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08.10.2017, 07:21 | #81 | |
Theta Welle
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Zitat:
Die Überschußliquidität geht wirklich auf 2000 Mrd, das ist kritisch wenn das ZBG Inflationswirksam wird. Aber was soll daran nicht ausgeglichen sein. Die Bilanz ist immer ausgeglichen. Somit ist es nur eine Frage der Zeit wann der Negativzins mehr Schmerzen als das Risiko macht. Die EZB kauft immer noch am Sekudärmarkt. Es ist also sehr einfach die Bilanz nur durch die Reduktion der Überschußliquidität zu reduzieren. Die Focus Leute begreifen doch gar nicht das es ein Umschichten von Risiko ist, nur ein Tausch von ZBG gegen Anleihe mit Zins und Risiko. Das GB der ZB Vermögenswerte abkauft ist ein vollkommen normaler Vorgang. Und wie man sieht ist das Geld bei den GB da. Wir wollen mal nicht vergessen. Erst wenn das ZBG die Grenzen der Notenbank überschritten hat, nimmt es die Funktion von Zahlungsmitteln an und wirkt auf die Inflation. Darauf hat die EZB null Einfluß ausser mit Heligeld, gebucht gegen Luft. Den Banken das Staatsanleihenrisiko abzunehmen und auf den Steuerzahler zu übertragen, kann jeder selber bewerten. Für mich ist es verbotene Staatsfinanzierung. Die Staaten waren und sind überschuldet, es hat sich doch überhaupt nichts geändert, ausser mehr Schulden und keine Reformen. Und egal wie oft Draghi ruft, mit seiner Politik wird auch keine Politiker was machen. Wenn wird QE natürlich über Jahrzehnte abgebaut und dabei die Bilanz schrumpfen, ist doch logisch wenn die Liquidität schrumpft, die wird nämlich nicht gebraucht. Da viele Anleihen nur noch Restlaufzeiten von kleiner 4 Jahren haben wird mit Ende QE sehr viel von alleine passieren. Deutschland schuldet ca. 180 Mrd. pro Jahr um. Seit 2008 hat sich übrigens der Bargeldumlauf fast verdoppelt. Warum wohl? Weil immer mehr Bargeldlos gezahlt wird? Und ihr träumt von BGE und Helikoptergeld. Wenn das kein Märchen ist? Geändert von The Flow (08.10.2017 um 10:21 Uhr) |
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08.10.2017, 11:25 | #82 |
Benutzer
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Hi Flow,
wahrscheinlich sind die Target2 Salden der Deutschen Bundesbank ja auch kein Problem, weil wir ja entsprechende Forderungen an die anderen Zentralbanken haben, die wir ja ganz sicher wiedesehen werden ?? Was passiert denn genau wenn die EZB Anleihen aufkauft ? Wenn man einen Schritt zurück geht, dann hat ja z.B. Deutschland (oder Firmenanleihe) eine 10 Millionen Anleihe ausgegeben und dafür Geld von Anlegern kassiert. Die Anleger haben nun 10 Mio Euro weniger und die entsprechenden Forderungen, der Emittent 10 Mio Euro mehr. Alles ausgeglichen. Nun geht die EZB her und kauft den Anlegern (am Sekundärmarkt) diese Anleihen ab. Die Anleger haben also keine Anleihen und keine Forderungen mehr, der Emittent hat immer noch die 10Mio Euro. Es ist absolut unbestritten, daß nun 10Mio Euro den Weg ins System gefunden haben. Die 10 Mio nimmt sie nochmal genau woher ?? Richtig, Sie weitet die Euro-Menge aus. Man kann auch sagen sie druckt Geld. Vornehm kann man sagen, daß Sie es von einem Konto bucht was fröhlich ins negative läuft und dem entsprechende Forderungen gegenüber stehen. Wie auch immer, es kann kein vernünftiger Mensch bestreiten, daß als Momentaufnahme 10 Mio zusätzlich in den Kreislauf geflossen sind und dort wirksam werden. Die sind einfach da und waren vorher nicht da ! Alles klar soweit ? Du begründest hier (sehr kompliziert), daß die EZB ja dann Forderungen hat, und daher die Bilanz insgesamt ausgeglichen ist. Erstens sind darunter auch Forderungen, die aufgrund von Ramsch schlichtweg sowieso abgeschrieben werden können. Darunter z.B. die sehr werthaltigen Griechenlandanleihen. Zweitens ist es nichts anderes als Helikoptergeld, wenn sie die Bilanz nicht wieder zurückführt. Und genau das ist meine Behauptung. Ich wette sogar jeden beliebigen Betrag, daß die Bilanz in 20 Jahren größer ist als aktuell. Die Staaten werden weiter fröhlich Anleihen emittieren um ihre alten Schulden (die sie ja dann gegenüber der EZB haben) abzuzahlen und diese Anleihen werden wieder von der EZB aufgenommen und die Bilanz weiter aufgeblasen. Das ganze zahlt natürlich irgendwer. Und das sind wir, mit entgangenen Zinseinnahmen. 2010-2016 waren das 436 Milliarden Euro. Das betrifft auch Leute mit Rentenversicherungen, Lebensversicherungen etc. Im Schnitt 5000 Euro pro Bürger über diesen Zeitraum. Dafür kann der Staat weiter Schulden machen ohne Ende, weil es beim Niedrigzins nicht mehr weh tut, während der Normalbürger absolut keine Chance mehr bei der niedrigen Realverzinsung hat abgesehen von Aktien und Immos sein Geld fürs Alter anzulegen. Die Tatsache, daß die EZB die Anleihen am Sekundärmarkt aufkauft und nicht einfach direkt Geld an die Staaten überweist ist doch nur ein Feigenblatt und minimaler Umweg. Es ändert faktisch nichts (ausser den fiktiven Forderungen der EZB an die Staaten, die einfach durch noch mehr Anleihen bedient werden) Ab und zu muss man mal aus den Bäumen rausgehen um den Wald zu sehen. Geändert von ShortSqueeze (08.10.2017 um 13:44 Uhr) |
08.10.2017, 14:42 | #83 |
Theta Welle
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Die Ausgangssituation war, du redest von der Atombombe Heligeld um BGE zu bezahlen und ich hatte es als Phantasie bezeichnet.
Zitat: "Ich selber bin inzwischen der Ansicht, daß die Inflationssteuerung seitens der Zentralbanken eher durch ein Grundeinkommen für jeden gesteuert werden sollte, was dann durchaus direkt monetarisiert (also gedruckt) werden kann. Denn grundsätzlich haben wir durch die weitere automatisierung und Ind. 4.0 eher deflationäre Tendenzen." Das es in meinen Augen Staatsfinanzierung ist hatte ich bereits gesagt. Ich hatte bereits von Cantillon-Effekt geschrieben. Die niedrigen Zinsen belasten Sparer. Ist doch alles bekannt. Griechenlandanleihen werden in QE nicht gekauft, da Ramsch. Es gibt zur Zeit keine Heligeld, Buchung gegen Luft. Und wenn Anleihen ausfallen müssen die Staaten bzw. der Steuerzahler die Ausfällen zur Zeit ersetzen. Evtl. meinst du mit direkt monetarisiert (also gedruckt) ja was vollkommen anderes als die Atombombe Heligeld und wir reden an einander vorbei. BGE kann man sonst nur durch Umverteilung bezahlen. Und ehrlich gesagt, will ich keinen Kommunismus, zumal BGE und offene Grenzen totaler Nonsens sind. Ausserdem ist Automatisierung kein Selbstzweck. Warum sollte ich dann nicht in Afrika billiger produzieren. Die 15.000 Euro der Linken liegen schon über dem Durchschnittseinkommen von Polen. Und in Syrien hat man 1500 Euro im Jahr. Und in Gambia 400 Euro im Jahr. Die 1680 Euro Taschengeld für Flüchtlinge hat man für harte Arbeit dann erst in Indien oder Vietnam und hat keine Sozialwohnung und kostenlose Gesundheitsversorgung sowie Essen frei. Träumt mal weiter, es gibt kein Geld aus dem Nichts, sondern nur Schuldgeld. Geändert von The Flow (08.10.2017 um 14:54 Uhr) |
08.10.2017, 15:17 | #84 | ||
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Stimmt, aber die EZB hat im Rahmen vom SMP Programm glaube ich noch >10 Millarden griechische Anleihen im Depot, aber das sind ja eh Peanuts im Vergleich zu Italien etc.
Zitat:
Und die von Griechenland fallen nicht aus, weil ja immer neue Kredite gegeben werden ohne jedes Limit. Wozu gibts denn die "Rettungspakete" ? In erster Linie ja nur deshalb, damit die Schulden eben NICHT abgeschrieben werden müssen und man dem Steuerzahler eingestehen muss, daß das alles rausgeschmissen war. Keiner bei Verstand glaubt, daß wir das Geld jemals wiederbekommen ! Wir verschieben den Konkurs halt in die Zukunft. Damit die, die uns das eingebrockt haben es nicht mehr ausbaden müssen. Das sind alles Peanuts gegen die weiteren Forderungen, die die Bundesbank irgendwann mal abschreiben wird. Target2 hatte ich ja schon angesprochen. Dagegen sind die Euros für unsere Flüchtlinge ein Taschengeld. Und wenn ich mich verschulde und für meine Tilgungen beliebig weitere Kredite in Anspruch nehmen kann ist es ziemlich wahrscheinlich, daß das recht lange so weiter gehen wird. Aber der Markt kann diese Anleihen nie mehr zurücknehmen ohne daß der Zins explodiert. Insofern ist die EZB gezwungen immer weiter zu machen. Das ist genau mein Punkt - es gibt kein zurück mehr. Never. Ich kann nur weiter empfehlen jeden Rückschlag in Gold und Aktien zu nutzen und nachzukaufen - Cash ist langfristig Schrott. Die Leute reiben sich aktuell die Augen, wieso die Aktien immer weiter steigen, aber es ist alles komplett logisch, da die Währungen immer weiter kaputt gemacht werden (Euro UND USD) Zitat:
Ich sag ja nur wie es kommen wird, nicht daß ich es gut finde. |
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08.10.2017, 16:45 | #85 |
Theta Welle
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Die EZB darf nur max. 1/3 der ausstehenden Staatsanleihen kaufen. Daher werden diese bereits knapp. Wahrscheinlich findet sie auch keine Verkäufer mehr. Daher ja Firmenanleihen. Es gibt nach meinem Wissen keine Pflicht zu verkaufen und wenn man genug Liquidität hat, warum sollte man, um Strafzinsen zu zahlen?
Das Zurück hatte ich oben bereits beschrieben. Es gibt massive Überliquidität und Darghi will das keine neuen Schulden gemacht werden. Das kaufen von Zeit soll ja für Reformen genutzt werden. Das sagt er ja ständig nur ohne Zinsdruck machen die Politiker nichts, warum auch. Dein Vorschlag BGE mit Heligeld hilft überhaupt nicht. Wenn man jedem der 341 Mill. Einwohner nur 200 Euro im Monat zahlt, wären es gigantische 68 Mrd. im Monat. Da ist QE ein Fliegendreck gegen, da nur ein Bruchteil direkt Inflation bewirkt sondern eigentlich nur den Zinsdruck von den Staaten nehmen soll. Intern hat auch das Darghi in einer Anfrage gesagt. Der Mainstream soll davon aber nichts erfahren. Die wirkliche Inflation ist doch längst über 2%. Und zur Roboterindustrie. Ich würde mein Roboter dort hinstellen wo der Strom günstig ist, die Steuern niedrig. Die paar Techniker kann ich weltweit anwerben. Klar geht einem irgendwann der Absatzmarkt aus, aber ein neues Geld und Gesellschaftssystem würde ich über meine Politiker möglichst lange verhindern. Jeder Tag ist Profit. Nach Möglichkeit sollten die etwas Vermögenden, die nicht zur Elite gehören, die Ärmeren durch Umverteilung unterstützen, dann läuft die Maschine länger. Nach dem Reset oder lokalen Kriegen kann das Spiel weiter gehen. Um das Geld locker zu machen, braucht man Bedrohungslagen. Wie Klimawandel, Stickoxide, Feinstaub, Waldsterben, Massenwanderungen, und Terror, und Demokratisierungsprozesse oder auch einfach Mitleid und Humanität. Und schon zahlen die Bürger 4400 Mill. pro Tag für Rüstung. Da liegen wir doch ungefähr weltweit. Oder eben auch 25 Mrd. für die Energiewende oder Flüchtlinge und bald noch viel mehr für Wärmedämmung und E-Autos, denn 80 Mill. retten die Welt die jedes Jahr um 80 Mill. wächst, die alle unseren Lebensstandard wollen und nicht in Afrika unter dem Baum sitzen und auf ihr Care Paket warten. |
09.10.2017, 11:16 | #86 |
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CDU und CSU geben sich jetzt vollkommen der Lächerlichkeit preis (schau gerade die Pressekonferenz der Sondierungen), in der Sie eine Obergrenze präsentieren, die solange gilt, solange die Flüchtlinge sich dran halten.
Und das ganze wird nun als Erfolg verkauft. Das Wahlvolk wird anscheinend wirklich für grenzdebil gehalten. |
09.10.2017, 11:20 | #87 | |
Lord logger
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Zitat:
Es ist doch klar das bei 4 Parteien Kompromisse gefunden werden, die manchmal auch ein bißchen schräg sind. Aber auch das ist Diplomatie. Das gehört irgendwie dazu. Wenn alle auf ihren Fordungen pochen bekommen wir Holland. |
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09.10.2017, 11:23 | #88 |
gesperrt
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Das ist ja das Konzept der Kanzlerin... wir machen es allen recht.. ein bisschen.. irgendwie.
WIe will man auch Grüne FDP und CSU in dieser Frage unter einen Hut bringen: unmöglich. Entsprechend unmöglich schaut dann das Ergebnis aus. Eigentlich müsste man Grün aber sagen: so geht es nicht. Wir können keine Koalition machen. Eine Obergrenze ist letztlich sowieso unsinnig und völlig am Thema vorbei, zumal es ja ohnehin mehr um die konkrete Durchsetzung der Vorhaben geht, als um die frommen Pläne. |
09.10.2017, 11:24 | #89 | |
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Zitat:
Sie verkaufen es aber so, daß es jede Seite beliebig auslegen können. Faktisch ist es mal wieder keine Entscheidung. |
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09.10.2017, 11:26 | #90 | |
Lord logger
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Zitat:
Die CSU hat sich eh verrannt in etwas was es nicht gibt. |
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09.10.2017, 12:09 | #91 |
gitano
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09.10.2017, 18:28 | #92 | |
Theta Welle
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Zitat:
Aber die EU müsste klare Regeln aufstellen, wie Australien und auch umsetzen. So hat man wieder keine Kontrolle und muss Türsteher in Nordafrika oder Nigeria bezahlen. 200.000 Kontingent bzw. Resettelment plus X per Einwanderungsgesetz wäre sinnvoller. Allerdings sehe ich bei hoher Jugendarbeitslosigkeit in Europa überhaupt kein Bedarf für Anwerbungen durch ein Einwanderungsgesetz. Besser Förderung der Jugendlichen für die Zuwanderung innerhalb der EU. Das Dingen tragen die Grünen bestimmt nicht mit. http://www.csu.de/common/csu/content...-Migration.pdf |
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13.10.2017, 09:53 | #93 |
Theta Welle
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13.10.2017, 10:00 | #94 | |
Lord logger
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Zitat:
Ich stehe auf dem FDP Standpunkt. Aufnehmen gerne, um Leben zu retten, aber wenn Gefahr gebannt, dann geht es wieder zurück. In Hamburg leben nun 40% Ausländer und das merkt man auch. Ich habe da nichts gegen, aber genug ist genug. https://www.statistik-nord.de/filead..._4_j_16_HH.pdf |
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14.10.2017, 08:44 | #95 |
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Was denn nun?
Bist du für eine "Obergrenze" von 40% ? Obergrenzen taugen nicht. Man muss wissen was man will. Also 40% Afrikaner sind etwas anderes als 40% Koreaner oder 40% Engländer oder 40% Brasilianer oder oder 40% Italiener oder 40% zeitlich begrenzt aufgenommener Kriegsflüchtlinge oder 40% dauerhaft aufgenommener politisch Verfolgter oder 40% vorübergehend aufgenommener politisch Verfolgter oder 40% dauerhafter Einwanderer für den Pflegearbeitsmarkt oder 40% zeitlich bergrenzt aufgenommener Leiharbeiter für den Pflegearbeitsmarkt. pauschale Obergrenzen sind immer pauschal unsinnig. |
14.10.2017, 18:05 | #96 | |
Theta Welle
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Zitat:
Das ist nicht mein Bezugspunkt. Wir werden wohl noch sehr viel Einwanderung brauchen, nur ist doch die Frage ob wird auf Kosten der Steuerzahler Sozialamt der Welt spielen wollen. Klar muss man Helfen, ob das in Deutschland sein muss und ob man jeden dann hier integrieren bzw. mit Sozialleistung bis zum Lebensende versorgen muss. Spiegel TV... angeblich werden ältere abgelehnte Asylbewerber aus humanitären Grunde auf keinen Fall abgeschoben. ... Rente für die Welt in Deutschland... sowas geht doch nicht. Auch wenn ich 200.000 sehe und von 10 Jahre Stütze ausgehe, bis jemand selber Geld verdient. Sind das 2 Mill. auf Ewigkeit im Sozialsystem. D.h. 100 Mill. pro Tag oder 2,5 in durchschnitt pro Arbeitnehmer, also ca. 900 Euro im Jahr pro Arbeitnehmer. Wenn ich für das Geld, 36 Mrd., dann auch noch mehr ethnische und religöse Spannungen bekomme und Bildungsverlust in staatlichen Schulen, na ja muss jeder selber wissen. http://www.un.org/esa/population/pub.../migration.htm http://www.un.org/esa/population/pub...ED/Germany.pdf https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...VCfQve43PePEkB Geändert von The Flow (14.10.2017 um 18:20 Uhr) |
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14.10.2017, 18:32 | #97 |
Theta Welle
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Deutschland kann nicht das Problem der globalen Armut dadurch lösen, dass wir alle Armen nach Deutschland holen – wir müssen in den Heimatländern für Perspektiven sorgen. Zumal die wirklich Armen ohnehin nicht kommen können.
Wagenknecht oder Weidel. Und wer hat es gesagt? |
26.10.2017, 09:37 | #98 |
Theta Welle
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B2T
http://www.manager-magazin.de/politi...1173997-5.html Geht es nach France Strategie soll es neben Umverteilung und gemeinsamen Schuldenmachen eine Sondersteuer auf Immobilien in der Eurozone geben, um so die Staatsschulden abzubauen. Dabei sind die Belastungen in einer Größenordnung, die schon fast enteignungsähnliche Züge tragen. Dies erinnert fatal an die Hauszinssteuer nach der Hyperinflation in der Weimarer Republik der 1920er Jahre. IWF-Zwangsabgabe war ja auch schon im Gespräch und einige kennen sicher noch das Lastenausgleichsgesetz. Also nix mit Reformen sondern Allimente. https://youtu.be/7rW98WKir6o?t=56m48s |
26.10.2017, 11:20 | #99 | |
Lord logger
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Zitat:
Aber gut. Großtadt. Hamburg. Ist noch okay. Ich bin der Meinung das man gerne Menschen das Leben retten sollte, in unbegrenzter Höhe, aber wenn das Land wo der Krieg ausbrach befriedet wurde, das die Leute dann auch wieder zurückgehen um ihr Land wieder aufzubauen. Einmal Asyl bei uns und dann für immer bleiben - das geht einfach nicht. Schon garnicht für Kulturen, die uns hier automatisch wegen kultureller Unterschiede um die Ohren fliegen. |
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26.10.2017, 15:32 | #100 |
Benutzer
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das mit der Obergrenze ist doch komplette Augenwischerei.
Man hat absolut Null Konzept was man machen will/kann wenn jetzt der Obergrenze + 1 auf einmal bei uns steht. Wir schaffen es ja nicht mal Leute wieder loszuwerden, die keinen berechtigten Asylanspruch haben. |
26.10.2017, 15:42 | #101 |
Theta Welle
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Kulturelle und religiöse Unterschiede werden in meinem Augen komplett unterschätzt. Wenn 2/3 die Sharia gut finden und auch eigene Politiker glauben sie wäre GG kompatibel, was will man dazu sagen.
Ein Rechtssystem aus dem 7 Jahrhundert. Heute hat Unicef wenigstens mal vor der Bevölkerungsexplosion in Afrika gewarnt, mit dem üblichen Blabla zur Lösung. Worst case mit Klimaflüchtlinge gehen von 1500 Mill. bis 2050 aus. |
26.10.2017, 15:44 | #102 |
Lord logger
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die gefühlte, meine persönliche Obergrenze war gemeint
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