22.08.2019, 13:21 | #41 |
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Windfoil
@wolfiösi: Ich hab das JP hydrofil in epoxy und hab mir so einen Nasenschutz nachgebaut:
https://www.youtube.com/watch?v=itSUrIK-Mm8 Einfach Nase mit Frischhaltefolie abgedeckt und 6-7 Lagen Gewebe auflaminiert, gespachtelt, geschliffen und lackiert und mit Silikon angeklebt. (Leider auch erst , als die Nose von den ersten Schleuderstürzen lädiert war..) Um´s zu übertreiben hab ich mir noch so nen "Hundenapf" draufgeschraubt: https://www.youtube.com/watch?v=N1FhLrULIBs Wie´s funktioniert kann ich noch nicht sagen, hatte seitdem komischerweise keinen Schleudersturz mehr!))) Im Übrigen waren meine ersten Erfarungen ähnlich wie die von Horst Sergio. Erst mal große Enttäuschung vom Lowend. Wenn man vom Kitefoilen kommt ist man vom Lowend zu sehr verwöhnt. Mittlerweile geht´s am Windfoil (Slingshot) mit 8,5er Segel und viel Pumpen (sehr wichtig) bei ca. 8-9 knt los und macht mit jeder Fahrt mehr Spaß. Vor allem können jetzt auch Bedingungen ausgereizt werden , die mit kite nur schwierig oder gar nicht gefahren werden können: z.B. extrem böiger Wind mit Flautenlöchern - Spots ohne Platz für den kite - Spots mit kiteverbot - ablandiger Wind usw. wen´s interessiert, also nicht beim ersten Mal aufgeben. |
22.08.2019, 14:38 | #42 |
kellerkind
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...
ja so einen protektor hab ich auch gebaut 4 lagen 400er
surfbent verweigere ich...muß auch so halten ich bin mittlerweile meine ich ganz gut drauf - unser local hero am windfoil meinte "du lernst schnell " - manöver noch nicht so - hin und wieder vor kurz durchfliegen, der fußwechsel ist halt immer der auslöser zum doch runter kommen... aber ich meine beim rauskommen bin ich schon halbwegs, - ok riesen flügel 2000 cm2 aber auch 96 kg im moment - bin ich dzt geschätzt bei 8-10 knoten mit dem 7.8er. kraft / kondition mittlerweile kein thema mehr, das ging echt schnell. naja nach ein bis zwei stunden merks ich schon deutlich, das viele pumpen, aber ich denke das ist ok. nachdem ich grad mal maximal 10 sessions hinter mir hab denk ich das is ok. ganz wenig wind wird bei mir immer kite foil zeit bleiben, größer wie 7.8 geh ich sicher nicht mehr. ausserdem hab ich ein anderes foil bestellt - moses alu - 1500er flügel - ich will schneller sein... ja das mit den spots die nicht bekitebar sind gefällt mir auch extrem gut. und daß man sich mal einfach ins wasser fallen lassen kann und chillen...das ist sehr sehr cool. ich bleib bei beidem ! kiten und windsurfen... wegen dem guten konditions trainingseffekt hab ich mitterlweile auch wieder gut spass am normalen windsurfen...yeah ! lg wolfgang |
26.08.2019, 11:13 | #43 |
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Bei mir hat sich jetzt ein Einsatzbereich aufgetan, an den ich am Beginn meiner Foilkarriere auch nie gedacht hätte.
Dümpel and Fly in Revieren mit etwas Welle. Rausdümpeln mit bauchigem und gleitstarkem 6.3er Wavesegel und großem SUP-Flügel (SS Infinity 84), auf eine Welle warten, draufpumpen mit Segel + Foilpumpen, Welle abreiten. Die kombinierte Energie aus Wind und Welle hat dann zum Foilen gereicht, während nur Wind beim Rausfahren zu wenig Energie lieferte. Geht teilweise auch mit Kite, aber in Portugal haben sich's die Kiter oft nicht getraut, weil im Uferbereich oft grenzgängiger Wind + Wellenreiter im Wasser. Abgestürzte Kites sind da weniger lustig. Mit dem Windfoil purer Spaß. Alex |
14.09.2019, 07:25 | #44 |
kellerkind
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Kombi Board Windfoil / Foil SUP / Wingfoil
hallo,
ein kombiboard für alle 3 sachen könnte mal was sein, was fürs erste in allen 3 bereichen super funktionieren kann ! (ok nicht für kai lenny oder baltz müller...aber für viele die rumprobieren wollen). sowas gibts eigentlich schon, das RRD pocket rocket: https://equipment.robertoriccidesign...rocket-ws-y25/ im surf magazin wurde das board euphorisch beschrieben im test, gar nicht mal schwer zu fahren... ich würds für mich so angehen: 189 x 78 120 liter volumen windsurf schlaufen optionen windsurf mastspur 2 foil positionen für windfoil und supfoil bzw. wingfoil würde im flieger unter die 2 m grenze fallen, was bei so einigen linien deutlich billiger ist als über 2 m. ich denke das ist was was auch super interessant ist für den eigenbau: - sehr "square" dh es braucht nicht wahnsinnig viel shape, es geht nur darum um maximales volumen in minimale maße zu packen - sehr dick, daher keine gefahr des abbrechens aspekt windfoilen: aus eigener erfahrung kann ich sagen daß 210 x 78 windfoil board für mich total easy zu fahren ist mit windsurf segel, wenn ausreichend wind ist. ok früh rauskommen wird sicher schwieriger je kleiner das board, aber im wesentlichen ists wie beim kiten: je größer das foil, desto weniger groß muss das board sein. ein bekannter hat ein windfoil sinker board aus einem kite raceboard, geht gut sagt er.... aspekt wingfoilen: gunnar auf fuerte fährt mit alten kitesurf raceboards und sagt es geht gut ! warum sollte daher so ein kombi board nicht funktionieren ? aspekt sup foilen: auch hier- vieles, fast alles fährt ! je mehr ich über die sache nachdenke, desto besser gefällt es mir. ich denke die windsurf fußschlaufen sind an positionen, wo sie nicht mal beim wave foilen oder wing foilen stören würden, man steht da mittig am board, beim windfoilen ganz aussen. lg wolfi |
02.10.2019, 19:17 | #45 |
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So ein Kombiboard wurde jetzt in Surf 10/2019 von Slingshot vorgestellt. Größen: 87/115 Liter, Längen: 168/188 cm und Breiten:66/72 cm. Das Slingshot Freestyle Foilboard hat sowohl Doppelschiene als auch Tuttlebox.
Ich fahre den Slingshot Wizard 125 mit dem Hover Glide und da stören die Fußschlaufen überhaupt nicht wenn ich mit dem SlingWing fahre. Ich ändere nur den Trimm. Beim Windfoilen habe ich bei dem Heckflügel unter der vorderen Schraube zwischen dem Rear Wing Shim und Fuselage eine dicke Unterlegscheibe um den Heckflügel flacher zu stellen. Sonst komme ich mit meine 69 kg nicht in den Fußschaufen. Wenn ich SlingWing fahre kommt die Unterlegscheibe hinten dazwischen um den Flügel schön steil zu stellen. Grüße Blitz |
03.10.2019, 09:42 | #46 |
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Windsurf to Windfoil umbau
Hi, sollte wer ein Windsurfboard oder einen Sup haben und noch mit dem Gedanken "wie umbauen" spielen- hier ein Beispiel wie ich ein Freerideboard zu meinem Foilboard umgebaut habe und weiterhin meine Kitefoils mit 90mm Schienensystem nutzen kann.
Ehrlich gesagt- seit ich das Windfoilen probiert habe ist keine normale Finne mehr am Brett gewesen, mit grossen Wings wie dem 2400cm2 Wing im Video hatte ich richtig Spass in böigen Bedingungen, da ich kleine Segel fahren kann und das ganze sogar durch flautenlöcher pumpbar ist... freue mich schon auf einen Test mit dem neuen Pro Gong wing in 120cm https://youtu.be/mAgj92hCS7U viel Spass beim Nachbauen |
05.10.2019, 11:08 | #47 |
kellerkind
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verkaufe Windfoil Moses Vento Alu 75 NEU günstig
verkaufe mein moses vento alu 75
das ist ein foil fürs WINDSURFEN siehe https://store.moseshydrofoil.com/products/kit-alu-wind ist grad erst vor ca 2 monaten neu rausgekommen es ist neuwertig, keinerlei kratzer oder dings lediglich die trailing edge des masts ist zur verminderung des pfeifens etwas angeschliffen beiderseits ist ein top windfoil geht früh wird schnell es ist nur 2 x gefahren ich hab die saison etwas falsch eingeschätzt, nun werd ich heuer nicht mehr viel fahren, da bleib ich bei meinem slingshot das ich auch hab EUR 700.- plus versandkosten wenns jemand interessiert pm senden dann gibts photos lg wolfgang |
11.10.2019, 15:49 | #48 |
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[QUOTE=Horst Sergio;1368871]
P.S. die Gurke und das Segel suchen sich heute noch einen ruhigen Platz in der hinteren, wenig frequentierten Ecke meines Kammerls. ... Die Gurke wird vielleicht nochmal für den anderen Einmalspass "Kitewingfoilen" hervor gezerrt, sobald wir so was am See haben. Hallo Horst, wenn ich das Board mit einem Windsurfer vergleiche, würde die Finne vor den Fußschlaufen stehen. Also mit große Segel unfahrbar. Wenn ich den Foil mit einem Windfoil vergleiche ist die Fuselage so kurz, dass ich mit kleine Segel bei etwas mehr Wind überfordert währe. Aber ich möchte das Board nicht schlechtreden, da es ein wenig an Wingfoilboards erinnert. Beim Wingfoilen braucht man eine Gurke zum Pumpen oder etwas mehr Wind. Ich fahre lieber bei etwas mehr Wind. Als ich heute mit dem SlingWing aufhörte, zeigte der Windfinder Messwerte von 35 kn, in Böen 45 kn an, auf dem Wasser sind ca. 4 - 5 kn weniger. Man fährt den Wing dann fast wie ein Regenschirm über sich. Grüße Blitz |
11.10.2019, 17:14 | #49 |
kellerkind
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meanwhile...
komme nach wie fast jede woche mal zum windfoilen.
es ist nun kälter geworden und ein tief jagt das andere. für solche wetterlagen habe ich keine spots, die gut zum kiten wären. war in den letzen 2 wochen 3 x mit windfoil am wasser, bei bedingungnen die absolut unkitebar bis äusserst mühsam waren: mit windfoil waren das alles super nette sessions. teils rumstehen, teils etwas überpowert, aber meist die längste zeit herrlich am fliegen. ich hatte an den 3 tagen garantiert mehr spass wie alle anderen windsurfer oder kite(schwimmer). und konnte wie der wind aus war gemütlich ans ufer dümpeln, musste nie fürchen bald zu schwimmen... mein kalkül kann man sagen ist voll aufgegangen ! ich bleib dran, gehe nach wie vor natürlich auch kitefoilen...versteht sich von selber... kraftmäßig hat sich das ganze sehr cool eingependelt - ich kann wenn ich will jederzeit auch ein par schläge fahren ohne mich einzuhängen, der dauerschmerz in beiden schultern lässt mich seit april nicht los, er ist aber nicht sehr stark und vor allem am wasser gar nicht vorhanden... lg wolfgang |
11.10.2019, 19:18 | #50 |
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so isses
das ist der echte Vorteil der Windfoilerei..spass bei böigen wirbelwinden, wo beim kiten keine Laune aufkommt...war heute mit Kite draussen und musste mal wieder heimschwimmen weil ich es besser wusste
längere Fuselage ist schon in Planung, mal sehen wie das wird.. lg LXT |
16.12.2019, 20:13 | #51 |
kellerkind
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irgendwelche bessere windfoiler hier ? shapes ?
fazit nach ca 15 bis 20 sessions mit dem 120 liter JP board:
mein JP board - 209 x 78, 120 l- funktioniert ja schon recht gut ist auch hübsch und leicht... hat aber einige grundsätzliche "bugs": 1- die straps sind zu weit aussen, ausser man will echt foil racen - was bedeuten will kleinere schnellere foils größere segel 2- das heck und das board insgesamt ist mir bisserl zu breit 3- ok lang ist 209 nicht, aber es sollte kürzer werden für den flieger, damit es im bag unter 2,0 m liegt (flugreisen anwendungen für sup oder wingfoil board) 4- es hält scheisse wenig aus. das hasse ich. ich kann mich nicht erinnern jemals bei einem der 30 von mir gebauten windsurfern eine zerdepperte nase gehabt zu habe vom eigenen mast, hier 2 am ersten tag.... 5- auch das finish hält nix aus, gar nix. sieht man sich die shapes der slingshot boards an, so ist zumindest das mit den schlaufen mal eindeutig - slingshot richtig JP falsch... gibts jemand hier der auch erfahrungen hat ? eigene ? lg wolfgang |
17.12.2019, 00:04 | #52 | |
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Zitat:
Ich habe auch den NP RS: Flight F4 Carbon Foil von 2018. Mit diesem Foil stehen die Schlaufen genau richtig. Der Mastfuß muß ganz nach hinten, und das Board könnte viel kürzer sein. Durch die kurze Fuselage bin ich mit diesem Foil und kleinere Segel als 6,5 m² überfordert. Ich bin dieses Foil mal mit dem SlingWing gefahren und nach einer Eingewöhnungszeit ging es erstaunlich gut, nur war es zu anstrengend. Da ich jetzt mit dem Slingwing Tarpez fahren kann, werde ich es auf jeden fall noch mal fahren. |
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17.12.2019, 19:43 | #53 | |
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Zitat:
Du solltest unbedingt mal das Pocket Rocket von RRD probieren, damit kannst Du eigentlich alle o.g. Punkte vergessen. Das Board ist zwar schwer (10kg in der E-Tech-Version, was den zusätzlichen Griffmulden oben/unten (je 400g) u. den zusätzlichen US-Schienen geschuldet ist), dafür funktioniert es 1a u. ist richtig stabil, gut gepolstert, leicht zu tragen u. geht gut los (Slingshot Infinity 76 paßt perfekt). Die vordere Schlaufe innen u. ganz hinten, die hintere weggelassen. Ich bin echt begeistert von dem Teil u. probiere am Wochenende mal die LTD-Version. Ob das Gewicht überhaupt viel ausmacht, hmm.. keine Ahnung, eher nicht so, außer beim hochpumpen aufs Foil vielleicht. Das Board ist total neutral sowohl im Dümpeln, als auch in der Luft u. ich hab schon einiges probiert (Wizard, diverse Slalomboards, etc.). Eigentlich komme ich vom Kitefoilen, was sicher am untersten Limit noch eher geht Geändert von mfc (17.12.2019 um 20:49 Uhr) |
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18.12.2019, 11:14 | #54 |
kellerkind
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@mfc
ja das RRD kenn ich
nur ein neues board kaufen werde ich eher nicht - denke eher an selbst bau und die gewichts sache...stört schon.. geistig. aber danke fürs feedback ! lg wolfgang |
18.12.2019, 12:08 | #55 |
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18.12.2019, 19:02 | #56 |
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das LTD wiegt 8.9kg, schon besser u. ich denke mit Tragegriffen, beiden Boxsystemen schon ok. Slingshot Wizard 105 hatte ich auch schon, ist gewichtsmäßig noch besser, aber nicht ganz so ausgeglichen wie das RRD, vor allem vorne ziemlich wenig Volumen f. Wenden. Aktuell auch etwas ärgerlich, daß Slingshot nur MediumTuttle-Boxen hat (ändert sich im Sommer), d.h. es passen nicht alle Foils darauf - ansonsten auch ein Top-Board finde ich.
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19.12.2019, 11:23 | #57 |
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Dass mit der zerdepperte Nase ist mir völlig fremd. Ich bin im letzten Jahr gleich mit dem 95 cm Mast angefangen zu Windfoilen. Die Abstürze, wenn dass Foil aus dem Wasser kam, waren so brutal, dass wahrscheinlich immer die Boardspitze weit genug unter Wasser war, wenn Mast und Gabelbaum auf dem Wasser aufschlugen. Vielleicht hat mein Slingshot Wizard 125 auch vorne eine flachere Biegekurve als ein JP-Board und taucht beim Absturz etwas weiter unter.
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19.12.2019, 11:51 | #58 |
kellerkind
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.,.
slingshot ist einfach stabiler an der nase das ist der unterschied
JP hat 0 verstärkungen |
20.12.2019, 13:13 | #59 |
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anscheinend normal bei manchen Herstellern
dürfte anscheinend bei manchen Herstellern normal sein superfilligran zu bauen..habe mir vor paar Jahren einen RRD Minimaxi Wellenreiter im Minisimmons Shape gekauft; das mistding musste permanent repariert werden weil bei jedem kleinsten Ding gleich das Laminat durch war; als ich dann mal Riversurfen damit war ist das Ding an so vielen Stellen durch gewesen das ich Gefühlt 50% des Boards neu laminieren musste...
Entweder ist das Material bei meinem Brett schlecht/ billig gewesen, zu wenig Harz drin oder einfach an allen relevanten Stellen nur eine Lage Glas verbaut um ein paar Gramm zu sparen..das Board war neu und hat 500 EUR gekostet; das war ein Griff ins Klo... Mein Firewire Activator Board in FST Bauweise das darauf gefolgt ist musste ich dagegen nur bei Riffausritten minimal kosmetisch nachbearbeiten, einfach kein Vergleich- war aber auch nicht teuerer oder schwerer- einfach nur cleverer aufgebaut.. wer bei einem Windsurfboard die Nase nicht verstärkt gehört jedenfalls mit mangelndem Absatz bestraft; schon allein das manövrieren an Land bringt hier Belastungsspitzen an Stellen wie Nose und Heck / Kanten mit sich.. lg alex |
30.12.2019, 22:08 | #60 |
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Ein guter Bekannter hat vor etlichen Jahren mal ein gebrauchtes JP Board vom Egli auf Fuerteventura gekauft mit einem JP Nose Protector wie
https://www.surfstadl.de/surfshop/pr...ector-set.html Obwohl das Board sehr viel am Northshore von Fuerteventura gefahren wird, ist an der Nase nicht eine Schramme. Er sagt: " Der Egli hat an allen Boards diesen Nose Protector. Für ein Foilbord ist das sicherlich eine gut Anschaffung. |
31.12.2019, 16:14 | #61 |
kellerkind
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letzte windfoil session 2019
wäre ja zu schön gewesen - leider zu spät dran.
bin dann trotzdem in die seemitte gedümpelt, immerhin das erste mal surfen am 31.12. in österreich in meiner 40 jährigen surf karriere..... als in ankam hatte es noch überall schaumkronen. ja man nennt das "frühwind..." und 12:00 ist nimmer früh. um 8:30 hatte es 20 knoten...aber nur 2 grad... prosit 2020 ! lg wolfgang |
11.02.2020, 20:19 | #62 |
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Hallo Zusammen,
Nach 10 Jahren Kiten und seit 3 Jahren auch Kutefoilen reizt mich das Windsurfen und insbesondere auch Windfoilen immer mehr. Ich wohne an einem See wo ich fast vor der Haustüre einen kleinen Zugang habe wo ich mit einem Surfbrett rauskann. kiten geht hier aber nicht. Ich habe vor 3 Jahren in Porto Pollo einen Windsurf Kurs gemacht und mir dann eine gebrauchte Ausrüstung zugelegt (Tabou Rocket 145l, 6.5 und 5.7 Segel, dazu vor kurzem noch ein 8.6 Sunray Segel). Ich bin allerdings in den letzten Jahren auf Grund Nachwuchs und Job nicht viel aufs Wasser gekommen und wenn meist kiten (Komfortzone 🙈. Letztes Jahr hab ich es zum ersten Mal ins Gleiten geschafft. Trapez klappt gut, Wende geht auch, Beachstart vereinzelt. Aber Wasserstart und Schlaufen geht noch gar nicht. Ist das fürs Windfoilen zwingend notwendig? Ist es wichtig erst gut Windsurfen zu können bevor ich mit Windfoilen anfange? Wie gesagt kitefoilen kann ich. Ist ein Racefoil einfacher (weil stabiler in allen Achsen) Danke Felix |
12.02.2020, 05:11 | #63 |
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Bei mir ist es anders herum: ich windsurfe seit 36 Jahren, und habe auf zwei verschiedenen Windfoils einmal 1h und einmal 2h probegesurft. Beide Versuche haben gut funktioniert, ich konnte jeweils nach ein paar Versuchen "fliegen". So schwer ist es also nicht.
Wichtig ist es aber, sich auf die richtige Stelle auf dem Board zu stellen, sonst hebt man nicht ab, oder reitet den verrückten Gaul. Und wenn das Board gut ist, sind an der richtigen Stelle halt auch die Schlaufen, und die sind extrem nützlich, nicht nur beim Foilen. Vielleicht solltest du daher noch etwas Fortschritte bzgl. Gleiten und Fußschlaufen machen (besonders weiter außen liegende Fußschlaufen!). Dann ist es aus meiner Sicht kein großer Schritt mehr zum Foilen-Lernen. Ich selbst aber finde das Windfoilen nicht so toll, dass ich mir eins kaufen werde. Normales Gleiten auf einem frei gleitenden Slalomboard ist viel geiler Lars |
12.02.2020, 07:40 | #64 |
kellerkind
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@FelixG
wenn du kitefoilen und windsurfen im gleiten kannst, dann sehe ich kein problem.
allerdings solltest du windsurf gleiten in schlaufen entspannt können, wie der vorposter meint. ich mache mit windfoil so gut wie nie wasserstart: - meistens bin ich in einem windbereich wo es nur mal so grad gehen würde, da ist aufziehen schneller - beim wassertreten während des wasserstarts was man ja bei wenig wind umso mehr machen muß läuft man immer gefahr, sich mit den beinen am foil zu verletzen lg wolfgang (ps am 1.2. am oben beschriebenen spot eine traum session gehabt !) |
12.02.2020, 10:51 | #65 |
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Lars und Wolfgang, vielen Dank, das klingt vielversprechend.
Die Schlaufen bekomme ich bestimmt hin, war schonmal kurz in der Vorderen drinnen. Ich kämpfe noch mit der Gewichtsverteilung Fuß-Trapez, aber das wird. Noch eine Frage zum Material. Ich lese immer öfter, dass die Racefoils stabiler sind. Ich kite mit Moses und habe da auch schon u.a. Den Alumast, den ich leicht mit Tutle Adapter und langer Fuselage aufrüsten könnte. Dann noch einen 790er Flügel und ich hätte ein Langsames Windfoil. Ist das leichter zum lernen? Welches Board empfehlt ihr? Mein Rocket geht nicht weil keine Foilbox und nur Powerbox. Danke schonmal Felix |
12.02.2020, 11:55 | #66 |
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Gong Pimp My Fuselage 2 Windfoil
So, anbei die Pics vom Fuselagemod + 11CM
Material Flugzeugaluminium Umbau : Runddrehen der Aufnahme, Nachbau der bestehenden Front aus Flugzeugaluminium mit Kernbohrung- hier haben sich auch die nicht perfekt symmetrisch gesetzten Löcher als Herausforderung hervorgetan; 3 M8 zur Sicherung; alles eingeklebt- sollte mal eine Weile halten...ausgiebiger Fahrbericht dieser Finalversion folgt; habe das ganze schon mal angetestet, hat funktioniert wie gewünscht, war aber zu wenig Wind für ausgiebigen Test lg LXT |
12.02.2020, 11:59 | #67 |
kellerkind
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...
- ich fahre auch teilweise nur mit dem vorderen strap (windfoil). geht ganz gut.
- ich hab ein slingshot mit 2000 cm2 flügel (= der 84er). der ist super easy, aber besonders schnell ist er nicht. für mich mit meinen zwischen 94 und über 100 kg je nach saison sehr sehr gemütlich. ich hatte auch schon ein moses alu foil mit dem 790er, der hat mir sehr gut gefallen war aber bei meinem gewicht schon ein wenig anders - schneller, kam später hoch, aber noch immer alles sehr im gemütlichen bereich. habs dann wieder verkauft, weil einfach zu viel material rumlag... wenn du jünger wie ich (53) oder leichter wie ich bist dann sehe ich nicht warum das moses teil nicht gut geeignet sein sollte für dich... - zu race foils habe ich keine eigenen erfahrungen, ich will gemütlich bei böigen winden mit meinen 25 jahre alten windsurf wave und freestyle segeln fahren....und das bei möglichst wenig wind. kann mir nicht vorstellen daß irgend ein racefoil leichter zu fahren ist wie siehe oben... - board ist eine schwierige frage. billige boards gibts nur selten. es gibt auch foils für powerbox (neil pryde), aber vorsicht ist geboten.... ich hatte kurz ein exocet board, das ging gleich kaputt. shape war gut. nun habe ich ein JP mit 120 liter, das ist recht gut. könnte stabiler sein (nase), strap positionen eher für race foils geeignet. derzeit baue ich selber eines, 190 x 80, ein fusion board das auch zum supen mit foil und wingfoilen geeignet ist. von dem was man kaufen kann wenn der preis keine rolle spielt finde ich die neueren slingshot foilboards extrem gut. am gebrauchtmarkt gibts nicht besonders viel, ein tipp wäre noch flikka (customs aus slowenien) der trend geht wohl zu extrem kurzen boards unter 2 m - die haben kaum nachteile, wenn mal man fahren kann. aktives anpumpen ist alles beim windfoilen, da spielt die board größe nur sehr wenig rolle, da gehts um die foil größe und die pump power...(und natürlich um die segel größe). von RRD gibts ein sehr kurzes board das ganz gut sein soll, wobei die strap positionen nicht so gut sein sollen und das gewicht ist hoch... ich glaub der billigste weg ist du kaufst dir gebraucht ein leicht abgerocktes slalomboard zb fanatic falcon mit deep tuttle box. die halten das foil normalerweise aus, sagt man (hat mir zb ein windsurf worldcupper aus österreich der für fanatic fährt gesagt). lg wolfgang |
12.02.2020, 12:06 | #68 |
kellerkind
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@Alex
sieht ja gut aus
mein ansatz wäre eventuell nicht vorne verlängern sondern den mast nach hinten nehmen.... hast du noch die gong flügel der 1. generation... die sind ja mega langsam bzw haben ein seltsames profil... ich glaube du solltest dir uu einen größeren heckflügel leisten.... und daran denken daß foil entwickler immer mit dem heckflügel winkel spielen, wenn du so große änderungen (siehe fuselage) machst, dann wäre naheliegend auch mit dem heckflügel winkel zu spielen... was bei gong nicht leicht ist... lg wolfgang |
12.02.2020, 14:17 | #69 |
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@wolfiösi
Wow, vielen Dank, das hilft mir sehr.
Dein selbst-shape Vorhaben finde ich auch sehr interessant. So ein Crossover Board wäre natürlich auch der Hammer (da ich Wingfoilen auch mal testen will). Ich glaube ich will halt was mit viel Volumen, auf dem man auch ganz entspannt dümpeln kann, da ich bei uns immer aus einer Windabdeckung raus und vor allem wieder rein muss. Ich schaue mir die bretter mal an, aber wahrscheinlich wirds zum Anfangen tatsächlich eher auf ein älteres Slalom rauslaufen, dass ich dann auch mit Finne mal einsetzen kann. Tausend Dank für die ganzen Tipps. Viele Grüße Felix |
12.02.2020, 16:05 | #70 |
kellerkind
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mein eigenbau wird fett...mindestens 120 eher 130 liter.
shape ist fast fertig. wenn das board komlett fertig ist folgt selbstbau story. man kann übrigens mit jedem windfoil board samt windfoil auch wing foilen... das foil ist weiter hinten wie bei echten WINGfoil boards und foils, gehen tuts aber... mein eigenbau bekommt 5 verschiedene montagepositionen von ganz hinten bis gut 40 cm weiter vorne. ziel wäre ua rauszufinden, ob man sich ein echtes windfoil nicht sparen kann, wenn man das foil einfach weiter vorne montiert und ggf falls das was bringt noch eine größere heckflosse für die seitliche führung hinten ans (kitefoil) fuselage ran macht.... lg wolfgang |
12.02.2020, 22:20 | #71 |
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glauch ich
mittlerweile auch, nachdem wingen funktioniert wird auch das funzen mit einem nach vorne versetzten foilmontagepunkt, fährt man halt ähnlich wingen vom stance und nicht so weit aussen
hab übrigens die pro wings, das xxl ist fett, für lowwind aber nice da auch beim wingen der leichte übergang in dienflugphase so wichtig ist, bei mehr wind ist der xl aber deutlich schneller, und fliegt bei wind genauso easy und dann auch weitere gleitfahrten durch höheren speed in löchern möglich, das ging mit altem xl nicht... |
16.03.2020, 12:56 | #72 |
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Ich spiele gerade mit dem Gedanken an einen Eigenbau (Board). Was denkt ihr wie sollte die Rockerlinie fürs frühe abheben aussehen. Eher flach um früh zu rutschen oder eher mehr um das Board weniger kleben zu lassen? Ich hab noch einen zu großen Unterschied zwischen dem Wind der zum losfliegen nötig ist und dem Wind den man braucht wenn man erstmal oben ist.
Grüße Stefan |
16.03.2020, 13:18 | #73 |
kellerkind
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@sdberlin
ich bau ja auch grad selber, 190 x 80 x ca 130 liter
bin grad mit dem sandwich fertig, grad eine deep tuttle box gebaut. ein par wochen dauerts schon noch. ich hab wegen der scoopline lang überlegt - die "kauf" windfoil boards die ich so angesehen haben haben alle eher frühgleit scooplines. da hab ich keine einzige "banane" gesehen. so zb auch mein 210 langes JP 125, das soweit ja sehr gut ist. so hab ichs dann auch gemacht, in meinem lager habe ich noch alle scooplines von allen selbstbauten ( die ich als gelungen ansehe) der letzten 30 jahre rumliegen. das was da am ehesten gepasst hat, war die scoopline eines kite free raceboards, das war so 180 x 60+. die hab ich dann genommen. es fahren auch erfolgreich einige leute umgebaute große kiteraceboards als windfoil boards. so weit wie ich beim WINDfoilen bin (mit glück geflogenen halsen auf beide seiten, ganz gutes anpumpen) denke ich die einflüsse der scoopline sind endend wollend, grad wenn man ein so kleines board hat. da gehts mehr um das zusammenspiel aus pumpen mit segel, pumpen mit dem foil über die beine, richtige stand position. lg wolfgang |
19.03.2020, 12:49 | #74 |
Benutzer
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Danke für deine Einschätzung.
Hab mir jetzt erstmal mein erstes echtes Foilboard gekauft und schau mal was ich da für Erkenntnisse gewinne. Das Thema Eigenbau ist nur verschoben. Bin gespannt auf dein Board. Hoffentlich darf man am Samstag noch auf den See bei uns dann geht das Training weiter. Grüße Stefan |
19.03.2020, 17:41 | #75 |
kellerkind
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update
nach ca 10 monaten und wahrscheinlich ca 20 sessions mit dem windfoil:
JP 120 + Slingshot Hoverglide Infinity 84 cm / 2000 cm.... ca 90 % der halsen auf die beide seite durchfliegen, mit fußwechsel usw. manche davon fühlen sich sehr holprig an, manche richtig geil. nächste ziele duck jibe + 360er .... das 7.8 werde ich wieder abstossen. es macht echt keinen spass mit so einem großen segel. wahrscheinlich wäre es mit einem race foil noch ok, mit dem slingshot zusammen ist es einfach nicht lustig. aktuell fahre ich meist 6.2 oder 5.4, hin und wieder 4.7. 20++ jahre alte segel, funktioneren supergut mit dem windfoil. wenn man gut kitefoilen kann und ein guter windsurfer war, ist windfoilen eigentlich super easy, aber viel viel physischer wie kite foilen. anpumpen ist das A&O, und das haut rein.... aber windfoilen ist weniger physisch wie normales windsurfen (gleiten). ich bin nach wie vor ultra stoked, und denke viel mehr ans windfoilen wie ans kite foilen..... wobei kite foilen nach wie vor um dimensionen spielerischer ist und auch deutlich deutlich früher geht.... ich hoffe daß die corona scheisse sehr bald vorbei ist ! LG wolfgang |
08.04.2020, 08:07 | #76 |
kellerkind
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next update
ich denke über einen 99er flügel nach
mein "opinion leader" aus meiner gegend meint, er macht auch sehr viel spass, ist kaum langsamer als der 84er (das lass ich mal dahin gestellt....) jedenfalls fährt der kerl (ok er ist supergut und wahrscheinlich 20 kg leichter wie ich) mit dem WINDFOIL 99er wing und 6.7er segel bei 6, 7 knoten rum.... es scheint so zu sein, daß was beim kiten einfach keinen spass mehr macht an flügelfläche beim windfoilen durchaus noch supercool sein kann. das ist dann wirklich ein super toy für absolut kackig böige tage auf baggerlöchern und für alles andere ungeeignete spots... lg wolfgang |
08.04.2020, 10:18 | #77 |
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Ich hab ja den Gong XXL Pro Flügel und muss sagen das der bislang keinen richtigen Spaß macht. Ich bin jetzt zwei mal mit Slingshot Wizard 150 und dem RRD WH85 gefahren und der Test mit Gong auf einem Foilboard steht noch aus. Auf einem Falcon und Isonic hat das Gong im Vergleich mit dem RRD keinen Spaß gemacht. Dieses Gefühl wenn man mit dem Board aus dem Wasser kommt und das Foil scheinbar mühelos beschleunigt fehlt mit dem riesigen Flügel vollkommen. Wenn man erstmal fliegt dann braucht der raceige RRD Flügel nicht viel Wind zum weiterfliegen. Ich werde es demnächst (vielleicht Do.) nochmal probieren aber bislang taugt mir so ein riesen Flügel nicht. Vermutlich verhält sich der große Slingshot Flügel ähnlich dem Gong. Auf YouTube gibt's ein Video wo einer den 99er Flügel fährt das gar nicht schlecht aussieht und mich bestärkt hatte den großen Gong Flügel zu probieren.
Gruß Stefan |
08.04.2020, 17:53 | #78 |
kellerkind
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...
ich hatte mal einen XL gong aber den normalen.
der hatte ein viel dickeres profil wie die slingshot windfoil wings. und alles vibrierte, wenn ich mit dem windsurfsegel damit fuhrt..aber das war auch kein "pro". ich kann selber bestätigen daß die sache wenn ein könner mit dem 99er slingshot fährt nicht schlecht und nicht übertrieben langsam fährt. natürlich ist das das absolute gegenteil von einem race flügel... man fährt dann halt mit einem relativ kleinen segel bei relativ sehr wenig wind nett in der gegend rum und fährt kringel - manöver halt.... lg wolfgang |
09.08.2020, 20:40 | #79 |
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Hallo ,
hat jemand den Rocket oder ein ä kurzen Free Foiler schon mal mit Finne gefahren? grtz Laz |
10.08.2020, 11:15 | #80 |
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Das JP foil board wurde ja damit beworben mit Finne ähnlich wie das slalomboard zu gehen! Hab mir schon ne Finne besorgt, der Test steht mangels Wind aber noch aus!
Hier Im Video sieht man bei 1:39 kurz das board mit Finne: https://www.youtube.com/watch?v=TYeniBWNaW0 Hat hier eigentlich jemand schon Erfahrung mit dem umgekehrten Weg, d.h. Windsurfslalomboards oder Freerider mit foil-ready box? also z.B. Fanatic Gecko foil fanatic falcon RRD x-Fire ? Gehn die gescheit zum foilen, oder ist das wegen der zusätzlichen Länge nur ein "halber Kompromiss" zu nem reinen foilboard? Hätte halt auch gen ein board, dass bei mehr wind mit finne zu fahren ist, bei weniger Wind schnallt man halt dann das foil drunter. Maxlui |
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