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30.08.2015, 20:43 | #1 |
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Dynabar V6 ruckelt bei der Hakenbewegung
Hallo,
ich habe mir eine Hakenplatte mit beweglichem Haken gegönnt, für die Toeside- Fahrt eine tolle Sache.... Es ist der Bügel mit der leichten Arretierungsausbuchtung in der Mitte. Aber, der bewegliche Haken ruckelt extrem, da gleitet nix, das ist echt unkomfortabel und so nicht wirklich zu gebrauchen. Nachvollziehbar ist das schon, da rutscht so eine Art Kunststoffhülse mit Klemmschraube über den Stahlbügel, nicht wirklich reibungsarm. Ist das vielleicht ein Problem bei der Version V6, oder muß man da irgendwas umbauen oder ändern gegenüber dem Auslieferungszustand, damit das funktioniert. An fetten habe ich auch schon gedacht, aber im Wasser ??? Hat da jemand Erfahrungen, wie man das Ding zum gleichmässigen Rutschen bringen kann ? Danke flyheli |
31.08.2015, 08:51 | #2 |
Genuss-Rutscher
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frag doch mal den Händler bzw. den Hersteller.
Silikon(öl)Spray könnte eventuell kurzfristig helfen. Wandernde oder drehende Haken gibts seit mehr als 20 Jahren, kommen immer mal wieder auf, verschwinden genauso schnell immer wieder, warum? Wenn das Teil im Neuzustand nicht funktioniert, wie dann unter Sand und Salz-Einfluss nach zig Sessions? Hersteller und Verkäufer in die Verantwortung nehmen (Gewährleistung), zurückgeben weil Funktion ungenügend. Weg von Schrott ab Werk, lasst die Hersteller nicht mit schrottigen oder nicht ausgereiften Innovationen durchkommen. Ich bin nicht gegen Innovationen, aber gegen Hersteller die Kunden zur Produktentwicklung missbrauchen. 'Ware reift beim Kunden' kann nicht sein. Bastelwikinger |
31.08.2015, 10:08 | #3 |
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Beiträge: 84
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Ich habe die gleiche Hakenplatte und es rutscht einwandfrei.
Allerdings ruckelt es etwas wenn der Haken die Ausbuchtung erreicht und dann wieder zurück bzw. weiter rutscht. Muss man sich erst mal dran gewöhnen, dann stört es nicht mehr. Alternativ gibt es zu der Bar doch auch mitgeliefert oder als Zubehör einen Tampen, den man am Trapez anstelle des Bügels befestigen kann. Dann ruckelt gar nichts mehr... |
20.11.2015, 21:30 | #4 |
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Hallo,
sooo, für mich ist die Saison rum, also Zeit zum nachdenken, auch zu diesem Thema. Ich will mal versuchen so eine Art Fazit zu ziehen und einen Ausblick zu geben, alles aus rein meiner Sicht. Also, ich fahre mit Sitztrapes (Ion B2), schon etwas hüftsteif, möchte aber unbedingt die Figur "Halse into Toeside" beherrschen und mit einer schönen Toeside-Fahrt vor dem Switch beenden. Die Toeside-fahrt klappt nicht so recht, weil mir die Kraft des Schirms am Haken die Kraft auf dem hinteren Bein nimmt, die Kante zu halten. Also habe ich die Dynabar V6 gekauft, wurde günstig angeboten und ich dachte, weil es mittlerweile schon V8 gibt. Rein optisch konnte ich keinen Unterschied erkennen, also die V6. Ich habe dabei die Variante mit der Nase (Vorzugsstellung in der Mitte) gewählt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit klappt die Toeside-Fahrt nun wunderbar, im Prinzip endlos lange, sogar mit Powerdives und leichtem Höhegewinn, also Ziel erreicht. Von der Seite hat sich die Anschaffung sehr gelohnt, aber es gibt auch Nachteile. Der Steg zur Befestigung des Trapeztampens ist senkrecht zur Platte, wer also ein Trapez mit nur einem Gurt waagerecht verwendet hat kein Problem. Mein B2 hat aber 2 schmale, von oben und unten. Sie lassen sich natürlich einfädeln, da die Gurte aber nicht sauber in Längsrichtung belastet werden, sind sie starken Belastungen ausgesetzt, was zu vorzeitigem Gurtverschleiß führen wird, ich sehe bei meinen Gurten schon deutliche Anzeichen. Die Bewegung des Trapezhakens ist leider eine einzige Katastrophe, er hakelt und ruckelt fürchterlich. Irgendwann hats mir dann gereicht und ich habe eine Session abgebrochen, weil das Hakeln unerträglich wurde und ich den Haken sogar mit der Hand zurück in Position schieben musste. Daraufhin habe ich mir die Konstruktion genauer angesehen. Da ist also ein Gewindebolzen duch den Haken geschraubt, über den eine einfache Plastikhülse geschoben wird. Die Plastikhülse bewegt sich kaum und soll nun per Gleitreibung einen gleitenden Haken realisieren, sorry, aber das ist vollkommener Müll, schlichtweg eine Schrottkonstuktion. In diesem Fall hatte sich die Plastikhülse schon durchgescheuert und der Bolzen reibte am Stahlbügel, wen wunderts, das da nix gleitet. Na ja, als ich das Ding bekam und las "made in Italy" musste ich gleich an FIAT denken. Dabei halten die sich doch für so innovativ laut Homepage. Ok, Probleme sind dafür da gelöst zu werden, auch wenns der Hersteller nicht schafft. Ein Reservoir Sonnenschutz auf der Nasenspitze brachte mich auf eine Idee, hielt leider nur bis zur nächsten Gischt, zweiter Schritt Kettenfett, war schon besser, dann kam seewasserfestes Fett, das funktioniert schon eine ganze Weile und dann gleitet das auch wie Schmitt's Katze und macht Spaß. Ausserdem hat ION ja mitgedacht und dem B2 ein Täschchen spendiert, eine Kacktüte mit ein bisschen Fett und schon ist alles gut. (Ich weise aber dringend darauf hin, den zum nachfetten benutzten Finger nicht zum Mund abputzen zu verwenden, das Zeug schmeckt widerlich und das tagelang). Dem Hinweis auf die Verwendung des Seil, statt des Bügels bin ich nachgegangen, aber sorry, da weiß ich nie wo der Haken gerade ist, für mich als Sliderhook Anfänger leider zuviel Freiheit, damit bin ich leider nicht klar gekommen, aber ja, so geht das Ruckeln auch weg. Ich habe noch ein weiteres Problem entdeckt, der Sliderhook ermöglicht es nicht Körper- spannung auf der Kraftlinie Kite, Haken, Becken aufzubauen, klar soll er ja vermeiden. Das hat für mich aber große Nachteile beim Leichtwindkiten, wenn ich versuche durch hohe Körperspannung Höhe zu 'pressen`, in dem ich meine Brust in Fahrtrichtung verdrehe. Das geht natürlich, aber weil der Haken sich dann sogleich nach aussen bewegt ergibt sich keine Spannung. Fazit: eine prima Hilfsmittel zum Toeside fahren, wenn man das Problem mit dem Haken gelöst hat, zum Leichtwindkiten nehme ich lieber den festen Haken, wenn es in die Welle (Ostseekabbel) geht dann auch (noch). Ausblick: ein Blick auf die Jay Seite zeigt mir, dass sie die Probleme wohl auch erkannt haben, für die Hakenplatte bieten sie nun seitlich Zusatzhaken an, die das Einfädeln zweier Gurte von unten und oben ermöglichen. Immerhin, wenn auch bescheiden, denn beim lockern der Trapezgurte fällt einem nun gerne mal die Hakenplatte auf die Füße, es besteht die Gefahr die Hakenplatte zu verlieren, daher Safety am Haken einhaken zum Transport. Und, ja sie habe jetzt Rollen hingekriegt, erstaunlich, wenn man bedenkt, das die gerade mal 10 Jahre rumexperimentieren. Die Rollen sind aus Delrin, gutes Material, die Materialmischung Delrin+Metall wird bei Modellhubschraubern in Getrieben verwendet funktioniert gut, könnte was werden. Famous Frank hat die Dinge, bestellt und eingebaut. Es ist darauf zu achten, daß der Gewindebolzen die Delrinrolle nicht einengt, sie muss sich frei drehen können, ich musste meinen Haken dazu 2mm aufbiegen. Leider ist die Nut in der Delrinrolle schmaler, als der Bügel (vom Durchmesser her) aber ich denke, die Kräfte werden sie entsprechend aufbiegen, hoffentlich reißt sie dann nicht ein (tja, made in Italy eben) Also, das könnte schon noch was werden, im nächsten Jahr werden wir es ausprobieren Grüße flyheli |
21.11.2015, 00:12 | #5 |
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Die Delrin Rollen mit der Nut sind zur Verwendung mit dem Dyneematampen gedacht/gemacht, nicht für die Verwendung mit den steel-slider Varianten.
Für die Verwendung mit den Steel slidern gibt es andere Hülsen. Über die Funktion kann ich aber aus eigener Erfahrung nichts berichten, finde Dyneematampen funktioniert super, so dass ich nie dazu gekommen bin die steel slider zu testen. Mittlerweile gibt es die Steel slider auch nur noch als Restposten, es ist wohl keine weitere Produktion davon geplant. Wer noch einen haben möchte, aktuell noch lagernd: 1x FR 11" 1x FR 13" 1x PW 13" |
22.11.2015, 11:05 | #6 |
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Die kleine Kunststoffhülse ist eigentlich beweglich und nicht fest! Vermute daher kommt das Ruckeln, nehme einfach Druck von der Spange, so das die Rolle frei läuft und es alles absolut "smooth".
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22.11.2015, 11:52 | #7 |
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Hallo Kalami,
ja, das dachte ich mir auch, die Hülse ist tatsächlich frei drehbar (wenn man sie etwas abfeilt oder die Hakenschenkel auseinanderbiegt) stimmt, aber die Berührungsfläche zwischen Bügel und der Hülse gegenüber der zwischen Bolzen und Hülse ist wesentlich kleiner, so das es im Belastungsfall nicht zu einer Drehung der Hülse kommt. Das habe ich mit Farb-Markierungen auf der Hülse nachweisen können, im Benutzungsfall dreht sie sich nicht, sondern reibt. Deshalb ja jetzt der Versuch mit der Rolle, die Berührungsfläche zwischen Bügel und "Haken" soll ja dadurch vergrößert werden, so daß sich die "Gleitfläche" (Rolle) dreht. Grüße flyheli |
23.11.2015, 22:50 | #8 | |
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Zitat:
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24.11.2015, 09:05 | #9 |
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@Matwin22
"Warum nimmst du nich den Ion Travel Hook, der passt perfekt ans B2?" Weil ich von dem nichts wusste zum Zeitpunkt meines Kaufs und, weil mich wohl die vollmundige Werbung auf der Jay-Seite eingelullt hatte. Aber auch heute kann ich keinen Test zu dem ION-Haken finden. Das er perfekt passen würde sehe ich jetzt auch, aber gleitet der auch perfekt ? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen oder Infos. Grüße flyheli |
24.11.2015, 09:27 | #10 | |
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Zitat:
Im ion Traveller Hook "gleitet" eine GERADE Metallplatte (an der der Hook dran ist, ca. 10 cm breit) entlang 2 gebogenen Metall-Holmen. Funktioniert nicht! Das hackelt und hängt, dass es ärger nicht geht, im Gegenteil: durch die Reibung wird es noch schlimmer, weil Grate an den Holmen entstehen. Wäre die Platte gleich gekrümmt wie die Holme, dann wäre das System super. So ist es ein Verhau! Zudem: die Gummiseile ziehen den Hook auch nicht wieder in die Mitte, "besser" noch: sie verkeilen sich laufend zwischen den beiden Holmen. Hab sie dann rausgeschnitten, dann verkeilt sich zwar nix mehr, dafür gleitet eben nix…siehe oben. Ich hab alles durch und finde ein Seil (Jay oder Ride Engine) am besten. |
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24.11.2015, 09:47 | #11 |
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ahh, Danke.
Im Übrigen, der Bügel beim Jay ist auch nicht rund gebogen, sondern in 6 oder 8 Segmenten leicht geknickt, so daß es spätestens beim Übergang von einem Segment zum anderen ruckelt. Aber mit der Delrin Rolle, das könnte was werden. Grüße flyheli |
25.11.2015, 21:09 | #12 |
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Moin
Könntest du evtl. Mal n Bild davon reinstellen? ich kann mir das ganze so gar nicht vorstellen wo da was hakt und wie die Alternative sprich der Dyneematampen befestigt ist. Ich möchte mir auch gerne ein bewegliches System ans Trapez anbringen,bin mir nur nicht so sicher ob das funzt und wenn ich das so lese scheint das ganze wenn überhaupt,dann nur mit dem Tampen zu funktionieren. Oder habe ich das falsch verstanden? Danke |
25.11.2015, 21:24 | #13 |
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Schau mal hier auf der Seite, da findest die Dynabars mit Tampen und bei den Zubehörteilen die alternativ montierbaren Steel-Slider:
http://www.famousfrank.de/zubeh%C3%B6r/dynabar/ Die Dyneema Variante funktioniert sehr gut, so gut dass ich nie dazu gekommen bin die steel Version zu testen. Fahre ich seit mittlerweile etwa 3 Jahren ausschließlich. Scheinbar läßt der Hersteller die Steel-Slider auch auslaufen und produziert diese nicht mehr nach. (Falls noch jemand Interesse hat, habe noch 1x Steel slider FR 11" und je 1x Steel Slider FR und PW in 13" da) Zum beschriebenen Ruckeln mit Steel-slider kann ich auch nichts sagen, nur dass es statt der weißen Kunststoffrolle ein andere Hülse zur Nutzung mit den Steelslidern gibt, da die Nut in der Rolle zum Tampen passt, für den Steel-Slider aber zu schmal ist. |
25.11.2015, 22:56 | #14 |
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Hallo,
für diejenigen, die noch nicht verstanden haben, was gemeint ist: Der Beitrag von Frank Rosin oben zeigt im oberen Bild die Trapezplatte mit dem Seil (Dyneema Tampen). Der Tampen wird links und rechts durch die Bohrungen der Platte geschoben und dahinter durch Knoten arretiert. Der Trapezhaken besteht aus dem Haken selbst, auf dem Bild nach oben geklappt und der weissen Delrinrolle, die auf einem verschraubten Stahlbolzen dreht und von hinten (von vorn betrachtet !) an dem Seil entlang läuft. Das funktioniert offensichtlich einwandfrei, komme ich aber nicht mit klar, weil man nie weis wo der Haken gerade ist und das zu überraschenden Momenten führt. Ist wohl mehr was für Waverider und Könner. Alternativ wird das Seil entfernt und statt dessen der Stahl Bogen auf dem unteren Bild (Steel Slider) in die Löcher der Trapezplatte geschraubt. Die Steel Slider gibt es mit Ausbuchtung in der Mitte oder ohne, sowie in verschiedenen Breiten (passend zur Platte !). Zusätzlich wird ein Gummi an den Seiten eingefädelt und am Haken arretiert, dieses Gummi sorgt für eine Rückstellung in die Mitte und ist auf den Bildern nicht zu sehen bzw ist beim Seil nicht vorgesehen. Die Nase in dem Bogen stellt eine Vorzugsstellung dar und zusammen mit dem Gummi bedarf es einiger Kraft, um den Haken nach aussen zu bewegen, so ist man sicher, das der Haken bei Kite ohne Zug immer in der Mitte ist, im Gegensatz zu der Seillösung. (was eben auch mein Problem war). Bei der Lösung mit dem Stahl Bogen wird die weisse Delrin Rolle gegen eine enfache, dünne, glatte Kunststoffhülse getauscht, welche nun auf dem Bolzen rotieren soll und mittels Gleitreibung ein Gleiten des Hakens realisieren soll. Und, diese Rolle dreht sich eben nicht durch die Reibung, sondern rutscht am Bogen lang. Das hakelt, nach kurzer Zeit ist sie durchgerutscht und dann `gleitet' Stahl auf Stahl und das ruckelt dann fürchterlich. Und ich werde nächste Saison die verbotene Variante mit Delrinrolle und Stahlbügel testen, schaun mer mal. Wenn jemand eine Idee hat, wo man solche Rollen in Delrin oder Gummi mit Stahlseele her bekommt, wäre ich sehr dankbar und könnte mir vielleicht sogar eine im richtigen Maß für den Bogen besorgen. Ich denke, jetzt versteht jeder, was gemeint ist, oder ? Grüße flyheli |
25.11.2015, 23:15 | #15 |
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Kleine Ergänzung:
Auch bei Dyneema Variante ist ein Gummizug vorhanden der den Haken (ohne Kitezug) in der Mitte hält bzw. wieder in die Mitte zurück bewegt sobald kein Kitezug vorhanden ist. Der Gummizug ist auch auf dem Bild oben mit drauf, nur schlecht zu sehen da er schwarz ist. Daher hier nochmal in größer, das Gummi ist oberhalb des Tampen zu sehen: Delrin Rollen gibt es als Ersatzteil, allerdings ist bei den originalen die Nut zu schmal für den Steel-slider, dadurch bestünde bei dieser Kombination die Möglichkeit dass die Rolle beschädigt oder zerstört würde. Der Vollständigkeit halber hier nochmal beide Varianten des Steel-Slider: FR PW |
25.11.2015, 23:25 | #16 |
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ahhh, sehr guter Hinweis mit dem Gummi bei der Tampenversion,
dann könnte ich das wohl doch nochmal probieren. Danke flyheli |
28.11.2015, 08:25 | #17 |
Benutzer
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Ahhh nu habe ich es verstanden
Ok dann kommt für mich nur die Dyneematampen Variante in frage. Nun stelle ich mir noch die Frage ob das ganze auch nur mit einem ring funktioniert oder dieser auf grund der zu großen Reibung nicht slidet oder der Verschleiß am Tampen zu hoch ist? Ich brauch nicht unbedingt nen Haken aber wenn das ganze nur mit diesem richtig funktioniert auch gut. Allemal besser als ein starrer Haken, Danke für Bilder und info und Link Tom |
28.11.2015, 08:41 | #18 |
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Hi Tom,
so wie es ausgeliefert wird, also Dyneema mit darauf laufendem Haken mit Rolle, funktioniert es eindeutig am besten und verschleissärmsten. Gruß Frank http://www.famousfrank.de/zubehör/dynabar/ |
28.11.2015, 14:42 | #19 |
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Habe ich das richtig verstanden:
Wenn ich einen Steel Slider benutzen möchte, dann brauche ich einen größere Delrin-Rolle, sonst geht diese kaputt?!? und die bekommt man als Ersatzteil, richtig? Geändert von kiting_monday (28.11.2015 um 16:15 Uhr) |
28.11.2015, 15:24 | #20 |
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Der Steel-slider wird nicht mit einer Delrin Rolle verwendet, sondern mit einer anderen Kunststoffhülse, diese liegt der Dynabar bei oder kann als Ersatzteil bezogen werden.
Allerdings werden die Steel-slider auch nur noch abverkauft und wohl gar nicht mehr neu aufgelegt. |
28.11.2015, 21:10 | #21 |
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Ok dann wird alsbald eine Dynabaar mein Trapez aufwerten ich bin absolut neugierig wie gut das funktioniert. Sieht ja ganz ordentlich aus
Ist ja bald Weihnachten Greets und morgen wird gerippt viel Spaß euch Tom |
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