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03.08.2018, 12:49 | #1 |
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Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 203
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Madagaskar im September 2018 - Infos?
Hallo zusammen,
habe mit Interesse alle Infos im Forum studiert. Sind ja alle schon etwas älter. Hier noch eine Frage an Madagaskar-Experten. Wie zahlt man am besten? Sollte man Ariary am Automaten ziehen, um damit Taxifahrer und Restaurants zu bezahlen oder nehmen Fahrer für Mehrtagesausflüge gerne auch Euro? Besser Euro mitnehmen und in Wechselstuben/Banken wechseln? Visum vor Abreise bestellen oder am Flughafen Tana kaufen? Inlandsflug von Deutschland aus vorher buchen oder vor Ort ein paar Tage vorher? Wir wollen die dritte Woche zum Kiten im Sakalava Lodge oder Royal Sakalava verbringen. War da schon jemand drin und welches ist besser? Sind da auch Strandrestaurants in der Nähe? Würde mich riesig über Antworten freuen. THX lg hazmat |
03.08.2018, 14:41 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2014
Beiträge: 22
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Tägliche Dinge kann man gut mit Landeswährung bezahlen und in Tana aus dem Automaten ziehen, für größere Geschichten wie Auto, Rundreisen etc. sind gerne Devisen gesehen, Dollar geht da immer. Euro vermutlich auch...
Inlandsflüge waren gut vor Ort zu buchen, das Visum haben wir vorher geholt. Gab hier in Hamburg ein Generalkonsul, der hat das Ding eingeklebt und eine gute Reise gewünscht .. Ist allerdings alles auch schon ziemlich lange her. Ich vermute so sehr wird sich das allerdings nicht verändert haben. Viel Spaß auf dem Trip, ist ein wunderschönes Land! |
05.08.2018, 10:43 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 203
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Hey, danke schön!
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06.08.2018, 03:16 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 56
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Apropos Unterkunft in der Sakalava Bay:
Ich würde empfehlen, sich das Kiteparadise einmal näher anzuschauen. War letztes Jahr im September dort, die Zelte („Glamping“) sind wirklich klasse. Viel besser als z.B. in Babaomby. Die Zimmer sind auch okay; mit Ausnahme der Budget-Option - davon fernbleiben! Frühstück und Crepes sind auch sehr gut. Abendessen kann man im kleinen „Restaurant“ nebenan bestellen und liefern lassen. Oder mal zum Royal Sakalava für eine sogenannte „Pizza“ laufen. Insgesamt ist die Essensauswahl in der Sakalava Bay allerdings sehr begrenzt. Alles ist in maximal 5-10Minuten Laufweite. Die anderen beiden Lodges kenne ich leider nicht näher. Haben von aussen keinen überragenden Eindruck gemacht. Deren Lage hat aber den Vorteil, dass man dort auch mal am Strand liegen kann. Das geht im Kiteparadise kaum, da nicht windgeschützt (siehe unten..). Allerdings kann man auf der Terasse sehr nett sitzen. Wenn man es edel haben will, muss man wohl in das neue „Mantasaly“ in der Nachbarbucht. Die meisten Kiter sind allerdings in der Sakalava Bay. PS: nehmt die kleinsten Kites mit. Hat dort ca 5 Knoten weniger als in Babaomby, das sind dann aber immer noch meist rund 30-35 Knoten... Viel Spass! |
06.08.2018, 14:45 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 203
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hi googy2011, danke für den Tipp. Wenn man ein Zelt bucht, teilt man sich dann das Badezimmer mit anderen Gästen? Hast du am Flughafen von Tana dein Visum gekauft? Hattest du standby-Malariamedikamente dabei? lg
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06.08.2018, 14:46 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 203
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sorry, ich meinte goofy2011!
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06.08.2018, 19:12 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2011
Beiträge: 56
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Bad: bei Unterkunft im Zelt muss man in der Tat die Gemeinschaftstoiletten und -duschen nutzen. Eigenes Bad ist nur bei den 3 grossen Zimmern jeweils dabei.
Das ist also in der Hinsicht schon etwas mehr basic (aber in Babaomby auch so.) Visum: habe ich mir bei Ankunft in Antananarivo gekauft. Man musste dort bei Einreise auch noch einen Fragebogen zu Gesundheit ausfüllen, daher auch Impfpass nicht vergessen. Malariaprophylaxe: habe ich nicht genommen, hatte aber Tabletten als stand-by dabei (nicht genutzt - das ist wohl in anderen Gegenden Madagaskars eher ein Problem). Sonstiges: Taschenlampe nicht vergessen. Es gibt auf Madagaskar kaum gefährliche Tiere, aber nachts sollte man beim Herumlaufen auf Skorpione achten (direkt am Strand nicht das Thema, aber zumindest in Babaomby gab es einige vereinzelte zwischen Zelt, Restaurant und Duschen). Für Babaomby sind Kiteschuhe auch nicht schlecht - geht auch ohne, aber dann bei Ebbe Vorsicht. In Sakalava bin ich immer ohne Schuhe gekitet. |
06.08.2018, 19:19 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2004
Beiträge: 203
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Danke. Deine Infos sind sehr hilfreich für uns!
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02.10.2018, 08:10 | #9 |
Hamburg-Altona
Registriert seit: 08/2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 247
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Erzähl uns doch mal wie es war hazmat!
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