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Alt 05.08.2009, 17:54   #1
Soundcheck
zu wenig Zeit
 
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Frage Flysurfer auf dem Wasser zusammenpacken ?

... nun ja - Profis wäre das nicht passiert und mir zum Glück bis jetzt immer im Stehrevier. Flysurfer vertüddelt sich und ist nicht mehr startbar. Wie bekomme ich das Ding jetzt an Land. Ich hab folgendes gemacht:
1) 5te ziehen, danach ist das ganze Ding relativ drucklos - aber immer noch ein Riesenbatzen mit Luft prall gefüllter Kite.
2) Ich lass die 5te gezogen und wickel die Leinen auf - gar nicht so einfach weil im Kite ja noch massenhaft Luft ist und der sich natürlich immer noch bewegt und manchmal auch dreht.
3) Jetzt bin ich am Kite und nun die Frage (ich unterstelle mal das man 1-3 nicht anders machen kann.

Wie verpacke ich den Kite jetzt damit ich ihn zum Strand schwimmen oder laufen kann. Irgendwie hab ich Hemmungen im Wasser den Reißverschluss zu öffenen. Einfach zusammenrollen und die Luft über die Überdruckventile rauslassen dauert aber ziemlich lange. Irgendwelche Tips? Und funzt das dann auch in Wellen?
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Alt 05.08.2009, 18:02   #2
Magico
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Handeln wie an Land. Tip auf Tip, den RV nicht ganz öffnen und Einrollen mit der Bar von den Tips aus, danach RV wieder zu. Dann um die Wurst das Trapez drumrum und nach Hause schwimmen/laufen
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Alt 05.08.2009, 18:08   #3
ILJA
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WIE ist erstmal zweitrangig. Hauptsache du verhinderst, dass sich das ding mit wasser füllt, d.h. es sollte dir in diesem moment egal sein, dass da nen paar Liter reinsuppen, wenn du damit verhinderst, dass wirklich der ganze kite vollläuft.
Mir ist mal in steinhude mein 17er Speed vertüddelt und bevor ich mich versah war in der mitte soviel Wasser, dass er nicht mehr gestartet ist. Gegen den Wind laufen ohne auszulösen ist nahezu umöglich, also hab ich die Bar ausgehängt und den kite etwa 150m an der 5. Leine ans ufer gezogen. Am Ufer hab ich dann 20min und die Hilfe einer zweiten Person gebraucht um das ding aus dem Wasser zu ziehen. Auf der kurzen Strecke hat er schätzungsweise nen Kubikmeter Wasser gezogen...(für alle die es vergessen haben...das ist ne TONNE wasser^^), war dabei etwa 1/3 vollgelaufen. Wenn man das ding im Wasser zieht merkt man das garnicht. also...FEHLER^^. Garnicht dran zu denken wenn ich das schwimmend hätte machen sollen...

Wenn es einem möglich ist sollte man sich immer an Land treiben lassen, da jede Bewegung gegen den Kite automatisch Wasser reindrückt, also bei sideshore irgendwie zusehen, dass man schräg aufs Land zuschwimmt ohne dabei den kite groß zu beeinflussen. Zusammenlegen im Wasser halte ich für seeeehr schwierig und noch vieel gefährlicher, weil man da zwangsläufig in den Leinen rumschwimmen muss, und das sind nicht gerade wenig (man wills ja auch nie probieren, da man dann Stundenlang den Lappen wieder trocken legen muss^^)
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Alt 05.08.2009, 18:51   #4
Soundcheck
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im Prinzip hab ich es so wie Magico gemacht. Ich war ja auch im stehtiefen Wasser. Beim schwimmen heißt das:
1) Wenn man den Kite erreicht hat man die Kitemitte vor sich - allerdings die Unterseite und der Reißverschluss wäre ja oben.
2) Wenn ich jetzt versuche im Wasser beide Tips zu erwischen wird der Wind die Kitemitte von mir wegtreiben.
3) Wenn ich die Kitetips habe (zu dem Zeitpunkt MUSS der Reißverschluss ja noch zu sein) wird sich massiv Wind im Kite verfangen.

Das System taugt so nicht. Wenn man in so eine Situation kommt ist
a) kein Wind
b) viel Wind
Bei b) viel Wind kann man es ja mal an Land probieren einen Kite den man gerade gelandet hat zusammenzupacken. Was gar nicht geht ist beide Tips in den Wind zu legen. Dann fängt sich der Wind im Kite. Bei viel Wind geht an Land eigentlich nur:
1) abwarten bis ein Großteil der Luft automatisch raus ist.
2) vom Windtip her aufrollen oder falten - dabei kommt man an die Druckventile und kann mehr Luft rauslassen.

Der Reißverschluss ist dafür auf der falschen Seite.

In der Situation sind die Tubes besser. Pfft und Ruhe ist.

Und natürlich darf man auf KEINEN Fall irgendwie versuchen den Kite auch nur 1 m schwimmend zu ziehen. Das hab ich am Salzhaff durchexerziert. Flaute 0-0,5 Knoten. Schwimmstrecke 50 Meter durch die Algen. Kite voll.

Also ultimativ sind die beiden Vorschläge von euch oben noch nicht....


Geändert von Soundcheck (05.08.2009 um 18:52 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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Alt 05.08.2009, 18:59   #5
Magico
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Wenn Du die Mitte vom Kite in den Händen hast, kannst Du beide Seiten bis zu den Tips zu Dir hangeln. Aber immer in der Mitte beide Seiten zusammen halten damit sich ein Wind drin fängt. Schwer zu erklären ohne Video.
Und dann gehts wie oben beschrieben weiter. So hast Du die Waageleinen innen und kannst die Bar mit einrollen. Auf ein leichtes Leinendurcheinander würde ich mir da keinen Kopp machen.
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Alt 05.08.2009, 19:25   #6
carotte
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Beiträge: 115
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Habe ich schon unzählige Male gemacht weil kein Wind: Bar aufrollen wie üblich, dann zu einem Tip schwimmen und anfangen aufzurollen OHNE den Reisverschluss zu öffnen (den öffne ich auch an Land kaum seit er auf der Rückseite ist und Sand reinzieht). Irgenwann bleibt eine dicke mit Luft gefüllte Wurst. Jetzt kann man nach Hause schwimmen... Wenn die Luft entweicht einfach nachrollen dann kommt kein Wasser rein. Darauf achten sich beim schwimmen nicht in der eventuell herausragenden Waage zu verfangen.
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Alt 05.08.2009, 19:33   #7
Soundcheck
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Zitat:
Zitat von Magico Beitrag anzeigen
Wenn Du die Mitte vom Kite in den Händen hast, kannst Du beide Seiten bis zu den Tips zu Dir hangeln. Aber immer in der Mitte beide Seiten zusammen halten damit sich ein Wind drin fängt. Schwer zu erklären ohne Video.
Und dann gehts wie oben beschrieben weiter. So hast Du die Waageleinen innen und kannst die Bar mit einrollen. Auf ein leichtes Leinendurcheinander würde ich mir da keinen Kopp machen.
Mit diesem Verfahren hast du allerdings ein Problem - du muss den Kite umstülpen. Wenn du dich durch Bar aufwickeln zum Kite gehangelt hast schaust du auf die Unterseite des Kite. Ich würde auch sagen das man auf jeden Fall so aufwickeln muss das die Leinen innen sind.

Eigentlich ist das auswehen lassen an der 5ten ein Konzeptfehler - sicher die einzige Möglichkeit wenn man restarten will - aber wenn man wirklich das Ding nach Hause bringen möchte würde ich sagen dass alles viel leichter wäre wenn er nur an einem Tip hängen würde. Der Restzug wäre wahrscheinlich deutlich geringer. Der Kite wird ggf. weniger leicht beschädigt. Der Kite würde einen Teil der Luft verlieren bis man baraufwickelnd am Kite ist. Weiteres Problem hierbei. Um diesen Effekt zu erreichen würde ich Steuerleine und Frontleine von einer Seite her ziehen. Die sind im Wasser aber schwer zu erkennen. Steuerleine ist farblich - die 5te kann man noch irgendwie unterscheiden - aber linke und rechte Frontline sehen gleich aus. Also wahrscheinlich müsste man sich in diesem Falle darauf beschränken die 5te laufen zu lassen und eine der steuerleinen ca. 5 mal aufzuwickeln.

Speziell in Wellen sehe ich mit der 5ten das Problem das dem Wasser Widerstand entgegengesetzt wird. Am Tip wäre es hier sicher einfacher. Oder?
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Alt 05.08.2009, 19:40   #8
Soundcheck
zu wenig Zeit
 
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Zitat:
Zitat von carotte Beitrag anzeigen
Habe ich schon unzählige Male gemacht weil kein Wind: Bar aufrollen wie üblich, dann zu einem Tip schwimmen und anfangen aufzurollen OHNE den Reisverschluss zu öffnen (den öffne ich auch an Land kaum seit er auf der Rückseite ist und Sand reinzieht). Irgenwann bleibt eine dicke mit Luft gefüllte Wurst. Jetzt kann man nach Hause schwimmen... Wenn die Luft entweicht einfach nachrollen dann kommt kein Wasser rein. Darauf achten sich beim schwimmen nicht in der eventuell herausragenden Waage zu verfangen.
Plausibel - bei Schwachwind. Man hat Zeit, der Reißverschluss bleibt zu und man steuert mit dem Zusammenrollen den Restauftritt.

Wieso ist der Reißverschluss eigentlich auf der Rückseite? Der Kite versifft. Im Reisverschluss hängt Sand - und - ist mir mal passiert - ich bin mit 1/3 geöffnetem Reißverschluss gestartet und vom Wasser her hat man nichts gesehen. Er hat sich nur etwas schwammiger angefühlt. Zum Glück hab ich nichts kaputtgemacht - ein anderer Kiter hat mich drauf aufmerksam gemacht.

Beim Snowkiten ist es genauso schlecht den Reißverschluss nicht auf der Unterseite zu haben. Man landet den Kite - Schnee drauf - und dann wurstet man irgendwie unter dem Kite rum.
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Alt 05.08.2009, 20:38   #9
backcountry
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Zitat:
Zitat von carotte Beitrag anzeigen
Darauf achten sich beim schwimmen nicht in der eventuell herausragenden Waage zu verfangen.
Ist mir vor ein paar Tagen tatsächlich passiert... Und das nach 3 Jahren FS-Praxis. Ohne es zu bemerken hat sich um meinen linken Knöchel beim Schwimmen ein Knäuel gebildet, das ich im schwimmend nie und nimmer wieder aufbekommen hätte. Zum Glück hatte ichs nicht weit zum Ufer. Und selbst dort habe ich sitzend etwa 10 Minuten gebraucht, um mich zu befreien. Also: Beim Schwimmen wirklich extrem darauf achten, dass man sich nicht in jedwelchen Leinen verfängt.

Ansonsten funktioniert das mit dem Zusammenlegen auf dem Wasser tatsächlich einigermaßen gut. Allerdings finde ich es wirklich von Vorteil, wenn der Wind komplett eingeschlafen ist. Sonst entwickelt der Kite (in meinem Fall ein 15er SP 2) eine ungeahnte Eigendynamik beim Falten.
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Alt 05.08.2009, 20:43   #10
Magico
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Am besten mal im Stehbereich üben...
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Alt 06.08.2009, 12:46   #11
boba
con calma
 
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Hallo Leute,
da sprecht ihr einen Punkt an, der mich als Änfänger/Aufsteiger schon seit Beginn meiner Kitezeit beschäfftigt. Genau der Punkt Relaunch bzw. Safty, der auch in jedem Kitetest als Kritierum aufgeführt wird, ist hier meiner Meinung noch etwas lückenhaft. Bein normalen Bedingungen ob nun starker oder schwacher Wind werden diese Eigenschaften bewertet und auch FS Matten schneiden beim Relauch bzw. der Safty noch ganz gut ab. Kommt es aber durch welche Bedingugen auch immer dazu, wie oben beschrieben, dann hat die Matte gegenüber der Tube doch einen nicht zu vernachlässigenden Nachteil und spiegelt sich, meiner Meinung nach, in keinem Test wieder. Da es mir nun auch schon mehrfach passiert ist, dass sich mein SP2 15 während des Absturzes dermaßen verwickelt hat, dass ich ihn nicht wieder starten konnte, war ich immer heil froh, dass ich in einem Stehrevier kite. Ich habe dass allerdings, bis letzte Woche in SPO, immer auf meine fehlenden Fähigkeiten verbucht. Beim World Cup konnte ich am Samstag ziemlich direkt in der Contest-Zone einen Kiter mit einen FS SP2 15 oder 19 beobachten, dem genau das passiert ist und auch dieser kam aus eigener Kraft/Übung nicht wieder aufs Board und wurde vom Boot eingesammelt.
Bei mir will aus diesem Grund nie so ein richtig entspanntes Gefühl beim Kiten aufkommen. Immer im Hinterkopf der Gedanke nur nicht ins Tiefe, weil wenn der Kite sich verwurstelt, dann kommt hoffentlich einer und holt dich raus.
Wie kommt ihr damit kar?!
so far
boba
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Alt 06.08.2009, 14:13   #12
Blocky
Mattensammler......
 
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Hmmm...........ich fliege seit 2004 Flysurfer Kites. Und ich kann mich an keine Situation erinnern in der sich der Kite so verwickelt hat das ich ihn nicht mehr starten konnte. Daher kite ich immer recht unbekümmert. Auf Seen allerdings auch nie ohne Weste. Damit lebt es sich im Notfall einfach länger

Und ich habe auch einige FS durch: Voodoo, Extacy, Speed1, PS3, Speed2.

Vielleicht kite ich nicht so radikal wie andere, oder ich hab einfach ein Händchen für die Flys.

Gruß Simon

P.S.: Das einzige was ich bemängeln würde ist der anstrengende Relaunch beim PS3 wenn er auf der Vorderkante liegt. Das braucht beim 13er mit gut Wind schon schmackes.
Blocky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.08.2009, 14:54   #13
Soundcheck
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Zitat:
Zitat von Blocky Beitrag anzeigen
Hmmm...........ich fliege seit 2004 Flysurfer Kites. Und ich kann mich an keine Situation erinnern in der sich der Kite so verwickelt hat das ich ihn nicht mehr starten konnte. Daher kite ich immer recht unbekümmert. Auf Seen allerdings auch nie ohne Weste. Damit lebt es sich im Notfall einfach länger

Und ich habe auch einige FS durch: Voodoo, Extacy, Speed1, PS3, Speed2.

Vielleicht kite ich nicht so radikal wie andere, oder ich hab einfach ein Händchen für die Flys.

Gruß Simon

P.S.: Das einzige was ich bemängeln würde ist der anstrengende Relaunch beim PS3 wenn er auf der Vorderkante liegt. Das braucht beim 13er mit gut Wind schon schmackes.
Toll - dann mache ich was verkehrt:
- Am Salzhaff, kein Wind, Restart, Leinen voll Algen --> ich bin die entscheidenden 10min zu lange draußen geblieben, 15er PS4 läuft mir voll.
- Am Ringköping Fjord - Total Böig - mein 15er PS4 klappt zusammen, haut dann durch bis ans Windfenster und danach überschlägt er sich. Man konnte ihn noch starten aber er war in der Mitte genau einmal 360 Grad gedreht, also hab ich ihn abgebaut.
- dito: 6er Pulse II, total böig und ich hab ein Knäul.

Ich würde sagen bei wenig Wind passiert mir das auch nicht mehr. Bei viel Wind ist das immer ein Thema. Ein paar mal auf der Nordsee gekitet. Beim Halsen in der Welle ist er mir zwei mal so abgestürzt das ich ihn nicht mehr starten konnte (10er). Wind schräg auflandig also konnte ich den Krams an das Ufer bugsieren. Bei sideshore oder weiter draußen hätte man zusammenpacken müssen.

Mir gings in dem Tread auch um die konkrete Problematik wenn man zusammenpacken muss. Da könnte ich mir noch weitere Szenarien vorstellen - z.B. Leinenriss.

Ich glaub passieren kann das jedem und vielleicht bin ich ein paar mal auf dem Wasser gewesen wenn lt. meiner Könnensstufe eigentlich Strand angesagt gewesen wäre. Auf jeden Fall hab ich das jetzt ein paar mal geübt, bin aber mit der "Verpackungstechnik" nicht wirklich zufrieden gewesen.


Geändert von Soundcheck (06.08.2009 um 14:55 Uhr) Grund: Änderung
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Alt 06.08.2009, 15:57   #14
alexkiter
Mattenbatzi
 
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ich hab die alten warrios und Pycho2 früher öfter im wasser zusammengetüdelt und bin an land geschwommen, war eigentlich kein problem, an einer leine auswehen lassen, die leinen dan so an der bar verknoten, hinhangeln und dabei die bar aufwickeln, dann den kite zusammenrollen und ans ufer schwimmen..

kite auf das board legen half manchmal...

und den klett/reissverschluss hab ich immer geöffnet, im normalfall war immer noch genug luft im kite dass er schwimmt, der geht ja nicht unter..

und die PS3 und 4er auch (?) wehen doch auch an einer leine aus?? also ab in die safety (in die 5.), den kite landen und dann den kite an einer steuerleine auswehen lassen.

Aber ohne dass druck auf den andern leinen ist, er also loopt sondern dass er wie eine fahne im wind ausweht, auch ohne druck.. Dann alles so aufwickeln..

an land musste man dann natürlich alles enttüdeln und den kite trocken fliegen...

Ich geh aber auch nie bei ablandigem wind raus, dann treibt man ja automatisch wieder ans ufer..

und in wellen wird man erst recht zurückgespült..
alexkiter ist offline   Mit Zitat antworten




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