29.07.2012, 06:51 | #1 |
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2013 Slingshot Tyrant WVX und EPX
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03.08.2012, 14:04 | #2 |
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Ist es richtig, dass das 2013er Tyrant ohne Fastrack kommt, dafür wieder mit ordentlichen Inserts?
Weiss jemand, - ob sich der Shape des 6'1'' Tyrant von 2011 auf 2012 verändert hatte - und ob der '13er dem '12er entspricht? (mir war so als wäre berichtet worden, dass der '12er "tiefer" im Wasser liegen würde als der '11er, kann mich auchg irren...) Geändert von Nosedive (03.08.2012 um 18:49 Uhr) |
04.08.2012, 17:00 | #3 |
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Mir ist von '11 auf '12 kein Unterschied aufgefallen.ich hatte/habe beide.in Sachen '13 klingt es auf der Webseite (.com) nicht so als hätten sie am shape was geändert.die Konstruktion hat sich ja etwas geändert.keine Ahnung wie stark sich das auswirkt.bin auch neugierig.
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17.07.2013, 11:44 | #4 |
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Interessiere mich für einen Tyrant 6'1''.
Welche Bauweise ist denn zu empfehlen, EPX oder WVX und wo liegen die genauen Unterschiede, bzw. warum werden zwei unterschiedliche Bauweisen angeboten? |
17.07.2013, 18:42 | #5 |
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wenn's länger halten soll , nimm die WVX Bauweise.
Diese ist mit Bambusfunier ,dafür etwas steifer aber, weniger anfälliger auf Schläge und Druck. Die EPX ist mehr die Performanceserie -hat etwas mehr Flex aber auch emfindlicher und eher die Gefahr von wassereindringen. Fals du meist strapless fährst nimm EPX und meist mit Straps dann die WVX Serie. Andy |
19.07.2013, 15:42 | #6 |
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@andy: herzlichen Dank für Deine Antwort.
Weisst Du zufällig welche Materialien in der EPX Bauweise verwendet werden? (bin nicht so der Bambus-Fan, wehewehe dies hat mal wasser gezogen und ausserdem finde ich es echt verwerflich wie hier die Kunden mit billigst nachwachsendem Rohstoff abgezockt werden. Mir wäre ordentlicher PVC eigentlich als Sandwich lieber) |
21.07.2013, 13:01 | #7 |
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22.07.2013, 18:16 | #8 |
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mit Bambus kann man sehr hochwertige Boards herstellen,wenn alle Zutaten zusammen passen.
Serienboards werden oft in hohen Stückzahlen gebaut und oft wird minderwertiges Material genommen. Leider kommt das von der ''Geiz ist Geil'' Mentalität. Große Probleme bereiten da die Rails und Einbauteile (Finnenkasten etc) Bei Bambus gibt es meist nur eine mehrfache Überlappung des empindlichen EPS Kern was bei Schäden schwere Folgen haben kann. Bei EPS Kernen ( wie das SS in EPX Bauweise) die nur mit Glas sind , ist die Empfindlichkeit wesentlich höher und bei unsachgemäßen Umgang. Sollte dann jeder für sich entscheiden welche Variante er nimmt und hinterher nicht rumjammern. Wer nicht allzu oft mit nen Waveboard in der Welle fährt für den ist meiner Meinung ein Serieboard voll ok. Der Lokal mit vielen Stunden auf dem Wasser wird sich wohl für ein Customboard entscheiden. Andy |
22.07.2013, 19:42 | #9 |
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Auch wenn mit Bambus hochwertige Boards gebaut werden können, so ist Haltbarkeit für mich das entscheidende. Ich hatte schon ein Slingshot in Bambus, kleiner Schaden, Bambus Wasser gezogen, und obwohl kleiner Schaden und mehrer Tage in Sonne ausgetrocknet, faulte das Bambus nach der Reperatur fleissig weiter, sodass fasst ein Drittel der Unterseite drei Monate später komplett neu aufgearbeitet werden musste. Dann schon lieber einen Polyesterhobel. Ich finds halt einfach krass wie unglaublich teuer die Bambusfunierboards sind. Für die Marken perfekt. Billigstes Massenprodukt aus Fernost, sieht geil aus, Profit hoch.
Ich hätt lieber was wirklich materialmäßig hochwertiges mit feinstem handwerklichem Geschick erstelltes Board und würds auch zahlen. (Stichworte: Airex, PVC, bi- und quadaxiales Carbon/Glass, Nomex, Single/Doublesandwich, PVCblock versträrkte Finnenkästen, MiniTuttle oder Slot Carbon Kästen mit V4A Inserts,..) Doch wer macht sowas? (Bei den Windsurfern wüsste ich es, aber bei Kite-Diris?) |
22.07.2013, 20:11 | #10 |
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Vielleicht bin ich einfach zu anspruchslos. Ich fahre jetzt im dritten Jahr Slingshot Surfboards und bin super zufrieden. Mein EPX-Celeritas musste ich reklamieren, allerdings hab ich das auch ziemlich hart rangenommen. Und ich wusste vorher, dass das nicht ganz so stabil ist.
Ich habe keine Lust, ständig Beulen in meinem Brett zu haben, wie es bei normalen Surfboards super schnell passiert. Für ein Luxusbrett bin ich zu geizig. Wenn wir einen erfahrenen Surf-und Kitesurfboardshaper bei uns hätten, würde ich sicher über einen Kauf da nachdenken, aber davon können wir hier ja nur träumen. Ich bin aber auch super zufrieden mit den Shapes der Slingshot-Bretter. Und die Macken, die ich hatte, habe ich schnell genug bemerkt, um kein Problem mit Wassereintritt zu haben. Aber natürlich ist es blöd, wenn man so eine Erfahrung mal macht. |
22.07.2013, 21:08 | #11 |
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Slingshot hat mit den Tyrant und Celeritas ganz gute Shape im Programm.
Hatte ich auch oft gefahren ,aber leider hat Qualität mit der Umstellung auf Chinaproduktion nachgelassen. Bei mir hatte sich nach 1 WE straplessfahren schon Beulen abgezeichnet bei der Bambusvariante. Ich denke , das dieses eine Ausnahme war. Was mir aufgefallen ist, daß die Boardgewichte anfangs recht hoch waren ( Bambus). Oft werden Schäden nicht richtig erkannt und dadurch nur nachlassig repariert. An besten ist immer mal bei zweifel den Fachmann anschauen lassen ,dann gibt es weniger ''Gammelschäden'' @nun doch kiten es muß nicht immer der Hitech sein, der ein Board haltbar macht. Meißt reicht eine solide Verarbeitung mit lokalen Verstärkungen vom Shaper deines vertrauens. Andy |
23.07.2013, 06:51 | #12 | |
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Zitat:
Die Boards bekommen allerdings auch Beulen, wenn man ordentlich drauftritt. Aber nur minimal. Sind für reine Schaum-Glas-Boards echt sehr stabil. Gruß, FCUK |
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23.07.2013, 07:49 | #13 | |
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Zitat:
Ich baue auch in einer ähnlichen Bauweise (Hohlbauweise mit Glas oder Carbonkevlar)und meine Boards bekommen keine Beulen. Andy |
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23.07.2013, 13:17 | #14 | |
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Zitat:
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19.08.2013, 13:40 | #15 |
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Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 16
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Boardgröße
Ich möchte mir demnächst ein Tyrant zulegen, jedoch bin ich unsicher welche Größe ich wählen soll. Habe erst letztes Jahr zum Wavekiten begonnen und es wäre mein erstes eigenes Waveboard. Geplantes Einsatzgebiet: Mittelmeerraum wie z.B. Sardinien bei so 1-3m Wellen.
Es wäre nett wenn ihr mir näher bringen könntet anhand welcher Kriterien die Größe eines Waveboards ausgewählt werden sollte. 70k; 184cm |
20.08.2013, 13:28 | #16 | |
Wasser-Wasser-Wasser
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Zitat:
Ich wiege 75 kg und habe den 5.8 - allerdings noch ein 6.0er Verve, wenn der Wind nicht so konstant und/oder die Wellen nicht so hoch sind. Und ich hatte vorher schon 1,5 Jahre Erfahrung auf dem Waveboard. |
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23.08.2013, 18:54 | #17 | |
Benutzer
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Beiträge: 64
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Zitat:
Ich würde Dir aber auch raten lieber das 6.1 zu nehmen und so auch mehr Volumen unter den Füssen zu haben. Ich, 183cm, 78kg habe eine 6.0', beim nächsten Kauf wird es aber auch eher 6.2'. Besten Gruß Joop |
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27.08.2013, 11:39 | #18 |
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Registriert seit: 08/2011
Beiträge: 16
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Ich bevorzuge definitiv Wellenreiten mit möglichst wenig Kiteunterstützung. Also werde ich wohl mit dem 6.1 glücklicher sein.
Ich hatte Bedenken, dass es mit meinem 'geringen' Gewicht schwierig sein könnte ein größeres Board (6.1) zu kontrollieren und die Kanten ordentlich einzusetzen. Aber wie ich gerade gesehen ist das 6.1 Modell schmaler und besitzt annähernd das gleiche Volumen wie das 5.11. 5’8” x 18 5/16” x 2 1/8” VOLUME 22L 5’11” x 19” x 2 1/2” VOLUME 26L 6’1” x 18 5/16” x 2 1/2” VOLUME 27L |
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