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24.11.2015, 08:45 | #41 |
freerider
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Ort: Bremen
Beiträge: 313
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Als Arzt sollte man schon versuchen Ursachen zu bekämpfen und nicht nur die Symptome oder?
Mit der Kündigung dürfte eine Ursache doch erledigt sein. |
24.11.2015, 09:11 | #42 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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24.11.2015, 10:03 | #43 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 62
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Ich kenn den gleichen Fall aus dem Bekanntenkreis. Hier ist er während seiner Burnout Krankschreibung Rennrad fahren gegangen. Dann tauchte sein Name in einer Ergebnisliste eines Rennens im Internet auf. Kündigung. Klage verloren.
Ich denke bei den meisten Arbeitgebern wo die Kündigung folgt hätte auch nettes fragen im Vorfeld nichts besser gemacht. Das Problem ist dass die Arbeit oft auf immer weniger Leute verteilt wird. |
24.11.2015, 10:54 | #44 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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so wie ich das erst im Focus gelesen habe, war der eh nicht mehr im Beschäftigtenverhältnis, sondern ne Art Rentner wegen Arbeitsunfähigkeit
insofern ist ihm wohl nicht die Arbeitsstelle, sondern die Rente gestrichen worden mit 2.600 käme ich (selbst wenn brutto) sogar auf mauritius dauerhaft hin (Wohnung max. 600,- sonstige Lebenshaltung, wenn man sie auf deutschem Niveau haben möchte, etwas teurer, weils kein Aldi usw gibt) gab sowas auch schon als Arbeitsstreit in Deutschland, wo ein Vergleich geschlossen wurde http://www.spiegel.de/karriere/beruf...-a-831456.html wobei 50.000 nicht so berauschend ist, wenn man mit der Vergangenheit/Arbeitgeberbeurteilung keinen neuen Job findet nicht daß sie mir leid tut (nicht arbeiten können, aber Vereinsleitung können mit Reisen organisieren und betreuen paßt nicht zu von stever/sundevit genannten echten Burnoutsymptomen mit Unfähigkeit, normale Dinge zu tun), aber zu versteuernde 50.000 abzgl. Anwaltskosten halten bei jemandem mit deren Einkommensverhältnissen (und möglicherweise Verpflichtungen, Raten) nicht so lange PS ich habe im surfenden Bekanntenkreis jemanden, der ist wirklich depressiv der ist grad mit 63 in Altersrente gegangen und bekommt die ihm auf jeden Fall zustehende rente, aber fährt nicht in Urlaub und postet fröhliche Bilder auf FB |
24.11.2015, 16:15 | #45 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2009
Beiträge: 165
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Zitat:
Generell ist bei einem größeren Ärzteangebot eine größere Inanspruchnahme der angebotenen Leistungen durch die Patienten zu verzeichnen. Nicht umsonst möchten die Kassen Ärzte aus den "überversorgten Städten" aufs Land verlagern. Das psychische Erkrankungen heute gesellschaftsfähig geworden sind und damit die Stigmatisierung der Betroffenen entfällt, empfinde ich als positive Entwicklung einer toleranten Gesellschaft. Früher stand halt keine F-Diagnose auf der AU-Bescheinigung, sondern was anderes. Ich möchte mit keinem Tauschen der diese Probleme hat und wünsche jedem gute Besserung. Mal als Input wenn es in Dtl. Gewesen wäre: 6 Wochen zahlt der AG fort, danach erst die KK. Und wenn die zahlt, kommt schnell die Überprüfung durch den MDK. Simmulanten werden da zügig wieder arbeitsfähig geschrieben. Und spätestens nach anderthalb Jahren ist Schluss mit Krankengeld bei gleicher Grunderkrankung. |
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24.11.2015, 17:02 | #46 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
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Zitat:
"Je mehr Ärzte im Umfeld" => desto urbaner offenbar das betrachtete Umfeld. Je städtischer das Lebensumfeld, desto wahrscheinlicher ist umwelt- und jobbedingter Streß! "Statistisch gesehen gibt es im Königreich Buthan weniger Kindesmißbrauch durch katholische Bischöfe als in Deutschland" ist ungefähr eine genauso aussagekräftige Statistik... Das Churchill-Zitat an dieser Stelle brauche ich wohl nicht erst zu bemühen... Im Übrigen ist ein "Sporturlaub" bei Burnout nur der BEGINN einer Behandlung / Therapie, welche dann im Anschluß ambulant erfolgen sollte (anstatt eben stationär = teuer). |
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24.11.2015, 17:19 | #47 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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...................
Geändert von btheb (25.11.2015 um 05:43 Uhr) |
24.11.2015, 18:01 | #48 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Ich bin mir halt nur nicht sicher, daß die Ursache des "Burnouts", wenn wir das mal so nennen wollen - denn der Modebegriff ist reichlich abgedroschen - unbedingt seine Ursache im Job haben muss. Wie ich schon erwähnte, nehmen diese Diagnose auch einige meiner Bekannten für sich in Anspruch und das sind auch Leute, bei denen alle 2 Minuten das Handy piept und die dann nach spätestens 5 Sekunden das Handy hochgerissen haben um zu checken was es neues in der jeweiligen Whats App Gruppe gibt. Wenn man mal vergleicht was sich wirklich dramatisch verändert hat in den letzten 10-20 Jahren ist es meiner Ansicht nach weniger das berufliche Umfeld als vielmehr das Freizeitverhalten. Geht schon bei den Kids lost (wo auch bei Schulkindern bereits Burnout diagnostiziert wird). Also ich jung war haben wir schonmal einen ganzen Nachmittag irgendwo abgehängt und uns einfach nur gelangweilt einfach mangels Unterhaltungsmöglichkeiten. Sowas gibts doch heute kaum mehr. Da wird sofort die XBOX rausgeholt und online Egoshooter gegen ein paar Kumpel gezockt, das Adrenalinlevel hat bei denen kaum eine Chance mal auf Null zu kommen. Das Schulniveau kanns jedenfalls nicht sein, der Anspruch hat speziell im Gymmi in den letzten Jahren weiter dramatisch abgenommen, seh ich an meinen Kids. Und das ganze trotz G8. Trotzdem gibts dieses Burnout Diagnosen bereits bei Schulkindern. Zwischen 2004 und 2011 gab es z.B. eine Zunahme der Krankheitstage von Arbeitnehmern durch Burnout von 1800%: Da es relativ unwahrscheinlich ist, daß sich das Gengut der Menschen in diesem Zeitraum so verändert hat und ich mir auch nicht erklären kann, was sich an den Arbeitsbedingungen in 7 Jahren um 1800% verschlechtert hat muss man sich schon überlegen wo sowas herkommt. Interessanterweise gibt es Modeerkrankungen nicht nur im rein psychischen Bereich. Man nehme mal als Beispiel die Lactose Intoleranz. Hier sind die Diagnosen ähnlich stark gestiegen (1000%), seitdem die Lebensmittelindustrie dieses Modewort für sich entdeckt hat und ganze Regale mit diesen Nahrungsmitteln füllt (Angebot schafft eben Nachfrage). Die Betroffenen, denen man sagt, daß die Krankheit nur eingebildet ist werden aufjaulen, ähnlich den Leuten die Migräneanfälle erleiden wenn ein Handy in der Nähe angeht, bei denen aber alle Tests, bei denen sie nicht wissen ob das Handy an oder aus ist keine Resultate erbringen. Früher hat man halt mal Magenschmerzen gehabt wenn man sich überfressen hatte, heute ist man Lactose Intolerant. Früher gings einem mal schlecht und man fand seinen Job scheisse, heute ist das ganze gesellschaftlich akzeptiert und nennt sich eben Burnout. Statt Jobwechsel gibts eben von der Gemeinschaft finanzierte Früh-Verrentnung und die Guten unter uns (zu denen ich ja offenbar nicht gehöre) posten dem Urlauber aus dem kleinen mittelständischen Betrieb, der den Rest der Belegschaft mit der Mehrarbeit zurück gelassen hat (denn hoppla, irgendwer muss ja trotzdem und auch in Deutschland noch was arbeiten) natürlich einen netten Kommentar unter seine Facebook-Photos aus Südafrika. |
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25.11.2015, 11:50 | #49 |
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Geändert von Serenius (25.11.2015 um 11:51 Uhr) Grund: blöder Cache |
25.11.2015, 19:19 | #50 | |
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Zitat:
Fakt ist, dass sich die Arbeitsbelastung in vielen Bereichen erhöht hat (habe ich in meiner Ex-Firma selbst erlebt). Wenn diese sich um meinetwegen 10, 15 oder 20% erhöht auf Dauer, knallt es nach einiger Zeit eben und die nicht so belastbaren (nicht negativ gemeint) Mitarbeiter streichen die Segel. Dann steigt die Quote halt rapide an ... Gruß Frank |
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27.11.2015, 10:31 | #51 |
Benutzer
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heut kam der neue Beitragsbescheid von meiner KV, wieder 11% rauf.
Ich zahl jetzt insgesamt für meine Familie (2 Kids) 1070 Euro/Monat. Irgendwann fliegt uns unser Vollkasko - System um die Ohren. |
27.11.2015, 10:58 | #52 |
F-one Shop
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gerne Vollkasko
Meine ehrenwerte Mutter , (AOK) hat mit ihren 86 Jahren noch eine 80.000 euro lebenserhaltende Herzklappenoperation bekommen und erfreut sich nun wieder (relativ) bester Gesundheit...spätestens seitdem ich diese unglaubliche Leistung der UNIKlinik Münster miterlebt habe und ich mir sicher sein kann , dass das Beste für ´s (Über)leben versucht wird zahle ich (4-Köpfige Familie) gern in die KV...in der Summe noch ein wenig mehr als shortsqueeze...
Grüße und danke an die Ärzte und Institutionen, die so etwas möglich machen Werner von www.kiteonline.de |
27.11.2015, 11:05 | #53 | |
Lord logger
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Zitat:
Barmenia? Arbeitsbelastung. Die Zeiten änden sich. Die Belastung ist höher geworden. Bzw. Die Zeiträume haben sich verschoben. Vieles, was früher viel Freizeit gekostet hat, geht dank der neuen Medien auch schneller von der Hand und dadurch hat man wieder mehr Freiraum geschaffen. Zum Beispiel diese ganze Einkauferei in irgendwelchen Läden, die das gewünschte dann doch nicht hatten und man zum nächsten Laden musste. fällt komplett weg. |
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27.11.2015, 11:27 | #54 |
Core XR4 7,11&15 qm
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Beiträge: 346
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Im Einzelfall hilft es sicherlich
Einen Bekannten von mir hat es sehr geholfen und er bedankt sich heute noch bei mir das ich ihn immer wieder dazu ermutigt habe kiten zu gehen und dran zu bleiben. Obwohl er anfänglich fast verzweifelt ist was den Wasserstart und das Höhe halten betraf.
Sobald er mal wieder in ein Loch fällt geht er kiten und tankt Kraft dadurch, so zumindest seine Aussagen zu mir. Ich denke also schon das es helfen kann, was allerdings im Einzelfall zu betrachten ist. Gruß |
27.11.2015, 11:49 | #55 |
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Geändert von Frechkite (27.11.2015 um 18:20 Uhr) Grund: off-topic |
27.11.2015, 12:31 | #56 |
Lord logger
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Private Versicherung.
Ich komme mir beim Arzt immer vor wie bei einer Melkkuh und bin immer mit dem höchsten Tarif, Faktor 3 glaube ich heisst das, belegt, weil komplizierter Patient und schwierige Behandlung. Wenn Ärzte Privat hören läuten die €-Glocken. Dabei muß ich den ganzen Kram selber bezahlen weil Selbstbeteiligung und es droht Verlust des Schadensfreiheitsrabattes. Und der ist erheblich mit fast 3 Monatsbeiträgen Rückerstattung pro Jahr. Clever gemacht übrigens. Mittlerweile sag ich denen was sie machen dürfen und lehne vieles ab. Wenn ich mir vorstelle das bei Vollkasko alles abgerechnet wird, was da veranschlagt wird, wird mir schlecht und wundere mich nicht über 11% plus. |
27.11.2015, 13:57 | #57 | |
switchbladed
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sei froh
Zitat:
Aber ehrlich, immer 3 Facher Faktor, das schaffen nicht mal meine Kinder. kann ich kaum glauben. SB: genau so läuft es. Mit dem Arzt klartext reden, sich als kunde positionieren und dann bekommt man auch raus, welche Ärzte vernünftig sind und welche bescheiden. macht doch Sinn, eine versicherung nur für das Abzuschliessen was man selbst nicht stemmen kann. wenn es mal wirklich wichtig ist bin ich dann extrem froh, bei einem Arzt zu landen von dem ich recht sicher bin dass er nicht besch.... Seit ich 2000 SB habe bin endlich kunde und nicht mehr opfer peligrosso |
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27.11.2015, 14:40 | #58 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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ja, Barmenia...
Ich hab auch seit nunmehr 12 Jahren nichts mehr über die Kasse abgerechnet. Irgendwann wird man neben bezahlten Surfurlauben auch drüber reden müssen, ob alles was heute technisch möglich ist auch finanzierbar ist. Heute wird die Entscheidung den Ärzten zum Teil in die Schuhe geschoben, weil eine öffentliche und ehrliche Diskussion darüber in DE völlig unmöglich ist. Man siehts ja auch hier. |
27.11.2015, 14:57 | #59 | |
000000
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Zitat:
Viel besser finde ich die Erkenntnis wie wenig man doch auf einmal wirklich krank ist wenn man selbständig und nicht mehr angestellt ist |
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27.11.2015, 15:24 | #60 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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27.11.2015, 18:44 | #61 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Oder die Einpflanzung mehrerer Eizellen zur Erhöhung der Erfolgschancen bei künstlichen Befruchtungen, die dann oft zu Mehrlingsschwangerschaften führen und am Ende als Frühchen im Brutkasten landen (Kosten ca. 10.000 Euro AM TAG), meine Schwester ist Intensivmedizinerin in einer Kinderklinik) - viele werden ein Leben lang ein Pflegefall bleiben. Da darf dann sicher auch nicht drüber diskutiert werden. Während uns auf dem hohen moralischen Sockel langsam die Luft knapp wird ersticken wir zusätzlich an unserer social correctness bis uns das System von ganz alleine um die Ohren fliegt. Was dann folgt wird wesentlich bitterer für die Gesellschaft werden, aber das ist wohl das Schicksal jeder Hochkultur. |
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27.11.2015, 20:19 | #62 |
Gast
Beiträge: n/a
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„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ Wenn ich 70 Jahre in eine Krankenversicherung eingezahlt und enorme Rückstellungen gebildet habe, möchte ich nicht diskutieren, ob es wirtschaftlich ist, mir noch ein neues Hüftgelenk zu spendieren. Aber in dem Alter hat man ganz andere Bedenken. Das geht dann eher in die Richtung, möchte ich mir diese Operation noch antun. |
27.11.2015, 21:22 | #63 |
Gast
Beiträge: n/a
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Kann jemand den Originalbeitrag von der Bild mir als PN senden? Ich kann ihn nicht lesen, weil die Bild meint ich ich hätte Adblock installiert (hab ich aber nicht). Das bittere ist ja das was ich hier lesen muss und um mich dagegen zu stemmen brauch ich den Beitrag. Denn was hier über psychische Erkrankungen gepostet wird ist unfassbar. Ich bin selbst betroffen und habe viel Erfahrung in der Überwindung von sich chronisch wiederholenden Erkrankungen dieser Art, möchte aber den Bildbeitrag haben bevor ich mich hier äussere. Danke, fanta.
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27.11.2015, 21:49 | #64 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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warum willst du denn unbedingt den Bildartikel?
im Focus ist die Sache doch ebenfalls hinreichend deutlich beschrieben. ich habe anhand der Diskussion nicht den Eindruck, daß das in der Bild großartig anders beschrieben wurde |
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