirm) als auch im Kabbel und in kleinen bis mittleren Wellen (3m) zurechtkomme? Danke schon einmal Grüße Matte |
26.10.2009, 11:58 | #2 |
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Hallo Matte!
Mein Tipp ist das Underground Freewave, Grösse je nach Geschmack und Gewicht. Hier gibt es mehr Infos und ein paar Bilder: http://www.undergroundkiteboards.com/freewave.html http://www.undergroundkiteboards.com/freewave-m.html http://www.undergroundkiteboards.com...wave-2010.html Ich selbst fahre überwiegend die mittlere Grösse. Eine grundsätzliche Übersicht konnte ich Dir damit zwar nicht liefern, sondern nur meine persönliche Überzeugung. Hoffe es hilft Dir trotzdem ein wenig. Gruss Frank |
26.10.2009, 12:11 | #3 |
Wasserwühler
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Hi Frank,
Jo sieht gut aus, und da ich mit Underground bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe, wär das sicher ne Option. Was ist denn der Unterschied des Fish-Shapes zum anderen? Welches Modell/Größe würdest du mir bei 75kg empfehlen, wenn ich damit auch normal surfen will (ohne Kite) falls das überhaupt geht. Grüße Matte |
26.10.2009, 12:13 | #4 |
Onlinesurfer
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bazzat hat ne seite wo das erklärt wird such da mal nach
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26.10.2009, 12:33 | #5 |
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Hi Matte,
beim Freewave würde ich Dir zur mittleren Grösse raten. Der Fish shape ist deutlich breiter als die anderen und hat nur zwei statt drei Finnen. Es ist ein klassischer Retro-Fish shape aber in moderner Freewave Konstruktion. Der Fish ist eher für kleine Wellen und weniger Wind. Wenn Du das Board auch surfen/Wellenreiten willst dann kommt das neue 2010er Underground Pohutu in Frage. Wird es in 5'8" und 6'2" geben. Allerdings muss man schon ein guter Surfer sein um Surfboards dieser Grösse zum Wellenreiten ohne Kite nutzen zu können. Das gilt eigentlich grundsätzlich wenn man das gleiche Board kiten und Wellenreiten will. Oder das Board wird zum Kiten zu gross/sperrig. Detailinfos zum Pohutu gibt es innerhalb der nächsten zwei Wochen auf der Underground Website. Gruss Frank |
26.10.2009, 12:34 | #6 |
Gast
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jepp sehr schön
Die F-one sollte man auch nicht ausser acht lassen Was wofür schreib ich dir bei Interesse gern per PN, Fish und Surf hab ich zum Testen da. ============= www.kiteloopfreaks.de -------Kitestuff--------- F-One / Carved / Core |
26.10.2009, 13:27 | #7 |
Wasserwühler
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super, danke!
Werd mich mal schlau machen und dann gehts ans Testen. Pohutu hört sich gut an, gesurft bin ich schon allerdings auf größeren Brettern aber als option zum surfen oder Kiten bei wenig Wind ist das sicher nicht schlecht. Also noch weiter üben... Kann ich das dann auch bei wenig Wind nehmen oder fehlt dann da die Breite/Volumen? |
26.10.2009, 13:46 | #8 |
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Durch die Grösse und das Volumen geht das Underground Pohutu natürlich relativ früh los, designed ist es aber ganz klar als kompromissloses Surfboard für echtes Kite-SURFEN in Wellen.
Spezialisierte Leichtwindboards werden daher früher losgehen. Es ist also eine Frage worauf der Fokus liegt. Woher kommst Du, wo kitest Du? Gruss Frank |
26.10.2009, 14:41 | #9 |
Wasserwühler
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Naja das Board soll für mein Australientrip (Ostküste) sein. Sonst sollte es auch für Ost- und Nordsee taugen und obendrein noch für Binnenkabbel geeignet sein.
Prio liegt aber eher kleine bis mittlere Wellen und wenig Wind (10kn). Muß aber kein spezielles Leichtwindboard sein aber eben ein guter Kompromiß aus allen geforderten. |
26.10.2009, 14:44 | #10 | |
Gast
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Zitat:
Ein freewave hatte ich auch mal. Auch sehr fein ============= www.kiteloopfreaks.de |
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26.10.2009, 16:15 | #11 |
Benutzer
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Victory
Hallo Ratondeau
Alle deine Wünsche lassen sich miteinander vereinen. Wenn Du dazu noch Holz magst, dann melde Dich einfach bei Victory Boards Grüße Uwe |
26.10.2009, 18:16 | #12 |
Wasserwühler
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27.10.2009, 19:12 | #13 |
Insane-Customboards
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Würde mir auch ein paar Gedanken zu dem verwendeten Finnensystem machen. Gerade wenn Du viel reist und die Dinger öfters rein und raus schraubst ist FCS und Futurefinsystem mit den kleinen Madenschrauben, die teilweise in einem M5 Gewinde aus relativ weichem Kunststoff geschraubt werden, nicht sonderlich stabil und langlebig.
Da ist alles was von oben geschraubt wird, wesentlich besser. Da mußt Du auch nicht nach jeder Session schauen ob es schon wieder wackelt..... Ansonsten ist 5.6 eine ganz universelle Größe. Generell kann man sagen, dass Du an Nord und Ostsee nur Wellen hast, wenn es auch gut windig ist. Du "surfst" also meistens mit Druck im Kite und da würde ich das Board auch nicht zu groß wählen. Ich habe ein Quadfin und ein "Normales". Da sind zwar Unterschiede im Fahrgefühl, aber auch nicht gravierend große. Erst mal ist ein schneller Fußwechsel angesagt und wenn Du dann etwas Routine hast, mußt Du halt mal ein paar verschiedene fahren um festzustellen was sich für Dich am besten anfühlt. Ich wiege 83kg und kann z.b. mit dem 9er fahren, wenn ich mit TT einen 12er bräuchte. Du bist also mit Direktional immer früh dabei. Bei den, inzwischen echt guten Wettervorhersagen überlege ich mir schon fast, ob ich überhaupt noch einen 12er brauche Ansonsten sind Deine Ansprüche, was Dein Board alles können soll sehr hoch. Wenn Du nicht vom Wellenreiten kommst, brauchst Du zum "nur Surfen" mindestens ein 7.6er um event. überhaupt mal eine Welle zu bekommen. Das ist zum Reisen allerdings schlechter und zum Kitesurfen auch nicht der Bringer. Würde mir dann lieber in Australien für die windlosen Tage was passendes kaufen oder leihen. Geändert von awaxa (27.10.2009 um 19:40 Uhr) |
28.10.2009, 10:17 | #14 | |
www.famousfrank.com
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Zitat:
Mit dem Future Finnensystem habe ich bisher ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Insbesondere habe ich bisher keine Beschädigungen am Board oder Finnenkasten gesehen. Ich halte es für sehr geeignet für Kite-Surfboards. Bezüglich FCS würde ich Dir allerdings zustimmen und auch sagen, dass ich das System zum Kiten nicht unbedingt empfehlen würde, die Belastungen sind einfach andere als beim Wellenreiten. |
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28.10.2009, 11:03 | #15 |
Buscando...
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Bei der Finnenthematik sollte man auch die Verfügbarkeit von Ersatzfinnen beachten.
FCS bekommt man überall. Future ist mitlerweile auch recht unproblematisch zu beschaffen, bei anderen Systemen würde ich das dann nicht mehr behaupten.... |
28.10.2009, 11:31 | #16 |
Insane-Customboards
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Ich weiß nicht wie lange die Madenschrauben bei Underground sind und aus welchem Material das Gewinde ist.
Kann nur sagen, dass ich bei meinem Naish Global schon nach dem zweiten mal Messing Rampamuffen einkleben mußte weil ein Gewinde kaputt war. Mein North mit Minituttle fahre ich seit 3 Jahren und da gab es nie Probleme. Es ist auch interessant, dass das North (erste Serie), obwohl leichter als der Naish, wesentlich druckfester ist. Jetzt kann man natürlich sagen ein Fish ist nicht zum springen da. Aber erstens macht es der Meister vor und zweitens macht es einfach richtig Spass Wenn man bereit ist, genug Aufwand zu betreiben, kann man auch ein leichtes Board super stabil bauen, aber dass würde die Serienfertigung einfach zu teuer machen. Da wird mehr Wert auf eine klasse Optik gelegt Ansonsten gefällt mir der Shape des Naish allerdings richtig gut. Der Tailkick mit dem Quadfin design dreht super eng und hat richtig Grip. Dafür ist es geradeaus minimal nervöser als mein alter Rocketfish.(Bei dem der Shape mit weniger Tailkick aber auch anders ist) Die neueren haben auch mehr Rocker, habe ich gesehen) Aber da gewöhnt man sich schnell dran. Wird aber bei anderen Boards ähnlich sein. Es ist überhaupt wichtig sich erst mal richtig auf ein Board einzufahren und ein Gefühl für dieses zu entwickeln. Als ich den Naish die ersten paar Meter gefahren bin, hab ich mich schon gefragt wieviel ich wohl noch bekomme wenn ich ihn gleich wieder verkaufe und jetzt liebe ich ihn. Da hatte ich einfach noch das Gefühl meines anderen Boards in den Beinen und das war dann erst mal fremd. Hatte es bis jetzt erst einmal, dass ich mit einem Board überhaupt nicht warm wurde und dass war noch zu Windsurfzeiten. Das Board ist in Kurven einfach gesprungen und darauf konnte man sich auch nicht einfahren. Aber wie gesagt, in Bezug auf Finnen und überhaupt mag ich einfach Lösungen welche langlebig und robust sind selbst wenn man mal Grundkontakt hat oder sein Board mal in den Sand drückt um es als Anker zum Landen des Kites zu "mißbrauchen". Und es ist einfach logisch dass eine M8er Mutter von oben verschraubt in einem konischen Finnenkasten, stabiler ist als eine 8mm lange M5er Madenschraube in einem Plastkgewinde. Das ist wie die USBox beim Winsurfen.Da mußte man auch dauernd dran rumfriemeln und Plastikstreifen dazwischen klemmen damit nichts wackelte. |
28.10.2009, 11:50 | #17 |
Lord logger
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Ich würde mir das Board vielleicht dort holen.
A. um zu sehen was die Locals dort fahren und b. wegen dem Transport. (Transportkosten und Bag kaufen = was kostet es dich, es mitzunehmen?) Wenn Du es unbedingt mitnehmen willst und auch wieder zurück. dann wird es ein kompromiss board zwischen 5,6 und 6,6, eher etwas schlanker und eher etwas schneller. Etwas mehr Rocker. Kein Fish. Wenn Du es dann auch noch hier verwenden möchtest nach deinem Urlaub kommt auch wieder der Fish in Frage. wobei Fish mittlerweile eigentlich überflüssig geworden ist, weil der Unterboden sich mittlerweile dahingehend verändert/modernisiert hat, das ein breites Heck nur noch im schwachwindbereich notwendig ist. Moderne Shapes um 5,2 bis 5,6 gehen mittlerweile auch ohne ein breites Heck ziemlich früh (ab 14,15 Knoten mit 9-12wer Kite) los. Breite Fishe tun es ab 12,13kn mehr oder weniger gut. Mein Lieblingsboard in 5,4 könnte ich in steileren 3 Meter Wellen nicht fahren. Würde mit der Spitze eintauchen beim runterfahren. In 1,5-2 Meter Wellen funktioniert es jedoch super........ also, ich würde es dort kaufen wenn es irgendwie geht. P.S. Future habe ich auch und nach anfänglicher Skepsis bin ich mittlerweile 100% zufrieden damit. P.S. Fish stand mal für früh los gehen und Beweglichkeit in kleinen Wellen. Früh losgehen kann man mit stärkeren Kannten und weniger Rocker erreichen und Beweglichkeit mit Quad Finnen Systemen... Ein Board für alles ist immer ein kompromiss. Wenn man mehr damit gefahren ist, bei unterschiedlichen Bedingungen, merkt man das. Geändert von Bazzat (28.10.2009 um 12:10 Uhr) |
28.10.2009, 11:58 | #18 | ||||||
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moin,
Das sehe ich zum Teil etwas anders als awaxa.. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Am Ende ist es da halt Geschmackssache. Zitat:
Zitat:
OK, ist schon etwas extrem.. aber für mich passt es. Zitat:
Für den Tripp würde ich mir da einen Wellenreiter besorgen, den du noch gut paddeln kannst. Und wenn Wind ist einfach strappless mit dem Kite nutzen. Dadurch bekommst du auch noch mehr Boardgefühl. hier ein paar Bilder vom Wellenreiter. Bin mit einem 6'4er zum Kiten angefangen und liebe ihn noch immer. greetz Erk [Underground Freewave Quad, 6'4er, Steeze 139 + Union Boots, Wakeskate, CORE GT 9 + 5 qm] waveclassic.com @twitter |
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28.10.2009, 14:13 | #19 |
Insane-Customboards
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@ Erk
Ok. Finnensystem ist Geschmacksache aber es lohnt sich sicher, sich ein paar Gedanken zu den unterschiedlichen Systemen zu machen. Größe ist ebenfalls Geschmacksache. Man muss halt wissen ob man lieber mit mehr Zug im Kite surft oder lieber das pure „ Surffeeling“ hat bei dem der Kite nur dazu dient sich in Position zu bringen und ob man vor Ort auch entsprechende Bedingungen hat und cleane Wellen. „lassen sich mit viel Drive in die Kurve legen“ ja dass umschreibt Quadfins sehr schön, dass schoß mir auch gleich durch den Kopf. Allerdings konnte ich in Bezug auf Höhelaufen keinen Unterschied feststellen zumal die vier Finnen alle kleiner sind als bei mir der 3 Finnen Setup und somit fraglich ist ob zum Höhelaufen tatsächlich mehr effektive Finnenfläche zur Verfügung steht. Wie stark die Finnen bremsen hängt natürlich auch mit dem Einbauwinkel zusammen. Da ist wieder ein Kompromiss gefragt zwischen Speed und Drehfreude. Ich persönlich konnte zumindest keinen so großen Unterschied feststellen dass er mir sofort aufgefallen wäre. Hätte sogar eher vermutet dass 3Finnen schneller sind. Fußwechsel ist meiner Meinung nach essentiell. Klar hat man am Anfang auch so Spaß und man wird ja nicht mit „Fußwechsel geboren“ Aber wenn man keine Lust zum Üben und Reinfallen hat und darum immer switch fährt, sieht dass zum einen nicht professionell aus und außerdem nutzt man die Möglichkeiten eines Direktionels so nicht aus. Aber in der Praxis hat man dieses ewige Swichfahren sowieso nur Anfangs gesehen. Ansonsten sind 90+ natürlich eine Ansage und da braucht man sicher eine Nummer größer Da solche Boards viel mit „Feeling“ zu tun haben muss man wirklich schauen dass man für sich das richtige findet und dass wäre beim ersten mal fast schon Zufall. Außerdem entwickelt man sich ja auch ständig weiter und da ist es ganz gut immer mal was anderes zu probieren. |
28.10.2009, 15:15 | #20 | |||
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@ awaxa
Zitat:
Bei anderen Boards mit anderen Finnensetups kann es dann schon wieder anders aussehen. So muss man bei Boards immer das ganze Paket aus Größe, Volumen, Kannten, Scoop, Rocker, Finnen und was weiß ich noch... sich anschauen. Es ist ja nicht ohne Grund so, dass selbst die Pros im Wellenreiten, die ja zig Boards im Jahr bekommen, nur selten ein Magic-Board dabei haben. Zitat:
Zitat:
Um das noch mal klarzustellen: Ich fahre in der Welle ein Underground Freewave 5'8 Quad. Also ganz normales Standardboard. Der Wellenreiter ist eigentlich im Ruhestand, da er schon ziemlich auf ist. Und mir auch für nicht ganz so saubere Bedingungen zu groß. Mit dem Freewave kann ich ab 12kn mit dem 9er fahren und ab 20kn mit dem 5er. Da braucht man dann nichts größeres, da ein schneller Kite in der Welle eh besser ist. Wenn man aber mit einem Waveboard noch früher fahren will, dann wird es schwer. Selbst mit größeren Schirmen geht dann nicht viel mehr, da das Waveboard zu sehr bremst bzw. der Schirm zu viel quer zieht. greetz Erk [Underground Freewave Quad, 6'4er, Steeze 139 + Union Boots, Wakeskate, CORE GT 9 + 5 qm] waveclassic.com @twitter |
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28.10.2009, 17:15 | #21 | |
Insane-Customboards
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Zitat:
Natürlich ist es angenehm wenn ein Waveboard auch relativ laufruhig in Kabbelbedingungen ist aber das ist ja nur Mittel zum Zweck. Eigentlich ist es ja nur für einen Moment gebaut. Du kommst in die Brandungszone, beobachtest wie sich hinter Dir langsam die Welle aufbaut, vor Dir das Wasser immer glatter wird. Du wartest auf den richtigen Moment um Deinen ersten Turn einzuleiten. Wenn das Board dann auf der Kante steht, wie durch Butter schneidet und dieses Powderfeeling aufkommt. Wenn Du merkst, das Timing stimmt, Du den Punkt anvisierst an dem Du Deinen ersten Cutback ansetzt. Du im Idealfall noch ein paar Turns dransetzen kannst und die Bewegung fließt. Dann entsteht dieses Feeling was man immer wieder möchte. Und das ganze am besten unter der Woche mit wenigen anderen auf dem Wasser, hat dann schon fast etwas meditatives Also am besten einfach loslegen der Rest kommt dann von selber.... |
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28.10.2009, 19:22 | #22 |
Wasserwühler
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Hey danke für all die Antworten.
Wie es aussieht werde ich mir vor Ort die Boards besorgen (leihen und Testfahren) und mal mehrere Größen und Formen probieren und mich von den Locals beraten lassen. Gibt ja doch einige Punkte zu beachten. Schätze danach bin ich etwas schlauer und kann mir dann auch für Nord- Ostsee das passende Board suchen. Bräuchte dann also wohl mind. 2 Boards für den Einsatzzweck den ich mir vorgestellt habe. Womöglich hat sich dann aber ein bestimmter Anwendungsbereich herauskristallisiert und auf Leichtwind oder so lege ich dann gar keinen zu großen Wert mehr. Naja schaun wa mal, dann sehn wa schon |
28.10.2009, 19:59 | #23 |
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an meinen beiden Direc. fahre ich auch Futre Fins.
Leider sind mir die Mistdinger (Plastik) schon 2 mal abgebrochen und Ersatz war außer FCS keiner zu bekommen. Gibt es in Deutschland Future Fins in Glas zu einen vernünftigen Preiß ? Denn im den USA gibt es die Dinger zum halben Preiß. Andy |
28.10.2009, 20:19 | #24 |
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Hier mal eine kleine Vorschau auf die neuen Underground Finnen für Future box. Auf dem Bild sind nur Muster, die Serienfinnen werden natürlich auch eine Aufdruck haben und sollten auch bald eintreffen.
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28.10.2009, 20:55 | #25 |
Wasserwühler
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Sehen gut aus die Teile.
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29.10.2009, 15:31 | #26 |
Benutzer
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@ Frank,
was ist das für ein Material , welche Größe und was sollen die Kosten. Andy |
29.10.2009, 15:47 | #27 |
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Hi Andy,
die Finnen sind aus Fiberglass und haben die Grössenbezeichnung 460 (4.6 inch; ca. 11,7cm). Für twin-fin Fish shapes wird es sie auch in 512 geben. Der shape ist ähnlich wie die Futures VECTOR II ('A vector Foil and Traditional Foil blend - takes the best speed generating attributes of the Vector foil (at the base) and transitions into a flat foil in the tip for a controlled release in critical turns. Rusty and the pro team have helped develop this hybrid which keeps your surfing smooth and progressive.') Preise stehen noch nicht ganz endgültig fest. Denke in etwa einer Woche sollte sie aber stehen. Gruss Frank |
29.10.2009, 16:13 | #28 |
Gast
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Die F one sind aber auch ein lecker Häppchen
Surf 6,0 Gestern sind noch die Fish gekommen, wenn die so fahren wie sie aussehn mhhhhhhh ================== www.kiteloopfreaks.de ------Kitestuff------- F-one / Core / Carved |
29.10.2009, 19:05 | #29 |
Gast
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Du hast aber die Schlaufen falschrum montiert. Die schmale Seite kommt immer nach aussen.
---gnom--- |
29.10.2009, 19:34 | #30 |
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Fahren sich auch gut.
Konnte ein neues ergattern, und jetzt doch mal testen. Aufkreuzen ist weitaus besser und einfacher als ich dachte, fährt sich harmonisch. Die Finnen spürt und sieht man nicht, keine sichtbaren Störungen im Wasser hinterm Brett. Läuft auch bei Extremkabbel = Neusiedler See ruhig. Diese "Wellen" kann man mit den Bodden im Fischland vergleichen (für die die den N-See nicht kennen) nur sind die im Norden schöner.... Zu mir: 85kg, 10er Mr.F, es hatte so um die 5bft - mache kleine ollies, Halsen klappen zu 70% vorher einen alten (schlanken Wellenreiter ein paar mal gefahren). Gruß! |
30.10.2009, 10:23 | #31 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Sind eh so dünn, kannst von Strap wohl einfach drauf tretten und bist strapless mal ausprobieren was mir wie am besten paßt so hier noch der Fish kleiner, breit, weniger Rocker, sollte trotz 157 früh gehen. Wird das WE zeigen, ist ja von 12 bis über 20 Knoten wohl alles dabei. Bin gespannt, auch was mir besser gefällt, Fish oder Surf ============= www.kiteloopfreaks.de -------Kitestuff--------- Carved / Core / F-one |
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30.10.2009, 10:35 | #32 |
Benutzer
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so hier noch der Fish
kleiner, breit, weniger Rocker, sollte trotz 157 früh gehen. Wird das WE zeigen, ist ja von 12 bis über 20 Knoten wohl alles dabei. Bin gespannt, auch was mir besser gefällt, Fish oder Surf ============= www.kiteloopfreaks.de -------Kitestuff--------- Carved / Core / F-one[/QUOTE] Hallo ,schreib dann mal was zum Unterschied ,den Fisch kenn ich jetzt. Gruß Thorsten |
30.10.2009, 13:26 | #33 |
Wasserwühler
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Fish oder Verhungern, das ist hier die Frage.
Nee jetzt ma im Ernst, wie fährt sich der Fish denn in verschiedenen Bedingungen? |
31.10.2009, 00:34 | #34 | |
Benutzer
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Zitat:
Hallo ,ich hatte vor einigen Wochen mal ein paar Worte übers Fish verloren: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=81930. Fest steht aber :es gibt nicht "das Waveboard",sondern viele die funktionieren ,aber welches zu einem passt bleibt immer die Frage die jeder anders beantwortet Gruß Thorsten |
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14.11.2009, 18:44 | #35 |
www.famousfrank.com
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Hier nochmal ein paar frische Bilder vom Underground Kipuna Freewave 6'2" in Indonesien im Einsatz:
http://famousfrank.com/fotos/Indo-Waveriding_743.html Geändert von Frank Rosin (26.11.2009 um 16:38 Uhr) Grund: link Korrektur |
15.11.2009, 12:47 | #36 | |
Into Face...
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Zitat:
Will nächstes Jahr auch bei Waveboards einsteigen und das scheint die richtige Größe zu haben! Ausserdem fahr ich sonst auch Underground-Boards und bin bei Euch immer gut behandelt worden - darum würd ich gerne auch hier ein Underground haben... Bitte einen Tipp von Dir - wie gesagt bin Einsteiger was das Waveboard angeht und in SPO unterwegs wiege 100 kg bei 194cm... und kann man sie eventuell testen - vielleicht über Kai Büchel?? |
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15.11.2009, 13:11 | #37 |
Starkites, KSP
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Wir haben auch was Leckeres. Das Board geht trotz seinenr größe sehr früh los und ist super loose zu fahren. Unterhalb den Pads sind Carbon Verstärkungen.
http://www.kiteplanet.de/images/p1070356.jpg http://www.kiteplanet.de/advance/kit...8201/d000.html |
15.11.2009, 18:05 | #38 | |
www.famousfrank.com
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Zitat:
Moin Axel, für Dich wären das Underground Kipuna Freewave 6'2" oder der Underground Kipuna Freewave Fish 5'10" interessant. Wenn Du konkreteres Testinteresse hast melde Dich doch bitte bei mir, dann schauen wir wie es möglich ist. Schöne Grüsse, Frank www.famousfrank.com |
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16.11.2009, 11:25 | #39 |
Benutzer
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Hier mal wirklich was für´s Auge:
Und hier sind die Shapes etc. sehr gut beschrieben, wenn auch in englisch: How to choose a right surfboard design? Gruß, Tim www.wainmanhawaii.de |
16.11.2009, 15:41 | #40 |
F-One Ambassador
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F-One Custom Surfboards bei Kitesurfing Tirol
Ich habe auf meiner Seite den Einsatzbereich unserer Surfboards beschrieben. Das sollte bei der Entscheidung, was denn nun das Richtige ist helfen. Wenn das noch nicht ausreicht, dann könnt ihr direkt bei mir anfragen : charly@f-onekites.at
Aloha www.f-onekites.at |
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