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22.06.2012, 12:16 | #1 |
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Welche Boots ?
Hallo zusammen,
aktuell überlege ich mir ein Kiteboard zu holen mit dem ich auch auf der Wakeanlage einwenig Spaß haben kann. Vom im Kreis rumfahren hab ich genug Mir ist bewusst das ein Kiteboard kein Wakeboard ist und das es unterschiede gibt und wenn ich beides professionell betreiben wollen würde müsste ich mir theoretisch auch ein richtiges Wakeboard holen. NAja, aktuell suche ich passende Boots. Ob CT oder OT ist mir mometan egal. Ich habe Schuhgröße 48 und bin mir nicht sicher wie breit das Board sein muss, damit ich nicht mit den Zehenspitzen im Wasser eintauchen. Reichen 40cm? Wenn ich meine Füße einfach mal ausmesse komme ich auf ~30 cm. STraßenschuhe ~33cm bis 35cm KAnn mir jemand Boots empfehlen ... oder hat vielleicht jemand gebrauchte Schuhe da? Die Suchfunktion hab ich genutzt und mehrere Threas gelesen |
22.06.2012, 13:38 | #2 |
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Hallo
Ich fahre das 2012 Gambler in 142x42,5 cm und habe Schuhgröße 48-49 und bin sehr mit dem Ronix Frank boot zufrieden. Wobei man sagen muss das der Preis ziemlich enorm ist und der Schuh nicht jeden passt. Aber wie gesagt ich bin sehr zu frieden auch auf Kicker und Slider hat er einen echt guten Halt und die Landungen sind auch recht angenehm |
22.06.2012, 13:46 | #3 |
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also ich bin ne zeit land ronix ones gefahren und war auch sehr zufrieden.
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22.06.2012, 14:16 | #4 |
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prima danke für die INfos. Die Ronix Frank boots sind mir mit 400€einwenig zu vielGeld
brauchst du bei den Boots die 42,5 CM oder würde es auch einwenig schmaler gehn= |
22.06.2012, 14:35 | #5 |
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also es ist ausreichen aber es ist wirklich schon knapp kleiner als 40cm ist bei deiner Schuhgröße nur noch schwer möglich und du spürt's beim Inwert springen am Cable das Wasser hinten bei der Ferse (ist aber weiter nicht schlimm)
Aber so weit ich weiß sind die LF auch sehr gut und sind auch nicht so teuer. Welches Board hast du vor mit den Boots zu kombinieren ? |
22.06.2012, 15:46 | #6 |
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Aktuell hab ich nen Angebot für ein gebrauchtes wainman joke in 138 aber das ist noch nicht final.
Mich ärgern (als hobbyfahrer) die preise für neue wakestyle Boards, wird also bei Boards tendenziell eher nichts neues werden. Welche Boots von LF meinst du denn? |
22.06.2012, 16:58 | #7 |
rippen was geht...
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Hallo,
also boardtechnisch ist das Tona Pop ein sehr geiles Teil am Cable!!! Und das bekommst du neu für 500€ also nicht die Welt. Boots fahr ich zur Zeit die LF Synergy, ist glaub die härteste in der "Kite"-Range allerdings kannst du denn oberen Strap offenlassen wenn du mehr bewegung haben möchtest. Bin zu vor Ronix gefahren und kann auch zu denen nur sagen, super angenehme Boots, und das Geld echt wert, allerdings war der One nach fast 1 Jahr relativ häufigen fahren durch. viel Spaß mit den Boots, und welcome to the darkside cheers |
22.06.2012, 19:11 | #8 | |
Wasser-Wasser-Wasser
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Zitat:
Ich fahre mit 76 kg aktuell ein 141er Wakeboard, vorher ein 137er - geht beides. Kiteboards dürfen im Normalfall ruhig eine Nummer kleiner sein als ein entsprechendes Wakeboard! Wakeboards sind meistens 42-43 cm breit sind, da Boots deinen Fuß noch mal ein gutes Stück verlängern. Wenn du nur gelegentlich mal an den Lift willst, würde ich mir ein günstiges Komplettset zulegen: http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=...All-Categories Falls du dich auch mal über Obstacles trauen willst, würdest du dich auch über die Kratzer in deinem Kiteboard ärgern |
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22.06.2012, 22:34 | #9 |
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achso, bin 2m und ~100kg trocken.
ja nen günstiges komplettset ist auch was, hätte aber gerne nen Kiteboard was ich auch als Ergänzug zu meinem 145x45 nutzen kann. Mein 138x43 hab ich nem Kollegen vererbt. |
22.06.2012, 23:17 | #10 | |
Wasser-Wasser-Wasser
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Zitat:
In deiner Klasse hat ein 40 cm breites Board bestimmt keinen Sinn! Eine CT-Bindung muss gut passen, eine OT hat meistens einen größeren Spielraum bei der Anpassung. Schau einfach mal bei ebay, hier bei den Verkäufen oder bei den Wakeboardern http://www.wakeforum.de/viewforum.php?f=9 |
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23.06.2012, 07:14 | #11 |
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prima danke für die Info! Wenn ich es richtig verstanden habe, haben die Bindungen verschiedene Lochabstände. Wie kann ich denn vorher rausfinden ob die Bindung und das Board "kompatibel" sind.
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23.06.2012, 07:23 | #12 |
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Geändert von Jensemann (14.08.2013 um 09:26 Uhr) |
23.06.2012, 08:12 | #13 |
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Gute gebrauchte Ronix boots, egal ob Frank, One,... oder LF gibts um die 200 Taler im Wakeforum, siehe oben Das ist die kostengünstigste Alternative !
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23.06.2012, 16:45 | #14 | |
Wasser-Wasser-Wasser
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Zitat:
Was bei dir passt musst du selber ausmessen (wozu du natürlich erst mal das Board brauchst). Die Angaben der Boots sind normalerweise in Zoll (2,54 cm = 1 Zoll, wenn mich nicht alles täuscht). Normalerweise hast du auf einer Seite Langlöcher, womit du den Stance geringfügig korrigieren kannst. Bei Slingshot ist das super easy, weil du durch das Schienensystem alles lustig miteinander kombinieren kannst. Mein Kine, was ich mir für die Anlage gekauft habe, habe ich auch schon am Kite gefahren - ist aber nicht meine Sache... |
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23.06.2012, 18:02 | #15 | |
Tyrant/Rally4/6/8/10
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Zitat:
Kiteinserts haben meißtens nur eine base in größe eines 20 cent Stücks. Das hält auf dauer nicht. z.b. verbaut Liquidforce in ihren aktuellen Board die gleichen Insert-Blöcke wie beim Waken. Gute Boots liegen preislich bei 300-400€ CT kommst immer auf 400€ oder du bekommst was gutes gebrauchtes. von LF finde ich die Ultra zb nicht schlecht. Sehr plegeleicht. Selber fahre ich beim Waken Ronix die Cell. leicht (nicht schwerer als eine schlaufen/pad kombo)suber halt top quali. Kosten aber auch 419€ Mit LF watson hybrid Kiten gehen finde ich sehr anstrengend. da das Board doch schwerer ist als ein reines Kiteboard. Ansonsten kommt die Aufbiegung schon sehr dicht an ein Kiteboard ran. Mach dir gedanken über das richtige Board, auch richtige Größe, welchen Schwerpunkt du abdecken möchtest und dann welche Bindung. Dealer vor Ort kann dir bestimmt helfen. Manche betreiben beides. Fazit: Besonders günstig wirst du nicht davon kommen. Wer billig kauft, kauft 2x P.s. Wakematerial vor 2009 hat andere Abstände bei den Inserts. Seit 2009 sind es nur noch 6" davor 10" |
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23.06.2012, 23:56 | #16 |
Airush Lift
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Du meinst sicher 6" und davor 8" ...
Achso, mir taugt die Ultra auch. |
24.06.2012, 00:12 | #17 |
Tyrant/Rally4/6/8/10
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Stimmt sorry.
Bis 2007 8" 2008 7" Ab 2009 6" Damit man immer neu kaufen muss. Total praktisch Hier verschiedene hersteller: http://www.evo.com/wakeboard-and-wak...formation.aspx |
24.06.2012, 00:53 | #18 |
Airush Lift
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25.06.2012, 06:42 | #19 |
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prima. danke für die ganzen Antworten! Leider bin ich für mich immernoch nicht wirklich weiter, was ich jetzt brauche oder was nicht. aber das ist ja mein Problem. Der Markt für gebrauchte Boots in 48 ist irgendwie verdammt klein
@Waver: Kann man denn irgendwie rausfinden, wie groß die Inserts der einzelnen Bretter sind. Ansehen kann man es ja mit bloßen Augen nicht oder? |
25.06.2012, 08:22 | #20 |
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Geändert von Jensemann (14.08.2013 um 09:26 Uhr) |
25.06.2012, 08:37 | #21 |
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Danke für die Antwort Jensemann. Am Kite erhoffe ich mir davon nichts. Wenn man mit Pads nicht fahren kann, braucht man es mit Boots nicht probieren
Für mich interessant sind die Boots am Kabel. Aufgrund meines Wohnorts (Düsseldorf) schaffe ich es einfach häufiger mal eben ans Kabel möchte aber dennoch gerne damit Kiten. |
29.06.2012, 19:45 | #22 |
rippen was geht...
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@Jensemann:
Also das mit dem zuweichen Flex für die Anlage kann ich so nicht stehen lassen, ich glaub das Brett ist eines der Härtesten. Für Inverts ist es vl nur desshlab "schlechter" als Wakeboards geeignet da es nicht so viel Rocker hat. Tona Pop - Test Ich kann nur sagen, für mich ist es ein sehr geiles Board an der Anlage, so lange ich mir kein reines Wakeboard kaufen möchte. cheers |
29.06.2012, 19:57 | #23 | |
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Zitat:
Nur wenn ich höre er erhofft sich am Kite nichts und will es hauptsächlich für die Anlage haben, warum dann nicht ein Wakeboard kaufen was auch zum kiten geht? Um nur ein paar zu nennen: SS Reflex SS Response Vampire Duplex Vampire GSpot Sämtliche LF Hybrid Bretter LF LFX Von CTRL die Flexbretter uvm. Das würde ich nämlich eher in Betracht ziehen... LG Sören |
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29.06.2012, 21:55 | #24 |
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Geändert von Jensemann (14.08.2013 um 09:26 Uhr) |
29.06.2012, 22:39 | #25 |
:/ ...my ankle... :/
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Das Problem sind nich die Inserts, wer weiss wie er das zu bauen hat ...
dann halten die auch Das Problem war und ist der Rocker. Was an der Anlage gut ist, ist bei Kiten scheisse. An der Anlage zu schnell ist gut beim Kiten und was an der Anlage gut ist, verdrängt zuviel hinterm Kite. Dann kannste nicht den kleinst möglichen Kite fliegen. Kagge. Ziel verfehlt. |
29.06.2012, 22:54 | #26 |
Hobbyrüganer
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Sehr geiler Kompromiss für Waken und Kiten ist natürlich das Antonbullet.
Habe es in 135 auch länger an der Anlage gefahren - mega geil und selbst die eingefleischten Waker sind gern damit gefahren. Es ist auch einfach mal nur halb so schwer, wie ein Wake. Da kommt selbst die Vamp Parkedition nicht mit... natürlich sehr geil für den Drehmoment bei Rotationen. Der Rocker könnte größer sein fürs Cabel aber dann würde es weniger Höhe laufen. Dank der Grindbase ist das Brett super wiederstandsfähig und lacht auch nach ner Shredsession im Park weiter =) Aber hier gehts ja um Boots: Fahre am Cabel und Kite die Ronix/North Frankboot. Passt sich, dank Thermoschaum schön dem Fuß an - kann auch prof. erwärmt und angepasst werden, sitzt fest, flext dennoch ein wenig und - ganz wichtig - macht trotz closetoe keine Zehennägel kaputt... Ne im Ernst. Sie sind sehr bequem, kann über nichts meckern! Schöne Verarbeitung mit Knowhow von der Wakeschmiede Ronix.,, Wenn jemand Fragen hat, gerne PN. By the Way: Ich hab noch ein Anton Bullet 135 (testboard) hier, wenn wer eins haben möchte.... |
30.06.2012, 18:15 | #27 |
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Gleiten.TV
Auch wenn schon viele den North Frank Boot hier beschrieben haben. Hier noch der Test von Gleiten.TV
http://gleiten.tv/index.php/video/ac...age/350/v/649/ |
23.09.2012, 09:37 | #28 |
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Das ihr hier alle die Frankboots so lobt...
Also fürs Waken kann ich die Teile niemanden empfehlen. Haben zwar ne gute Passform, sind super Bequem und ultra leicht aber gehen so mega schnell kaputt. Nen Kumpel von mir hat 2011 3 von den Teilen geschrottet. Die große Schwachstelle ist das Innenleben und Teilweise auch die Schnürung. Zuerst löst sich der Stoff im Fersenbereich von dem Schaumstoff darunter ab, was sich dann immer weiter ausdehnt und ausleihert (schon nach wenigen Wochen) bis es dann schließlich reist und dann immer größere Stücken von dem Schaumstoff rausbröckeln. Das ist allgemein ne Ronix Krankheit aber bei dem Frank Boot passiert das an schnellsten. (zumindest bis 2011, 2012 kann ich nicht beurteilen) Kann aber gut sein das es beim Kiten nicht so schnell passiert weil man dort nicht so oft in die Boots ein und aussteigt. Allgemein werden beim waken die Vantage Modelle immer beliebter und das aus gutem Grund. Geht super schnell und easy zu und auf, hält absolut Bombe, ist mir im gegensatz zu allen anderen System noch nie bei der Fahrt aufgegangen und hält ewig. Ich frag mich warum überhaupt noch andere Systeme gebaut werden. Die LF Vantage Modelle ab 2011 sind der Hammer! Bin mit denen seit 2 Jahren mehr als jeden zweiten Tag am Cable und sehen noch fast aus wie neu. Einfach meine 2011er LF Vantage CT auf mein 2011er North Jaime zu machen geht wohl nicht gut?! |
23.09.2012, 10:18 | #29 |
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Geändert von Jensemann (14.08.2013 um 09:40 Uhr) |
23.09.2012, 10:43 | #30 |
es geht aufwärts!
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@derMicha: Du hast noch nix über Deine Skills am Cable geschrieben. Die meisten die ich am Cable sehe, selbst wenn sie da fast jeden Tag abhängen, rutschen nur übers Obst, machen mal nen HP über'n Kicker und wenn's hoch kommt Raley mit Flugphase auf Brusthöhe. Das hält jedes einigermaßen stabil gebaute Wakestyle-Kiteboard aus und ist dafür auch geeignet. Klar zerkratzt das Base, aber das tut's ja beim Wakeboard auch, völlig egal.
Sollte das der Horizont sein, würd ich irgendein brauchbares Wakestyle-Kiteboard holen, das Deinen Anforderungen am Kite gerecht wird. LF Influence fahr ich z.B. selbst viel am Cable und am Kite, mit Boots und mit Schlaufen. Nen großes Custom (passend für Dein Gewicht) mit 6Zoll-Insertabstand, passend für alle aktuellen Boots, hab ich selbst noch abzugeben. Bin die kleinere Version davon (138er) selbst ne ganze Weile am Cable gefahren, über's Obst und auch mit vollgas diagonal über die großen Kicker. Das hat das Board (bis auf Kratzer im Base) nicht im geringsten gejuckt. Zum Thema Inserts, kann ich nur hierauf verweisen. Wenn Du richtig abgehst am Cable, lass es, dann brauchst nen gescheites Board. Da würd ich mal das Wakestyle vom Hadlow anschauen, der fährt damit selber am Kite und am Cable und das wesentlich besser und krasser als 99% der Wakeboarder weltweit. Also wenn das für den reicht, wird's für Dich wohl auch reichen. Aber wahrscheinlich nicht ganz so günstig, bzw. in gutem Zustand gebraucht zu finden. Habt ihr keinen Laden bei Euch am Cable? Schlüpf doch einfach mal in ein paar Boots rein. Ich denke bei Deinen Monster-Latschen, wirst um anprobieren nicht drumrumkommen Ach so: 144x43 klingt jetzt recht nahe an Deinem Leichtwindbrett, aber das darfst nicht so nach den Maßen beurteilen. Das Board hat ja ordentlich Rocker und im Vergleich zu nem Doorshape wesentlich schmalere Tips, also ne recht runde Outline. Bei Deinem Gewicht würd ich auf jeden Fall von jedem Board (egal welches es wird) die größte verfügbare Version nehmen. Normalgewichtlern empfiehlt man zum wakestylen nichts unter 138, da darf's bei 100kg schon etwas mehr sein. Wenn Du den Stance recht breit schraubst, wirkt das 144er Custom auch wirklich nicht lang. Für mich wirkt es eher winzig, weil ich hier doch meist mit Leichtwindboards unterwegs bin, die gar keinen so breiten Stance anbieten... |
23.09.2012, 10:45 | #31 |
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Naja, alle Bindungen haben das nicht. So extrem wie bei Ronix speziell dem Frank-Boot sieht man das nur selten. Bei meiner LF Vantage hab ich das kein bisschen nach 100-150 sessions und
bei dem Frankboot hat das schon nach ner Woche angefangen. Aber du hast natürlich völlig recht, durch sorgfältigen umgang und deinem Tape Trick kann man den effekt sicher um einiges hinauszögern oder gar ganz verhindern. Aber dadurch das du das ganze mit dem Tape aufhalten kannst siehst du doch schon bereits das das verwendete Material ganz einfach dafür nicht geeignet ist. Geändert von Ascended (23.09.2012 um 10:58 Uhr) |
23.09.2012, 11:32 | #32 |
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Geändert von Jensemann (14.08.2013 um 09:40 Uhr) |
23.09.2012, 15:13 | #33 |
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Moin Leute,
ich fahre seit neuestem auch ein Tona Pop. Tolles Board. Höchst stabil. Mit dem Teil braucht man keine Angst haben auch einfach über eine Sandbank zu rutschen oder ähnliches, denn mit den Boots kann man sich nicht immer aussuchen wo man lang fährt, wenn man sich die Schuhe nicht im Tiefen Wasser anziehen will. Als Bindung fahre ich die SS Shredtown. Ich hatte auch einmal Probehalber ne Ronix an. DIe Ronix sind noch ne ecke bequemer und einfach zu schnüren. Auch gehen manchmal durch einschläge oder wellen die Klettstreifen vereinzelnt auf. Das ist allerdings kein großes Problem. ( die schuhe lockern sich dadurch nicht gleich und man kann den Klett streifen einfach wieder andrücken) Dei Boots halten aufjendenfall gut fest. Zum Wakenwürde ich die allerdings nicht nutzen, da das an und ausziehen schon recht lange dauert, da diese einen extra Innenschuh haben. Ansonten habe ich noch einen LF Cradel Open Toe Bindung. Da kommst du super Schnell raus und rein. Die dinger sind super bequem und günstig, aber dafür vorne offen. Von mir werden diese dann zum Waken getauscht. Achja noch eine Sache: mit Boots und dem Tona Pop kann man locker immer eine Kitegröße mehr fahren. Ordentlich Druck in der Tüte fühlt sich mit boots torzdem sehr angenehm an und man braucht auch deutlich mehr als beispielsweise mit einem Carved Imperator. Als Neuling stell ich noch eine Frage in den Raum: Was genau ist die Sliderbase ? Beim pop sollte es ein P-Tex belag sein. Sprich eine Kunststoffschicht, die nach meiner theorie auch mit einer P-tex Candel / Snowboard Repair set ausgebessert werden kann. ABer dazu hätte ich gern noch ein paar Infos. Geändert von Gerrit Go (23.09.2012 um 15:35 Uhr) |
27.11.2013, 12:58 | #34 |
Pirata Capitan
Registriert seit: 07/2007
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Haette noch eine allgemeine Frage zu den Boots.
Kann man jeden x-beliebigen Wakeboardboot nehmen und es auf ein (auch fuer wakestyle ausgelegtes) Kiteboard draufschrauben? Oder sind da Unterschiede bei den Boots? Und noch ne Frage: die NKB Frank boots, entsprechen die den Ronix frank boots? Ist es das selbe Modell nur von North vertrieben? Die meisten boots werden ja in US groessen verkauft. Sind da die Schrauben und Lochabstaende die selben wie bei den Kiteboards? LG und danke im Voraus fuer Antworten! |
27.11.2013, 15:20 | #35 | ||
Benutzer
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Beiträge: 355
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Zitat:
Zitat:
der insertabstand fast aller kiteboardhersteller ist mittlerweile bei 6 inch gelandet. das sind 15,24 cm. die die sich nicht dran halten, auf deren boards würd ich auch keine boots drausschrauben. das erwähnte tona pop funktioniert wirklich super am cable. das wainman joke offensichtlich auch http://www.wainmanhawaii.com/news/ne...reestyle-board Geändert von ronson (27.11.2013 um 15:30 Uhr) |
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28.11.2013, 02:47 | #36 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2003
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Beiträge: 583
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Ich hab mal gehört es gibt bei manchen Boots dann Probleme mit der Bodenplatte der Boots. Stimmt das? Wenn Ja, welche der großen Bootsmarken sind bedingungslos kompatibel?
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28.11.2013, 08:34 | #37 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 9.472
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hab ich noch nicht gehört. joke und tona eignen sich gut dafür.
R.A.D. sind 2014 neu anders http://surfforum.oase.com/showpost.p...6&postcount=53 lf, joke, tona, RAD etc... alle wakestyle gschichten gibt es bei : www.kiteshop.at |
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