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22.02.2019, 13:03 | #1 |
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Beiträge: 24
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2-Kite-Strategie - Neusiedlersee - Tipps?
Hey,
ich hab vor 2 Jahren was ähnliches gefragt, leider hab ich etwas länger als gedacht gebraucht um endlich einen Kurs zu machen und es wirklich zu lernen + ich hab mir mittlerweile mehr Gedanken gemacht. Ich würde vorallem in Österreich am Neusiedlersee fahren, aber sicher auch öfter mal im Urlaub. Mein Ziel wäre dafür ein Set aus Board (wird wahrscheinlich 138x44, wahrscheinlich Splitboard von Radical) + 2 Kites mit denen ich bei möglichst vielen Bedingungen fahren kann. Mehr solls erstmal eher nicht sein, wenn die Bedingungen dafür nicht ausreichend sind borg ich mir was aus. Meine Frage betrifft jetzt in erster Linie die Schirmgröße. Am Neusiedlersee sind 9 und 12 glaub ich die häufigsten Größen die man sieht, aber das ist schon ziemlich nah beinander, deswegen überlege ich vielleicht 9 und 14. Was meint ihr dazu? |
22.02.2019, 13:17 | #2 |
Benutzer
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Ort: Schluchtenscheißercountry
Beiträge: 743
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Ohne zu wissen wie schwer du bist muss man wohl die Glaskugel mühen.
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22.02.2019, 13:22 | #3 |
Windkind
Registriert seit: 10/2013
Ort: Kiel
Beiträge: 900
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14 und 9 ist viel zu weit auseinander und gerade als Anfänger nicht sinvoll. Du hast Dir deine Frage aber schon selbst beantwortet: Wenn 12 und 9 die bei Dir am Spot meist geflogenen Größen sind, nimm´12/9 und später noch ne 7.
Faustregel: nen Unterschied von 3m bei großen Kites (12/9) und ab 9 und kleiner den Abstand auf 2m2 UNterschied, sprich 9-7, reduzieren. Das Ganz hängt natürlich etwas von deinem Gewicht ab. Nutze einfach mal die Suchfunktion. Die Frage wurde hier schon 1000mal beanwortet und diskutiert. |
22.02.2019, 13:36 | #4 |
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Registriert seit: 09/2017
Beiträge: 24
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Ach sorry, hab um die 80kg
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22.02.2019, 13:49 | #5 |
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Beiträge: 53
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Der Abstand der Range ist auch ein bisschen vom Kite abhängig. Je nach Shape sind da größere oder kleinere Schritte sinnvoll.
Wenn du nicht unbedingt ein Splitboard brauchst, wäre es eventuell sinvoll lieber in zwei gebraucht Boards zu investieren. Ein kleineres mit mehr Rocker für mehr Wind und was größes für weniger Wind. Das erweitert die Range nochmal deutlich, gerade in Hinsicht auf eine zwei Kiterange. |
22.02.2019, 14:56 | #6 |
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Beiträge: 535
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ab 299.- /Jahr gibt es bei kitesurfing.at eine Flatrate, da kannst du alle Marken und alle Größen fahren
damit steigst du sicher am besten aus, bis du weißt, was du wirklich willst! |
22.02.2019, 15:20 | #7 | |||
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Ort: München
Beiträge: 7.484
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Zitat:
Verwirrt bin. Edit: Tatsächlich. Zitat:
Zitat:
- Oliver |
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25.02.2019, 14:01 | #8 |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
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Beiträge: 769
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Wie du sagst - es muss sich für die auch rechnen.
In meinen Augen kann sich jedoch das "medium" Paket lohnen. Je nach Kite ist er am Ende der Saison auch gut benutzt inkl. Bar definitiv mehr als 500€ wert. Bei den Boards würde ich mir ein solides Brett für 300-400€ kaufen. Dann hast du am Ende der Saison kein runtergerocktes. Dazu: Wenn du das Medium Paket zwei Jahre nimmst und dein eigenes Board kaufst hast du zwei Jahre lang das neueste Material und nach den zwei Jahren keine weiteren Kosten jedoch aber ein volles Kite Setup (z.B. 12 + 9) Mit Eigenboardkauf hast du dann in 2 Jahren 2500€ ausgegeben. Nun rechnen wir mal z.B. für nen Switchblade gegen: 9er - eine Saison gefahren - guter Zustand mit kleinen Flicken - Restwert ca 600€ 12er - eine Saison gefahren - guter Zustand mit kleineren Flicken - Redtwert ca 700€ 2x Bar, jeweils eine Saison gefahren - guter Zustand - Restwert je 250€ Dein eigenes Board, zwei Saisons gefahren, Restwert ca 250€ Alles in allem hast du nach zwei Jahren mit selbst gekauften Board 2500€ ausgegeben und Material im Wert von ca 2000€ daheim. Also hast du für den Service, 2 Jahre lang jeweils den passenden Kite zu fahren, effektiv 500€ ausgegeben. Denke das ist okay. Alternativ du kaufst dir direkt ein gebrauchtes 9 + 12 oder 10 + 14ner Setup mit einer Bar und einem Board. Dann kommst du natürlich günstiger. (Bar + 9 + 12 + Board, alles gebraucht, vllt um die 1800€) Einer Freundin haben wir nen 9er Rally 2015 + 12er Rally 2015 + 2015ner Slingi Bar + Board für 1000€ geholt (alles einzeln, war kein Paket!). Alles in super Zustand ohne Flicken. Also möglich ist alles |
26.02.2019, 13:32 | #9 |
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Danke für eure Tipps.
Prinzipiell erscheint mir (als Laien) 9 und 12 nicht sooo sinnvoll für eine 2-Kite-Strategie, da sich die Windrange einfach zu stark überschneidet für, oder nicht? Macht da 9 + 14 nicht mehr Sinn? Muss sagen ich hab in Ägypten gesehen wie schlecht das Equipment von Kiteschulen nach kürzester Zeit beinander ist. Wird halt mehrmals die Woche verwendet, von Anfängern die den Schirm alle 2 Minuten volle Pulle aufs Wasser knallen. Auch hier ist das nur eine laienhafte Vermutung, aber ich geh stark davon aus dass ein Kite nach einer einzigen Saison in einer Kiteschule garantiert in schlechterem Zustand ist als ein Kite der 5 Jahre lang von einer Einzelperson benutzt wurde. |
26.02.2019, 13:41 | #10 |
Soulsurfer
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9 und 14 als 2-Kite Strategie macht mMn auch eher wenig Sinn. Wenn dann vl 10 und 14, dann fehlt dir aber was bei mehr Wind. 8 und 12 wäre auch ne Möglichkeit wenn nicht sogar die sinnvollste für nur 2 Kitesb bei 80kg am Neusiedlersee.
7-9-12 wäre sicher das beste wenn du die absoluten LW Tage nicht mitnehmen willst |
26.02.2019, 14:04 | #11 |
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Ich fahre jetzt das 2 Jahr die 2 Kite Strategie 9 und 13 und möchte nix anderes mehr.
Die Slingshot Turbine 13 geht super früh los und mit gezogenen Adjuster schlugt er auch noch Böen mit 20 Knoten, bei ca. 15 Knoten geht der Rally 9 den fahr ich bis 30 Knoten mit kurzen Leinen. Wenns mehr wird leih ich mir einen 7er, das war aber noch nie der Fall. |
26.02.2019, 14:18 | #12 |
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Hatte selber einige Jahre 9 und 13 m2 (Rebel 2012), das passte "grad so" bei rund 80 Kilo mit unterschiedlich grossen Brettern - was oft viel mehr bringt als zusätzliche Kites. Habe mir dazu dann noch einen gebrauchten 17er Tube geholt (Core XR LW) der mir sehr viele Sessions gerettet hat, aber eigentlich sehr nahe am 13er Rebel war (Grundzug war durch mehr Fläche zwar höher, aber erst muss man das Ding mal starten und das war auch nicht wesentlich früher als beim 13er).
9er bin ich in 5 Jahren vielleicht 2x gefahren (und auch nur je knapp 2 Stunden), wenn's am Neusiedler "in der Saison" deutlich mehr Wind als am Bodensee hat, kann das natürlich mehr sein. Schon klar: in der Wintersaison kann man auch mal richtig klein fahren (dann ist 9er aber deutlich zu gross), aber einerseits ist es dann echt kalt und zweitens kostet eine komplette Winterausstattung fast so viel wie passendes Kite-Material, mein Fall ist das nicht - ich warte da lieber auf den Frühling . Ich würde 12/9 empfehlen und dazu noch was grosses gebrauchtes für die Tage mit weniger Wind (halt irgendwas über 15 m2, sieht nur beim Aufstellen ätzend gross aus, wenn man fährt ist alles über 10m einfach nur gross und verhältnismässig langsam unterwegs), gibt ja viele Angebote an LW-Kites welche da in Frage kommen (nett natürlich, wenn sich alles mit der selben Bar fahren lässt, denn die Dinger kosten mittlerweile auch richtig heftig Kohle). Könnte ja eventuell auch eine Matte sein, gab in letzter Zeit einige preislich gute Angebote in grossen Grössen (Speed 5, Ace usw. irgendwo 15 m2 und mehr). Mit nur einem Board wäre ich zu eingeschränkt, ich würde da immer 2 empfehlen. Ein richtig grosses LW-Board (oder auch Nugget oder anderes Directional, wenn man das spassig findet) für die Tage mit weniger Wind oder wenn's böig wird und man mit dem kleineren Schirm zwischendurch einfach zu wenig Zug fürs kleine Board hat und ein kleineres (ich find 135/136 mit 41/42er Breite ganz passend, fahre ungern noch kleiner weil die Dinger dann dauernd einspitzeln, das RL Split in 135 find ich auch OK) für die Tage wo es halt ordentlich bläst bzw. im Urlaub wo man an windarmen Tagen auch mal was anderes machen will als auf dem Wasser rumgurgeln. Für potenzielle Reisen hab ich mittlerweile auf Matten und Split-Board umgestellt, hat seitens Gewicht und Transport Vorteile (keine Pumpe nötig, einfacher Selbststart), aber natürlich auch Nachteile, wenn man wenig Platz am Spot hat oder das Ding erst mal aus einer Windabdeckung aufs offene Wasser treiben lassen muss. Für wenig Wind wäre Foil zu überlegen (da gehen auch relativ kleine m2 beim Schirm), aber je nach Spot ist das eben auch nicht immer optimal - und zudem find ich das relativ zeitintensiv zum lernen, ich komme nach einer Saison noch immer nicht ordentlich ins Schweben und Manöver sind in weiter Zukunft. Kurz: ich würd erst mal beim Board anfangen und dann schauen was an Schirmen nötig ist, macht mehr Sinn als umgekehrt, da die Schirme richtig teuer sind und auch in Sachen Lebenserwartung deutlich hinter einem Board zurückliegen. Nur kurz zum Split: 138/44 ist natürlich ne satte Breite, aber Leichtwind ist das immer noch nicht - dafür musst Du schon mal ne Tasche finden in welcher ein Board mit 44er Breite passt (Koffer ist ja nett, aber Hartschale ist leer schon schwer und wenn man bei 158cm Gurtmass für den Flieger bleiben will, muss man auch wieder schauen, dass das mit der Innen-Länge hinkommt). Als Idee sicher OK, aber ob's mit der Umsetzung so problemlos klappt (war der Grund weshalb ich das 135er genommen habe, das passt in eine stabile Reisetasche). |
26.02.2019, 14:33 | #13 |
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Hi, ich komme mir 10 und 14 auch ganz gut klar bei knapp 90kg.
Nur gegen einen zusätzlichen Tubekite darüber (17er LW oder sowas) würde ich mich ausprechen. Über 14qm macht fast nur noch eine Matte Sinn. Habe mich da auch lange gewehrt dagegen, aber jetzt wo ich mal einen Soul 15 ausprobiert habe und gesehen habe, wie entspannt man bei ~4..5 Knoten einen Kite oben halten kann (also ist in den Windlöchern zwar kraftlos aber fliegt stabil) sehe ich ein, man braucht das. Wenn man bei unter 10 Knoten fahren will. Werde meinen 16,5 Tube also nur noch bei stabil >9 Knoten einsetzen und darüber eine neu zu besorgende 18qm Matte verwenden. Habe diverse Tubes im Bereich 16-18qm probiert, kann man einfach nicht vergleichen. Ja, die fliegen auch. Aber man ist ständig konzentriert, damit sie in den Löchern oben bleiben und neu Starten ist ein Krampf. Matte neu starten ist auch nicht schön, aaaaaber viel seltener nötig Gruß, - Oliver |
15.03.2019, 12:26 | #14 |
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@Matrium:
Es kommt auf den Kite an. Ich hatte ganz am Anfang einen 14er Bow 5-Strutter, der war extrem gut im Lowend, da hatte ich mal einen Tag am Reschen, da war ich mit Monsterdoor für eine Viertelstunde allein am See. Dafür sehr behäbig. Ich bin dann zwei 12er gefahren, die fand ich recht gut, aber halt je nur eine Session bei passendem Wind. Dann kam also ein 12er mit 3 Struts, der hatte für mich zu wenig Druck. Lag aber hauptsächlich wohl daran, dass der nicht so tief im Windfenster stand wie vorher der 14er. Und der Wind war vielleicht nicht perfekt? Dann hatte ich einen 14er 3-Strutter, der war schlecht im Lowend (im Test heisst sowas dann „Stärken eher nicht im Lowend“), dafür extrem drehfreudig für die Größe. Danach hatte ich einen andern 14er 3-Strutter, der war wieder ein recht guter Kompromiss, hatte aber eine zu kleine Range für mich wegen den 3 Struts. Jetzt habe ich einen 13er 5-Strutter, bei dem ich aber nochmal das Modelljahr gewechselt habe, weil mir das Verhalten bei extremer Überpower (was ich am See leider immer mal wieder habe) nicht 100%ig getaugt hat. Damit ist es jetzt für mich ziemlich perfekt. Du siehst, es gibt viel Punkte in den Details, jeder hat andere Prioritäte und die ändern sich zudem auch noch. Könnensstand spielt auch ne Rolle. Und die Bedingungen. Am Anfang ist viel gut, was Dir später nicht mehr so taugt. Zum Beispiel braucht man am Anfang gern mehr Druck, wird dann etwas weniger. Schau halt mal, was an Deinen Spots so gefahren wird und versuche Da mal mit den Leuten zu reden. Mit 75kg ist ein 12er in meinen Augen schon echt gut. Rumrutschen bei wenig Wind mit großem Brett geht da auch, für Spaß brauchst eh was richtig großes, da reissen es 2m mehr auch nicht raus. Wie das aber im Detail ausschaut, hängt wie gesagt insbesondere im Lowend stark individuell vom Kite ab. Mach Dich wegen den 2m nicht verrückt und plane langfristig einfach die übliche Standardrange 7-9-12 bei Deinem Normgewicht. Da machst nichts verkehrt. Das Gute ist auch, dass Du am Anfang die feinen Unterschiede eh nicht merkst. Eigentlich muss mans ausprobieren . |
15.03.2019, 12:56 | #15 |
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Herrlich... was für eine Wissenschaft... ... das war beim Windsurfen auch schon eine Philosophie ...welcher Materialmix bei welchen Knoten am besten funktioniert.... und letztendlich gab es immer einen der mit "kleinerem Board und Segel" aufgrund seiner Technik doch mehr rausholte.
Ich glaube im Forum ist alles gesagt... und der beste Tipp ist m.E. am Homespot an verschiedenen Tag zu sehen was die meisten fahren. Ich würde mir aber an Deiner Stelle auf jeden Fall 2 (gescheit abgestufte) Schirme holen...damit deckst Du meist 80% der Windtage ab...bei 10% der verbleibenden kannst Du mit deinem Material auch fahren, macht dann aber keinen sooo großen Spaß...und auf die letzten 10% Windtage verzichtet man dann halt. Bei mir war es anfangs ein mittelgroßes Bidi mit nem Switchblade in 9/12, nach 6 Monaten kam ein Waveboard dazu und dieses Jahr noch ein 15er LW dazukommen. Gefühlt habe ich damit an der Nordsee 90% aller Windtage abgedeckt. M.E. gibt es nix frustrierenderes wenn man nur einen Kite hat aber nicht aufs Wasser kommt, obwohl alle anderen gerade mit passendem Equipment Spaß haben. Wenn ich am Meer bin und sehe bei 5 oder 6 Knoten einen oder zwei mit einem Foil und ner 20er Matte fahren kann ich damit leben. Ich käme aber nicht damit klar, wenn 100te bei 30 kn und mehr auf dem Wasser sind, ich aber mit meinem 12 15er etc. nicht raus kann, weil ich überpowert bin. Da die meisten hier zwischen 70-90kg mit 9/12 angefangen haben, glaube ich das die Kombi vermutlich am besten passt. Zumindest kann ich das für die Nordsee bestätigen . Für mich mit 80kg sind 9 und 12 Perfekt. Und ich bin wie auch schon beim Windsurfen der festen Überzeugung, das man den einen oder anderen qm Kitefläche durch gescheite Technik, bzw. Kite und Fußsteuerung rausholen kann. |
16.03.2019, 21:10 | #16 |
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>12m ist im Sommer am Neusiedlersee schon gut
War einige Jahre mit 2 Kites unterwegs (Switchblade, 9 & 12), dazu zwei Boards, ein Twintipp und ein Nugget... gerade im Sommer bin ich da an vielen Tage am Strand geblieben. Seit Mitte letzter Saison habe ich den Juice in 15 dazu, das ist noch mal was anderes!
Was ich damit sagen will: wenn du am NSS v.a. im Sommer unterwegs bist, dann darf es ruhig ein 14er zum 9er sein. |
17.03.2019, 10:44 | #17 |
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Beginne einfach mit 9 und 12 und einem Twintip um die 134. Alles andere zeigt sich nach 1-2 Saisonen. Ob du langfristig dabei bleibst. Ob die Range passt. Was dir fehlt. Welcher Fahrstil dir liegt. Wie gut du mit Leichtwind zurecht kommst.
Ich fahre jedes Jahr mehr als 30 Tage am See und es gab Saisonen, da bin ich die ganze Saison nur 9 oder so wie die letzten zwei Jahre fast nur 10,5 gefahren. Es kommt viel auf die Skills an und was du am Wasser machen willst. Also Wakestyle, einfach nur rumfahren oder sich rauskatapultieren in den 5. Stock. Ich fahr mit 75kg noch 10,5 mit 132er Board, wenn andere schon mit 14 und Door rumeiern. Wenn ich den 12 gerade noch fahren kann, ist es meist Zeit für die Foiler. Wenn es hackt, dann hilft eh nur ein kleinerer Kite. Da macht die Technik weniger aus, um fahren zu können. |
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