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01.02.2013, 21:59 | #1 |
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Im Kleinwagen pennen --> bequem?
Hey alle...
meine Vorbereitungen diesen Frühling dann endlich richtig mit dem Kiten durchzustarten sind auf vollen Touren endlich mehr als nur 3 mal im Jahr ^^ Nun kommt nen Thema mit dem ich mich schon laange auseinandersetze Ich hab nen Kleinwagen --Mitsubishi Colt 3Türer , also wirklich relativ klein Ich würd halt gern öfters dann nen Wochenendtrip an verschiedene Spots machen und das möglichst ohne ein Zelt zu benötigen (Extrakosten, Auf-Abbau,...) aber mir fällt keine richtig gute Idee ein wie man möglichst bequem, ich weiß 5 Sterne Luxus wirds nie werden , aber naja wenigstens nen bissel bequem werden könnte.. Hatte ne Idee wie nen kleinen Aufbau für Innen zusammenzubasteln das quasi wie nen tisch mit Schanieren in den Tischbeinen und einmal Schaniere in der Mitte der Platte gut "klein zu machen" is Aber das wird glaube von der Höhe vom Auto her eng... hat da eventuell jemand schon Erfahrungen? Werd ja sicherlich nicht der einzige "arme" Student sein der sich kein kleinen Bus leisten kann ^^ Über Tipps und Tricks zum guten nächtigen wäre ich sehr glücklich Grüße der Ric |
01.02.2013, 22:09 | #2 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
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Alle sitze die man flach legen kann, flachlegen, Zwischenräume mit Gepäck zu stopfen, große doppel Luftmatratze über alles drüber und gut. Habe so Wochen zu zweit in einem Corsa komfortabel gewohnt und auch schon mal 14 Tage in einem Ford K!!!
Der Ford war aber schon bissl kurz. Der auf der Fahrerseite hat dann nachts ständig gehupt, bis wir die Sicherung gezogen haben Wer nicht will der hat schon |
01.02.2013, 22:31 | #3 |
Benutzer
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Das Auto musst du ja auch umbauen zum pennen, würde denken dass es fast schneller ist ein Wurfzelt "aufzubauen". Und wenn man weiß wie man es wieder zusammenlegen muss geht das auch zügig. Somit hast du mehr Platz für dein Material im Auto.
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01.02.2013, 22:37 | #4 |
es geht aufwärts!
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Der Vorteil ist, im Auto ist das "Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit" und man kann das zur Not auch mal irgendwo machen, wenn man's nicht zu bunt treibt und keinen ärgert. Mit Zelt ist das "Camping". Spätestens wenn auf dem Boden gescheit Matsch ist, oder Horden von Insekten, hab ich den Kleinwagen immer bevorzugt.
Ach so: lass das Ausbauen. So schon genug Krempel in der Karre, das wird mit rießigen Tisch-Bett-Konstruktionen nicht besser. Das Wochenende das Du da rumbastelst, könntest ja auch schon kiten gehen anstatt. |
01.02.2013, 22:46 | #5 |
Benutzer
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Das mit der Matratze im Auto sieht gut aus. Ich würde da zwar bestimmt Rückenschmerzen bekommen, aber da gibts bestimmt auch richtig hart-aufblasbare Luftmatratzen
Aber im Auto übernachten ist oft auch nicht erlaubt und wird bestraft. In Holland kostet das wenn man erwischt wird 90€. Entweder man zahlt die sofort oder man bekommt's nach Hause geschickt. Und die Rechnung kommt auch an, nicht so wie früher, wo man sich keine Sorgen machen musste, wenn man mal im Ausland geblitzt wurde. In Spanien werden auch teilweise Strafen verhängt, wenn man auf öffentlichen Plätzen im Auto nächtigt. Also muss man seine Schlafplätze auch schon gut auswählen um relativ abgelegen zu parken um nicht von der Polizei erwischt zu werden, aber auch nicht zu abgelegen um nicht Opfer von Diebstählen zu werden. Auf Raststätten kommt es vor allem in den Sommermonaten immer wieder vor, dass die im Wohnwagen/Wohnmobil/etc. schlafenden Insassen durch ein Gas betäubt werden, welches durch die Lüftungsschlitze in den Innenraum gelangt. Dann haben die Diebe ein leichtes Spiel und vor alle Ruhe der Welt um den Wagen leer zu machen. Da könnte evtl. ein Gaswarngerät sinnvoll sein!? Oder sehe ich das zu ängstlich? |
01.02.2013, 22:52 | #6 |
es geht aufwärts!
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Ich schrieb ja wenn man keinen ärgert. Wenn's verboten ist, ärgert man ja offensichtlich jemanden. In Holland ist sogar 5 Minuten Nickerchen auf dem Fahrersitz strafbar. Das ist aber ne Ausnahme und nicht die Regel in Europa. Mann muss sich halt über die rechtliche Lage erkundigen.
Ich meine nur dass es praktisch ist für alle Fälle die Möglichkeit zu haben IM Auto zu pennen, und sei es nur weil man Sonntag abends nach der halben Heimreise mit Sekundenschlaf kämpft. Da flack ich mich lieber in den PKW und fahr in der Früh fertig heim, als mein Leben (und das anderer) auf's Spiel zu setzen. Ja ne, auf ne Autobahnraststätte in Südfrankreich oder Spanien würd ich mich auch nicht unbedingt zum pennen stellen wollen. Ich fahr nur da hin wo die Leute alle nett sind |
01.02.2013, 23:00 | #7 |
Benutzer
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Das das jetzt so flott ging, hab ich ja net erwartet ^^
ja gut Recht habt ihr ja... das ganze umbauen/ausbauen wäre sinnlos wenns denn wirklich mit ner Luftmatratze geht Werd mich da mal informieren welche nen guten PSI Druck aushalten will ungern die Rückenlehne in der Nacht spühren, aber wenn ihr das ausgehalten habt, werd ich das wohl auch überleben Danke schonmal für die zügigen Antworten, ich werd mich aufjendenfall mal bemühen daran zu denken, dass wenn es soweit is ich mal hier reinschreibe, weil ich auch leider fast gar nichts über "Kleinwagen-hausing" gefunden habe. |
01.02.2013, 23:03 | #8 | |
es geht aufwärts!
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Hey selbst meine Freundin hat das die 14 Tage überlebt. Du bist doch'n Kerl, oder?
Zitat:
(wobei wir uns ein zweimal ein Zimmer gegönnt haben, als es zu schneien angefangen hat) |
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01.02.2013, 23:11 | #9 |
Benutzer
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Das in dem KA sieht aber auch schon hart aus. Aber so hat man wenigstens was zu erzählen, wenn man sagt, dass man mal Urlaub in einem Auto gemacht hat, dass gerade mal 3,5 m lang ist. Find' ich mega
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02.02.2013, 02:43 | #10 |
Beschmutzer
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Beiträge: 821
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Kann dem nur zustimmen. Zu letzt 3-4 Wochen Dänemark und Nordsee im Passat. Bis auf 2 Tage nur im Auto
Weniger ist da mehr, und man fängt an, den Tag zu nutzen Schlafen wenn dunkel und kiten wenn hell... Was ich nicht soo empfehlen kann, zu viert im 2er Golf übers WE... |
02.02.2013, 07:05 | #11 |
Gast
Beiträge: n/a
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da musst du schon sehr hart im nehmen sein , ich habe mal 2 tage in einem Peugeot 106 geschlafen , also das war schon mega klein !! wenn du dann noch Klitegepäck dabei hast , ich würde mal nach nem Trabbi Dachzelt gucken http://www.daktec.de/dachzeltTrabbi.jpg
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02.02.2013, 08:19 | #12 |
Onlinekiter
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Beiträge: 173
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Wenn ich mit dem Gleitschirm unterwegs bin, schlaf ich öfters mal auf dem Beifahrersitz von meinem Stilo.
Mit ein bißchen Alk geht das ganz gut.^^ |
02.02.2013, 09:21 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 50
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Zitat:
On the road mit dem kompletten Kitestuff und komplett flexibel is halt schon mega praktisch. Aber zu 4. im Golf habt ihr übereinander geschalfen oder wie ^^? |
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02.02.2013, 19:11 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 582
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Hallo
Ich würde Geld in eine dachbox investieren, hab dort alles reinbekommen und somit genügend Platz gehabt |
02.02.2013, 21:19 | #15 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
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Dachbox ist vor allem richtig geil, wenn das Zeug gescheit nass und stinkig ist, dann musst Du es nicht ins Auto rein packen.
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04.02.2013, 17:20 | #16 |
www.kitetraveller.de
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Beiträge: 184
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Ne Dachbox ist Perfekt für sowas
Habe mit meiner Freundin auch ein längeres Wochenende in Frankreich zum Kiten verbracht.
Der Kitestuff war in der Box(4 kites, 3 boards, neos und das restliche zeug)und in unserem Kombi wurde ne Ikeamatte ausgelegt...ging super und waren seitdem jetzt so schon mehrere Wochenende unterwegs. Bin übrigens so an die 2m groß und um die 100kg....war wiedererwartend bequem! Im Sommer ist sogar ne mehrwöchige Aktion geplant... Kleiner Tip! Man(n) sollte aber immer ein paar Euros dabei haben, damit man zur Not auch mal ein Hotel/Pension/Hostel...u.ä nehmen kann! Zum Duschen, bei richtig schlechtem wetter..... und eins der fenster ein stückchen auflassen....dann ists nicht ganz so klamm am nächsten morgen! |
04.02.2013, 17:31 | #17 |
es geht aufwärts!
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Ich mach immer Durchzug, also Klappe hinten mit nem Stück Holz nen Stück offen lassen, und alle Fenster nen Finger breit offen. Dann wird's gar nicht feucht. Ich hab's beim Schlafen eh lieber kühl und luftig, als feucht und stickig.
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07.02.2013, 19:42 | #18 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2012
Beiträge: 36
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Moinsen!
Wir hatten im letzten Kiteurlaub einen Ford Escort, BJ 1999. Die Rückbank haben wir rausgebaut und mit Holz vom Sperrmüll und einem alten Rollrost ein Bett reingebaut. Das Kopfstück wurde so konstrutiert, dass bei nach vorne geschobenen Vordersitzen dieses umgeklappt werden konnte. Das Bett hatte am Ende die Maße 2,00m x 1,30m. Kosten: 4€ für 2 Scharniere! Die Dachbox haben wir gemietet für 60€, 2 Wochen. Da waren immer Kites, Boards und Neos drin. Man muss schon sehr gut befreundet sein, um es 2 Wochen so auszuhalten Das Auto im "Fahr-Modus" "Schlaf-Modus" und zum Schluss noch unsere Navihalterung |
07.02.2013, 20:58 | #19 |
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Hahaha wie geil is das denn?!
Am besten is die improvisierte Halterung mit sehr praktischen "Sonnensegel" fürs Display :P Aber das muss ich mal gucken, bin der Meinung hatte mal was gelesen das beim Colt die Rückbank auch rausgebaut werden kann.. mal schaun ^^ Aber die Idee is gut |
07.02.2013, 21:46 | #20 |
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Beiträge: 36
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Beim Escort ging das ganz einfach. Im Fußraum waren zwei Stahlprofile. Man musste nur die zwei Schrauben lösen und konnte die Bank einfach rausnehmen.
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08.02.2013, 08:01 | #21 |
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Beiträge: 50
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erschrecken durfte man sich da aber auch net, sonst hatte man direkt die Decke gegen den Kopf bekommen :P
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08.02.2013, 08:36 | #22 |
es geht aufwärts!
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Beiträge: 9.399
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Die ist ja im PKW üblicherweise gepolstert.
Aber es nervt auf Dauer schon, wenn man so direkt unterm Dach liegt. Klamotten anziehen oder aus dem Schlafsack rein und raus alleine ist da schon lästig genug. Aber für mich auch nicht lästiger als das Gebücke und Gegrabbel in die normalen Campingzelte. Ein riesen Luxuszuwachs zu meinem Corsa, war dann ein Omega, da musste man vorne die Sitze gar nicht ändern um hinten schlafen zu können. Und dem hab ich ne Konstruktion spendiert, so dass das meiste Gepäck oberhalb der ursprünglichen Kofferraum-Abdeckung gelagert war. Dadurch musste man nichts mehr umräumen um zu schlafen, konnte auch mal zu 5. fahren (klar nur 2 Schlafplätze) und ist in der Früh trotzdem an alles ran gekommen. |
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